DE1152302B - Verkaufsstaender mit auswechselbaren Drahtkoerben als Auslagtraeger - Google Patents

Verkaufsstaender mit auswechselbaren Drahtkoerben als Auslagtraeger

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DE1152302B
DE1152302B DES66487A DES0066487A DE1152302B DE 1152302 B DE1152302 B DE 1152302B DE S66487 A DES66487 A DE S66487A DE S0066487 A DES0066487 A DE S0066487A DE 1152302 B DE1152302 B DE 1152302B
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DES66487A
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Adolf Spinner
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the inclination of the shelves
    • A47B57/045Cantilever shelves

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  • Display Racks (AREA)

Description

  • Verkaufsständer mit auswechselbaren Drahtkörben als Auslagträger Gegenstand der Erfindung ist ein Verkaufsständer mit zwischen Traggestellen aus Metallprofil-Hohlsäulen gehaltenen auswechselbaren Auslageträgern, die in eine zwischen den Tragsäulen angebrachte Rückwand eingehängt sind und an ihrem nach vom ausladenden Teil von höhenverstellbaren Tragarmen unterstützt werden. Es ist bekannt, für die Warenauslage oben offene Drahtkörbe prismatischer, d. h. länglicher Form zu verwenden, aber eine Anpassung der Gestalt und des Aufnahmevermögens solcher Drahtkrippen an die Art und Menge der auszustellenden Waren war dabei nicht möglich. Andererseits tritt bei der modernen Ladeneinrichtung oft das Bedürfnis ein, die Benutzungsbreite des Gerätes in Anpassung an die jeweils gegebenen Raumverhältnisse zu ändern, wobei jedoch für jede Ausladung die Standfestigkeit erhalten bleiben muß. Auch ist es erwünscht, daß derartige Änderungen von ungelerntem Personal ohne Zuhilfenahme eines Fachmonteurs oder von Spezialwerkzeugen schnell und sicher ausgeführt werden können.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Bodenflächen der in an sich bekannter Weise als oben offene Drahtkörbe prismatischer Form ausgebildeten Auslageträger zwecks Änderung der Benutzungsbreite des Gerätes aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, auseinande.rklappbaren Teilböden bestehen, die je an ihren beiden Enden Stirnwände aus Drahtgeflecht tragen, die je nach der Klappstellung der Bodenteile mehr oder weniger weit üb.ereinandergreifen und stufenlos in jeder gewünschten Einstellage durch Haltemittel feststellbar sind, die an der jeweils erforderlichen Stelle durch die Drahtgitterwandungsteile der Körbe greifen. Zweckmäßig dienen dabei zum Feststellen der Einstellage des Gerätes Schraubbolzen mit Flügelmuttern, die die übereinandergreifenden Drahtgitterstirnwände in der gewählten überlappungslage aneinander festlegen. Auch können zum Feststellen der Einstellage des nach vorn aufladenden Teilbodens Auflage- und Haltestifte dienen, die von in die Tragarme einschiebbaren Leisen getragen werden und durch den genannten Teilboden greifen oder ihn unterstützen.
  • Um das Gerät auch für besonders schmale Aufstellungsorte verwenden zu können, sind die mit den beiderseitigen Stirnwänden ausgerüsteten Teilböden der Drahtkörbe voneinander abnehmbar und auch einzeln an der aus Drahtgeflecht bestehenden oder wenigstens mit vertikalen Leiterreihen versehenen Rückwand zur Bildung weiterer Auflageflächen und -körben anbringbar. Für besonders weit ausladende Einstellung der Drahtkörbe empfiehlt es sich, in an sich bekannter Weise zwischen den Standfüßen der Tragsäulen einen mit der Spitze nach unten weisenden Metallprofilwinkel anzubringen, der als Auflage für Flachböden dient, die eine Wanne mit tiefer Schwerpunktslage bilden.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. In dieser stellen dar: Fig. 1 die schaubildliche Ansicht des Unterteiles eines Verkaufsständers nach der Erfindung mit dem Drahtkorb in auseinandergeklappter Stellung, und Fig. 2 eine Seitenansicht des Auslage-Drahtkorbes in zusammengeklappter Lage.
