DE1914578U - Aufsteckrahmen. - Google Patents
Aufsteckrahmen.Info
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/0083—Wheeled supports connected to the transported object
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/20—Roller skates; Skate-boards with fixable wheels permitting the skates to be used for walking
Landscapes
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
RA.863971~9.1Z6* ;
8München5, 9« Dezember 1964
Tel Nr- Erhardtstraßeli
' " Telefon 22 57 68
240675
Ludwig G-ebhardt ZG.
Cham (Bayer. Wald), Frühlingstraße 3
Aufsteckrahmen für Rollplatten
Für kurze Transportwege haben sich Rollplatten bewährt, die mit einem nach oben reichenden, ggf. durch Zwischenplatten in
Fächer unterteilbaren Rahmen versehen sind. I1Ur den Versand
wie auch für die Lagerung ist es erwünscht, den Rahmen von der Rollplatte abnehmen zu können, da dann erheblich Raum eingespart
werden kann. Deshalb sind diese Rahmen üblicherweise als Aufsteckrahmen ausgebildet, wobei ihre äußeren Rahmenteile gegen
an den vier Ecken der Rollplatte vorgesehene, nach oben etwas hochragende eckige Führungskanten anlegbar oder in von
der Platte nach oben ragende Führungshülsen einsetzbar bzw.
einsteckbar sind. Hicht nur in auseinandergenommenem Zustand, also bei abgenommenem Rahmen, stellen diese vorstehenden Führungsteile
Hindernisse dar, sondern auch bei ein- oder aufgestecktem Rahmen sind die im allgemeinen scharfkantigen Ränder
dieser Führungsteile die Ursache dafür, daß häufig die Verpackung der z.B. von einem Lastkraftwagen übernommenen, in das
untere Fach des Rahmens einschiebbaren Waren, insbesondere wenn es sich um Säcke, Beutel oder Tüten handelt, eingerissen wird,
was dann zu Verlusten führt. Ohne auf die zeitweise Trennbarkeit von Rahmen und Rollplatte verzichten zu wollen, wird daher
eine Verbindbarkeit des Rahmens mit der Rollplatte angestrebt, bei der an der Platte keine vorspringenden Führungsteile nötig
sind.
Dieses Problem läßt sich, im Prinzip in der Weise lösen, daß
der untere Rand der mit der Rollplatte verbindbaren Rahmenteile mit einem nach innen vorspringenden, hakenartig ausgebildeten
Ansatz versehen ist, der nach entsprechend seitlicher YerSchwenkung des Rahmenteils, gewissermaßen nach Art eines
Schuhes, paßgerecht über eine an der Rollplatte befestigte Bohlenplatte aufsetzbar ist.
In seinen Einzelheiten zeichnet sich ein solcher Aufsteckrahmen dann durch die Besonderheit aus, daß zwei auf Abstand angeordnete,
beispielsweise die vordere und hintere Randbegrenzung der Rollplatte darstellende, unterseitig die bekannten Laufrollen
tragende Bohlenplatten an ihren Innenrändern wenigstens auf einem Teil ihrer Länge mit etwa unter 45° hinterschnittenen,
also mit schräg nach unten, rückwärts verlaufenden Kanten versehen sind und die lösbar mit diesen Bohlenplatten verbindbaren
Rahmenteile über ihr unteres Querrohr mit auf die Bohlenplatte aufsetzbaren Leisten von gleicher Breite wie die platten versehen
sind, an deren innere Enden im Bereich der Plattenhintersehne
idungen unter dem gleichen Schrägwinkel wie diese verlaufende,
nach unten vorstehende Bleche und an deren äußere Randkanten lotrecht verlaufende, bis etwa zur Unterkante der Platten
reichende, ggf. dort leicht nach außen abgebogene Leisten fest angebracht sind.
