DE3517666C2 - - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Warentransportwagen entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist allgemein zu beobachten, daß Menge und Vielfalt der in Großmärkten und Einzelhandelsgeschäften zum Ver­ kauf angebotenen Handelswaren ständig zunehmen. Im Zuge dieser Entwicklung nehmen auch die Verkaufsvitrinen oder ähnliche Verkaufsregale ständig an Höhe zu.
Entsprechend diesen zunehmenden Höhen von Vitrinen oder Regalen und dgl. Verkaufshilfen, die in den Verkaufs­ räumen solcher Großmärkte und Ladengeschäfte aufgestellt werden, sind die für den Transport der Handelswaren zu den Verkaufsstellen benutzten Wagen oder Karren mit Trittleitern, ausgestattet worden, um es dem Versorgungspersonal zu er­ möglichen, diese Waren an höhergelegenen Stellen solcher Verkaufshilfen abzustellen.
So ist ein in Japan vorbenutzter Wagen der eingangs genannten Art mit einer Trittleiter ausgerüstet, die am einen Ende unmittelbar an einem Teil des Warentransport-Wagens angelenkt ist, am anderen Ende Füße aufweist und insge­ samt so ausgelegt ist, daß sie als Ganzes um einen Dreh­ punkt am Wagen herum verschwenkbar ist. Diese Trittleiter kann dann, wenn sie nicht benutzt wird, zur Verkleinerung der Gesamtabmessungen der Anordnung in das Innere des Wa­ gens hineingeklappt werden, während sie zur Benutzung aus dem Wagen herausgeklappt werden kann.
Bei Benutzung dieser Trittleiter wird ein Teil des auf sie einwirkenden Gewichts über den Drehpunkt auf den Wagen selbst übertragen, wobei letzterer in einen instabilen Zustand gelangt, weil seine Räderpaare hin- und herrollen und -schwenken können. Dies kann zu dem gefährlichen Zustand führen, daß die zum Nach­ füllen und/oder Entnehmen der Waren die Trittleiter be­ steigende Person den Halt verliert und möglicherweise gegen die Verkaufsregale oder sogar auf die in Vitrinen o. dgl. ausgestellten Waren fällt.
Im Hinblick auf diese gefährlichen Arbeitsbedingungen wurde bereits vorgeschlagen, eine Radbremse für das eine Räderpaar vorzusehen. Diese Maßnahme ist aber nicht voll zufriedenstellend, weil dabei weiterhin die Gefahr be­ steht, daß das andere Räderpaar möglicherweise einschlägt und damit den Gefahrenzustand trotz der Bremse erneut hervorruft.
Aus der US-PS 23 77 043 ist ein Wagen mit einer ange­ bauten Leiter bekannt, bei dem die Leiter eine starr fest­ gelegte Form besitzt, also nicht zusammenklappbar oder sonstwie veränderbar ist. Diese Leiter kann lediglich am Wagenende abgesenkt oder angehoben und in der ange­ hobenen Position festgehakt werden. Dabei ist auch ein Schwenkarm vorgesehen, der aber lediglich so weit ver­ schwenkt werden kann, daß der an ihm angebrachte senk­ rechte Leiterholm parallel zur Rückwand des Wagens blei­ bend auf und ab verstellt werden kann. Ist die Leiter in ihre obere Position gebracht, so liegt sie an der Rück­ wand des Wagens an und kann durch Einhängen eines langen Hakens in dieser Position arretiert werden. Bei diesem bekannten Wagen wird also die Leiter in ihrer vollen räum­ lichen Ausdehnung wie bei ihrer Benutzung lediglich vom Boden abgehoben und am Wagen befestigt. Das bewirkt aber eine entsprechende Behinderung des Wagens bei dessen Be­ wegung und Manövrierung.
