DE3036352A1 - Transportbehaelter - Google Patents

Transportbehaelter

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DE3036352A1
DE3036352A1 DE19803036352 DE3036352A DE3036352A1 DE 3036352 A1 DE3036352 A1 DE 3036352A1 DE 19803036352 DE19803036352 DE 19803036352 DE 3036352 A DE3036352 A DE 3036352A DE 3036352 A1 DE3036352 A1 DE 3036352A1
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Germany
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transport container
box
boxes
container according
walls
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DE19803036352
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English (en)
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Karl-Heinz 8000 München Kluth
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KLUTH KARL HEINZ
Original Assignee
KLUTH KARL HEINZ
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/04Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors
    • B60B33/06Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors mounted retractably

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Transportbehälter
  • Die Neuerung bezieht sich auf Tronsportbehälter für. den Transport von Gegenständen im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs.
  • Beim Transport kleinerer Gegenstände in einem Autokofferraum steht man häufig vor dem Problem zu verhindern, daß die Gegenstände während der Fahrt im Kofferraum herumfallen und/oder beschädigt werden. Beispielsweise bei Einkäufen in Großmärkten bedient man sich daher häufig der nicht mehr gebrauchten und teilweise den Kunden zur Verfügung gestellten Verpackungskartons oder der käuflichen Plastiktaschen zur Unterbringung der eingekauften Waren. Die in den Kofferraum eingeräumten Kartons oder Plastiktaschen lassen eine gewisse Ordnung der eingekauften Güter zu und geben diesen beim Fahren auch einen gewissen Halt. Nach dem Ausladen ergibt sich jedoch das Problem der Beseitigung dieser Kartons und Plastiktaschen, die dann meist zusammengestampft und in die Mülltonne geworfen werden und dort viel Platz wegnehmen, bzw. speziell bei Plastiktaschen die bekannten und in verstärktem Maße zunehmenden Probleme bei der Müllbeseitigung ergeben, da das Plastikmaterial nicht verrottet.
  • Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, wiederverwendbare Transportbehälter für den Transport und Schutz kleinerer Güter in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, welche nicht nur eine optimale Ausnutzung des Kofferraums erlauben, sondern auch bei Nichtgebrauch möglichst wenig Platz wegnehmen und preisgünstig herstellbar sind. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Neuerung besteht in einem KastensaZz aus einzelnen Kästen, die sich W ohl raumsparend zusammenfalten lassen, wobei Wände und Boden gegeneinander zusammengelegt sind. in aufgefaltetem Zustand sind die Kästen, wenn man ihre Abmessungen entsprechend abstuft, ineinander stapelbar und beanspruchen dann praktisch nicht mehr Raum als ein einziger Kasten. Andererseits füllen sie aber bei gruppenweiser Anordnung den Kofferraum eines Autos aus, so daß dieser in eine Anzahl kleinerer Räume unterteilt ist, in denen sich die Güter - gegebenenfalls sortiert - verstauen lassen und somit Halt haben, so daß Beschädigungen wahrend der Fahrt vermieden werden. Man kann geiünschtenfalls für Autos mit unterschiedlichen Kofferraumabmessungen jeweils passende Kastensätze vorsehen, so wie es für bestimmte Autotypen geeignete Koffersätze gibt, welche eine maximale Ausnutzung des Kofferraums gestatten. Vorzugsweise sind die einzelnen Kästen, wie schon angedeutet, mit unterschiedliöhen Abmessungen ausgebildet, so daß sie sich - bei genügender Stabilität und Wandstärke im Sinne hoher Strapazierfähigkeit und guter HalXbarkeit - gut und bündig ineinander stapeln lassen, ohne eine große Stapelhöhe zu beanspruchen. Ein Kastensatz kann beispielsweise aus vier Kästen bestehen, jedoch bei größeren Soffexräumen auch aus sechs, damit die einzelnen Kästen handlich bleiben Vorzugsweise sind mindestens zwei der Kästen oben abgeschrägt, so daß sie sich der Form des Kofferraumdeclwels besser anpassen.
