AT300661B - Vorrichtung zum Transport lackierter Türen - Google Patents

Vorrichtung zum Transport lackierter Türen

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AT300661B
AT300661B AT824669A AT824669A AT300661B AT 300661 B AT300661 B AT 300661B AT 824669 A AT824669 A AT 824669A AT 824669 A AT824669 A AT 824669A AT 300661 B AT300661 B AT 300661B
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Austria
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transport
transporting
door
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AT824669A
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Inge Rahofer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/62Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for stacks of articles; for special arrangements of groups of articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/26Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • B62B1/268Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape the objects being plates, doors, panels or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Erfahrungsgemäss bereitet der Transport fertig lackierter Türen vom Herstellungsort zur Baustelle deshalb
Schwierigkeiten, weil der Lacküberzug durch Stapelung mehrerer Türen aufeinander durch die
Transporterschütterungen leicht verletzbar ist und daher zumeist an der Einbaustelle nachgebessert werden muss, was naturgemäss erhöhte Kosten und Defekte im Aussehen zur Folge hat. 



   Zum Transport derartiger Türen   od. dgl.   wurden bereits Gestelle mit einer einseitigen Einspannung bekannt, mit denen jedoch diese mit dem Gestell nicht auf das Transportfahrzeug aufsetzbar sind, sondern das Gestell im
Leerzustand auf das Transportfahrzeug aufgesetzt werden muss und die Türen im einzelnen in das am Fahrzeug befindliche Gestell eingelegt werden müssen. Auch an der Baustelle kann das mit den Türen versehene Gestell nicht als Ganzes abgenommen werden, sondern muss wieder jede Tür einzeln von dem auf dem LKW ruhenden Gestell abgenommen und einzelweise zur Baustelle gebracht werden.

   Ausserdem wurden Gestelle für den gleichen Zweck bekannt, welche eine Stapelung der Türen in Schräglage ermöglichen, in welcher jedoch die einzelnen Platten unmittelbar Kontakt haben und daher bei   Transportrüttelbewegungen   eine gegenseitige Abscheuerung der Lackhaut zwangsläufig eintreten muss. 



   Der Erfindungsgegenstand sucht diese Nachteile zu vermeiden und besteht im wesentlichen aus einem längenverstellbaren Rahmengestellt mit an beiden Stirnseiten aufklappbaren Rahmen und Einspannelementen für die Türen. Zweckmässigerweise wird eine einsteckbare teleskoprohrige Stützleiste zur Verbindung der beiden aufgeldappten Stirnrahmen zur statischen Versteifung des Rahmengestelles verwendet. Zum leichteren Transport ist das Rahmengestell auf Rollen fahrbar gelagert und mit entsprechenden Transportgriffen versehen. 



   Der Vorteil der neuen Vorrichtung besteht darin, dass das Gestell in der Lackierwerkstatt durch Aufklappen der vorderen Stirnwand mit den einzelnen Türen beschickt werden kann, die sodann durch das Hochklappen der hinteren Stirnwand und Festziehen der Spitzschrauben zwischen den beiden Stirnwänden festgespannt werden, so dass das ganze Rahmengestell mit den darin vorn und hinten eingespannten Türen in lotrechter Lage auf das Transportfahrzeug   z. B.   einen LKW aufgesetzt und an der Baustelle als Ganze geschlossene Einheit vom Transportfahrzeug wieder abgehoben oder über eine Rampe abgerollt werden kann und durch Lösung der Spitzschrauben und Umklappen des hinteren Stirnrahmens die einzelnen Türen unmittelbar an der Baustelle dem Gestell entnommen werden können. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigt Fig. l eine Vorderansicht, Fig. 2 einen Grundriss und Fig. 3 einen Kreuzriss des in Gebrauchsstellung befindlichen Rahmengestelles. 



   Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Rahmengestell aus den beiden   Längsholmen--l-und   den beiden   Stirnholmen --2--,   wobei die   Längsholme-l--als   Teleskoprohre ausgebildet sind, die mittels Knebelschrauben-la-in der jeweils durch die Bauhöhe der Tür bestimmten Längsausziehung feststellbar sind.

   Über den beiden   Stirnholmen-2-des   Rahmengestelles sind   Stirnrahmen --3-- mit   dem   Rahmengestell-l,     2-bei--3a-gelenkig   verbunden, die sonach aus der in den Zeichnungen dargestellten, hochgeklappten Stellung im Sinne der   Pfeile-p--in   die Ebene des   Rahmengestelles-l,   2--umgeklappt werden können und mittels   Knebelschrauben-3b-in   ihrer hochgeklappten Stellung fixierbar sind. 



