CH381518A - Verkaufs- und Auslageständer - Google Patents

Verkaufs- und Auslageständer

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CH381518A
CH381518A CH763660A CH763660A CH381518A CH 381518 A CH381518 A CH 381518A CH 763660 A CH763660 A CH 763660A CH 763660 A CH763660 A CH 763660A CH 381518 A CH381518 A CH 381518A
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CH
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baskets
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wire mesh
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CH763660A
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Spinner Adolf
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Spinner Adolf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/01Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features made of tubes or wire

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  • Display Racks (AREA)

Description


  Verkaufs- und     Auslageständer       Gegenstand der Erfindung ist ein Verkaufs- und       Auslageständer    mit länglichen, oben offenen Draht  körben prismatischen Querschnitts, die den verschie  denen räumlichen Gegebenheiten in Ladengeschäften  durch leichte     Verstellbarkeit    ihrer Nutzbreite in Rich  tung von vorn nach hinten angepasst werden können.  Dem Bedürfnis nach vielseitiger Verwendbarkeit kann  ausserdem durch Auswechselbarkeit und Vertausch  barkeit der Einzelbestandteile der Körbe Rechnung  getragen werden. Der Zusammenbau und das Ver  stellen zum Zwecke der Anpassung an die jeweils  gegebenen räumlichen Verhältnisse ist mit wenigen  Handgriffen von jedermann ohne Hinzuziehung von  Fachhandwerkern durchzuführen.

   Die Anpassung der  Nutzbreite der Körbe wird erfindungsgemäss dadurch  ermöglicht, dass die Bodenfläche der Körbe aus zwei  gelenkig miteinander verbundenen,     auseinanderklapp-          baren    Teilböden besteht, die je an ihren beiden  Enden Stirnwände tragen, die je nach der Klapp  stellung der Bodenteile mehr oder weniger weit über  einandergreifen und in jeder gewünschten     Einstell-          lage    feststellbar sind. Ein in dieser Weise ausgestal  teter Verkaufsständer lässt sich also stufenlos verbrei  tern und allen gegebenen Platzverhältnissen anpassen.  



  Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgen  den Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele an  hand der Zeichnungen. In diesen stellen dar:       Fig.    1 eine schaubildliche Ansicht einer Ausfüh  rungsform des Verkaufs- und     Auslageständers    nach  der Erfindung mit einem     Doppelkorbsatz    in einstöcki  ger Anordnung an einem Haltegestell aus Draht  rohren,       Fig.    2 eine Seitenansicht desselben Gerätes, bei  dem jedoch noch eine zweite Etage von Körben an  gebracht ist,       Fig.    3 einen einzelnen     Warenauslagekorb    in aus  geklapptem Zustand,         Fig.    4 denselben Korb in eingeklapptem Zustand,

         Fig.    5 eine schaubildliche Ansicht einer anderen  Ausführungsform eines Verkaufs- und     Auslagestän-          ders    nach der Erfindung mit einem wandartigen  Haltegestell und einem halb ausgeklappten Draht  korb und       Fig.    6 eine Seitenansicht des in     Fig.    5 gezeigten  Verkaufs- und     Auslageständers    mit dem Drahtkorb  in eingeklappter Lage.  



  Der Verkaufs- und     Auslageständer    des Ausfüh  rungsbeispiels nach den     Fig.    1 bis 4 besteht aus einem  Paar rahmenartiger Ständer 1, 2 aus starrem Metall  rohr. Zwischen diesen beiden     Metallrohrrahmen    sind  die krippenartigen Drahtkörbe eingehängt, deren Länge  somit auch die Länge des Gesamtgerätes bestimmt; alle       Wandungs-undBodenteile    der Körbe bestehen aus stei  fem Maschendraht. Zwischen den Mittelstreben 3 und  4 der     Metallrohrrahmen    des Ständers ist eine Draht  gitterwand 5 eingehängt, die bei Verwendung des Stän  ders in der     Doppelkrippenform    die gemeinsame  Rückwand der eingehängten beiderseitigen Krippen  bildet.

   Der aus Drahtgeflecht bestehende Mittelteil  dieser Wand ist rings von einem verstärkten Rahmen  6 umgeben. Das Einhängen dieser     mittleren    Rahmen  wand in die Mittelstützen 3 und 4 der     Ständerteile    1  und 2 kann z. B. in üblicher Weise mit Hilfe einer       Schlüsselloch-Einhängevorrichtung    erfolgen.  



