AT233766B - Vorrichtung zum Einhängen von Ordnungskästen (Lagerkästen) u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Einhängen von Ordnungskästen (Lagerkästen) u. dgl.

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AT233766B
AT233766B AT342562A AT342562A AT233766B AT 233766 B AT233766 B AT 233766B AT 342562 A AT342562 A AT 342562A AT 342562 A AT342562 A AT 342562A AT 233766 B AT233766 B AT 233766B
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  Vorrichtung zum Einhängen von Ordnungskästen (Lagerkästen) u. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einhängen von Ordnungskästen (Lagerkästen)   od. dgl.   unter Verwendung von den Kästen als Halterung dienenden Blechen oder Leisten, die zwischen den beiden
Schenkeln eines im wesentlichen   U-förmig   ausgebildeten Rahmens angeordnet sind. 



   Vorrichtungen dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Im wesentlichen handelt es sich hiebei um rahmenartige Vorrichtungen aus profiliertemEisen, die als Querverbindung von Holm zu Holm Einhängeeinrichtungen der verschiedensten Art aufweisen können. Es sind auch schon Vorrichtungen zum Abstützen von Warenbehältern auf Platten bekanntgeworden, die federwagenartig entlang von Führungsstangen eines Gestelles heb-und senkbar sind, welches aus zwei in sich geschlossenen Rahmenteilen besteht, die miteinander im Bereiche des Bodens durch Platten verbunden sind. Die in den Warenbehältern abgestellten gleichartigen Gegenstände werden durch die   federwa genartige Aufhängung der Platten   bei Entnahme einzelner Waren mehr und mehr angehoben, so dass die Warenentnahme immer in ungefähr gleicher Höhenlage erfolgen kann. 



   Die Erfindung hingegen bezweckt eine Vorrichtung zu schaffen, die das Entnehmen der Teile aus Lagerkästen in stehender oder sitzender Stellung gestattet und besteht im wesentlichen darin, dass der Rahmen freistehend mit seinen Schenkeln von seinen Standfüssen in geneigter Stellung aufragt und vorzugsweise aus zwei abgewinkelten den Steg bildenden, miteinander verbundenen Rohrstücken besteht und unterhalb des Steges eine die Rohrteile verbindende obere Blechleiste im Befestigungsbereich der Kästen im Querschnitt winkelig ausgebildet ist, wobei sein zum Einhängen der Kästen mit Unterbrechungen versehener Schenkel zu einem darunterliegendenHalteelement weist und die einzuhängenden Kästen durch ein oberes Halte- und ein unteres Stützwiderlager gehalten sind.

   Die gemäss der Erfindung ausgeführte Vorrichtung ermöglicht es unter   sparsamstem   Aufwand an Werkstoff und Bearbeitungskosten die für den Gebrauch   am Arbeitsplatz bestimmten Ordnungskästen   (Lagersichtkästen)   örtlich vorteilhaft unter für die Auf-   nahme der Kastenfüllgüter bequemer Handhabung aufzustellen. Durch die Anordnung der die Verbindung der Rahmenschenkel bewirkenden Blechleiste sowie profilierte Querträger bildenden Haltelemente ist das schnelle und sichere Einhängen und Entfernen der Kästen gewährleistet.

   Die Materialersparnis ergibt sich aus der Verwendung der entsprechend geformten Rohrbügel einerseits, die stumpf gegeneinander stossend   unterzwischenschaltung   eines eingefügten, durch Eigenspannung innen sich anlegenden Schlitzrohres miteinander verbunden sind, und aus der Profilierung der für das Einhängen und Abstützen der Kästen dienenden als Querträger ausgebildeten Blechstreifen. Die auch aus mehreren Einzelteilen zusammensetzbaren Blechstreifen ergeben infolge ihrer durchaus gleichmässigen Formgebung zusammen mit der einfachen Gestaltung der   aus Rohrstücken bestehenden Standfüsse   eine rationelle Fertigung der Vorrichtung, die daher gegenüber den bekannten Vorrichtungen einfacher und billiger herstellbar ist.

   Werden in die Vorrichtung die an sich bekannten   Ordnungs- bzw.   Lagerkästen eingehängt, so liegen ihre Entnahmeöffnungen gestaffelt, u. zw. so, dass bei Entnahme der Lagergegenstände durch eine stehende Person die unteren Kästen mit ihren Enden dieser näher liegen als die oberen, weil die Ordnungskästen derart treppenähnlich abgestuft vorgesehen sind. Der Griffbereich in die Kästen ist also etwa gleich, unabhängig davon, ob in ein unteres oder in ein oberes Fach gegriffen werden muss. Bei Entnahme der Lagergegenstände durch eine sitzende Person ist die Anordnung gerade umgekehrt. Die oberen Kästen ragen weiter vor als die unteren 

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 Kästen, so dass bei entsprechender Sitzanordnung auch hier ein annähernd gleicher Abstand zur Entnahmeöffnung der Kästen gewährleistet ist. 



