DE8117772U1 - Vorrichtung zum zurschaustellen von waren, insbesondere von obst und gemuese - Google Patents

Vorrichtung zum zurschaustellen von waren, insbesondere von obst und gemuese

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DE8117772U1 DE19818117772 DE8117772U DE8117772U1 DE 8117772 U1 DE8117772 U1 DE 8117772U1 DE 19818117772 DE19818117772 DE 19818117772 DE 8117772 U DE8117772 U DE 8117772U DE 8117772 U1 DE8117772 U1 DE 8117772U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/13Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire

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  • Display Racks (AREA)

Description

Vorrichtung zum Zurschaustellen von Waren, insbesondere von Obst und Gemüse.
Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zurschaustellen von Waren, insbesondere von Obst und Gemüse, in Innenräumen oder im Freien, beispielsweise auf Fußwegen.
Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt, weisen aber einige Nachteile auf. Infolge ihres festen nicht zusammenlegbaren Aufbaues, lassen sie sich nur schlecht in der Menge, Form und Größe der auszustellenden Waren anpassen. Sie sind umständlich in der Handhabung und nehmen bei Nichtgebrauch einen erheblichen Platz weg.
-2-
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Zurschaustellen von Waren zu schaffen, die einfach auf Menge, Form und Größe der auszustellenden Waren anzupassen ist sowie sich zusammenlegen läßt und demzufolge bei Nichtgebrauch ein Minimum
an Platz in Ansprüche nimmt. f
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an auf Rädern oder Rollen laufenden seitlichen Stützelementen ein oberes, geneigtes Traggitter und darunter an horizontalen Querträgern ein weiteres horizontales Traggitter abnehmbar befestigt sind und am geneigten Traggitter eine U-förmige Verbreiterung vorgesehen ist, deren Schenkel einstellbar tief in an den Seitenteilen des ersten Traggitters vorgesehenen Halterungen befestigt sind.
Das erste Traggitter steigt nach hinten hin an und kann verschiedene auszustellende Waren aufnehmen, in einem Lebensmittelgeschäft, beispielsweise Obst und Gemüse, wobei mit der
§ bogenförmigen Verbreiterung bei Bedarf in Abhängigkeit von der |
Menge der auszustellenden Waren, eine zusätzliche Ablagefläche | geschaffen werden kann. |
Darüber hinaus können auf dem horizontalen Traggitter unterhalb des oberen Träggitters weitere Waren ausgestellt werden.
Erfindungsgemäß sind die einzelnen abnehmbaren Teile der Vorrichtung mittels Flügelschrauben und Muttern die durch Bohrungen in den entsprechenden Teilen geführt sind, aneinandergefügt. Mit auf die entsprechenden Halterung aufgeschweißten Muttern und eingedrehten Flügelschrauben, läßt sich die Verbreiterung befestigen, wobei ihre Breite in einfacher Weise verstellt werden kann. Dazu sind lediglich zwei Flügelschrauben erforderlich.
Erfindungsgemäß ist am horizontalen Traggitter eine zweite U-förmige Verbreiterung vorgesehen, deren Schenkel einstellbar tief in, an den horizontalen Querstreben befestigten Halterungen befestigt sind. Wie bei der ersten Verbreiterung dienen hier Flügelschrauben und Muttern zur Befestigung, wobei die Schenkel in die Halterungen bis zur gewünschten Tiefe eingeschoben und festgestellt werden können.
Durch die einfache Verstell- und Feststellmoglichkeit der Verbreiterung läßt sich die Vorrichtung den jeweiligen Erfordernissen entsprechend beispielsweise auf die Menge der auszustellenden Waren, wie Obst, Gemüse o.dgl. einstellen.