  • Der guten Handhabung können ferner Tragegriffe dienen, mit welchen die einzelnen Käasten versehen werden können. Beispielsweise eignen sich hierzu flache Kunststoffbänder, die unter dem Kastenboden, vorzugsweise diagonal, verlaufen und sich über die vier Ecken des Kastens teilen, so daß beim Tragen des Kastens an den über dem Kasten zur Mitte zu Griffen zusammenlaufenden Bändern alle vier Seitenwände gleichmäßig gehalten sind,.während die Bänder bei zusammengelegten oder zusammengestapelten Kästen platzsparend möglichst flach an den Kastenwandungen anliegen. Vorzugsweise sind ferner die Bänder nur unter dem Boden mit dem Kasten fest verbunden, bzw.
  • angeklebt.
  • Im Sinne der. bereits angesprochenen Stabilität können die einzelnen Kästen oben mit einem Versteifungsrand ausgebildet sein.
  • Diesen kann man auch als umlaufenden Rand ausbilden, der nach dem Zusammenbau der Seitenwände übergestülpt wird und den einzelnen Kasten gleichzeitig zusammenhält. Es können auch andere Verbindungseiemente für die Kastenwände vorgesehen werden.
  • Damit sich nun ein solcher Transportkasten, auch als Box bezeichnet, bei Beladung mit schweren Gegenständen, beispielsweise Flaschen, Büchsen oder dgl., einigermaßen bequem zum Auto und beim Ausladen zum Haus transportieren läßt, kann man ihn in ein Fahrgestell mit vier drehbar gelagerten Laufrollen herkömmlicher Bauart einsetzen, wo er z.B. durch Klemmfedern festgehalten wird, oder man kann einen Kasten auf einem solchen Fahrgestell etwa auch mit zwei über den Kasten zu stülpenden Gummizüge fixieren. Er läßt sich mit dem Fahrgestell leicht verschieben oder mittels der erwähnten Gurte wegziehen, ohne daß man das ganze Gewicht traten müßte. Man kann nun entweder mehrere oder alle Kästen für solche Fahrgestelle vorsehen, oder auch nur den größten, der dann speziell zum Transport schwerer Güter vorgesehen ist.
  • Eine weitere Ausstattungsvariante besteht darin, daß man einen der Kästen, bei abgestuften Abmessungen vorzugsweise den innersten Kasten, als Kühlbox ausbildet, also einen Wärmeisolationseinsatz mit Deckel vorsieht, so daß man beispielsweise bei einem Großeinkauf die Tiefkühlkost ohne Gefahr unzulässiger Erwärmung bis zur beimischen Gefriertruhe transportieren kann.
  • Als Material für die Kästen eignet sich widerstandsfähiges Plastikmaterial, vorzugsweise aus Gründen der Umweltfreundlichkeit und des Gewichts jedoch mehrwellige, zwecks Wasserfestigkeit spezialbehandelte oder beschichtete Wellpappe oder Karton genügender Zahigkeit und Festigkeit. Zur Gewichtsersparnis kann man gitterartige Durchbrechungen, etwa wie bei Plastikwaschkörben, vorsehen.
  • Die Neuerung sei nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Blick in einen Kofferraum eines Kraftfahrzeugs mit vier eingesetzten Transportkästen, Fig. 2 einen Blick durch vier ineinandergesetzte Transport kästen, deren äußerer auf ein Fahrgestell aufgesetzt ist, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Transportkasten, aus der auch die Anordnung von Tragegriffen ersichtlich ist, Fig. 4 die Abwicklung eines Transportkastens, Fig. 5 einen mit seinen Wänden zusammengelegten Transportkasten, Fig. 6 eine Ansicht eines Versteifungsrandes und Fig. 7 zwei Ansichten eines Fahrgestells.
  • In Fig. 1 sieht man, wie im Kofferraum eines hier als Schräghecklimousine dargestellten Kraftwagens 2 mit hochgeklappter Heckklappe 3 vier Transportkästen 4a,b,c,d nebeneinanderstehen und den Kofferraum ausfüllen. Die Abmessungen der einzelnen Kästen sind so gewählt, daß der im Kofferraum zur Verfügung stehende Platz möglichst gut ausgenutzt wird., Für Kraftwagen mit unterschiedlichen Kofferraumgrößen können die Maße der Kästen in diesem Sinne entsprechend gewählt werden. Werden die einzelnen Kästen dabei zu unhandlich, dann kann man von einem Vierersatz auf einen Sechsersatz übergehen, wobei die einzelnen Kästen in Längsrichung in zwei Dreiergruppen im Wagen stehen und die Kästen der rückwärtigen Dreiergruppe oben abgeschrägt sind, wie es für die zwei inneren Kästen in Fig. 2 angedeutet ist.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel mit vier ineinandergestapelten Transportkåsten 4a-d, deren Abmessungen so gewählt sind, daß die benutzungsfertigen Behälter ineinanderpassen.Der äußere Kasten 4d ist hier auf ein selbstklemmendes Fahrgestell 11 mit drehbar gelagerten Laufrollen 12 aufgesetzt, das in Zusammenhang mit Fig. 7 noch näher erläutert wird. Mit Hilfe dieses Fahrgestells läßt sich der größte Kasten mit den schwersten Einzelstücken beladen und rollen und braucht nicht getragen zu werden.