  • Als Traggestell des Verkaufsständers dienen Metallprofil-Hohlsäulen 2 von viereckigem Querschnitt. Am unteren Ende ist an jeder Hohlsäule 2 ein Stützfuß angeschweißt, der sich aus einzelnen Metallprofil stücken 3, 4 und 5 zusammensetzt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Profilstücke 3 und 4 zusammen einen nach oben offenen V-artigen Winkel bilden, dessen eines freies Ende etwas vor dem unteren Ende der Hohlsäule 2 an diese angeschweißt ist und an dessen anderen Schenkel etwa in der Mitte der eigentliche Stützfuß 5 angeschweißt ist, der ein Kippen des Traggestelles nach vorn verhindert.
  • Das Traggestell t ist mit mehreren nach vorn ausladenden Konsolenträgern 6 versehen, die als Stützen für die verschiedenen Auslagenträger dienen. Die Konsolenträger 6 sind einfache, nach rechts und links offene Doppel-U-Profil-Schienen, die mit der tragenden Hohlsäule 2 des Traggestelles durch Schweißen verbunden sind. Die Hohlsäulen 2 der Traggestelle weisen weiterhin auf der Seite Aufnahmeschlitze 12 auf, die zum Einhängen von Rückwandflächen 14 dienen. Diese bestehen im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Sperrholz mit einer Gießharzverkleidung. In der Höhe entsprechen die Rückwandflächen 14 der Höhe der Traggestelle, und ihre Breite entspricht der Breite der in dem Verkaufsständer anzubringenden Auslegeträger, also z. B. der Breite von Drahtkörben zur Auslage von Brot u. dgl.
  • Nachdem Traggestell und Rückwandflächen zusammengefügt worden sind, können zwischen die nach vorn ausladenden Konsolenträger 6 benachbarter Traggestelle Auslageträ:ger beliebiger Form eingeschoben werden. Im vorliegenden Fall sind es krippenartige Drahtkörbe 43 der in den Figuren gezeigten Art mit verstcllbarer Bodenfläche. Für die Befestigung dieser krippenartigen Drahtkörbe ist die Rückwandfläche 14 des Verkaufsständers mit drei vertikalen Leiterreihen 41 ausgerüstet, hinter deren Sprossen die Haltehaken 42 für den Drahtkorb eingehängt sind. Um die Drahtkörbe 43 in verschiedenen Neigungswinkeln am Verkaufsständer aufhängen zu können, sind weitere Halteleisten 44 in die U-Schienen 6 der Tragstelle einschiebbar. Diese Halteleisten 44 sind am vorderen Ende etwas umgebogen und tragen als Unterlage für den Verkaufskorb 43 Stifte 45. Die Halteleisten können nach Wunsch entweder mit ihrer vordren Abbiegung nach oben oder nach unten weisend in die U-Schienen eingeschoben werden und dadurch den Drahtkorb verschieden hoch abstützen.
  • Wie die Auslegefläche des Verkaufsständers mit Hilfe der krippenartigen Drahtkörbe 43 je nach Wunsch schmaler oder breiter gemacht werden kann, geht aus der Zeichnung hervor.
  • In der Fig. 1 ist der Drahtkorb 43 in auseinandergeklapptem, also breitem Zustand dargestellt, während der Korb in Fig. 2 in eingeklapptem, also schmalem Zustand zu sehen ist. Alle Wandungs- und Bodenteile der Körbe bestehen: aus kräftigem Drahtgeflecht, welches an den Rändern durch noch stärkere Abschlußdrähte begrenzt ist. Die Bodenfläche des Korbes besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilböden 46 und 47. An der längs verlaufenden Stoßlinie oder Stoßkante, sind diesa beiden rahmenartigen Teilbödenflächen 46 und 47 durch hakenartige Klammern 48 miteinander verbunden. Diese Klammern bilden für gewöhnlich eine Art Scharnier , zwischen den Teilböden 46 und 47, können aber, wie weiter unten noch dargelegt wird, erforderlichenfalls auch gelöst werden.