Eine besondere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß
außer den mit den äußeren Randkanten der Leisten fest verbundenen lotrechten Leisten wenigstens eine bis unter die Unterkante
der Bohlenplatten reichende, in der Ebene der Plattenunterkante
rechtwinklig abgebogene Leiste vorgesehen ist, die an ihrem oberen Ende mit Bügeln versehen ist, die mit einem lotrecht verlaufenden
Rahmenteil, z.B. mit dem zum Rahmen gehörenden mittleren
Rohr, mittels eines die Bügel und den zwischen sie gefaßten Rahmenteil durchdringenden Stiftes unter Einhaltung eines eine
teilweise Verschwenkung ermöglichenden Abstandes gelenkig ver-
bunden sind. Eine noch sicherere "Verriegelung des Rahmens mit
der Rollplatte läßt sich gemäß einer weiteren Ausführungsform in der Weise erreichen, daß auf dem von den Bügeln umfaßten
Rahmenteil, z.B. dein mittleren Rohr, eine Buchse verschiebbar und zweckmäßig auch verdrehbar angeordnet ist, mit welcher
eine etwa in der Breite bzw. dem Durchmesser des Rahmenteils bzw. Rohres gehaltene, nach unten über den unteren Rand der
Buchse vorstehende, am oberen Ende mit einer Handhabe versehene Blechplatte vorzugsweise nur einseitig verbunden ist..
Die Zeichnung zeigt in mehreren Ansichten ein Ausführungsbeispiel
der Feuerung; hierin ist
Abb. 1 eine schaubildliche Ansicht der Rollplatte allein, in Ansicht von unten,
Abb. 2 eine Seitenansicht eines Rahmenteils,
Abb. 3 eine Seitenansicht auf ein aufsteckbares Rahmenteil mit seinem unteren Befestigungsteil,
Abb. 4 eine Seitenansicht des schuhartigen Ansatzes eines
Rahmenteils, aufgesetzt auf eine Bohlenplatte,
Abb. 5 eine Seitenansicht einer zusätzlichen Verriegelung
eines Rahmenteils mit der Rollplatte,
Abb. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform für
die Verriegelung von Rahmenteil mit Rollplatte.
Die Rollplatte besteht, wie Abb. 1 zeigt, aus einer Reihe von in der einen Richtung verlaufenden Bohlen 1, an deren Unterseite
in Querrichtung zu diesen Bohlen Bohlenplatten 2 angeordnet sind, die unterseitig die Laufräder 3 tragen. ¥iie die
Seitenansicht der Abb. 3 veranschaulicht, ist die Bohlenplatte
an ihrem inneren Rand etwa unter einem Winkel von 45° in einer
solchen Weise hinterschnitten, daß sich diese Randkante 4 nach unten und hinten erstreckt. Vorzugsweise ist diese hinterschnittene
Handkante mit Metallblech bekleidet.
Mit dieser Rollplatte sind nun lösbar auf gegenüberliegenden Seiten der Rollplatte Rahmenteile 5 zu verbinden. Der Rahmenteil
ist, wie dies häufig der Fall ist, auch in dem hier erläuterten Ausführungsbeispiel als Gitterrahmen ausgebildet, der aus einer
Mehrzahl parallel zueinander verlaufender Rohre besteht, die unten und oben durch Querrohre miteinander verbunden sind.
Mit dem unteren Querrohr 6 des Rahmenteils 5 ist eine Leiste 7
von gleicher Breite wie die Bohlenplatte 2 verbunden. Am inneren Ende dieser Leiste sind im Bereich der erwähnten Hinterschneidungen
4 an der Bohlenplatte unter dem gleichen Schrägwinkel wie
diese verlaufende, nach unten vorstehende Bleche 8 vorgesehen.
Weiterhin weisen diese Leisten 7 a;n· ihren äußeren Randkanten
lotrecht verlaufende, bis etwa zur Unterkante der Bohlenplatte 2 reichende, ggf. dort leicht nach außen abgebogene Leisten 9 auf.