Weitere Besonderheiten der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Explosionsdarstellung der Vorrichtung;
Fig. 2 eine Teilansicht im Schnitt, im vergrößerten
Maßstab der am geneigten Traggtter angeordneten Halterung, mit der eingeschobenen Verbreiterung
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 2;
■χ Fig. 4 eine Teilansicht im vergrößerten Maßstab des
bogenförmigen Trägers, mit den angebrachten Haken, mit in die Stützelemente eingestreckten Schenkeln;
Fig. 5 eine Seitenansicht auf die Anordnung gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Teildarstellung im Schnitt und im vergrößerten Maßstab des in das geneigte Traggitter eingehängten Trägers;
Fig. 7 eine Teilansicht im vergrößerten Maßstab des ) kastenförmigen Trägers für eine Waage, mit den
zugehörigen seitlichen Befestigungs- und Stützelementen.
Die in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Vorrichtung dient zum Zurschaustellen von Gegenständen, insbesondere von Obst und Gemüse, im Lebensmittelhandel und zwar in Innenräumen sowie im Freien, beispielsweise auf Fußwegen.
Die Vorrichtung weist ein erstes geneigtes Traggitter 1 auf, welches etwa rechtwinklig ausgebildet ist und aus übereinandergeschweißten Metalldrähten besteht, wobei es mit den schmalen Seitenkanten abnehmbar an seitlichen Stützelementen 2 angebracht ist, die jeweils auf einem Rollenpaar 3 laufen.
ζ Zusätzlich ist unter dem ersten Traggitter 1 ein weiteres horizontales Traggitter 4 vorgesehen, welches abnehmbar an horizontalen Querstreben 5, an den Stützelementen 2 befestigt ist.
Das Traggitter liegt mit seinen gegenüberliegenden Seiten auf rohrförmigen Abschnitten 6, der beiden seitlichen Stützelemente 2, die nach hinten geneigt sind, beispielsweise um etwa 45 , wie es in den Zeichnungen dargestellt ist. An den Enden sind die rohrförmigen Abschnitte 6 an eine hintere, senkrechte Stütze 7 und an eine vordere senkrechte, kürzere Stütze 1o angeschweißt, die jeweils am unteren Ende,mit einer Rolle 3 versehen sind. Die Stützen 6 und 7, der Stützelemente 2, sind V» durch horizontale Querstreben 5 und 8 verbunden, die diesen angeschweißt sind.
An den Schmalseiten sind die geneigten Traggitter 1 mit aufgeschweißten Platten 9 versehen, die mit Bohrungen 11 versehen sind. Im gleichen Abstand sind auch die rohrförmigen Abschnitte 6 der Stützelemente 2 mit Bohrungen 12 versehen. Das Anbringen des Traggitters 1 an den beiden seitlichen Stützelemente] 2 erfolgt mittels Flügelschrauben, die durch die Bohrungen 11
in den Platten 9 und durch die Bohrungen 12 in den Rohrabschnitten 6 gesteckt werden und mit Flügelmuttern gesichert werden.
Der Zusammenbau kann dank der FlügeIsehrauben und Muttern von Hand ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzeuge erfolgen.
Das Traggitter ist mit einer U- oder bogenförmigen Verbreiterung 13 versehen, welche einen Bügel 13a bildet, dessen Länge etwa der des Traggitters 1 entspricht. Die seitlichen Schenkel sind mit 13b bezeichnet. Diese sind in zwei entsprechende Halterungen 14 eingesteckt, die an den Seitenrändern des Traggitters 1 befestigt sind, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Der Durchmesser der Schenkel 13b ist geringer als der Innendurchmesser der Halterungen 14.
Jede Halterung 14 ist mit einer Bohrung für eine Flügelschraube 15 bzw.. 15a versehen, wobei auf dieser Bohrung, auf der Halterung 14 eine Mutter 16 befestigt ist. Die Verbreiterung wird mit ihren Schenkeln 13b in die Halterungen 14 eingeschoben, und anschließend bei Erreichen der gewünschten Breite mit den Schrauben 15 festgestellt.
Die Verbreiterung 13 bietet eine zusätzliche Auflagefläche oberhalb des Traggitters 1, beispielsweise zur Aufnahme eines Randes von Obst- oder Gemüsekisten.