  Die krippenartigen, in ihrer Breite verstellbaren  Drahtkörbe sind in den Figuren zum Teil in ausge  klapptem, also breitem Zustand, zum Teil in ein  geklapptem, also schmalem Zustand dargestellt. Die  Bodenfläche des Korbes, wie er z. B. in den     Fig.    1,  2 und 3 in ausgeklapptem Zustand dargestellt ist,  besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen  Teilböden 7 und B. An der längsverlaufenden Stoss  linie oder Stosskante sind diese beiden rahmenartigen  Teilbodenflächen 7 und 8 durch hakenartige Klam-           mein    9 und 10 miteinander     verbunden.    Diese Klam  mern bilden für gewöhnlich eine Art Scharnier zwi  schen den beiden Teilböden 7 und 8, können aber,  wie weiter unten noch näher dargelegt wird, erforder  lichenfalls auch gelöst werden.  



  Der innere, schmalere Krippenbodenteil 7 trägt  an seinen beiden Enden Stirnflächen 11 und 12,  ebenfalls aus Gitterdraht, von etwa der Gestalt eines  Kreissektors eines Öffnungswinkels von 90 . Die  äussere, breitere Teilbodenfläche 8 trägt an ihren  Enden gleichfalls     Drahtgitterstirnwände    13 und 14,  die jedoch nach aussen weiter ausladen als die kurzen  Kreissektoren 11 und 12 des inneren Krippenteils. In  der Mitte greifen die beiden Stirnwände übereinander,  so dass also beispielsweise die dortigen Enden der  Stirnwände 13 und 14 innerhalb der sektorenartigen  Stirnwände 11 und 12 zu liegen kommen.

   An der  hinteren Längskante des     Teilbodenstückes    7 sind       Einhängehaken    15 und 16 angebracht, mit deren  Hilfe die ganze ausklappbare Drahtkrippe an die       Drahtmittelwand    5, 6 angehängt werden kann. Aussen  wird die Krippe gestützt von Haltestiften 17, die an  den beiderseitigen     Trägerrohrrahmen    sitzen.  



  Die Körbe können nun entweder in der zusam  mengeklappten Lage verwendet werden, wie sie in  den     Fig.    1 und 2 auf dem hinteren bzw. linken Teil  veranschaulicht ist und wie sie ausserdem in     Fig.    4  gezeigt ist. Dabei sind also die Stirnwände 13 und  14 soweit wie möglich nach innen geklappt, so dass  sie ganz und gar die sektorenförmigen Stirnwände 11  und 12 des inneren, schmaleren Korbteiles decken.  Wie die     Fig.2    an der linken Seite erkennen lässt,  ragt in dieser Stellung die Krippe nicht wesentlich  über die grösste Ausladung des     Rohrträgergestelles     hinaus.

   Wird dagegen eine grössere     Auslagefläche    ge  braucht, so wird der Drahtkorb     auseinandergeklappt     in die Stellung, wie sie in     Fig.    1 auf der Vorderseite  und in     Fig.    2 auf der rechten Seite dargestellt ist und  wie sie ausserdem in     Fig.    3 noch einmal besonders  unter Auslassung der übrigen Teile des Ständers ge  zeichnet ist. In dieser Lage findet also nur eine sehr  geringe gegenseitige Überdeckung der Stirnflächen 11  und 13 bzw. 12 und 14 statt.  



  Die jeweilige Schwenklage wird dabei nun fest  gelegt durch Feststellorgane, die an der jeweils er  forderlichen Stelle durch die     Drahtgitterwandungsteile     der Körbe     hindurchgreifen.    Da alle     Wandungs-    und  Bodenteile der     Auslagekörbe    aus Gitterdraht beste  hen, so ergibt sich eine grosse Anzahl von     Feststell-          lagen,    in denen die Feststellorgane durch die beider  seitigen     Gitterteile    geführt werden können, um sie in  dieser Stellung festzuhalten.

   Beim dargestellten Aus  führungsbeispiel     erfolgt    das Feststellen der     Einstell-          lage    durch     Schraubbolzen    mit     Flügelmuttern,    die auf  der Zeichnung durch die zugehörigen Klemmscheiben  18 angedeutet sind. Wenn also die Ausladung eines  Korbes verändert werden soll, so wird der betreffende  Bolzen gelöst, vorübergehend herausgezogen und nach  Vornahme der Verstellung der Korbteile wieder in  die     Verriegelungsstellung    gebracht.