Die US-PS 28 27 215 zeigt eine ähnliche Anordnung. Dort ist an einem Wagen eine Leiter an der Rückwand angebracht, die in senkrechten Führungen auf-und abgeschoben wer­ den kann. Sie kann in der oberen Position arretiert wer­ den; außerdem können die vorderen Füße geringfügig ein­ geklappt werden. Für diese bekannte Leiter gilt weiterhin die gleiche Beurteilung wie bei der vorher gewürdigten Druckschrift. Auch in diesem Fall ist keine Möglichkeit vorgesehen, die Leiter in das Wageninnere einzuklappen. Die Abmessungen der Trittplatte addieren sich somit voll­ ständig zur Wagenlänge, so daß auch bei diesem bekannten Wagen die Manövrierfähigkeit des Wagens mit angebauter Leiter beeinträchtigt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Warentransportwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem einer­ seits die Standsicherheit der Trittleiter bei deren Be­ nutzung verbessert ist, andererseits aber diese Tritt­ leiter so gestaltet ist, daß sie zwar nach wie vor so in den Wagen einklappbar ist, daß die Gesamtabmessungen des Wagens nicht vergrößert werden, dabei aber weniger Platz in dem Wagen beansprucht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Aufgrund des vorstehend umrissenen Aufbaus der erfindungs­ gemäßen Anordnung kann dieser Wagen einfach in der Weise in Betrieb genommen werden, daß nach dem Auslösen des Ein­ griffs einer Trittplatte der Trittleiter mit an vorderen Pfosten des Wagens vorgesehenen Halteelementen die Tritt­ leiter als Ganzes um einen Drehpunkt einer Verbindungs­ stange an der Bodenplatte des Wagens herausgeschwenkt und zur Benutzung zur Vorderseite des Wagens herausgezogen werden kann, worauf die Trittleiter selbst unabhängig vom Wagen auf ihren sich unmittelbar auf dem Fußboden ab­ stützenden vorderen und hinteren Stützfüßen steht und damit ein stabiler Stand der Trittleiter gewährleistet ist.
Das Einklappen der Trittleiter aus der Benutzungsstellung ist einfach in der Weise möglich, daß die Trittleiter als Ganzes von Hand um den Drehpunkt der an der unteren Wagenbasis montierten Verbindungsstange verschwenkt wird, worauf die Trittplatte der Trittleiter ohne weiteres in die an den vorderen Pfosten des Wagens vorgesehenen Halte­ elemente eingerastet oder eingehängt wird. Da­ bei können der Hauptteil der Trittleiter und ihre daran befestigten hinteren Stützfüße in den zwischen einem Räder­ paar des Wagens festgelegten vorderen Raum zurück verbracht werden, wobei ihre an ihrem Vorderende angelenkten Stütz­ füße unter ihrem Eigengewicht im Bereich der vorderen Pfosten des Wagens lotrecht herabhängen und zudem eine Lage nahe der hinteren Stützfüße einnehmen.
Infolge dieser Anordnung wird im unteren Bereich des Wagens ein ausreichend großer Raum für Beförderungszwecke zur Verfügung gestellt.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des allgemeinen Aufbaus eines Wagens gemäß einer Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Wagens gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilsei­ tenansicht der Trittleiter im zusammengeklapptem Zustand.
In den Fig. 1 und 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Warentransportwagens dargestellt, der einen Wagen A, vier von einer unteren Bodenplatte 2, an deren Unter­ seite drehbar und schwenkbare Räder 1 montiert sind, lotrecht nach oben abgehende Pfosten 3 und eine an den Oberseiten der vier Pfosten 3 angebrachte Deckplatte 4 aufweist.
Die Anordnung enthält eine Trittleiter B mit einer Tritt­ platte 5, von deren hinterem Ende zu einer Einheit ver­ bundene hintere Stützfüße 6 abgehen und an deren vorderem Ende zwei vordere Stützfüße 7 angelenkt sind. Durch die beiden Seitenteile der Trittplatte 5 ist eine Drehachse 8 hindurchgeführt, an welcher die beiden vorderen Stütz­ füße 7 befestigt sind. Zwischen den beiden vorderen Stütz­ füßen 7 ist weiterhin eine Stufenplatte 9 starr montiert. Zwischen den hinteren Stützfüßen 6 ist eine Ausnehmung 6 a zur Gewichtserleichterung ausgebildet.
Mit den hinteren Stützfüßen 6 ist jeweils schwenkbar das obere Ende je einer hinteren Strebe 10 verbunden. An den unteren Enden von zwei vorderen Streben 12 ist jeweils eine Endklappe 11 aus z. B. Kunstharz, Gummi o. dgl. ange­ bracht, während die oberen Enden der Streben 12 schwenk­ bar mit den betreffenden vorderen Stützfüßen 7 verbunden sind. Die voneinander entfernten Enden von Streben-Siche­ rungselementen 13, 14, die an ihren benachbarten Enden schwenkbar miteinander verbunden sind, sind jeweils an der betreffenden hinteren Strebe 10 bzw. der vorderen Strebe 12 angelenkt.