ITm das Rahmenteil 5 mit der Rollplatte zu verbinden, wird dieses
auf die eine Bohlenplatte 2 aufgesetzt und so weit nach innen verschoben, daß die Schrägleiste 8 über die Bohlenplatte 2 nach
innen herausragt und von innen her gegen die hinter-^schnittene
Kante 4 der Bohlenplatte 2 zur Anlage gebracht wird, zu welchem Zweck das Rahmenteil 5 in der Lage der Abb. 3 etwas nach links
verschwenkt wird. Wenn dann die Leiste 8 gegen die hinterschnittene
Fläche 4 sich angelegt hat und das Rahmenteil wieder in seine lotrechte Lage gebracht ist, befinden sich die Leisten 9 an
der Rückseite der Bohlenplatte 2, so daß letztere von der Leiste
7 mit den Ansätzen 8 und 9 von oben und von den Seiten her, nach
Art eines Schuhes, passend umfaßt ist und das Rahmenteil mit der Bohlenplatte auf diese Weise eine feste Verbindung erlangt hat.
Zur Lösung dieses Rahmenteils bedarf es dann auch nur wieder einer leichten Kippbewegung aus der in Abb. 3 veranschaulichten lotrech-
ten Lage nach links, wodurch sich die Leisten 9 von den äußeren
Randkanten der Bohlenplatte 2 abheben und die Leisten 8 dann gleichfalls von der hinterschnittenen Fläche 4 freikommen.
Das Rahmenteil 5 kann dann von der Rollplatte abgenommen werden.
Wie vor allem in Abb. 5 und 6 dargestellt ist, ist noch eine weitere Sicherung für das Rahmenteil vorgesehen, um dieses mit
der zugehörigen Bohlenplatte 2 fest verbunden zu halten. Es ist
nämlich wenigstens eine bis unter die Unterkante der Bohlenplatten
2 reichende, in der Ebene dieser Platten-Unterkante rechtwinklig abgebogene Leiste 10 mit dem unten rechtwinklig abgebogenen
Teil 11 vorgesehen, die an ihrem oberen Ende mit Bügeln 12 versehen ist. Diese Bügel umfassen ein Rahmenteil, beispielsweise
das mittlere lotrechte Eohr des Rahmenteils 5? UI1d sind mit,diesem
unter Einhaltung eines eine teilweise Terschwenkung ermögli'-chenden
Abstandes durch einen Stift gelenkig verbunden, der durch zueinander fluchtende Löcher in diesem Rahmenteil und in den
Bügeln hindurchsteekbar ist. Auf dem von den Bügeln umfaßten Rahmenteil ist eine Buchse 13 verschiebbar und verdftehbar angeordnet,
mit welcher eine etwa in der Breite bzw. dem Durchmesser des Rahmenteils bzw. des von dem Bügel umschlossenen Rohres gehaltene,
nach unten über den unteren Rand der Buchse 13 vorstehende, am oberen Ende mit einer Handhabe 14 versehene "Blechplatte
einseitig verbunden ist.
In der Ausführung gemäß Abb. 5 ist diese dort mit 15 bezeichnete
Blechplatte so dicht an dem mit den Bügeln 12 gelenkig verbundenen Rahmenteil angeordnet, daß sie in den Zwischenraum zwischen
diesem Rahmenteil und der Blechplatte oder Leiste 15 nach unten
einschiebbar ist. Die Verschwenkbarkeit der Leiste 10, die beim
Aufsetzen eines Rahmenteils 5 auf eine Bohlenplatte 2 benötigt
wird, da andernfalls der rechtwinklig abstehende Ansatz 11 dieses Aufsetzen unmöglich machen würde, wird also nach Absenken der
Leiste 15 aufgehoben und damit die Lage der Leiste 10 mit Ansatzteil 11 verriegelt. Ausgehoben läßt sich die Buchse 13 verdrehen,
wonach dann die Blechplatte 15 oben auf die Leiste 7 zur Auflage
kommt.
Eine entsprechend wirkende, etwas abgeänderte Ausführung zeigt Abb. 6. Hier ist die von der Buchse 13 nach unten vorstehende,
hier mit 16 bezeichnete Leiste so nach außen abgewinkelt, daß sie außenseitig der mit den Bügeln verbundenen Leiste nach
unten verschiebbar ist, die dann hierdurch in ihrer Lage gleichfalls verriegelt wird.
