DE1561614C3 - Metallischer Verkaufsständer - Google Patents

Metallischer Verkaufsständer

Info

Publication number
DE1561614C3
DE1561614C3 DE19671561614 DE1561614A DE1561614C3 DE 1561614 C3 DE1561614 C3 DE 1561614C3 DE 19671561614 DE19671561614 DE 19671561614 DE 1561614 A DE1561614 A DE 1561614A DE 1561614 C3 DE1561614 C3 DE 1561614C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
support frame
goods
sales stand
sales
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671561614
Other languages
English (en)
Other versions
DE1561614A1 (de
DE1561614B2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1561614A1 publication Critical patent/DE1561614A1/de
Publication of DE1561614B2 publication Critical patent/DE1561614B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1561614C3 publication Critical patent/DE1561614C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

le versehenen Fuß zwecks Bewegung nach Schubkarrenart aufweisen. Vorteilhafterweise werden zwei benachbarte Füße mit derartigen Fahrrollen versehen, wobei die Form des Verkaufsständers beliebig gestaltet sein kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Stützrahmen mit einem auswechselbaren Oberteil, z. B. einem Abschlußbügel, versehen ist, der gegen andere gleiche Anschlußteile aufweisende Anordnungen, z. B. Markisen, Traggestelle u. dgl. aus- jo tauschbar ist Mit Hilfe dieser Maßnahme wird der Vorteil erreicht, zusätzliche Halterungen für hängende Waren, z. B. Bananen, zu schaffen, oder andererseits, einen Witterungsschutz für die auf dem Stützrahmen abgestellte Ware zu schaffen. Eine derartige Anordnung läßt sich mit Erfolg auch bei anders gestalteten Verkaufsständern anwenden.
Im Rahmen der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß der Stützrahmen in seinen aufwärts gerichteten Längsstangen mehrere, im Abstand zueinander angeordnete Bohrungen oder sonstige Befestigungsmittel aufweisen kann, mit denen Tragroste bzw. sonstige Halterungen wahlweise verbindbar sind. Diese Tragroste oder dergleichen Halterungen können hakenartig geformte Verbindungselemente aufweisen, welche in die Bohrungen der Stützrahmen einsteckbar sowie darin verschwenkbar sind, derart, daß eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Stützrahmen und den Tragrosten zustande kommt, die jedoch ohne weiteres wieder gelöst werden kann.
Schließlich empfiehlt es sich, bei einem Verkaufsständer beliebiger Form, das Rahmengestell an seiner dem Betrachter zugewandten Seite mit einem Schutz, z.B. einer Plastikhaube zu umgeben, dessen Traggestell mit dem Rahmengestell abnehmbar verbunden werden kann. Die Plastikhaube weist zweckmäßigerweise eine aufgeschweißte Tasche bzw. sonstige Halterungen zur auswechselbaren Anordnung von Werbemitteln u. dgl. auf.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung in einem Beispiel erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Verkaufsständers,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer mit dem Verkaufsständer verbindbaren markisenartigen Zusatzvorrichtung,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines mit dem Verkaufsständer verbindbaren Traggestelles und
F i g. 4 und 5 perspektivische Ansichten von Tragrosten verschiedener Größe, die mit dem Verkaufsgestell abnehmbar verbunden werden können.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist in perspektivischer Ansicht ein Verkaufsständer t dargestellt, der im wesentlichen aus einem Rahmengestell 2 und einem Stützrahmen 6 besteht Das Rahmengestell 2 weist im Ausführungsbeispiel vier Füße 3 auf, von denen zwei Füße je eine Fahrrolle 13 tragen. Außerdem ist das Rahmengestell mit Längsstreben 4 und Querstreben 5 versehen und zu einer standfesten Einheit vornehmlich durch Verschweißen oder Verlöten von Metallrohren verbunden.
Der Stützrahmen 6 ist beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 mit Gelenken 7 in seinem unteren Bereich am Rahmengestell 2 schwenkbar angelenkt und mit Hilfe der Höhenverstellvorrichtung 9, 10 in seiner Neigung einstellbar. Das Gelenk 7 kann aus hakenartigen Formteilen bestehen, die an den Längsstangen 22 des Stützrahmens befestigt sind und beispielsweise die Querstrebe 19 des RahmengesteUes 2 so umgreifen, daß der Stützrahmen 6 um dieses' !gebildete Gelenk 7 verschwenkbar ist.
Die Höhenverstellvorrichtung Besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem Führungsrohr 9, das mit Hilfe des Gelenkes 12 an einer Querstrebe 5 des Rahmengestells 2 schwenkbar gelagert ist. Im Führungsrohr 9 ist eine Verstellstange 10 axial verschiebbar und mittels der Feststellschraube 11 fixierbar. Am oberen Endit ist die Verstellstange 10 mit einem Querriegel des Stütze rahmens 6 gelenkig verbunden.