   Die Standfüsse bestehen aus einem liegend angeordneten Rohr, das also im Verlauf seiner gesamten Länge auf dem Boden aufliegt. Das Rohr ist vorzugsweise U-förmig oder ähnlich   gekrümmt,   um eine bes- 
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AuflageflächeStütze vorgesehen. In sinngemässer Ausbildung kann natürlich der eine Schenkel des Rahmens unten abge- bogen und gleichzeitig   zum Standfuss   ausgebildet sein. Die Ausbildung des Rohrrahmens kann auch so ge- troffen sein, dass der abgeknickte, den Standfuss bildende Schenkel in der Richtung zum andern Standfuss reicht und mit diesem vereinigt ist, wie der eigentliche U-förmige Rahmen. Die Ausbildung sieht dann etwa so aus, wie dies bei Rohrstühlen bekannt ist. 



   Bevorzugte erfindungsgemässe Halteelemente für die Kästen sehen so aus, dass eine obere Blechleiste im Querschnitt winkelig ausgebildet und so zwischen den beiden Rohrschenkeln angeordnet, mit einem
Schenkel zumStandfuss (Standfläche) weist. Ein unterer Haltewinkel ist im Querschnitt verkehrt T-förmig ausgebildet und bildet zwei Winkel, die als Widerlager für zu beiden Seiten des Rahmens vorgesehene
Kästen dienen. 



   Alle zwischen der oberen Blechleiste und dem unteren Haltewinkel angeordneten Halteelemente stellen dann eine Kombination dieser beidenHaltemittel dar und sind nur noch durch ein weiteres gerades
Blech miteinander verbunden. Die Halteelemente brauchen aber nur im Bereich   der Kästen vorgesehen zu   sein ; sie brauchen also nicht über die Gesamtlänge zwischen den beiden Schenkeln verlaufend befestigt werden. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Verbindung zwischen Rahmen und Standfuss beweg -   lich   ausgebildet sein, in diesem Fall muss die Stütze die Hauptlast tragen und muss in ihrer Länge ver- stellbar ausgebildet sein, was z. B. durch Muffen mit Rechts- und Linksgewinde, in die die Stütze einschraubbar ist, erreicht werden kann, um so die Schräglage der Vorrichtung einstellen zu können. 



   Die vorbeschriebenen Halterungen können auch eine unterschiedliche Grösse aufweisen und ihre Abstände unterschiedlich sein, damit auch Kästen verschiedener Grösse untergebracht werden können. Auch Anordnung aller Halteelemente fluchtend oder versetzt zueinander ist denkbar. Dadurch kann eine bestimmte Kastengruppe mehr oder weniger weit vorstehen. Die den Kästen als Widerlager dienenden Flächen können auch schräg angeordnet sein. Durch alle diese Massnahmen ist es möglich, die Kästen in einer Schräglage vorzusehen, die also von der Waagrechten abweicht. Schliesslich können die die Halterungen   tragendenverbindungsstangen oderblechleisten verstellbar angeordnet, u. zw. höhen-und   seitenverstellbar sein, indem bekannte Befestigungsmittel wie Schrauben, Einsteckschlitze usw. vorgesehen werden.

   Es können dabei einige oder alleHalteelemente leicht   lös- und festsetzbar   angeordnet sein. Damit ist die Möglichkeit der Umgestaltung der Vorrichtung während des Gebrauches geschaffen. 



   An einem Beispiel ist der Gegenstand der Erfindung   erläutert,   u. zw. zeigt Fig.   l   eine Vorderansicht desRahmens derVorrichtung mit teilweisem Schnitt der oberen Leiste, Fig. 2 eine Seitenansicht hiezu und Fig. 3 einen Schnitt A-B nach   Fig. 2   in Draufsicht auf eine Fussstütze, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie C-D nach Fig. 5 und Fig. 5 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit eingebauten Halterungen für die Kästen, die in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet sind. 



   Der U-förmige Rahmen der Vorrichtung besteht gemäss   Fig. i   aus den beiden abgewinkelten Rohrstücken   1,   la und 2,2a, die unter Einfügen eines Rohrstückes 4 miteinander verbunden sind. Der Rohrrahmen ist beidseitig mit einem Standfuss 3 (Fig. 3)   ausgerüstet ;   die Verbindung ist bei 5 vorgenommen. 