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-7-
Der Aufbau des horizontalen Traggitters 4 entspricht im wesentlichen dem des Traggitters 1, wobei es mit seitlichen Platten 16 versehen ist, die mehrere Bohrungen für Flügelschrauben ähnlich der Schrauben 15 tragen. Die Platten 16 liegen auf Querstreben 5, der Stützelemente 2, die ihrerseits mit Bohrungen im Abstand der Bohrungen an den Platten 16 versehen sind.
Die Vorrichtung weist eine zweite Verbreiterung 17 auf, mit welcher sich das horizontale Traggitter vergrößern läßt. Die Verbreiterung 17 ist ähnlich aufgebaut wie die Verbreiterung und weist einen bügeiförmigen Abschnitt 17a auf, der in der Länge etwa der Länge des Traggitter 4 entspricht. Die seitlichen Schenkel 17b der Verbreiterung 17, sind in Halterungen . 18 untergebracht, die den Halterungen 14 entsprechen und die an den Innenseiten der Querstreben 5 angeschweißt sind. Sobald die Schenkel. 17b weit genug in die Halterungen eingeschoben sind, erfolgt die Befestigung der Verbreiterung 17 genauso wie die der Verbreiterung 13, d.h. mit nicht weiter dargestellten H Flügelschrauben.
Weiterhin ist die Vorrichtung mit einem bogenförmigen Träger versehen, dessen seitliche Schenkel 19a mit mehreren Haken ausgestattet sind, und wobei der horizontale Mittelabschnitt mit U-förmigen Aufhängern 22 versehen ist. Die Haken 21 und die Aufhänger 22 ermöglichen es, beispielsweise Obstnetze aufzuhängen, wobei diese entweder direkt in die Haken 21 eingehängt werden können, oder aber mittels zusätzlicher Haken in die Aufhänger 22.
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-8-
Die senkrechten Schenkel 19a sind in rohrförmige Halterungen 7 eingeschoben, wobei die Höhe des Trägers 19 verstellbar ist. Der Durchmesser der senkrechten Schenkel 19a ist geringer als der Innendurchmesser der rohrförmigen Halterungen 7, wie es in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Im Oberrand der Halterungen ist eine Bohrung mit einer angeschweißten Mutter 16 vorgesehen, in welche eine Flügelschraube 15 eindrehbar ist, die das Feststellen des Trägers 19 ermöglicht.
Die Vorrichtung ist außerdem mit einem Träger 23 aus gitterförmig übereinandergeschweißten Metalldrähten versehen. Zumindest über einen Teil seiner Länge sind Haken 24 und 25 angeordnet, wie es in den Fig. 1 und 6 dargestellt ist.
In der hier beschriebenen Ausführungsform sind die Haken aus dem Draht des Trägers 23 gebildet, wobei die Haken 24 etwa halb so lang sind, wie die Haken 25 und sich beide Haken regelmäßig abwechseln.
Eine solche Anordnung erlaubt es den Träger 23 in eine horizontale Gitterstrebe des Traggitters 1 einzuhängen, und zwar entweder mit den langen Haken 25 oder mit den kurzen Haken 24. Bei dem in Fig. 6.dargestellten Fall ist der Träger 23 mit den Haken 25 in das Traggitter 1 eingehängt. Die unterschiedliche Länge der Haken 24 und 25 hat folgenden Vorteil: Falls die Haken am Träger 19 nur eine Länge aufweisen, läßt sich der Träger nur in Stufen verstellen, die dem Abstand der Gitterstreben des Traggitters 1 entsprechen, der gegebenenfalls
erheblich groß sein kann. Bei Verwendung verschieden langer Haken 24 und 25 lassen sich diese Stufen verkleinern, je nachdem in welche Haken der Träger eingehängt wird. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Beispiel verringern sich die Stufen etwa auf die Hälfte.
Der Träger 23 dient als Auflagefläche für eine zweite Reihe auszustellender Gegenstände, beispielsweise Obst oder Gemüsekästen. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn die Gegenstände auf dem horizontalen Traggitter 4 unterschiedliche Formen oder Größen aufweisen. Die Haken 24 und 25 sind aus U-förmig gebogenen Drahtenden gebogen, die in der jeweils gewünschten Höhe über die horizontalen Querstreben 26 gehängt werden, wie es bereits oben erläutert wurde.
