DE3517666A1 - Warentransportwagen mit trittleiter - Google Patents

Warentransportwagen mit trittleiter

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen verbesserten fahrbaren Warentransport -Wagen oder -Karren insbesondere für den Transport von Waren oder Gütern, der mit einem Hilfsgestell bzw. einer Trittleiter, das bzw. die es dem Versorgungspersonal ermöglicht, z.B. Verkaufswaren zur Ausstellung für den Verkauf an einer höheren Stelle abzulegen, versehen ist.
Es ist allgemein zu beobachten, daß Menge und Vielfalt der in Großmärkten und Einzelhandelsgeschäften zum Verkauf angebotenen Handelswaren ständig zunehmen. Im Zuge dieser Entwicklung nehmen auch die Verkaufsvitrinen oder ähnliche Verkaufsregale ständig an Höhe zu.
Entsprechend diesen zunehmenden Höhen von Vitrinen oder Regalen und dgl. Verkaufshilfen, die in den Verkaufsräumen solcher Großmärkte und Ladengeschäfte aufgestellt werden, müssen offensichtlich die für den Transport der Handelswaren zu den Verkaufsstellen benutzten Wagen oder Karren mit bestimmten Einrichtungen, wie Trittleitern, ausgestattet werden, um es dem Versorgungspersonal zu ermöglichen, diese Waren an höhergelegenen Stellen solcher Verkaufshilfen abzustellen.
In den Fig. 1 und 2 ist ein typisches Beispiel eines bisherigen fahrbaren (mit Rädern versehenen) Wagens oder Karrens der angesprochenen Art dargestellt, der mit einer Trittleiter a ο.dgl. ausgerüstet ist, die am einen Ende unmittelbar an einem Teil des Warentransport-Wagen b angelenkt ist, am anderen Ende Füße c aufweist und insgesamt so ausgelegt ist, daß sie als Ganzes um einen Drehpunkt d am Wagen b herum verschwenkbar ist. Diese Trittleiter a kann dann, wenn sie nicht benutzt wird, auf die in Fig. 1 gezeigte Weise zur Verkleinerung der Gesamtabmessungen der An-
Ordnung in das Innere des Wagens b hineingeklappt werden, während sie zur Benutzung auf die in Fig. 2 gezeigte Weise aus dem Wagen b herausgeklappt werden kann.
Bei Benutzung dieser Trittleiter(anordnung) a wird ersichtlicherweise ein Teil des auf sie einwirkenden Gewichts über den Drehpunkt d auf den Wagen b selbst übertragen, wobei letzterer sehr wahrscheinlich in einen instabilen Zustand gelangt, weil seine Räderpaare e und f hin- und herrollen und -schwenken können. Dies kann zu dem gefährlichen Zustand führen, daß die zum Nachfüllen und/oder Entnehmen der Waren die Trittleiter besteigende Person den Halt verliert und möglicherweise gegen die Verkaufshilfe (Regal o.dgl.) oder sogar auf die in Vitrinen o.dgl. ausgestellten Waren fällt.
Im Hinblick auf diese gefährlichen Arbeitsbedingungen wurde bereits vorgeschlagen, eine Radbremse für das Räderpaar e vorzusehen. Diese Maßnahme ist aber nicht voll zufriedenstellend, weil dabei weiterhin die Gefahr besteht, daß das andere Räderpaar f möglicherweise einschlägt und damit den Gefahrenzustand (trotz der Bremse) erneut hervorruft.
Die Erfindung richtet sich nun im wesentlichen auf eine Lösung für diese Mängel und Gefahrenzustände im praktischen Gebrauch der genannten Wagen oder Karren, um diese für die Benutzung im Verkaufsbereich sicherer zu gestalten und dabei die Trittleiter auch auf kleinerem Raum unterbringen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines verbesserten Warentransportwagens zur Verwendung in den Verkaufsbereichen von Großmärkten und ähnlichen Einzelhandelsgeschäften, der unter Vermeidung der
3517S66 ^
Mängel des Stands der Technik dem Personal erhöhte Sicherheit bietet.
Diese Aufgabe wird bei einem Warentransportwagen mit einer Wageneinheit, unter deren unterer Basis (Ladefläche) mehrere Laufrollen oder Räder gelagert sind, wobei von der unteren Basis mehrere Pfosten lotrecht nach oben abgehen, an denen eine Oberplatte (obere Ladefläche) montiert ist, und einer in die Wageneinheit eingebauten Trittleiter mit einem starr mit dem hinteren Endabschnitt einer Trittfläche der Trittleiter verbundenen hinteren Fußelement sowie schwenkbar mit dem vorderen Endabschnitt der Trittfläche verbundenen vorderen Fußelementen, erfindungsgemäß gelöst durch einen Verbindungsarm, der an seinem hinteren Ende schwenkbar mit der unteren Basis der Wageneinheit verbunden und an seinen Vorderenden am hinteren Fußelement der Trittleiter angelenkt ist, und durch an den beiden vorderen lotrechten Pfosten der Wageneinheit angebrachte Arretierelemente zum Einrasten oder Einhängen der Trittfläche der Trittleiter.