  • Der hintere, schmalere Krippenbodenteil 47 trägt an seinem beiden Enden Stirnflächen 54 und 55, ebenfalls aus Gitterdraht, von etwa der Gestalt eines Kreissektors eines öffnungswinkels von 90°. Die vordere, breitere Teilbodenfläche 46 trägt an ihren Enden gleichfalls Drahtgitterstirnwände 56 und 57, die jedoch nach außen weiter ausladen als die kurzen Kreissektoren 54 und 55 des inneren Krippenteils. In der Mitte greifen die beiden Stirnwände übereinander, so daß also beispielsweise die dortigen Enden der Stirnwände 56 und 57 innerhalb der sektorenartigen Stirnwände 54 und 55 zu liegen kommen. An deir hinteren Längskante des Teilbodenstückes 47 sind die Einhängehaken 42 angebracht, mit deren Hilfe die ganze ausklappbare Drahtkrippe an die Rückwand 41 angehängt werden kann. Vorn wird die Krippe gestützt von den Haltestiften 45, die an den beiderseitigen Halteleisten 44 sitzen.
  • Die Körbe können in der zusammengeklappten Lage verwendet werden, wie sie in Fig. 2 veranschaulicht ist. Dabei decken die Stirnwände 56 und 57 weitgehend die Stirnwände 54 und 55 des hinteren, schmaleren Korbteils 47. Wird dagegen eine größere Auslegefläche gebraucht, so wird der Drahtkorb auseinandergek tappt in die Stellung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. In dieser Lage findet also nur eine sehr geringe gegenseitige übordeckung der Stirnflächen 54 und 55 bzw. 56 und 57 statt.
  • Die jeweilige Schwenklage wird dabei festgelegt durch Feststellorgane, die an der jeweils erforderlichen Stelle durch die Drahtgitterwandungsteile der Körbe hindurchgreifen. Da, wie gesagt, alle Wandungs- und Bodenteile dar Auslegekörbe aus Gitterdraht bestehen, so ergibt sich eine große Anzahl von Feststellagen, in denen die Feststellorgane durch die beiderseitigen Gitterteile geführt werden können, um sie in dieser Stellung fesstzuhalten. Beim dargestellten Ausführunsbeispiel erfolgt das Feststellen der Einstellage durch Schraubbolzen mit Flügelmuttern, die in der Zeichnung durch die zugehörigen Klemmscheiben 58 angedeutet sind. Wenn also die Ausladung eines Korbes verändert werden soll, so wird der betreffende Bolzen gelöst, vorübergehend herausgezogen und nach Vornahme der Verstellung der Korbteile wieder in die Verriegelungsstellung gebracht. Unterstützt und gegebenenfalls ersetzt kann diese Wirkung werden durch die bereits erwähnten Trag- und Haltezapfen 45, die bei entsprechender Ausgestaltung dann ebenfalls. in diejenige Drahtmasche eingreifen, die in der gewünschten Verstellage diesem Stift gerade gegenüberliegt.
  • An der Vorderseite trägt der breitere Korbteil zwischen seinen Stirnwänden 56 und 57 eine niedrigere Vorderwand' 59.
  • Man kann, wie gesagt, die beiden Krippenteile 47, 54, 55 einerseits und 46, 56, 57, 59 andererseits im Bedarfsfalle durch Lösen der Scharnierklammern 48 und 48' auch ganz voneinander trennen. In diesem Falle läßt sich z. B. der breitere Teil mit dem Boden 46 auch allein an die Rückwand anhängen. Dann bildet dieser Teil des Klappkorbes eine, selbständige Auslegekonsole, die hinten durch die Rückwand 14 abgeschlossen ist.