Die vier Füße 3 sind in Blickrichtung gemäß Pfeil A parallel zueinander angeordnet, während sie in Richtung des Pfeils B trapezartig geneigt sind. Nachdem der Stützrahmen 6 an der Innenseite der Längsstreben 4 des Rahmengestelles 2 angeordnet ist, wird durch diese besondere Ausbildung der Füße 3 erreicht, daß mehrere Verkaufsständer 1 übereinander stapelbar sind, daß aber das Nebeneinanderstellen mehrerer Verkaufsständer 1 ohne Zwischenraum möglich ist Dadurch kann eine Reihe geschaffen werden, in der größere Mengen auszustellender Ware abgelagert werden können.
In F i g. 1 ist ferner im Rahmen eines Ausführungsbeispiels dargestellt, daß im vorderen Bereich des Verkaufsständers 1 eine vornehmlich aus Plastik bestehende Haube 15 angeordnet ist, welche im wesentlichen die Aufgabe hat, den unteren Bereich des Stützrahmens 6 bzw. die darauf abgestellte Ware vor äußeren Einflüssen, z. B. Verunreinigungen durch Tiere, zu schützen. Diese Plastikhaube weist zweckmäßigerweise an ihrer Stirnseite eine aufgeschweißte Tasche 16 auf, in welche Werbemittel, Preisbezeichnungen u. dgl. eingesetzt und beliebig ausgetauscht werden können. Die Haube 15 wird mit Hilfe eines Traggestelles 14 mit dem Rahmengestell abnehmbar verbunden. Das Traggestell 14 ist im oberen Teil U-förmig gebogen und am Ende der Schenkel nach unten abgekröpft. Das Traggestell 14 weist an seinem freien Ende je einen Einhängehaken 17 auf, der um die Querstrebe 19 des Rahmengestelles 2 von hinten her eingehängt wird. Von diesem Einhängehaken 17 verläuft das Traggestell 14 zunächst nach außen unter Bildung einer Anschlagnase 18, die sich an der Hinterseite des zugeordneten Fußes 3 abstützt Dieser Fuß 3 wird alsdann vom Traggestell 14 umgriffen. Auf diese Weise wird der Vorteil erreicht, daß das Traggestell 14 einen festen Sitz am Rahmengestell 2 aufweist und daß man ferner den gesamten Verkaufsständer 1 am Traggestell 14 hochheben und mit Hilfe der Fahrrollen 13 wegbewegen kann. Die Einhängerhaken 17 und Anschlagnasen 18 bilden dabei die erforderlichen Widerlager für die feste Verbindung des Traggestelles 14 mit dem Rahmengestell 2. Das Traggestell 14 kann hierbei mit einem Handgriff 20 versehen sein, um die Bedienung zu erleichtern. . ^ο,!':■■: \.'■ ,..'"'..
Schließlich ist im Beispiel der F ig. 1 dargestellt, daß an den Längsstangen 22 des Stützrahmens 6 mehrere Bohrungen 21 in einem wählbaren Abstand vorgesehen sind, die zur Aufnahme von Tragrosten 23 (vgl. F i g. 4 und 5) dienen. Diese Tragroste 23 weisen für diese Bohrungen 21 passende hakenartige Halterungen 24 auf. Man steckt diese hakenartigen Halterungen 24 in die Bohrungen 21 so ein, daß man die Tragroste 23 nach dem Einstecken verdrehen kann, so daß diese einerseits auf dem Stützrahmen 6 aufliegen und andererseits durch die Bohrung-Hakenverbindung in ihrer Lage unverrückbar gehalten sind. Man kann die Halterungen 24 auch so gestalten, daß man diese verformt, Splinte oder sonstige zusätzliche Befestigungsmittel mit ihnen
verbindet oder in sonstiger Weise Halterungen schafft. Der Stützrahmen 6 weist beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ein abnehmbares Oberteil 25 auf, wobei davon ausgegangen' wird, daß die Längsstangen 22 des Stützrahmen» 6 aus Metallrohr bestehen. Das Oberteil 25 weist demgemäß passende Zapfen zur Einführung in die Längsstangen-Hohlräume 26 auf. Man kann nunmehr diese Oberteile 25 abnehmen und gegen andere sinnvolle Vorrichtungen austauschen, wie sie beispielsweise in den F i g. 2 und 3 perspektivisch dargestellt sind. Im Fall der F i g. 2 ist ein Metallrohrgestell mit einer Markise 27 versehen. Das Gestell weist hakenartige Anschlußteile. 29 auf, weiche in die Längsstangen-Hohlräume 26 gemäß F i g. 1 passen. Mit einer derartigen Markise 27 läßt sich die auf dem Stützrahmen 6 abgelagerte Ware gegen Witterungseinflüsse leicht schützen.