  • In Fig. 2 sind ferner Traggurte 5 angedeutet, mit denen sich die einzelnen Kästen wie Einkaufstauschen tragen lassen und deren Anordnung in Fig. 3 genauer ersichtlich ist. Ferner erkennt man um die Oberkanten der Kästen umlaufende Versteifungsränder 6, durch welche die aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 4 aufgefalteten Kästen in der Gebrauchsform gemäß Fig. 2 gehalten und außerdem zur Erhöhung der Formbeständigkeit am oberen Rand versteift werden. Ferner sieht man, daß die Kästen sich nach unten verjüngen, so daß sie leichter ineinandersetzbar bzw. auseinanderhebbar sind, ohne sich zu verklemmen.
  • Die beiden inneren Kästen 4a und 4b des Stapels, welche im Kofferraum gemäß Fig. 1 hinten stehen, sind oben abgeSchrägt so daß sich auch tief herabgezogene Kofferraumhauben schließen lassen, ohne an den rückwärtigen Kästen anzustoßen.
  • Die Draufsicht gemäß Fig. 3 zeigt die Anordnung der Tragegurte 5, welche mit Abschnitten Sb diagonal über den Boden des Transportkastens verlaufen und dabei die Kastenecken aussparen, um neben diesen nach oben zu verlaufen und mit Abschnitten 5a Tragegriffe zu bilden, durch die der Behälter von außen abgestützt wird und sicher getragen werden kann.
  • Die aus flachem Bandmaterial bestehenden Gurte tragen kaum auf und lassen sich jeweils nach außen oder innen niedexlegen, so daß sie praktisch kein Hindernis für das Zusammenstapeln oder Zerlegen der Transportkästen bilden, an dessen Boden und unteren Wandteilen sie - etwa durch Ankleben - befestigt sind.
  • Fig. 4 zeigt die Abweicklung bzw. den Zuschnitt eines Kastens (z.B. 4d) mit den Seitenwänden 8, 9, 10 und dem Boden 7. Als Material eignet sich ein genügend stabiles Plastikmaterial, gegebenenfalls mit Ausnehmungen in den Wänden und eventuell auch im Boden nach Art einer Gitterform zur Gewichts- und Materialersparnis. Es gibt aber auch stabile mehrschichtige Wellpappe, aus der die Transportkästen ebenfalls hergestellt werden können. Aus einem derart geformten Stanzteil läßt sich der Kasten auffalten, wobei die vier Seitenwände 8-10 um speziell verstärkte bzw. eingedrückte Falzlinien 7a-d-zwischen ihnen und dem Bodenteil hochgeklappt werden. Im Sinne eines möglichst geringen Platzbedarfs für Transport, Lagerung etc., lassen sich weiterhin der Bodenteil 5 und alle Wände 8 bis 10 gemäß Fig. 5 aneinanderlegen.
  • Fig. 6 zeigt einen Versteifungsrahmen 6, der sich über die Oberkanten eines aufgefalteten Kastens schieben läßt, so wie dies in der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Dieser Rahmen hat ein etwa U-förmiges Profil, vorzugsweise mit etwas zusammenlaufenden Schenkeln, wie der in Fig. 6 in die Papierebene gedrehte Schnitt zeigt, so daß der auf den Kanten aufgesetzte Versteifungsrand gut hält. Bei genügender Länge der Schenkel können diese aber auch parallel verlaufen, wie dies bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 dargestellt ist. An den Ecken ist der Versteifungsrahmen durch falzartige Einprägungen 6a gelenkig gemacht, so daß er sich parallelogrammartig zusammenlegen läßt und dann nur noch einen minimalen Platzbedarf benötigt. Über diese gelenkigenEcken sind die einzelnen Abschnitte zu einen in sich geschlossenen Versteifungsrahmen miteinander verbunden.