Die Vorrichtung ist zusätzlich mit einem Träger 27 für eine Waage ausgestattet. Dieser ist kastenförmig und an der Vorderseite mit einer öffnung 27a versehen, so daß er Gewichte oder andere Hilfsmittel aufnehmen kann. Der Träger 27 ist mit zwei senkrechten seitlichen Rohren 28, 29 versehen, die durch ( eine horizontale Verbindungsstrebe 31 miteinander verbunden sind. Diese ist ihrerseits am Träger 27 befestigt, beispielsweise durch Schweißen. Das Rohr 28 läßt sich in eine Halterung 32 einschieben, die senkrecht am Querträger 5 am geneigten Abschnitt 6 des Stützelementes 2 angebracht ist. Der Durchmesser des Rohres 28 ist dabei geringfügig kleiner, als der Innendurchmesser der Halterung 32.
-1ο-
Sobald der Träger 27 für die Waage die gewünschte Höhe erreicht hat, was durch Verschieben des Rohres 28 in der Halterung 32 erfolgt, kann er durch Feststellen der FlügeIschraube 15, die in eine Mutter 16 auf der Halterung 32 eingedreht ist,festgestellt werden.
(, Auf der gegenüberliegenden Seite ist das Rohr 29 verschiebbar in einen rohrförmigen senkrechten Stützfuß 33 eingeschoben, welcher mit einer Fußplatte 24 versehen ist. Die Befestigung des Rohres 29 erfolgt entsprechend der Festigung des Rohres 28, ebenfalls mit einer Flügelschraube 15 und einer Mutter 16.
Der Stützfuß 33 der das Rohr 29 teleskopartig aufnimmt, trägt eine nicht weiter dargestellten Waage, die auf den kastenförmigen Träger 27 aufgesetzt werden kann, sowie die Gewichte und weitere Hilfsmittel. Außerdem lassen sich mit ihm Bodenunebenheiten neben dem Stützelement 2 ausgleichen.
,. Der den Träger 27 bildende Kasten kann beispielsweise aus Blech gefertigt sein, und mit seiner vorderen öffnung 27a die verschiedensten Hilfsmittel beispielsweise Gewichte aufnehmen.
Die beschriebene Einrichtung weist die verschiedensten Vorzüge auf, insbesondere wenn sie zum zur Schaustellen von Obst und Gemüse in Lebensmittelläden benutzt wird.
In Abhängigkeit von der auszustellenden Warenmenge lassen sich durch einfaches Verschieben der Verbreiterungen 13 und 17,die Ausstellungsflächen dem jeweiligen Bedarf anpassen. An dem mit
Haken versehenen bogenförmigen Träger 19, der in den rohrförmigen Halterungen 7 sitzt, lassen sich Obstnetze, Gemüse und andere Waren anbringen.
Der Träger 23 ermöglicht die zusätzliche Unterbringung weiterer Waren, wobei er mit den Haken 24 und 25 sich in kleinen
Schritten an die Größe der auszustellenden Waren anpassen läßt, l"^ wie es oben bereits beschrieben wurde.
Beide Stützelemente 2, sind mit einer vertikalen Halterung 32
vorgesehen, die einen Träger 27 für eine Waage aufnehmen
können. Diese läßt sich dadurch nach Bedarf auf beiden Seiten
der Vorrichtung anbringen, wobei gleichzeitig die Höhe des
Trägers aufgrund der teleskopartigen Halterung der Rohre 28 und 29 verstellen läßt.
Der Aufbau und die Einstellung der Vorrichtung lassen sich sehr leicht durchführen, beispielsweise durch das Verkaufspersonal,
da lediglich Flügelschrauben und Muttern als Befestigungselemente vorgesehen sind, die keinerlei Hilfswerkzeuge erforderlich
J j machen.