Aufgrund des vorstehend umrissenen Aufbaus der erfindungsgemäßen Anordnung kann dieser Wagen einfach in der Weise in Betrieb genommen werden, daß nach dem Auslösen des Eingriffs einer Trittfläche der Trittleiter mit an vorderen Pfosten des Wagens vorgesehenen Arretierelementen die Trittleiter als Ganzes um einen Drehpunkt einer Verbindungsstange an der unteren Basis (Ladefläche) des Wagens herausgeschwenkt und zur Benutzung zur Vorderseite des Wagens herausgezogen werden kann, worauf die Trittleiter selbst unabhängig vom Wagen auf ihren sich unmittelbar auf dem Fußboden abstützenden vorderen und hinteren Füßen steht und damit ein stabiler Aufstellzustand ("Stand") der Trittleiter gewährleistet ist.
Das Einklappen der Trittleiter aus der Benutzungsstellung ist einfach in der Weise möglich, daß die Trittleiter als Ganzes von Hand um den Drehpunkt der an der unteren Wagen-Basis montierten Verbindungsstange verschwenkt wird, worauf die Trittfläche der Trittleiter ohne weiteres in die an den vorderen Pfosten des Wagens vorgesehenen Arretierelemente eingerastet oder eingehängt wird. Dabei können der Hauptteil der Trittleiter und ihre daran befestigten hinteren Füße in den zwischen einem Räderpaar des Wagens festgelegten vorderen Raum zurück verbracht werden, wobei ihre an ihrem Vorderende angelenkten Füße unter ihrem Eigengewicht im Bereich der vorderen Pfosten des Wagens lotrecht herabhängen und zudem eine Lage nahe der hinteren Füße einnehmen.
Infolge dieser Anordnung wird im unteren Bereich des Wagens ein ausreichend großer Raum für Beförderungszwecke zur Verfügung gestellt.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische Seitenansichten zur Darstellung des allgemeinen Aufbaus eines typischen Warentransportwagens gemäß dem Stand der Technik mit in Ruhestellung eingeklappter Trittleiter bzw. in Benutzungs
stellung ausgeklappter Trittleiter,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des allgemeinen Aufbaus eines Wagens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Wagens gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine teilweise weggeschnittene Aufsicht auf den Wagen nach Fig. 3 und
Fig. 6 bis 8 in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilseitenansichten zur Veranschaulichung der Vorgänge beim Ausziehen der erfindungsgemäß vorgesehenen Trittleiter aus dem zusammengeklappten Zustand in ihre ausgezogene Benutzungsstellung.
Die Fig. 1 und 2 sind eingangs bereits erläutert worden.
In den Fig. 3 und 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Warentransportwagens oder -karrens dargestellt, der eine Wageneinheit (cart complete) A, vier von einer unteren Basis (Ladefläche) 2, an deren Unterseite drehbare (und schwenkbare) Räder 1 montiert sind, lotrecht nach oben abgehende Pfosten 3 und eine an den Oberseiten der vier Pfosten 3 angebrachte Oberplatte (Ladefläche) 4 aufweist.
Die Anordnung enthält eine Trittleiter B mit einer Trittfläche 5, von deren hinterem Ende ein als Einheit ausgebildetes hinteres Fußelement 6 abgeht und an deren vorderem Ende zwei vordere Fußelemente 7 angelenkt sind. Durch die beiden Seitenteile der Trittfläche 5 ist eine Dreh-Achse 8 hindurchgeführt, an welcher die beiden vorderen Fußelemente 7 befestigt sind. Zwischen den beiden vorderen Fußelementen 7 ist weiterhin eine Stufenplatte 9 starr montiert. Im hinteren Fußelement 6 ist eine Öffnung oder Ausnehmung 6a zur Gewichtserleichterung ausgebildet.
Mit dem hinteren Fußelement 6 ist jeweils schwenkbar das obere Ende je einer hinteren Strebe 10 verbunden. An den unteren Enden von zwei vorderen Streben 12 ist
jeweils eine Endkappe 11 aus z.B. Kunstharz, Gummi o.dgl. angebracht, während die oberen Enden der Streben 12 schwenkbar mit den betreffenden vorderen Fußelementen 7 verbunden sind. Die voneinander entfernten Enden von Streben-Sicherungselementen 13, 14, die an ihren benachbarten Enden schwenkbar miteinander verbunden sind, sind jeweils an der betreffenden hinteren Strebe 10 bzw. der vorderen Strebe 12 angelenkt.