  • Fig. 7 zeigt das Fahrgestell 11 in zwei Ansichten. Es besteht in der Hauptsache aus dem stabilen Grundrahmen in Metall-oder Plastikkonstrüktion mit aber Unterseite festgeschraubten Laufrollen 12, die ihrerseits in einem Anschraubfuß drehbar gelagert sind. Innen in dem Grundrahmen sind vier federnde Klemmbänder 13, beispielsweise aus Federstahl, befestigt, die mit eingeformten Klemmnocken 14 ausgebildet sind. Zwischen diesen Rahmen aus Klemmbändern wird der Kasten 4d eingesetzt bzw. eingedrückt und mittels der Klemmnocken 14 automatisch gehalten. Dadurch sind sowohl die gestapelten Kästen fahrbar als auch der äußere Kasten für sich, wenn er mit Einkauf so gütern beladen ist. Durch einfaches Zurückziehen des Klemmbandes kann die Box aus dem Fahrgestell herausgehoben - und dann gegebenenfalls zusammengelegt - werden.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Transportbehälter Ansprüche 1.) Transportbehälter mit einer Mehrzahl von einen Satz bildenden, etwa rechteckigen Kästen, die in ihren Abmessungen derart abgestimmt sind, daß eine gruppenweise Anordnung der aneinandergestellten Kästen das Volumen eines Autogepäckraums ausfüllt und gegebenenfalls jeweils einer in den anderen paßt, d-a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der einzelne Kasten (4a-d) aus einem etwa kreuzförmigen Zuschnitt (Fig.4) aufgefaltet rist, dessen die Kreuzbalken bildenden Wände (8-10) zumindest im Bereich ihrer oberen Kanten über Verbindungselemente (6) aneinander befestigt sind und der so zusainmenlegbar ist, daß die Wände (8-10) flach am Bodenteil (7) liegen.
  2. 2.) Transportbehälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungselemente (6) in Form eines auf die Wände (8-10) aufsteckbaren Versteifungsrahmens (Fig. 6) von etwa U-förmigem Querschnitt ausgebildet sind, der an den Kastenecken mit Faltstellen versehen ist.
  3. 3.) Transportbehälter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Faltstellen durch zusammengedrückte Bereiche des U-Profils des aus elastischem Material bestehenden, in sich geschlossenen Versteifungsrahmens ausgebildet sind.
  4. 4.) Transportbehälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n-n z e i c h n e t , daß der einzelne Kasten mit Traggriffen (Abschnitte 5a) versehen ist, die durch unter dem Kastenboden (7) und an den Kastenwänden entlanggeführte Gurte (5) gebildet werden.
  5. 5.) Transportbehälter nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Gurte kreuzförmig (Abschnitte 5b) unter dem Kastenboden (7) verlaufen und sich vor dessen Ecken jeweils in zwei beiderseits der Kastenecken nach oben verlaufende Gurtteile verzweigen,.van denen jeweils vier (Abschnitte 5a) zu einem Griff über dem Kasten zusammengeführt sind.
  6. 6.) Transportbehälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Teil der Kästen (4a,b) oben abgeschrägt verläuft.
  7. 7.) Transportbehälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich die Kästen (4a-d) von oben nach unten verjüngen.
  8. 8.) Transportbehälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß mindestens einer der Kästen mittels Laufrollen (12) verschiebbar ausgebildet ist.
  9. 9.) Transportbehälter nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t t daß an den Kasten (4d) in aufgefaltetem Zustand ein Fahrgestell (11) mit Laufrollen (12) ansetzbar ist.
  10. 10.) Transportbehälter nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e r c h n e t R daß das Fahrgestell (11) als Rahmen ausgebildet ist, von dessen SeitenwAnden federnd gegen die Wände t8-10) des eingesetzten Kastens (4d) drückende Klemmbänder (13) nach oben ragen.
  11. 11.) Transportbehälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h-n e t , daß die einzelnen Kästen (4a-d) sich in ihren Abmessungen derart unterschieden, daß im ausgefalteten Zustand ein kleinerer jeweils in den nächst größeren hineinpaßt 12.) Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß einer der Kästen, vorzugsweise der kleinste, durch eine zusätzliche wärmeisolierende Einlage als Kühlbox ausgebildet ist.
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