DE2846991A1 - Gabelstapler - Google Patents
GabelstaplerInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/07563—Fork-lift trucks adapted to be carried by transport vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
Dipl.-Chem. Dr. Wolfgang Läufer Dipl.-Ing. Thomas Wilcken
Dr. Hugo Wilcken
BMürtcben 80, Prinzregeniensfr.74
BMürtcben 80, Prinzregeniensfr.74
Raadgevend Bureatt Br. K.¥. Thunnissen
Ir. M. -van der Velden B.Y.
Best, Niederlande
Gabelstapler
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Gabelstapler, wie dieser "beim Laden
und Löschen von Gütern verwendet wird. Insbesondere wird hier das Beladen
von Fahrzeugen, z.B. Lastkraftwagen, mit Gütern und das Entladen derselben.
gemeint.
Ist ein Gabelstapler nicht zur Verfügung, so werden die notwendigen Handlungen
stark erschwert, wenn nicht unmöglich und sind sie mit Zeitverlusten verbunden.
Die Erfindung verfolgt den Zweck, den genannten Nachteil zu "beseitigen und
einen Gabelstapler zu schaffen, der leicht mit dem Lastfahrzeug mitgenommen
werden kann, ohne dass nützlicher Laderaum beansprucht wird oder wahrend
des Transportes über die Strasse oder anderswie oder ein eine Last verursachender
oder nicht-gestatteter Fortsatz gebildet wird.
Der erfindungsgemässe Gabelstapler ist der Art, "bestehend aus einem von mit
Bädern versehenen Armen gebildeten Rahmen mit einem recht-winklig oder nahezu
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rechtwinklig darauf stehenden Mast, über den ein Gabelzinken tragender
Schlitten vertikal oder nahezu vertikal verschiebbar ist.
Um das Volumen des Gabelstaplers auf ein Miniraum herabzusetzen, ist der
Mast erfindungsgeinäss schwenkbar durch ein Gelenkvieleck mit dem Rahmen
verbunden und sind die Gabelzinken, parallel zum Mast, umklappbar.
Durch diese Massnahme kann der Gabelstapler zu einem verhältnismässig
kleinen Paket zusammengebündelt werden, das leicht mitgeführt werden kann, und zwar an einer Stelle, die nicht zum normalerweise zur Verfugung
stehenden Laderaum gehörte
Die Erfindung bezweckt, den Gabelstapler zu vereinfachen, seine Bedienung
zu erleichtern, während der Gebrauchswert etwas höher^liegt, diesen auf
verschiedene Weisen einfach mitzuführen und auf geneigten Flächen zu benutzen, ohne dass die Stabilität beeinträchtigt wird.
Die Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung besprochen. Es zeigen
darin:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht des erfindungsgeinässen Gabelstaplers
in einer Arbeitsstellung;
Fig. 2 die Anfangsphase des Umklappens oder Schwenkens des Mastes relativ
zum Rahmen;
Fig. 3 den Mast im umgeklappten Zustand mit den Gabelzinken parallel zum
Mast;
Fig. h den Gabelstapler in der Transportstellung;
Fig. 5 schematisch eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des
erfindungsgemässen Gabelstaplers in einer Arbeitsstellung;
Fig. 6 den Zustand nach der ersten Phase zum ohne Hilfswerkzeuge Befestigen
des Gabelstaplers unter einem Lastfahrzeug; die Gabelzinken verlaufen
parallel zum Mast und der Mast ist relativ zum Rahmen geschwenkt;
Fig. 7 den Zustand, nachdem der Gabelstapler unter das Lastfahrzeug gefahren
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ist und das obere Mastende an Stützpunkten unter dem Fahrzeug verriegelt
ist;
Fig. 8 den Rahmen im gekippten Zustand, so dass dieser auf einer Seite
angehoben ist zur Befestigung jener Seite des Gabelstaplers an einem oder mehreren dort vorhandenen Aufhängepunkten unten am Lastfahrzeug. Der
Steuerarm ist relativ zum Rahmen um eine horizontale Achse geschwenkt;
Fig. 9 die Endphase, in der der Mast in völlig horizontale Stellung gebracht
ist, wodurch der Rahmen völlig angehoben ist und am Mast verriegelt werden kann. Der Steuerarm ist, mit dem Steuerrad, völlig quer geschwenkt
und verriegelt;
Fig. 10, 11, 11a und 12 verschiedene Anwendungsmöglichkeiten.