   Zum leichteren Transport des Rahmengestelles --1,2-- sind ebensowohl   Handgriffe --4-- als   auch 
 EMI1.1 
 lotrechter Transportstellung in dem Rahmen eingespannt strichpunktiert dargestellt ist. Zur Einspannung der   Türen-T-in   lotrechter Transportstellung sind zwischen den   beiden Längsholmen-l-Querstreifen     --6-- fest   angeordnet, die etwa zick- zackförmige Einspannelemente --7-- aufweisen, zwischen deren Zacken die Türen an ihrer Auflagerkante festgehalten werden.

   In ähnlicher Weise trägt auch der vordere 
 EMI1.2 
 vorderes zugespitztes Ende in das Fleisch der unteren (nach der Montage nicht sichtbaren) Türrahmenfläche eindringt, so dass die betreffende Tür nach allen Seiten im   Rahmengestell--1, 2--fest   eingespannt ist und daher auch bei noch so starken Transporterschütterungen ein Kontakt mit der Nachbartür im eingespannten Stapel ausgeschlossen ist. 



   Zur statischen Versteifung des Rahmengestelles und zur Fixierung der hochgeklappten Stirnrahmen --3-- in ihrer Stellung können die beiden   Stirnrahmen --3-- durch   einen in sie zapfenförmig einsteckbaren 
 EMI1.3 
 



   Die Vorrichtung ermöglicht auch eine horizontale Stapelung der lackierten Türen, indem in den beiden   Stirnrahmen-3-Löcher-13-vorgesehen   sind, durch welche an sich bekannte abgewinkelte Splinte (in den Zeichnungen nicht dargestellt) gesteckt werden können, auf welchen die horizontal eingelegte Tür mit ihren 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 beiden Falzkanten abstützbar ist. 



   Für den Gebrauch werden aus dem zusammengeklappten   Rahmengestell-l,   2,   3zunächst   die beiden   Stirnrahmen --3-- entgegen   dem Sinne der   Pfeile-p-hochgeklappt   und die teleskopartigen Längsholme   - l-in   die der Bauhöhe der Tür entsprechende Länge ausgezogen und durch die Knebelschrauben-la- 
 EMI2.1 
 8-eingesteckt und durch die Schrauben in dieser Lage festgespannt, sodann wird der teleskopartige Stützholm-12-mittels Zapfen in die oberen Querhäupter der   Stirnrahmen --3-- eingesteckt   und mittels der   Knebelschraube --12a-- zur   statischen Fixierung des Rahmengestelles festgelegt.

   Mittels der Handgriffe - kann sodann das mit den eingespannten Türen beladene Rahmengestell verbracht bzw. über die Rollen   --5-- zum   Transportwagen bzw. von diesem zur Baustelle geführt werden. 



   Die beschriebene Einrichtung ist leicht und billig herstellbar, vielseitig verwendbar und macht mit Sicherheit eine Nachbesserung der Lackhaut an den transportierten und montierten Türen überflüssig. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Transport lackierter Türen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein längenverstellbares Rahmengestell (1, 2) mit an beiden Stirnseiten aufklappbaren Rahmen (3) und Einspannelementen (7,8, 11) für die Türen. 
 EMI2.2 


Claims (1)

  1. Rahmengestelles aus Teleskoprohren gebildet sind.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen einsteckbaren, teleskoprohrigen Stützholm (12) zur statischen Versteifung der beiden aufgeklappten Stirnrahmen (3).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Spitzschrauben (11) im Querhaupt (9) des hinteren Stirnrahmens (3) zum Eingriff an der Unterseite der lotrecht eingespannten Tür (T). EMI2.3 Bohrungen (13) für den Durchtritt von Abstützsplinten als Auflager für die horizontal eingelegten Türen (t) besitzen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Handgriffe (4) und Laufräder (5) zur Transporterleichterung des Rahmengestelles.
AT824669A 1969-08-28 1969-08-28 Vorrichtung zum Transport lackierter Türen AT300661B (de)

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AT (1) AT300661B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0767097A1 (de) * 1995-10-05 1997-04-09 Erwin Jenkner Transportwagen, insbesondere für Plattenmaterial
DE102006049551B4 (de) * 2006-03-03 2011-06-30 Übelacker, Roland, 92536 Transportwagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0767097A1 (de) * 1995-10-05 1997-04-09 Erwin Jenkner Transportwagen, insbesondere für Plattenmaterial
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