Ein im wesentlicher U-förmiger Verbindungsarm 15 ist mit seinem waagerechten Steg 15 a mittels zweier an der unteren Bodenplatte 2 des Wagens befestigter Metall-Lagerstücke 16 drehbar an der Bodenplatte 2 festgelegt, während seine beiden, vom waagerechten Steg 15 a abgehenden seitlichen Schenkel 15 b mit vorderen abgebogenen Abschnitten unter Ermöglichung einer Schwenkbewegung oder Drehung in die Seitenwandabschnitte der hinteren Stützfüße 6 eingreifen.
An jedem Seitenwandabschnitt der hinteren Stützfüße 6 ist weiterhin je ein Anschlag 17 angebracht, an den sich die Schenkel 15 b mit ihren Oberseiten anzulegen vermögen.
Weiterhin ist an jedem vorderen Pfosten 3 der Wagenein­ heit A je ein Halteelement 18 zum Einhängen der Tritt­ platte 5 der Trittleiter befestigt. Jedes Halteelement 18 weist einen Haken 19 auf, in den je ein über die Seiten­ wände der Trittplatte 5 nach außen vorstehender seit­ licher Fortsatz der Achse 8 einhängbar ist.
Am unteren Ende jedes der beiden vorderen Stützfüße 7 ist jeweils eine Endkappe 20 angebracht, die bevorzugt aus einem Kunstharz, Gummi o. dgl. besteht.
Im folgenden ist die Verwendungsweise der erfindungsge­ mäßen Anordnung beschrieben. Wenn der Wagen an der vorge­ sehenen Stelle, an welcher Waren auf- oder abgeladen wer­ den sollen, ankommt, erfaßt die Bedienungsperson die Trittplatte 5 der Trittleiter B an der Vorderkante, um diese nach dem Anheben derselben zu sich hin zu ziehen, so daß die Trittleiter um die abgewinkelten Schwenkan­ sätze der Schenkel 15 b des Verbindungsarms 15 verschwenkt und dabei der Eingriff der seitlichen Fortsätze der Achse 8 an den hinteren Stützfüßen 6 mit dem Haken 19 der an den Pfosten 3 angebrachten Halteelemente 18 aufgehoben wird. Wenn die Trittleiter B dann weiter zur Vorderseite der Wageneinheit A hin gezogen wird, führt sie insgesamt eine im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung um die Schwenk­ verbindung des waagerechten Stegs 15 a des Verbindungs­ arms 15 zur Bodenplatte 2 des Wagens A durch, wobei die hinteren Stützfüße 6 der Trittleiter B ihre Lage ver­ ändern und sich die beiden vorderen Stützfüße 7 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Anlenkpunkt an der Trittplatte 5 drehen, bis die an ihren unteren Enden angebrachten End­ kappen 20 auf dem Fußboden aufsitzen. Bei dieser Bewegung der Teile der Trittleiter B spreizen sich die vorderen und hinteren Streben 10 bzw. 12 auf, bis die Endkappen 11 der vorderen Streben 12 auf dem Fußboden aufliegen. Der beschriebene Warentransportwagen A ist somit ersicht­ licherweise mit einer Trittleiter B einer speziellen Aus­ gestaltung ausgerüstet. Die in den Wagen A eingeklappte Trittleiter B ist dabei nach dem Ausziehen und Absetzen auf dem Fußboden an der Vorderseite des Wagens A unmittel­ bar benutzungsbereit. Noch wesentlicher ist dabei, daß die Trittleiter B unabhängig von dem Wagen A auf dem Fuß­ boden aufstellbar ist, wobei sie gegenüber der bisherigen Trittleiteranordnung einen sicheren und stabilen Stand gewährleistet und damit die Gefahr für ein Umkippen der Trittleiter am Einsatzort sicher ausgeschaltet wird.
Da bei dieser Trittleiter B die vorderen und hinteren Stützfüße 7 bzw. 6 mit ihren oberen Enden an der Tritt­ platte angelenkt sind und sich die Streben-Sicherungs­ elemente 13, 14 geradlinig ausgestreckt zwischen den je­ weiligen beiden Streben 12 und 10 erstrecken, wird ein weiteres Auseinanderklappen der Stützfüße 7 und 6 ver­ hindert und damit ein stabiler Spreizzustand dieser Stütz­ füße gewährleistet, auch wenn die Trittplatte 5 mit einer großen Last belastet wird.