Der Rahmen des in der Zeichnung dargestellten Gabelstaplers besteht aus
einem Satz Arme, von denen einer durch 1 angegeben ist. Diese Arme sind
durch einen Querbalken 2 miteinander verbunden. Jeder Arm trägt ein Rad 3, das gegebenenfalls durch nicht näher dargestellte Mittel angetrieben
werden kann und gegebenenfalls um eine vertikale oder nahezu vertikale
Achse drehbar ist.
Der Balken 2 trägt ein Steuerrad l·, das in nicht näher bezeichneter Weise
um eine vertikale oder nahezu vertikale Achse drehbar ist und gegebenenfalls
durch nicht näher dargestellte Mittel angetrieben werden kann.
Durch 5 ist ein Teil des Mastes angegeben, über den ein Schlitten heb-
und senkbar ist. Dieser Schlitten trägt Gabelzinken 6, die umklappbar ausgebildet sind und aus der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung in
eine Stellung geschwenkt werden können, in der diese parallel zum Mast zu liegen kommen.
Der Mast 5 ist bei 7 drehbar oder gelenkig an Stützplatten befestigt,
von denen eine durch 8 angegeben ist. Falls auf beiden Seiten des Mastes 5 Bedienungsmittel vorgesehen sind, werden diese identisch mit der noch
zu besprechenden Ausbildung ausgeführt.
Eine Stange 9 greift gelenkig an der Stützplatte 8 an, welche Stange 9
andererseits bei 12 einen Gelenkpunkt hat. Durch 13 ist eine hydraulische
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Hebe-vorrichtung bezeichnet, deren Zweck noch, besprochen werden wird.
Eine andere hydraulische Hebevorrichtung lh hat eine Kolbenstange I5,
die an einem Arm oder einer Stange 10 angelenkt ist. Die Stangen 9 und
10 bilden ednen Teil eines gelenkigen Stangenvielecks, mit dem der Mast
in vertikaler oder aber heruntergeklappter Stellung gehoben und gesenkt werden kann.
Durch eine federnde Sperrklinke 11 wird der Mast 5 in der in Fig. 1 und
wiedergegebenen Stellung relativ zu den Platten 8 verriegelt gehalten.
Durch die Hebevorrichtung 13 kann das Stangenvieleck etwas verdreht werden,
so dass dem Mast 5 eine geringe Neigung vor- oder rückwärts gegeben werden
kann, was für das Laden und Löschen bzw. Transportieren von Gütern günstig sein kann.
Wenn der Gabelstapler aus der Arbeitsstellung nach Fig. 1 in die für den
Transport geeignete Stellung gebracht werden soll, werden folgende Handlungen durchgeführt.
Durch Belastung der Hebevorrichtung 1^ mit einem Medium unter Druck wird
die Kolbenstange 15 hinausbewegt (siehe Fig. 2). Die Stange oder der Arm
10 schwenkt dadurch, dass die Kolbenstange 15 frei 17 am Arm 10 angelenkt
ist, um den Drehpunkt 18. Dadurch, dass das andere Stangenende 19 gelenkig
mit der Platte 8 verbunden ist, wird diese Platte und also der Mast 5 hinaufbewegen. Der Bewegung folgt die Stange 9, die einerseits bei 12 gelenkig
mit einer Gaffel 2h und bei 20 gelenkig mit der Platte 8 verbunden ist. Die Gabelzinken sind dann in ihre niedrigste Stellung gebracht und
werden umgeklappt, so dass sie parallel zum Mast 5 verlaufen und relativ zu diesem gesichert werden können.
Durch Anheben der federnden Sperrklinke 11 wird der Mast 5 entriegelt und
kann dieser um den Punkt 7 in die in Fig. 3 wiedergegebene Stellung umgeklappt werden, wodurch der Mast 5 mit den Gabelzinken 6 parallel zu den
Radarmen 1 verläuft.
Der Mast kann sodann in ein Rohr oder in Bügel 21 und 22 eines Fahrzeuges
23 geschoben und gesichert werden. Schliesslich wird die Hebevorrichtung
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in entgegengesetztem Sinne belastet und wird die Stange 15 zurückbewegt.
Dadurch wird der Rahmen mit Zubehör aufwärts-bewegt, wobei die Räder sich
vom Boden trennen und der ganze Gabelstapler am Fahrzeug 23 zu hängen kommt. Die Endstellung ist in Fig. k wiedergegeben. Der Gabelstapler liegt dann
ganz unter dem Fahrzeug und nimmt dann keinen nützlichen Laderaum in Anspruch,
ist in jedem Augenblick zugänglich und stellt kein Hindernis im Verkehr dar.