Zum Auf- oder Abbau der Vorrichtung bedarf es keinerlei
besonderer Qualifikationen oder besondere Werkzeuge. Sie eignet sich insbesondere zum Ausstellen von Obst und Gemüse und kann
Kisten oder Körbe verschiedenster Größe aufnehmen, da sich ihre Ausstellungsfläche leicht einstellen läßt. Durch die Rollen 3
läßt sich die Vorrichtung jederzeit leicht verschieben,
insbesondere nach Verkaufsschluß beim Schließen des Geschäftes.
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Dank der Zerlegbarkeit läßt sich die Vorrichtung bei Nichtgebrauch raumsparend verstauen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt,sondern läßt vielmehr die verschiedensten Abwandlungen zu. In Abhängigkeit von der Größe des Geschäftes und von der Menge der auszustellenden Waren, lassen sich die Traggitter 1 und 4 mit den Verbreiterungen 13,17 sowie der bogenförmige Träger 19 in der Größe varriieren ohne das dabei die Abmessungen der seitlichen Stützelemente 2 verändert werden müssen. Die Befestigung der verschiedenen Teile aneinander kann auch durch andere Hilfsmittel als Flügelschrauben und Muttern wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind erfolgen.
Der Träger 23 läßt sich auch mit mehreren Haken unterschiedlicher Länge beispielsweise drei oder vier verschiedene Längen ausstatten. Der Träger läßt sich dann in noch feineren Stufungen an die auszustellenden Waren anpassen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Zurschaustellen von Waren, insbesondere von Obst und Gemüse dadurch gekennzeichnet, daß an auf Rädern oder Rollen (3) laufenden seitlichen Stützelementen (2) ein oberes geneigtes Traggitter (1) und darunter an horizontalen Querträgern (5) ein weiteres horizontales Traggitter (4) abnehmbar befestigt sind und am geneigten Traggitter (1) eine U-förmige Verbreiterung (13) vorgesehen ist, deren Schenkel (13b)
O einstellbar tief in an den Seitenteilen des oberen Traggitters (1) vorgesehenen Halterungen (14) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am horizontalen Traggitter (4) eine zweite U-förmige Verbreiterung (17) vorgesehen ist, deren Schenkel (17b) einstellbar tief in an den horizontalen Querstreben (5) vorgesehenen Halterungen
. (18) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen, mit einer Reihe Haken (21, 22) versehenen bogenförmigen Träger (19), welcher mit seinen Enden etwa senkrecht ein-
r( stellbar tief in rohrförmige Enden (7) der seitlichen Stützelemente (2) einsteckbar ist, wobei die Haken (21, 22) für die Befestigung von Obstnetzen o.dgl. über dem geneigten Traggitter (1) eingerichtet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer, mit Haken (24, 25) versehener Träger (23) vorgesehen ist, der mit den Haken (24, 25) in horizontale Streben (26), vorzugsweise auf der Rückseite des geneigten Traggitters (1), einhängbar ist.
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-2-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an unterschiedliche Formen und Größen der auszustellenden Gegenstände, wie Gemüsekisten o.dgl. die Haken (24, 25) verschieden lang bzw. verschieden geformt sind und nach Bedarf mit den kurzen oder den langen Haken in die Gitterstreben (26) einhängbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen kasten- oder tischförmigen Träger (27) für eine Waage, dessen Vorderseite (27a) vorzugsweise zur Aufnahme von Gewichten oder anderen Hilfsmitteln offen und mit zwei senkrechten seitlichen Rohren (28, 29) einstellbar tief in eine Halterung (32) am Stützelement (2) und in einen Stützfuß (33) einsetzbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen, abnehmbaren bzw zusammensetzbaren Teile durch Flügelschrauben (15) und Muttern (16) verbunden sind, die durch Querbohrungen in den einzelnen Teilen geführt sind und den Auf- und Abbau der Vorrichtung ausschließlich von Hand gestatten.
DE19818117772 1980-07-01 1981-06-16 Vorrichtung zum zurschaustellen von waren, insbesondere von obst und gemuese Expired DE8117772U1 (de)

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