  • Um auch in weit ausladendeir Stellung der Drahtkörbe stets einen sicheren Stand zu haben, sind auf den in der Form eines nach oben offenen V angeordneten Metallprofilstücken 3 und 4 des Traggestellstützfußes zwei Fachbodenbretter 50 und 51 angebracht, die zusammen eine Wanne bilden, die mit Waren beliebiger Art gefüllt werden kann und einen weit unten liegenden Schwerpunkt hat, der dem Verkaufsständer einen besonders sicheren Stand verleiht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verkaufsständer mit zwischen Traggestellen aus Metallprofil-Hohlsäulen gehaltenen auswechselbaren Auslegeträgern, die in eine zwischen den Tragsäulen angebrachte Rückwand eingehängt sind und an ihrem nach vorn ausladenden Teil von höhenverstellbaren Tragarmen unterstützt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenflächen der in an sich bekannter Weise als oben offene Drahtkörbe (43) prismatischen Form ausgebildeten Ausdageträger zwecks Änderung der Benutzungsbreite des Gerätes aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, ausei-nanderklappbaren Teilböden (46 und 47) bestehen, die je an ihren beiden Enden Stimmwände aus Drahtgeflecht (54, 55 bzw. 56, 57) tragen, die je nach der Klappstellung der Bodenteile (46, 47) mehr oder weniger weit übereinandergreifen und stufenlos in jeder gewünschten Einstellage durch Haltemittel (45, 48) feststellbar sind, die an der jeweils erforderlichen Stelle durch die Drahtgitterwandungsteile der Körbe greifen.
  2. 2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnct, daß zum Feststellen der Einstelllage des Gerätes Schraubbolzen (58) mit Flügelmuttern dienen, die die übereinandergreifenden D@rahtgitterstimwände (54, 56 bzw. 55, 57) in der gewählten Überlappungslage aneinander festlegen.
  3. 3. Verkaufsständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen der Einstellage des nach vorn aufladenden Teilbodens (46) Au s l age- und Haltestifte (45) dienen, die von in die Tragarme (6 bzw. 7) einschiebbaren Leisten «1) getragen werden und durch den genannten Teilboden (46) greifen oder ihn unterstützen.
  4. 4. Verkaufsständer nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den beiderseitigem Stirnwänden (54, 55 bzw. 56, 57) ausgerüsteten Teilböden der Drahtkörbe voneinander abnehmbar und auch einzeln an der aus Drahtgeflecht bestehenden oder wenigstens mit vertikalen Leiterreihen (41) versehenen Rückwand zur Bildung weiterem Auflageflächen und -körbe anbringbar sind.
  5. 5. Verkaufsständer nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auflageträger nach hinten abschließende Rückwand (14) mittel hakenartiger Ansätze in die die Tragarme zum Unterstützen der Auslegeträger haltenden Tragsäulen einhängbar sind.
  6. 6. Verkaufsständer nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Tragarme einschiebbaren, die Haltestifte für die Auslegeträger tragenden Stützleisten (44) an ihrem Außenende abgewinkelt sind.
  7. 7. Verkaufsständer nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekmnnt, zur Erhöhung der Standfestigkeit auch bei weiter Ausladung der Auslagenträger zwischen den Standfüßen (2, 5) der Tragsäulen ein mit der Spitze nach unten weisender Metallprofilwinkel (3, 4) angebracht ist, der als Auflage für Fachböden dient, die eine Wanne mit tiefer Schwerpunktslage bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1063 025; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1703 342, 1776 276, 1795 575; französische Patentschrift Nr. 1054 248; britische Patentschrift Nr. 684 900.
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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB684900A (en) * 1951-03-19 1952-12-24 Grand Rapids Store Equip Co Shelving, show cases and the like
FR1054248A (fr) * 1951-12-18 1954-02-09 Goulet Turpin Ets Meubles à étagères utilisables en particulier pour l'exposition de marchandises
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