   Unterstützt und    gegebenenfalls     ersetzt    kann diese Wirkung werden  durch die bereits erwähnten Trag- und Haltezapfen  17, die bei entsprechender Ausgestaltung dann eben  falls in diejenige Drahtmasche eingreifen, die in der  gewünschten     Verstellage    diesem Stift gerade gegen  überliegt. Wie die Figuren erkennen lassen, bildet in  ausgeklapptem Zustand des vorderen Drahtkorbes die  Mittelwand 5 die Hinterwand dieses Korbes. An der  Vorderseite trägt der breitere Korbteil zwischen sei  nen Stirnwänden 13 und 14 noch ausserdem eine  niedrigere Vorderwand 19.  



  Man kann, wie gesagt, die beiden Krippenteile 7,  11, 12 einerseits und 8, 13, 14, 19 anderseits im  Bedarfsfalle durch Lösen der     Scharnierklammern    9  und 10 auch ganz voneinander trennen. In diesem  Falle lässt sich z. B. der breitere Teil mit dem Boden  8 auch in der zweiten Etage an die mittlere Hinter  wand 5 anhängen, wie es in     Fig.    2 oben dargestellt  ist. Dann bildet dieser Teil des Klappkorbes eine  selbständige     Auslagekonsole    19, die hinten durch die  mittlere     Drahtgitterwand    abgeschlossen ist.  



  Die beiden     Hauptrohrstützen    1 und 2 tragen  ausserdem Haken 20 zur Befestigung von Rundkör  ben 21, mit denen in bekannter Weise auch die nutz  bare Länge des Verkaufsständers im Bedarfsfalle ver  grössert werden kann. Bei der geschilderten Ausge  staltung der     breitenverstellbaren        Drahtgitterkörbe     wird beim     übergang    vom eingeklappten in den aus  geklappten Zustand eine     Breitenänderung    von über  30      h    erreicht. Ausserdem sind alle Zwischenstellun  gen einstellbar, so dass das Gerät also jeden gege  benen Raumverhältnissen aufs genaueste angepasst  werden kann.  



  Die mit den     Einhängehaken    ausgerüsteten ver  stellbaren Körbe können auch an Wandregalen Ver  wendung finden. Sie werden dann nicht an freistehen  den Gondeln, wie in dem bisher behandelten Ausfüh  rungsbeispiel, sondern an einem entsprechend bemes  senen und zum Einhängen der     ganzen    Körbe oder  von Teilen der Körbe eingerichteten Wandregal, ge  gebenenfalls einem an der Wand liegenden Gitter,  angebracht.  



  Eine solche     Anbringungsweise    im Rahmen eines       regalartigen    Ständers zeigen die     Fig.    5 und 6. Wich  tigstes Bauelement für den Zusammenbau der Ver  kaufsständer ist bei dieser Ausführungsform ein wand  artiges Traggestell 74 mit je einer an den Enden der  verstellbaren Drahtkörbe stehenden     Metallprofilhohl-          säule    62 von viereckigem Querschnitt. Das Trag  gestell ist mit mehreren nach vorn ausladenden     Kon-          solträgern    66 versehen, die als Stützen für die ver  schiedenen Auslagenträger dienen.

   Die     Konsolträger     66 sind einfache, nach rechts und links offene     Dop-          pel-U-Profilschienen,    die mit der tragenden Hohlsäule  62 des Traggestelles durch Schweissen verbunden  sind. Die Hohlsäulen 62 der Traggestelle weisen wei  terhin auf der rechten und auf der linken Seite Auf  nahmeschlitze 72 auf, die zum Einhängen weiterer       Rückwandflächen    74 dienen. Diese     Rückwandflächen     74, z. B. aus Sperrholz,     Pressstoff    oder steifem Draht-           geflecht,    dienen zur seitlichen Versteifung der Ver  kaufsständer.  



  Für die Befestigung der verstellbaren krippen  artigen Drahtkörbe kann die     Rückwandfläche    74 des  Verkaufsständers mit drei vertikalen Leiterreihen 41  ausgerüstet sein, hinter deren Sprossen die Halte  haken 16 für den Drahtkorb eingehängt werden       (Fig.    5). Um die Drahtkörbe in verschiedenen Nei  gungswinkeln am Verkaufsständer aufhängen zu kön  nen, sind weitere Halteleisten 44 in die     U-Schienen     66 der Traggestelle einschiebbar. Diese Halteleisten  44 sind am vorderen Ende etwas umgebogen und  tragen als Unterlage für den Verkaufskorb Stifte 45.

    Die Halteleisten können nach Wunsch entweder mit  ihrer vorderen Abbiegung nach oben oder nach unten  weisend in die     U-Schienen    eingeschoben werden und  dadurch den Drahtkorb verschieden hoch abstützen.  



