DE333990C - Fahrbares Gestell zum Befoerdern grosser, flacher Gegenstaende - Google Patents

Fahrbares Gestell zum Befoerdern grosser, flacher Gegenstaende

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DE333990C
DE333990C DE1920333990D DE333990DD DE333990C DE 333990 C DE333990 C DE 333990C DE 1920333990 D DE1920333990 D DE 1920333990D DE 333990D D DE333990D D DE 333990DD DE 333990 C DE333990 C DE 333990C
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DE1920333990D
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A C LAWRENCE LEATHER Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/10Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • B62B3/108Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape the objects being plates, doors, panels, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Fahrbares Gestell zum Befördern großer, flacher Gegenstände. Gegenstand der Erfindung ist ein Gestell zum Befördern der Rahmen, die zum Aufspannen von Leder u. dgl. dienen.
  • Nach einem in :der Gerberei bekannten Verfahren werden Felle, Häute und andere Formen von unzugerichtetem Leder zur bequemeren Handhabung auf hölzerne Rahmen aufgespannt. Die Größe der Rahmen. ist je nach Art der zuzurichtenden Häute verschieden; im allgemeinen beträgt sie ungefähr 3 n'. Die Häute werden mittels Schnüre in -die Rahmen gespannt, die in (der zum Strecken .des Fells erforderlichen Anzahl an den Rändern der Häute mit Knebeln oder Klammern befestigt und in verschiedenen Richtungen zum Rahmen geführt werden, wo man sie mit Stiften oder in sonstiger Weise festmacht. Während der Behandlung der Felle werden diese Rahmen mehrfach von einer Stelle zur anderen ;gebracht. So werden 'z. B. bei einem Zurichteverfahren die Häute im Rahmen auf der nach oben :gekehrten Seite mit Stoffen behandelt, durch die sie in sogenanntes Patentleder umgewandelt werden, und zwar geschieht diese Behandlung gewöhnlich in einem geschlossenen Raume. Nach der Behandlung werden die Rahmen dann zum Trocknen ins Freie gebracht und dort mit der behandelten Seite nach oben während einer bestimmten Zeit in wagerechter Lage liegengelassen. Nach dem Trocknen werden die Rahmen wieder in den Raum zurückgebracht und aufs neue behandelt, worauf man sie wieder zum Trocknen ins Freie bringt. Dies wird so lange als erforderlich fortgesetzt und das Leder alsdann vom Rahmen abgenommen. Bisher war es dabei üblich, die Rahmen von einer Stelle zur anderen zu traben. Die Rahmen sind aber wegen ihrer Größe sehr unhandUch; außerdem nehmen sie beim Niederlegen im Freien viel Platz ein, weshalb sie oft über nicht unbeträchtliche Strecken zu tragen sind.
  • Die Erfindung betrifft ein fahrbares Gestell, auf dem solche und ähnliche Rahmen in nahezu senkrechter Stellung befördert werden können, so daß man sie ohne Schwierigkeit über schmale Wege und durch schmale Türen bringen kann. Die Rahmen stehen dabei an beiden Seiten des Gestells, so daß sich die von ihnen auf beiden Seiten ausgeübten Kippmomente ausgleichen. Die Stützen, gegen die die Rahmen auf dem Gestell gelehnt werden, sind derartig nach der Seite hin abgesteift, daß sie auch dann, wenn sich der Druck, den die Rahmen in ziemlicher Höhe über der Wagenplattform ausüben, von beiden Seiten nicht ausgleicht, doch nicht zu stark beansprucht werden. Weiterhin ist eine selbsttätig wirkende, einstellbare Vorrichtung von einfacher und starker Bauart vorhanden, die das Umfallen der Rahmen auf dem Gestell verhindert. Die weiteren Anordnungen sind aus der folgenden -Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich. In letzteren ist: Fig. r eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform des Gestells mit einem aufgesetzten Rahmen, Fig. 2 ein Grundriß, Fg. 3 eine Seitenansicht derselben, Fig. d. der Grundriß einer anderen Ausführungsform, Fig. 5 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 4, Fig. 6 eine Seitenansicht .derselben. -Fig. 7 und 8 sind Einzelheiten.
  • Die in Fig. i dargestellte Ausführungsform .des Erfindungsgegenstandes besteht aus einer wagerechten Plattform i und einer senkrechten Stütze 2. Die Plattform i besteht aus einem hölzernen, aus Längsleisten 3 und Querleisten 4 gebildeten Rahmen mit Zwischenleisten 6, die durch Streben. 7 und 8 gegen -die Querleisten 4 versteift sind. Die senkrechte Stütze- wird von zwei eisernen Rohren 2 gebildet, die oben durch eine Stange i i verbunden und unten in Muffenl9eingeschraubt sind. Letztere sind mit Flanschen versehen, die auf den Zwischenleisten 6 mittels Schraubenbolzen befestigt sind.. Die Plattform besitzt Laufrollen 12 und zur Fortbewegung auf beiden Seiten Handgriffe 13. In der Ausführungsform nach Fig.i, 2 und 3 sind letztere in entsprechender Höhe über der Plattform i durch wagerechte Stangen 14 mit den Stützen :2 verbunden. Von den Stangen 14 führen senkrechte Stützen 16 zu den Querleisten 4.
  • Die Beförderung der Rahmen geschieht in der Weise"daß diese, wie in Fig. i gezeichnet, auf die Plattform gestellt und gegen die Stütze :2 angelehnt werden. Die Stütze befindet sich in der Mittelachse des Gestells, so daß zu beiden Seiten Rahmen aufgestellt werden können. Dies erleichtert nicht nur die Handhabung, da man das Gestell von beiden Seiten bedienen kann, sondern bewirkt auch, daß sich der am oberen Ende der Stütze 2 von den Rahmen ausgeübte Druck ungefähr aufhebt, wenn man die gleiche Anzahl Rahmen auf jeder Seite :des Gestells aufstellt. Das Gestell kann etwa zwölf Rahmen auf jeder Seite aufnehmen, doch kann man es natürlich auch für eine beliebige andere Anzahl einrichten.