Ein im wesentlichen U-förmiger Verbindungsarm 15 ist mit seinem waagerechten Steg 15a mittels zweier an der unteren Basis 2 des Wagens befestigter Metall-Lagerstücke 16 drehbar an der Basis 2 festgelegt, während seine beiden, vom waagerechten Steg 15a abgehenden seitlichen Schenkel 15b mit vorderen abgebogenen Abschnitten unter Ermöglichung einer Schwenkbewegung oder Drehung in die Seitenwandabschnitte des hinteren Fußelements 6 eingreifen.
An jedem Seitenwandabschnitt des hinteren Fußelements
6 ist weiterhin je ein Anschlag 17 angebracht, an den sich die Schenkel 15b mit ihren Oberseiten anzulegen vermögen.
Weiterhin ist an jedem vorderen Pfosten 3 der Wageneinheit A je ein Arretierelement 18 für Arretiereingriff mit der Trittfläche 5(zum Einhängen derselben) der Trittleiter befestigt. Jedes Arretierelement 18 weist einen Haken 19 auf, in den je ein über die Seitenwände der Trittfläche 5 nach außen vorstehender seitlicher Fortsatz der Achse 8 einhängbar ist.
Am unteren Ende jedes der beiden vorderen Fußelemente
7 ist jeweils eine Boden- oder Endkappe 2 0 angebracht, die bevorzugt aus einem Kunstharz, Gummi o.dgl. besteht .
Im folgenden ist die Verwendungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung beschrieben. Wenn der Wagen an der vorgesehenen Stelle, an welcher Waren auf- oder abgeladen werden sollen, ankommt, erfaßt die Bedienungsperson die Trittfläche 5 der Trittleiter B an der Vorderkante, um diese (nach dem Anheben derselben) zu sich hin zu ziehen, so daß die Trittleiter um die abgewinkelten Schwenkansätze der Schenkel 15b des Verbindungsarms 15 verschwenkt und dabei *der Eingriff der seitlichen Fortsätze (der Achse 8) am hinteren Fußelement 6 mit den Haken 19 der an den Pfosten 3 angebrachten Arretierelementen 18 aufgehoben wird. Wenn die Trittleiter B dann weiter zur Vorderseite der Wageneinheit A hin gezogen wird, führt sie insgesamt eine im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung um die Schwenkverbindung des waagerechten Stegs 15a des Verbindungsarms 15 zur unteren Basis 2 der Wageneinheit A durch, wobei das hintere Fußelement 6 der Trittleiter B seine Lage verändert und sich die beiden vorderen Fußelemente 7 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Anlenkpunkt an der Trittfläche 5 drehen, bis die an ihren unteren Enden angebrachten Endkappen 2 0 auf dem Fußboden aufsitzen. Bei dieser Bewegung der Teile der Trittleiter B spreizen sich die vorderen und hinteren Streben 10 bzw. 12 auf, bis die Endkappen 11 der vorderen Streben 12 auf dem Fußboden aufliegen. Gleichzeitig strecken sich die Streben-Sicherungselemente 13, 14, bis sie sich im wesentlichen geradlinig
gO zwischen den beiden Streben 10, 12 erstrecken (vgl. Fig. 8).
Die beschriebene Warentransport-Wageneinheit A ist somit ersichtlicherweise mit einer Trittleiter B einer speziellen Ausgestaltung ausgerüstet. Die in die Wageneinheit A eingeklappte Trittleiter B ist dabei nach dem Ausziehen und Absetzen auf dem Fußboden an
/O
der Vorderseite der Wageneinheit A unmittelbar benutzungsbereit. Noch wesentlicher ist dabei, daß die Trittleiter B unabhängig von der Wageneinheit A auf dem Fußboden aufstellbar ist, wobei sie gegenüber der bisherigen Trittleiteranordnung einen sicheren und stabilen Stand gewährleistet und damit die Gefahr für ein Umkippen der Trittleiter am Einsatzort sicher ausgeschaltet wird.