  Wie die     Auslagefläche    der krippenartigen Draht  körbe je nach Wunsch schmaler oder breiter gemacht  werden kann, wurde bereits oben beschrieben und  ist auch für den     regalartigen    Ständer in den     Fig.    5  und 6 dargestellt. Das Feststellen der Körbe in der  jeweils gewünschten Benutzungsbreite     erfolgt    in der  selben Weise, wie oben beschrieben, mit     Hilfe    der  versetzbaren     Schraubbolzen,    mit Flügelmuttern und  Klemmscheiben 18.

   Unterstützt und gegebenenfalls  ersetzt kann diese Wirkung werden durch die bereits  erwähnten Trag- und Haltezapfen 45, die bei entspre  chender Ausgestaltung dann ebenfalls in diejenige  Drahtmasche eingreifen, die in der gewünschten     Ver-          stellage    diesem Stift gerade gegenüberliegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verkaufs- und Auslageständer mit länglichen, offenen Drahtkörben prismatischen Querschnittes, da durch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche der Körbe zwecks Änderung der Benutzungsbreite des Gerätes aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, auseinanderklappbaren Teilböden (7, 8) besteht, die je an ihren beiden Enden Stirnwände (11, 12 bzw. 13, 14) tragen, die je nach der Klappstellung der Bodenteile mehr oder weniger weit übereinander greifen und in jeder gewünschten Einstellage feststell bar sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verkaufs- und Auslageständer nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die stu- fenlose Einstellbarkeit der Benutzungsbreite des Ge rätes Feststellorgane vorgesehen sind, die an der je weils erforderlichen Stelle durch die Drahtgitterwan- dungsteile der Körbe greifen. 2.
    Verkaufs- und Auslageständer nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Feststel len der Einstellage des Gerätes Schraubbolzen mit Flügelmuttern (18) dienen, die die übereinandergrei- fenden Drahtgitterstirnwände in der gewählten über lappungslage aneinander festlegen. 3. Verkaufs- und Auslageständer nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Fest stellen der Einstellage des Gerätes Auflage- und Haltestifte (17) der stirnseitigen Tragstützen dienen, die durch den aufklappbaren Drahtgitterbodenteil greifen. 4.
    Verkaufs- und Auslageständer nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Bo denteile der ausklappbaren Körbe an einer mittigen Drahtgitterwand (5, 6) angehängt sind, die an ihren Enden von den dortigen Tragstützen gehalten wird und eine gemeinsame Längswand für paarweise bei derseitig anzuhängende Körbe bildet. 5.
    Verkaufs- und Auslageständer nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den beiderseitigen Stirnwänden ausgerüsteten Teilböden der Drahtkörbe voneinander abnehmbar und auch einzeln an der mittigen Drahtgitterwand des Gestelles zur Bildung weiterer Auflagekonsolen und -körbe anbringbar sind. 6.
    Verkaufs- und Auslageständer nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Halten der Drahtkörbe standfeste Traggestelle aus Metall- profilhohlsäulen (62) dienen, die nach vorn aus ladende Konsolträger (66) mit nach rechts und links offenen Doppel-U-Schienen tragen, in welche wahl weise Stützleisten (44) für die Drahtkörbe oder Ver kaufs- und Schaustellungseinsätze anderer Art einge schoben werden können. 7.
    Verkaufs- und Auslagestände nach Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der zwischen die Traggestelle eingesetzten Rückwand Drahtmaschen (41) zum Einhängen der Drahtkörbe trägt.
CH763660A 1959-07-09 1960-07-05 Verkaufs- und Auslageständer CH381518A (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DES0030961 1959-07-09
DES66487A DE1152302B (de) 1959-12-30 1959-12-30 Verkaufsstaender mit auswechselbaren Drahtkoerben als Auslagtraeger

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Publication Number Publication Date
CH381518A true CH381518A (de) 1964-08-31

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CH763660A CH381518A (de) 1959-07-09 1960-07-05 Verkaufs- und Auslageständer

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1541066A1 (de) * 2002-08-30 2005-06-15 Obchestvo S Ogranichennoy Otvetstvennost'U "U.T.M." Regalkonstruktion

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1541066A1 (de) * 2002-08-30 2005-06-15 Obchestvo S Ogranichennoy Otvetstvennost'U "U.T.M." Regalkonstruktion
EP1541066A4 (de) * 2002-08-30 2005-09-14 Obchestvo S Ogranichennoy Otve Regalkonstruktion

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BE592780A (fr) 1960-10-31

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