Es ist aber auch möglich, ein Traggestell 28 im Sinne der F i g. 3 mit dem Stützrahmen 6 zu verbinden. Auch dieses Traggestell 28 weist hakenartige Anschlußteile 29 auf, welche in die Längsstangen-Hohlräume passen. An diesem Traggestell 28 können Waren, z. B. Bananen u. dgl. aufgehängt werden.
Die Ausführungsbeispiele lassen sich in verschiedener Weise variieren. So ist es beispielsweise möglich, die gelenkigen Verbindungen wegzulassen und ein stapelbares, jedoch starres Gestell als Verkaufsständer vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Metallischer Verkaufsständer zur Aufnahme von Verkaufs- oder Dekorationsware, bestehend aus einem, mindestens drei Füße mit Längs- und Querstreben aufweisenden, fahrbaren Rahmengestell, an dem ein schräg aufwärts gerichteter Stützrahmen zur unmittelbaren oder mittelbaren Aufnahme der Ware angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (6) am oberen Rand des Rahmengestelles (2) schwenkbar gelagert und über eine Höheneinstellvorrichtung (8) aus der horizontalen Lagerstellung in eine beliebige Schräglage verstellbar und dort fixierbar ist und daß sich die Füße (3), in Blickrichtung (A) zur aufgestellten Ware gesehen, in vertikalen Ebenen und, in der Seitenansicht gesehen, von oben nach unten trapezförmig voneinander wegstrebend erstrecken.
2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstellvorrichtung aus einem am Rahmengestell (2) schwenkbar gelagerten Führungsrohr (9) besteht, in dem eine Verstellstange (10) verschiebbar und feststellbar geführt ist, an deren oberen Ende der Stützrahmen (6) ängelenkt ist.
3. Verkaufsständer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (2) mindestens einen mit einer Fahrrolle (13) versehenen Fuß (3) zwecks Bewegung nach Schubkarrenart aufweist.
4. Verkaufsständer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (6) ein auswechselbares Oberteil (25), z. B. einen Abschlußbügel aufweist, der gegen andere, gleiche Anschlußteile (29) aufweisende Anordnungen, z. B. Markisen (27), weitere Traggestelle (28) u. dgl. austauschbar ist.
5. Verkaufsständer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (6) in seinen aufwärts gerichteten Längsstangen (22) mehrere, im Abstand zueinander angeordneten Bohrungen (21) oder sonstige Befestigungsmittel aufweist, mit denen Tragroste (23) bzw. sonstige Halterungen wahlweise verbindbar sind.
6. Verkaufsständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragroste (23) oder hakenartig geformte Halterungen (24) aufweisen, welche in die Bohrungen (21) der Längsstangen (22) einsteckbar sowie darin schwenkbar sind, derart, daß eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Stützrahmen (6) und den Tragrosten (23) zustande kommt.
7. Verkaufsständer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (2) an seiner dem Betrachter zugewandten Seite von einem Schutz, z. B. Plastikhaube (15), umgeben ist, deren Traggestell (14) mit dem Rahmengestell (2) abnehmbar verbunden ist.
8. Verkaufsständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plastikhaube (15) eine aufgeschweißte Tasche (16) bzw. sonstige Halterung zur auswechselbaren Anordnung von Werbemitteln u. dgl. aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen metallischen Verkaufsständer zur Aufnahme von Verkaufs- oder Dekorationsware, bestehend aus einem, mindestens drei Füße mit Längs- und Querstreben aufweisenden, fahrbaren Rahmengestell, an dem ein schräg aufwärts gerichteter Stützrahmen zur unmittelbaren oder mittelbaren Aufnahme der Ware angeordnet ist.
Durch die französische Patentschrift 12 18 963 ist es bekannt, am mit Laufrollen versehenen Rahmengestell aufrechte Pfosten und daran einen rutschbahnartig gekrümmten Stützrahmen anzuordnen, an dessen Seitenwangen korbartige Warenauflagen eingehängt sind. Eine solche Anordnung eignet sich kaum zum Aufstellen großvolumiger Warenpackungen, z. B. Obstkisten,
'5 und nimmt einen sehr großen Raum in Anspruch.
Mit einem Verkaufsständer DT-Gbm 17 70 102 ist es zwar möglich, mehrere Kisten übereinander an einem schwenkbar an einem Rahmengestell gelagerten Stützrahmen anzuordnen. Dieser Verkaufsständer nimmt aber ebenfalls einen sehr großen Raum in Anspruch und läßt sich überdies nur umständlich transportieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen leicht transportablen Verkaufsständer so auszubilden, daß er auch im unbenutzten Zustand und gestapelt einen wesentlich geringeren Platz beansprucht und ' dennoch das Ausstellen beliebig beschaffener und unterschiedlich großer Waren bzw. Warenpackungen bei leichter Zugänglichkeit ermöglicht.