  • Die beschriebene Ausführungsform reicht für sehr leichte Rahmen aus; für schwerere Rahmen -dient die Ausführungsform nach Fig. .4, 5-und 6. Diese besitzt eine der Plattform i entsprechende wagerechte Plattform 21 und eine der Stütze 2 entsprechende Stütze 22; jedoch ist letztere nicht aus einzelnen senkrechten Rohren gebildet, sondern hat die Form eines umgekehrten V mit zwei Schenkeln 23 und 24, die an der Spitze zusammenhängen und am Grunde etwas auseinanderstehen. Sie bestehen gewöhnlich aus Winkeleisen, die an den Seiten des Rahmens mit Bolzen 26 o. dgl. befestigt sind. An der Spitze sind die beiden Seiten durch eine Schiene.27 verbunden, die aus zwei aneirnanderliegenden Winkeleisen -mit auseinandergerichteten unteren Flanschen, die oben auf den Stützen 22 aufliegen, besteht. Als Verbindungsstücke sind in dem äußeren Winkel zwischen den Stützen 22 und der Verbindungsschiene 27 Winkeleisen 28 mit Bolzen oder in anderer Weise befestigt. Ähnliche Winkeleisen 29 sind zur Versteifung über die Länge der Stützen verteilt. In der Längsachse des Gestells befinden sich noch Diagonalverstrebungen 31 aus Winkeleisen, die in der Mitte durch einen Bolzen 32 miteinander verbunden und oben an der Schiene 27 und unten an der Plattform 2i durch Winkeleisen 33 bzw. 34 befestigt sind.
  • Die Plattform :2i ist im Grundrißebenso wie :die Plattform i angeordnet, jedoch besteht sie aus Winkeleisen und ist daher von sehr starker Bauart. Ihre . Längsschienen ,verden von Winlzeleisen 36 und ihre Querseiten von Winkeleisen 37 mit nach einwärts und abwärts gerichteten Schenkeln gebildet. Mit letzteren gleichgerichtete Winkeleisen 38 mit nach innen und oben gerichteten Schenkeln und Winkeleisen 39 mit nach außen und oben gerichteten Schenkeln sind in der in der Zeichnung dargestellten Weise durch kurze Stücke von Winkeleisen miteinander verbunden, so daß sie Konsolen bilden, die den mittleren Teil der Plattform 2i et-,vas über den Borden erheben. Hierdurch ist es möglich, einen elektrisch getriebenen Transportwagen mit Hebevorrichtung oder eine ähnliche Vorrichtung unter letzteren zu schieben und damit das ganze Gestell anzuheben und weiterzubeförid@ern.
  • Die Winkeleisen 23 und 24 der Stütze sind mit ihren Schenkeln nach innen bzw. in der Längsrichtung des Gestells gerichtet. An letzteres Schenkeln sind in etwa i in Höhe über dem Boden Winkeleisen 41 und 42, deren Schenkel nach unten bzw. nach außen gerichtet sind, so befestigt, daß ihre nach unten gekehrten Schenkel an den in der Längsrichtung des Gestells gerichteten Schenkeln der Stützen anliegen. Die Enden der Längsschienen 41 und 42 ragen etwas über die Stützen 22 heraus (Fig. 4 und 5) und sind durch Streben 43 gegen die Plattform 2i abgesteift. Löcher in den Streben 43 dienen zum Durchstecken von Handgriffen 44.
  • Die auf das Gestell gesetzten und gegen die Stützen aoelehnten Rahmen stehen gewöhnlich mit ihren Unterkanten nahe beieinander, damit sie nicht zuviel Raum in !der Breite beanspruchen, und können. infolgedessen leicht umkippen, wenn das Gestell über unebenen Boden gefahren wird. Es ist daher eine Vorrichtung zum Verhindern des Umfallens angebracht. Diese hat gewöhnlich .die in Fig. 4 bis 8 dargestellte Form. Ein U-Eisen 51 1 (Fig.4) ist in der Querrichtung an den Längsschienen 4a und 42 befestigt. Durch Umbiegen von Teilen 53 seines die Flanschen 56 verbindenden Steges 5.4 sind an ihm öffnungen 52 gebildet (Fig. 7 und 8), die groß genug sind, um die Längsschienen ;41 und 42, hindurchzulassen und ein Verschieben des U-Eisens auf diesen zu ermöglichen.
  • Da nämlich die auf dem Gestell zu befördernden Rahmen verschiedene Größen haben, ist es zweckmäßig, die Halter 51 so einzurichten, daß sie auf den Schienen 41 und 42 verschiebbar und in bestimmten Stellungen feststellbar sind. Zum Feststellen -dienen gewöhnlich Stifte 57,. die in den umgebogenen Lappen 53 der U-Eisen 51 verschiebbar sind und in eine Anzahl von Bohrungen, die über -die senkrechten Schenkel der Winkeleisen 41 und 42 verteilt sind, eingeführt werden können. In dem U-Eisen 51 befindet sich eine Querwand 58, auf diese stützt sich eine Feder 59, die geben ein am Stift 57 sitzendes Querstück 61 anliegt und den Stift in das betreffende Loch hineindrückt. Die Querstücke sind durch Handgriffe 62 verlängert, mittels derer die Stifte gegen den Federdruck zurückgezogen werden, wenn die Halter 51 auf den Schienen .41 und 42 verstellt werden sollen.
  • An beiden Enden der Halter 51 befinden sich Haken 63, die um .senkrechte Zapfen 6.1 schwingbar sind und durch Federn 66 nach innen gedrückt -werden. Die Enden der Haken springen über den Steg der U-Eisen vor und besitzen eine abgeschrägte Rückseite 67. Wenn,die Rahmen beim Aufstellen gegen letztere stoßen, drücken sie die Haken aus dem Wege. Die Federn 66 sind nur schwach, da sie nur den Zweck haben, die Haken wieder vorzuschieben. Auf diese Weise stellen sich die Rahmen selbsttätig auf dem Gestell fest. Die Innenflächen 68 der Haken. stehen senkrecht zur Bewegungsrichtung. der Rahmen und hindern letztere daher am Umfallen. Beim Abnehmen der Rahmen -werden die Haken zurückgezogen und durch eine beliebige Vorrichtung festgestellt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. d. bis 8 unterscheidet sich insofern von der Ausführungsform nach Fig. i bis 3, als die Stützen 22 nicht so hoch sind als die Stützen 2 und die Stützen 22 am oberen Ende um einen der Breite der Schiene 27 entsprechenden Betrag voneinander entfernt sind. Bei der ersten Ausführungsform sind die Stützen etwa 3 m hoch und ragen etwas über die Rahmen hinaus, während: bei der zweiten Äusführungsform die Stützen nur etwa 21-%2 m hoch sind und die Rahmen daher etwas darüber hinausstehen und sich gegen -die Schiene 27 anlegen. Infolge ihrer geringeren Höhe ist die zweite Ausführungsform weniger oberlastig. Da bei dieser die Stütze eine umgekehrt V-förmige Gestalt hat, erhalten die Rahmen beim Aufstellen von selbst eine gewisse Neigung gegeneinander.
  • Die zweite Ausführungsform soll hauptsächlich in der Weise verwendet werden, daß man sie beim Aufstellen der Rahmen innerhalb der geschlossenen Räume sowie auf dem kurzen Wege durch die Tür auf ihren eigenen Rädern fortbewegt und sie danach auf einen elektrisch angetriebenen Transportwagen setzt, auf dem sie über größere Strecken fortbewegt werden können. Dies kommt namentlich dann in Betracht, wenn die Trockenstellen im Freien weit vom Behandlungsraum entfernt sind.

