DE2659779C3 - Vorrichtung zur wahlweisen Zurschaustellung von Teppichen u.dgl. in Form eines auf dem Fußboden freistehenden zerlegbaren Gestells - Google Patents

Vorrichtung zur wahlweisen Zurschaustellung von Teppichen u.dgl. in Form eines auf dem Fußboden freistehenden zerlegbaren Gestells

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DE2659779C3
DE2659779C3 DE19762659779 DE2659779A DE2659779C3 DE 2659779 C3 DE2659779 C3 DE 2659779C3 DE 19762659779 DE19762659779 DE 19762659779 DE 2659779 A DE2659779 A DE 2659779A DE 2659779 C3 DE2659779 C3 DE 2659779C3
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Ronald 5884 Halver Gladisch
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Gladisch Ronald 5884 Halver De
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FA JOH FRIEDR SCHNEIDER 5884 VORST
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/16Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials

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  • Legs For Furniture In General (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Bei der Ausführung nach F i g. 1 ist als Justiereinrichtung für die Säulen 2 ein mittels eines Rechts- und Links-Gewinde enthaltenden Spannschlosses 6a längenveräiiderharer, aus zwei Stangen mit Gewindeenden bestehender Zuganker 6 einerseits mit der Verlängerung 1" des Seitensteges des Fußrahmens 1 und andererseits mit der Säule 2 kurz unterhalb der oberen Traverse 2 gelenkig verbunden. Die Gelenke sind durch Schraubbolzen 6* 6C gebildet Um das Spannschloß 6a einfach ohne Werkzeug verstellen zu können, ist eine Handhabe 6-' vorgesehen.
Die Ausführung nach F i g. 2 zeigt als Justiereinrichtung ein auf der Verlängerung la des Seitensteges des Fußrahmens 1 befestigtes, etwa A-iörmiges Hilfsgestell 7, dessen einer Schenkel 7a mit der Verlängerung 1* einen rechten Winkel einschließt Das obere Ende des Hilfsgestells 7 ist über einen als Schraubbolzen ausgebildeten, längsverschiebbareii Zuganker 8 mit der zugehörigen Säule 2 verbunden. Zur Bedienungserleichterung ist eine Flügelmutter 8* vorgesehen.
Die Traversen 3, 4 tragen je eine Lagerlochleiste 3a, 4a, von denen mindestens eine zur koaxialen Lochjustierung in Längsrichtung verstellbar ist Die Verstellung kann manuell oder über Stellglieder, zum Beispiel Zug- und Druckschrauben erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur wahl weisen Zurschaustellung von Teppichen und dergleichen in Form eines auf dem Fußboden freistehenden zerlegbaren Gestells, bestehend aus einem metallischen Fußrahmen, von dessen hinteren Bereichen sich je eine von ihm getragene, durch mindestens eine untere und eine obere, mit dicht nebeneinander angeordneten ι ο Lagerlöchern versehene Traverse lösbar verbundene Säule erhebt, wobei an den beiden Traversen galgenförmige Teppichtragestangen um in die Lagerlöcher eingesetzte senkrechte Lagerbolzen verschwenkbar befestigt sind und wobei zur Justierung der Säulen in eine genau lotrechte Stellung im Raum die Säulen an ihren Fußenden mit den Seitenstegen des Fußrahmens durch je einen waagerechten Bolzen gelenkig verbunden und durch eine Justiereinrichtung in ihre lotrechte Lage einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Justiereinrichtung je Säule (2) ein mittels eines Spannschlosses (6") längenveränderbarer Zuganker (6) angeordnet ist, der einerseits an der entsprechenden Säule (2) nahe deren oberem Ende. und auf deren den Tragstangen (5) abgewandten Seite angelenkt ist und der andererseits mit dem über den Säulenfuß nach hinten verlängerten Seitensteg (1") des Fußrahmens (1) gelenkig verbunden ist, wobei die Gelenkachsen (6C) des Zugankers (6) waagerecht und parallel zur Gelenkachse des Säulenfußgelenkes (2a) verlaufend angeordnet sind.