  Wie aus   Fig. 4   ersichtlich, kann zwischen Standfuss 3 und den   Rahmenholmen   1,2 eine im Ausführungsbeispiel   feste Stütze   6 vorgesehen sein. Eine obere Blechleiste 7 ist im Befestigungsbereich der Kästen im Querschnitt als Winkel ausgebildet und so zwischen den beiden Rohrschenkeln 1, 2 angeordnet, dass der Schenkel 7a in Richtung zum Boden bzw. zu der Standfläche der Vorrichtung weist (Fig. 4). Ein unterer Haltewinkel 8 ist als im Querschnitt verkehrtes T vorgesehen und bildet so einen linken und einen rechten Winkel 8a, 8b, die als Widerlager für je einen Kasten 9 dienen.

   Zwischen der oberen Blechleiste 7 und dem unteren Haltewinkel 8 sind   dieHalteelemente 11 vorgesehen,   die im Befestigungsbereich der Kästen eine Kombination des unteren Haltewinkels 8 und der oberen Blechleiste 7 darstellen, wobei ein Verbindungsblech 10 zwischen den Halteteilen 14 und 15 zwischengefügt ist. Die Abstände 12 bzw. 13 können unterschiedlich oder gleich ausgebildet sein, um verschieden oder gleich grosse Kästen einhängen zu können. Durch Verstellen der entsprechenden Elemente können diese Abstände aber auch veränderlich sein. Die vorstehend beschriebenen Halteelemente können mit dem beschriebenen Profil einstückig ausgebildet mit mehr oder weniger breiten Schlitzen versehen sein, so dass etwa die Form entsteht, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist, so dass das Anschweissen einzelner Lappen entfallen kann.

   Die Halteelemente 

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 können auch zweiseitig angeordnet sein, so dass das Einhängen der Kästen gleichzeitig nach beiden Sei- ten ermöglicht wird. Die   erfindungsgemässevorrichtung   zum Einhängen von Ordnungskästen   od. dgl.   kann auch fahrbar ausgebildet sein, indem unterhalb des Bodenauflagerohres Laufrollen angeordnet werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Einhängen von Ordnungskästen (Lagerkästen) u. dgl. unter Verwendung von den
Kästen als Halterung dienenden Blechen oder Leisten, die zwischen den beiden Schenkeln eines im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Rahmens angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen frei- stehend mit seinen Schenkeln (1,2) von seinen Standfüssen (3) in geneigter Stellung aufragt und vorzugs- weise aus zwei abgewinkelten den Steg (la, 2a) bildenden, miteinander verbundenen Rohrstücken   (l,   la bzw.

   2,2a) besteht und unterhalb des Steges (la, 2a) eine die Rohrteile (1, 2) verbindende obere Blechleiste (7) imBefestigungsbereich der Kästen im Querschnitt winkelig ausgebildet ist, wobei sein zum Einhängen   der Kästen mit Unterbrechungen   (12) versehener Schenkel (7a) zu einem darunterliegenden Halteelement (11) weist und die einzuhängenden Kästen durch ein oberes Halte- und ein unteres Stützwiderlager gehalten sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rohrteile (la, 2a) stumpf gegeneinander stossend unter Zwischenschaltung eines eingefügten Schlitzrohres (4) miteinander verbunden sind.
    3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Standfuss (3) etwa U-förmig aus einem Rohr gebogen und mit je einem Ende (5) der Schenkel (1 bzw. 2) des Rahmens vereinigt ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Standfuss (3) und dem Rahmen eine an sich bekannte Stütze (6) befestigt ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unterste, die Schenkel (1, 2) verbindende Tragleiste (8) im Befestigungsbereich der Kästen im Querschnitt T-förmig ausgebildet und jeder der beiden dadurch gebildeten Winkel (8a, 8b) als Stütze für einen Kasten (9) dient.
    6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass alle zwischen der oberen Blechleiste (7) und der unteren Tragleiste (8) angeordneten Halteelemente (11) im Befestigungsbereich der Kästen aus einem Haltewinkel (15) und einer Blechleiste (14) gebildet sind, die durch ein Verbindungsblech (10) vereinigt sind.
    7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Rahmen (l, la und 2,2a) und dem Standfuss (3) beweglich ausgebildet und die Stütze (6) zur Veränderung der Schräglage des Rahmens verstellbar ist.
    8. Vorrichtung nach einem dervorherigenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände (12, 13) zwischen den Halterungen (7, 8, 11) den Kästen unterschiedlicher Grösse angepasst sind.
    9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle oder einige Halteteile fluchtend angeordnet sind.
    10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteteile leicht laos-fund feststellbar angeordnet sind.
    11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbar oder fest angeordnetenHalteteile (7, 7a, 8a, 11, 14,15) an beiden Seiten der Entnahmevorrichtung zum Zwecke der beidseitigen Kasteneinhängung angeordnet sind.
    12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Fussauflageleiste (3) in an sich bekannter Weise Laufrollen angeordnet sind.
AT342562A 1961-04-28 1962-04-26 Vorrichtung zum Einhängen von Ordnungskästen (Lagerkästen) u. dgl. AT233766B (de)

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