Claims (3)

  1. PATENT-ANS.PRÜCHE: i. Fahrbares Gestell zum Befördern großer, flacher Gegenstände, wie Rahmen zum Aufspannen von Leder u. dgl., gekennzeichnet durch eine flache, in - der Mitte einer Plattform (i bziv.21) angeordnete Stütze (2 bzw. 22), gegen die die Gegenstände von beiden Seiten angelehnt werden können.
  2. 2. Fahrbares Gestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -die Seitenflächen der Stütze der Lage der anzulehnenden Gegenstände entsprechend abgeschrägt sind.
  3. 3. Fahrbares Gestell nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände beim Anlehnen in federnde Haken (51) einklinken, die in der Längsrichtung der Stütze (22) verstellbar sind.
DE1920333990D 1920-01-17 1920-01-17 Fahrbares Gestell zum Befoerdern grosser, flacher Gegenstaende Expired DE333990C (de)

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DE333990T 1920-01-17

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DE333990C true DE333990C (de) 1921-03-07

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ID=6213449

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DE1920333990D Expired DE333990C (de) 1920-01-17 1920-01-17 Fahrbares Gestell zum Befoerdern grosser, flacher Gegenstaende

Country Status (1)

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DE (1) DE333990C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2417928A (en) * 2004-08-28 2006-03-15 Martin Stephen Harrold A movable storage device for supporting sheet like elements

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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