Claims (6)
1. Ansteckrahmen für Rollplatten, dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Rand der mit der Rollplatte "verbindbaren Rahmenteile
mit einem nach innen vorspringenden, hakenartig ausgebildeten Ansatz versehen ist, der nach entsprechend seitlicher
Verschwenkung des Rahmenteils nach Art eines Schuhes paßgerecht über eine an der Rollplatte "befestigte Bohlenplatte aufsetzbar
ist.
2. Aufsteckrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei auf Abstand angeordnete, beispielsweise die vordere und hintere Randbegrenzung der Rollplatte darstellende, unterseitig
die bekannten Laufrollen (3) tragende Bohlenplatten (2) an ihren Innenrändern wenigstens auf einem 'Teil ihrer Länge
mit etwa unter 45° hinterschnittenen, also mit schräg nach
unten, rückwärts verlaufenden Kanten (4) versehen sind und die lösbar mit diesen Bohlenplatten verbindbaren Rahmenteile (5)
über ihr unteres Querrohr (6) mit auf die Bohlenplatten aufsetzbaren Leisten (7) von gleicher Breite wie die Platten (2)
versehen sind, an deren innere Enden im Bereich der Plattenhinterschneidungen unter dem gleichen Schrägwinkel wie diese
verlaufende, nach unten vorstehende Bleche (8) und an deren äußere Randkanten lotrecht verlaufende, bis etwa zur Unterkante
der Platten reichende, ggf. dort leicht nach außen abgebogene Leisten (9)....fest angebracht sind.
3. Aufsteckrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
außer den mit den äußeren Randkant-en der Leisten (7) fest
verbundenen lotrechten Leisten (9) wenigstens eine bis unter die ITnterkante der Bohlenplatten (2) reichende, in der Ebene
der Plattenunterkante rechtwinklig abgebogene Leiste (10) vorgesehen
ist, die an ihrem oberen Ende mit Bügeln (12) versehen
ist, die mit einem lotrecht verlaufenden Rahmenteil, z.B«
mit dem zum Rahmen (5) gehörenden mittleren Rohr mittels eines die Bügel und den zwischen sie gefaßten Rahmenteil
durchdringenden Stiftes unter Einhaltung eines eine bedingte Yerschwenkung ermöglichenden Abstandes gelenkig
verbunden sind.
4. Aufsteckrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem von den Bügeln (12) umfaßten Rahmenteil, z.B. dem mittleren Rohr, eine Buchse (13) verschiebbar und verdrehbar
angeordnet ist, mit welcher eine etwa in der Breite bzw. dem Durchmesser des Rahmenteils bzw. Rohres gehaltene, nach unten
über den unteren Rand der Buchse (13) vorstehende, am oberen Ende mit einer Handhabe (14) versehene Blechplatte einseitig
verbunden ist.
5· Aufsteckrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die von der Buchse (13) nach unten vorstehende Leiste (15) so dicht an dem mit den Bügeln (12) gelenkig verbundenen
Rahmenteil angeordnet ist, daß sie zwischen diesem Rahmenteil
und der Leiste (10), letztere in ihrer Lage verriegelnd, nach unten verschiebbar ist.
6. Aufsteckrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die von der Buchse (13) nach unten vorstehende Leiste (16) so nach außen abgewinkelt ist, daß sie außenseitig der Leiste
(10), diese in ihrer Lage verriegelnd, nach unten verschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG31280U DE1914578U (de) | 1964-12-09 | 1964-12-09 | Aufsteckrahmen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG31280U DE1914578U (de) | 1964-12-09 | 1964-12-09 | Aufsteckrahmen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1914578U true DE1914578U (de) | 1965-04-22 |
Family
ID=33336667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG31280U Expired DE1914578U (de) | 1964-12-09 | 1964-12-09 | Aufsteckrahmen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1914578U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3036352A1 (de) * | 1979-12-17 | 1982-05-27 | Karl-Heinz 8000 München Kluth | Transportbehaelter |
-
1964
- 1964-12-09 DE DEG31280U patent/DE1914578U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3036352A1 (de) * | 1979-12-17 | 1982-05-27 | Karl-Heinz 8000 München Kluth | Transportbehaelter |
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