2. Vorrichtung zur wahlweisen Zurschaustellung von Teppichen und dergleichen in Form eines auf dem Fußboden freistehenden zerlegbaren Gestells, bestehend aus einem metallischen Fußrahmen, von dessen hinteren Bereichen sich je eine von ihm getragene, durch mindestens eine untere und eine obere, mit dicht nebeneinander angeordneten Lagerlöchern versehene Traverse lösbar verbundene Säule erhebt, wobei an den beiden Traversen galgenförmige Teppichtragestangen um in die Lagerlöcher eingesetzte senkrechte Lagerbolzen verschwenkbar befestigt sind und wobei zur Justierung der Säulen in eine genau lotrechte Stellung im Räume die Säulen an ihren Fußenden mit den Seitenstegen des Fußrahmens durch einen waagerechten Bolzen gelenkig verbunden und durch eine Justiereinrichtung in ihre lotrechte Lage so einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Justiereinrichtung mit dem über den Säulenfuß nach hinten verlängerten Seitensteg (la) des Fußrahmens (1) ein etwa A-förmiges Hilfsgestell (7) fest verbunden ist, dessen einer senkrechter Schenkel (7a) mit dem Seitensteg (1a) einen rechten Winkel einschließt und sich unmittelbar neben der Säule (2) erhebt, und daß das Hilfsgestell (7) an seinem oberen Ende mit der zugehörigen Säule (2) über seinen längenveränderbaren anderen Zuganker (8) verbun- «> den ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Lagerlochleisten (3a, 4a) an der sie tragenden Traverse (3, 4) in ihrer Längsrichtung verstellbar gehaltert ist. * >
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zu wahlweisen Zurschaustellung von Teppichen und dergl. gemäß dem gemeinsamen Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 2.
Eine solche Vorrichtung tet durch die DE-PS 12 94 630 bekannt geworden. Diese Bauart hat sich in der Praxis hervorragend bewährt Jedoch haben bisweilen Kunden des Teppiche ausstellenden Geschäftes bemängelt, daß die unteren Ränder der aufgehängten, oft sehr wertvollen Teppiche über die zur Justiereinrichtung verwendete, vom vorderen Ende der Seitenstege des Fußrahmens schräg zur Säule hin verlaufenden und ansteigenden Stege hinweggezogen werden und dadurch Beschädigungen erleiden könnten, wenn die Teppiche in der Vorrichtung wie die Blätter eines Buches geschwenkt werden, um das Sortiment darzubieten. Kurzsichtige bzw. gehbehinderte Kaufinteressenten könnten gelegentlich über diese schrägen Seitenstege stolpern. An beiden Seiten des Fußrahmens befindet sich der Justiermechanismus für die lotrechte Einstellung der Säulen, der sich immer im Blickfeld der angesprochenen Kunden befindet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung eingangs beschriebener Art zu schaffen, die das Verschwenken von fast bis zum Fußrahmen herabreichenden aufgehängten Teppichen frei und ohne Behinderung ermöglicht, wobei die Stolpergefahr beim Vorführen gemindert und der Justiermechanismus zur Justierung der Senkrechtlage der Säule aus dem Blickfeld der Verbraucher genommen werden soll.
Die Erfindung löst diese Aufgabe jeweils gemäß den Merkmalen der kennzeichnenden Teile der nebengeordneten Ansprüche 1 bzw. 2.
Der beim Verschwenken der aufgehängten Teppiche bestrichene Raum ist völlig frei und erlaubt unbehinderte Betätigung. Die Stolpergefahr ist weitgehend gemindert und der Verstellmechanismus aus dem Blickfeld der Kunden gerückt.
Der Zuganker kann aus Stangen oder Drahtseilen bestehen, die durch die galgenartigen Tragestangen und die aufgehängten Teppiche immer ein Übergewicht zu der der Justiereinrichtung abgewandten Seite besteht.
Um neben der genau lotrechten Stellung der Säulen auch eine genau koaxiale Stellung der Lochmitten der Lagerlochleisten zu erreichen, wird in bekannter Weise mindestens eine der beiden Lagerlochleisten an der sie tragenden Traverse in ihrer Längsrichtung verstellbar befestigt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht;
F i g. 2 eine weitere Ausführungsform in Seitenansicht.
Die Vorrichtung besteht aus einem Fußrahmen 1, aufrechten Säulen 2, einer oberen und einer unteren an den Säulen 2 befestigten Traverse 3,4 zur Lagerung der Warentragstangen 5 samt der sie abstützenden Stege 5a. Die Säulen 2 sind an ihrem unteren Ende durch je eine waagerechte Schraube 2a an den Seitenstegen des Fußrahmens 1 angelenkt, um die Abweichungen des Fußbodens von der Waagerechten auszugleichen, weil sich andernfalls die Tragstangen 5 von Hand nur schwer verschwenken lassen und losgelassen nicht in der eingestellten Lage stehenbleiben, sondern in der einen oder anderen Richtung selbständig weiter — oder zurück — schwenken. Der Seitensteg des Fußrahmens 1 ist um den Bereich 1" nach hinten über die Säule 2 hinaus verlängert.
DE19762659779 1976-12-31 1976-12-31 Vorrichtung zur wahlweisen Zurschaustellung von Teppichen u.dgl. in Form eines auf dem Fußboden freistehenden zerlegbaren Gestells Expired DE2659779C3 (de)

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