Zum Wiedereinklappen der Trittleiter B in den Wagen A hebt der Benutzer den Vorderkantenabschnitt der Tritt­ platte 5 an, so daß sich die Trittleiter B entgegen dem Uhrzeigersinn um den waagerechten Steg 15 a des U-förmigen Verbindungsarms 15 als Drehpunkt an der Bodenplatte 2 verschwenkt, bis die seitlichen Fortsätze der Achse 8 an den Seitenwänden der hinteren Stützfüße 6 in die Haken 19 der an den Pfosten 3 angebrachten Halteelemente 18 ein­ gehängt werden können.
In diesem Zustand hängen die beiden vorderen Stützfüße 7 unter ihrem Eigengewicht lotrecht und dicht an den vor­ deren Pfosten 3 des Wagens A von der Trittplatte 5 herab, so daß die wieder im vorderen Bereich des Wagens A ver­ staute Trittleiter B wenig Raum einnimmt. Folglich steht auf der unteren Ladefläche des Wagens A viel Platz für das Beladen mit Waren zur Verfügung.
Beim Verschwenken der Trittleiter B entgegen dem Uhr­ zeigersinn um ihren Anlenkpunkt, um sie einzuklappen, kommen zudem die an den hinteren Stützfüßen 6 angebrachten Anschläge 17 in Anlage an die Oberflächen der beiden Schenkel 15 b des Verbindungsarms 15 unter Verhinderung einer weiteren Schwenkbewegung der Trittleiter B in sich entgegen dem Uhrzeigersinn um den Anlenkpunkt der Schenkel 15 b bei der Einklappbewegung. Hierdurch wird ein leichtes und zügiges Einklappen der Trittleiter B gewährleistet.

Claims (5)

1. Warentransportwagen bestehend aus einer unteren Boden­ platte, über der an seitlichen Pfosten im Abstand eine Deckplatte angeordnet ist, und mit einer mit dem Wagen in das Wageninnere schwenkbar verbundenen Trittleiter, welche eine Trittplatte, starr mit dem hinteren Ende der Trittplatte verbundene hintere Stützfüße sowie mit dem vorderen Ende der Trittplatte verbundene vordere Stützfüße aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verbindungsarm (15) mit seinem hinteren Ende schwenkbar an der Bodenplatte (2) gelagert ist und mit seinem vorderen Ende an den hinteren Stützfüßen (6) der Trittleiter (B) angelenkt ist,
daß an den beiden vorderen senkrechten Pfosten (3) des Wagens (A) Halteelemente (18, 19) angebracht sind, in welche die Trittplatte (5) mit ihrem vorderen Ende einhängbar ist, und
daß die vorderen Stützfüße (7) schwenkbar mit dem vorderen Ende der Trittplatte (5) verbunden sind.
2. Warentransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den hinteren Stützfüßen (6) der Tritt­ leiter Anschläge (17) angebracht sind, die sich an die Oberseite des Verbindungsarms (15) anzulegen ver­ mögen.
3. Warentransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine an ihrem oberen Ende mit den hinteren Stützfüßen (6) der Trittleiter schwenkbar verbundene hintere Strebe (10) an ihrem unteren Ende mit einer vorderen Strebe (12) verbunden ist, die ihrerseits mit ihrem oberen Ende an den betreffenden vorderen Stütz­ füßen (7) angelenkt ist, und daß zwei Streben-Siche­ rungselemente (13, 14) vorgesehen sind, die sich zwi­ schen den hinteren und den vorderen Stützfüßen (6, 7) erstrecken und an ihren einander zugewandten Enden gelenkig miteinander verbunden sind.
4. Warentransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Drehachse (8) vorgesehen ist, deren beide Enden über die Seitenwandflächen der Trittplatte (5) der Trittleiter (B) so hinausragen, daß die vor­ stehenden Enden der Achse (8) in die an den beiden vorderen senkrechten Pfosten (3) des Wagens (A) ange­ brachten Halteelementen (18, 19) einrastbar sind.
5. Warentransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine die vorderen Stützfüße (7) der Trittleiter (B) überspannende Stufenplatte (9) vorge­ sehen ist.
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