Da bei dieser Trittleiter B die vorderen und hinteren Fußelemente 7 bzw. 6 mit ihren oberen Enden (an der Trittfläche) angelenkt sind und sich die Streben-Sicherungselemente 13, 14 geradlinig (ausgestreckt) zwischen den jeweiligen beiden Streben 12 und 10 erstrecken, wird ein weiteres Auseinanderklappen der Fußelemente 7 und 6 verhindert und damit ein stabiler Spreizzustand dieser Fußelemente gewährleistet, auch wenn die Trittfläche 5 mit einer großen Last belastet wird·
Zum Wiedereinklappen der Trittleiter B in die Wageneinheit A hebt der Benutzer den Vorderkantenabschnitt der Trittfläche 5 an, so daß sich die Trittleiter B entgegen dem Uhrzeigersinn um den waagerechten Steg 15a des U-förmigen Verbindungsarms 15 als Drehpunkt an der unteren Basis 2 verschwenkt, bis die seitlichen Fortsätze der Achse 8 an den Seitenwänden des hinteren Fußelements 6 in die Haken 19 der an den Pfosten 3
on angebrachten Arretierelemente 18 eingehängt werden können.
In diesem Zustand hängen die beiden vorderen Fußelemente 7 unter ihrem Eigengewicht lotrecht und dicht an den vorderen Pfosten 3 der Wageneinheit A von der Trittfläche 5 herab, so daß die wieder im vorderen Bereich der Wageneinheit A verstaute Trittleiter B
/in
wenig Raum einnimmt. Folglich steht auf der unteren Ladefläche der Wageneinheit A viel Platz für das Beladen mit Waren zur Verfügung.
5
Beim Verschwenken der Trittleiter B entgegen dem Uhrzeigersinn um ihren Anlenkpunkt, um sie einzuklappen, kommen zudem die am hinteren Fußelement 6 angebrachten Anschläge 17 in Anlage an die Oberflächen der beiden Schenkel 15b des Verbindungsarms 15 unter Verhinderung einer weiteren Schwenkbewegung der Trittleiter B in sich entgegen dem Uhrzeigersinn um den Anlenkpunkt der Schenkel 15b bei der Einklappbewegung. Hierdurch wird ein leichtes und zügiges Einklappen der Trittleiter B gewährleistet.
Obgleich vorstehend nur eine derzeit bevorzugte Ausführungsform dargestellt und beschrieben ist, ist die Erfindung keineswegs hierauf beschränkt, sondern verschiedenen Änderungen und Abwandlungen zugänglich.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Warentransportwagen mit einer Wageneinheit, unter deren unterer Basis (Ladefläche) mehrere Laufrollen oder Räder gelagert sind, wobei von der unteren Basis mehrere Pfosten lotrecht nach oben abgehen, an denen eine Oberplatte (obere Ladefläche) mon-
1^ tiert ist, und einer in die Wageneinheit eingebauten Trittleiter mit einem starr mit dem hinteren Endabschnitt einer Trittfläche der Trittleiter verbundenen hinteren Fußelement sowie schwenkbar mit dem vorderen Endabschnitt der Trittfläche verbundenen vorderen Fußelementen, gekennzeichnet durch einen Verbindungsarm (15), der an seinem hinteren Ende schwenkbar mit der unteren Basis (2) der Wageneinheit (A) verbunden und an seinen Vorderenden am
hinteren Fußelement (6) der Trittleiter (B) ange-
2^ lenkt ist, und durch an den beiden vorderen lotrechten Pfosten (3) der Wageneinheit (A) angebrachte Arretierelemente (18, 19) zum Einrasten oder Einhängen der Trittfläche (5) der Trittleiter
(B).
25
2. Warentransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Fußelement (6) der Trittleiter Anschläge (17) angebracht sind, die sich an die Oberseite des Verbindungsarms (15) an-
zulegen vermögen.
3. Warentransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an ihrem oberen Ende mit dem hinteren Fußelement der Trittleiter verbundene (daran angelenkte) hintere Strebe (10) an ihrem unteren Ende mit einer vorderen Strebe (12) verbunden ist, die ihrerseits mit ihrem oberen Ende
am betreffenden vorderen Fußelement (7) angelenkt ist, und daß zwei Streben-Sicherungselemente (13, 14) vorgesehen sind, die sich zwischen hinterem und vorderem Fußelement erstrecken und an ihren einander zugewandten Enden gelenkig miteinander verbunden sind.
4. Warentransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dreh-Achse (8) vorgesehen ist, deren beide Enden über die Seitenwandflachen der Trittfläche (5) der Trittleiter (B) so hinausragen, daß die vorstehenden Enden der Achse (8) in die an den beiden vorderen lotrechten Pfosten (3) der Wageneinheit (A) angebrachten Arretierelemente (18, 19) einrastbar sind.
5. Warentransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die vorderen Fußelemente
(7) der Trittleiter (B) überspannende Stufenplatte (9) vorgesehen ist.
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