Ausgehend von der eingangs erwähnten Gestaltung
3°' eines Verkaufsständers besteht die Erfindung darin, daß der Stützrahmen am oberen Rand des Rahmengestelles schwenkbar gelagert und über eine Höheneinstellvorrichtung aus der horizontalen Lagerstellung in eine beliebige Schräglage verstellbar und dort fixierbar ist und daß sich die Füße in Blickrichtung zur aufgestellten Ware gesehen, in vertikalen Ebenen und, in der Seitenansicht gesehen, von oben nach unten trapezförmig voneinander wegstrebend erstrecken.
Der erfindungsgemäße Verkaufsständer weist den Vorteil der leichten Beweglichkeit auf. Die Ware kann mit wenigen Handgriffen an ihm aufgestapelt werden. Mehrere Ständer nehmen bei Nichtgebrauch einen verhältnismäßig geringen Platz ein. Dies wird einerseits dadurch erreicht, daß der Ständer wie ein Schubkarren verfahrbar ist, so daß er von einer Bedienungsperson hantiert werden kann. Zum anderen ist durch die gelenkige Anordnung des Stützrahmens die Möglichkeit gegeben, die Steilheit der ausgestellten Ware beliebig zu wählen und den Stützrahmen beim Lagern in die horizontale Lage abzuschwenken. Mehrere erfindungsgemäße Verkaufsständer können einerseits übereinandergestapelt und andererseits unmittelbar nebeneinander aufgestellt werden, so daß man eine ganze Ständerreihe mit durchgehenden Auflageflächen aufbauen kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung des Verkaufsständers 1 besteht darin, daß man diesen im beladenen oder unbeladenen Zustand durch eine einzige Person transportieren kann, weil durch die Anordnung der Fahrrollen eine Bewegbarkeit nach Art
eines Schubkarrens möglich ist. ' -
; Im Rahmen einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Höheneinstellvorrichtühg für den Stützrahmen aus einem am Rahmengestell schwenkbar gelagerten Führungsrohr bestehen, in dem eine Verstellstange ver-
schiebbar und feststellbar geführt ist, an deren oberem Ende der Stützrahmen angelenkt ist.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann das Rahmengestell mindestens einen mit einer Fahrrol-
DE19671561614 1967-03-08 1967-03-08 Metallischer Verkaufsständer Expired DE1561614C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW0043518 1967-03-08
DEW0043518 1967-03-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1561614A1 DE1561614A1 (de) 1970-04-23
DE1561614B2 DE1561614B2 (de) 1975-07-31
DE1561614C3 true DE1561614C3 (de) 1976-07-15

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1493363B1 (de) Verkaufsgestell
DE1561614C3 (de) Metallischer Verkaufsständer
EP3947105B1 (de) Warenkorb
DE1561614B2 (de) Metallischer Verkaufsständer
AT277514B (de) Metallischer Verkaufsständer
DE1225506B (de) Transportmittel fuer Akten, Postkoerbe und anderes Gut
DE809367C (de) Schaugeraet fuer Kleingut
DE1559123C (de) Auseinandernehmbarer Verkaufsstand
DE2037481A1 (de) Stutz- oder Aufhängevorrichtung
AT233766B (de) Vorrichtung zum Einhängen von Ordnungskästen (Lagerkästen) u. dgl.
DE804949C (de) Tuetenhalter
DE2246812A1 (de) Transportpalette, insbesondere fuer maschinen
DE1288256B (de) Zusammenlegbare Flaschentragvorrichtung
DE2839734A1 (de) Vorrichtung zum ausstellen von buechern, heften, zeitschriften u.dgl. gegenstaende
DE1611750A1 (de) Schaustellungsvorrichtung fuer ortierte Gegenstaende oder Waren
DE8117772U1 (de) Vorrichtung zum zurschaustellen von waren, insbesondere von obst und gemuese
DE8411356U1 (de) Vorrichtung zum Lagesichern von Transportgut im Kofferraum
DE1882834U (de) Verkaufsmoebel fuer waren, insbesondere optische waren, schmuckwaren, uhren u. dgl.
CH468174A (de) Verkaufsständer, insbesondere für Farbsprühdosen
DE7814563U1 (de) Lagereinrichtung
DE1118148B (de) Fahrbare Transportvorrichtung fuer Beschickungskaesten von Waschmaschinen, insbesondere von Gegenstrom-Waschanlagen
DE1985709U (de) Mehrzweckregal.
DE8336670U1 (de) Verkaufstheke
DE2107544A1 (de) Verkaufsregal
DE1902360U (de) Regal- und tischwagen.