Zum eher genannten gelenkigen Stangenvieleck gehören auch die Gaffeln 2k
und 25.
Die Gaffel 2k hat einen Drehpunkt 16, so dass diese etwas drehen kann, um
den Mast 5 mittels der Hebevorrichtung 13 vor- oder rückwärts neigen&u/Lassen.
Die Gaffel 25 enthält den Drehpunkt 16 der Gaffel 2k und den Drehpunkt 18
der Stange oder des Armes 10.
Die Weigebewegung des Mastes 5 kann auch in anderer Weise erzielt werden,
z.B. dadurch, dass man dem Befestigungspunkt der Sperrklinke 11 relativ
zum Mast 5 mittels einer Hebevorrichtung 13 eine Relativbewegung erteilt.
Fig. 6 zeigt eine etwas andere Ausführungsform des erfindungsgemassen
Gabelstaplers.
Der Rahmen besteht auch hier aus einem Satz Arme, von denen einer durch
101 angegeben ist. Diese Arme sind durch einen Querbalken 102 miteinander
verbunden. Jeder Arm trägt ein Rad 103, das durch nicht näher dargestellte Mittel angetrieben werden kann und gegebenenfalls um eine vertikale oder
nahezu vertikale Achse drehbar ist. Der Balken 102 trägt ein Steuerrad 10U, das in nicht näher angegebener Weise um eine vertikale oder nahezu
vertikale Achse drehbar ist und gegebenenfalls durch nicht dargestellte Mittel angetrieben werden kann. Durch 105 ist ein Teil des Mastes wiedergegeben,
über den ein Schlitten heb- und senkbar ist. Der Schlitten trägt
Gabelzinken 1θβ, die umklappbar ausgebildet sind und aus -der in Fig. 6 angegebenen
Arbeitsstellung in eine Stellung geschwenkt werden können, in der diese parallel zum Mast 105 zu liegen kommen. Der Mast 105 ist bei 107
drehbar oder gelenkig durch Vermittlung von Stützplatten am Rahmen befestigt. Der Arm 109 eines mehrteiligen Gelenkes greift gelenkig am Mast 105 an,
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velcher Arm andererseits an einem zweiten Arm oder einer Kurbel 110 angelenkt
ist. Der Arm 110 ist am Rahmen im Punkt 111 angelenkt. Die hydraulische
Hebevorrichtung 1T3 hat eine Kolbenstange 1tU, die gelenkig mit dem Arm
110 verbunden ist. Durch die.Hebevorrichtung 113 kann dem Mast 105 eine geringe
Neigung rückwärts und eine grosse Eeigung vorwärts erteilt werden, was für das Laden und Löschen bzw. Transportieren von Gütern günstig sein
kann, (siehe Fig. 12). Durch dieselbe Hebevorrichtung 113 kann der Mast
105 auch in völlig horizontale Stellung gebracht werden, wodurch dieser, ebenso wie die Gabelzinken 106, parallel zu den Radarmen 101 verläuft.
In dieser Stellung können die Gabelzinken 106 relativ zum Mast 105 in nicht dargestellter Weise verriegelt werden.
Wenn der Gabelstapler aus der Arbeitsstellung nach Fig. 5 in.die für den
Transport geeignete Stellung nach Fig. 9 gebracht werden soll, werden folgende Handlungen durchgeführt.
Durch Belastung der Hebevorrichtung 113 mit einem Medium unter Druck wird
die Stange 1TU einwärts bewegt. Der Mast T05 wird dadurch/den Punkt 107
nach vorn geschwenkt, bis dieser parallel zu den Radarmen 101 verläuft. Die Gabelzinken 106, die zur nahezu unteren Stellung bewegt sind, werden,
so-bald sie den Boden berühren, relativ zum Mast 105 einschwenken, bis sie
parallel zum gesenkten Mast 105 verlaufen. In diesem Zustand werden die Gabelzinken
106 relativ zum Mast 105 verriegelt. Nun wird die Hebevorrichtung 113 in anderem Sinne mit einem Medium unter Druck belastet, wobei die Stange
11U hinausbewegt wird» wodurch der Mast 105 sich bis in die in Fig. 6~ angegebene
Stellung heben wird. Der Gabelstapler wird bis in die Stellung nach Fig. 7 gefahren. Wenn die Sperrklinke 115 im oberen Mastende eingenietet
ist, wird der Gabelschlitten bis in die untere Stellung relativ zum Mast 105 gebracht, wodurch die Sperrklinke 115 in nicht dargestellter Weise
in der Stützkonstruktion 117 verriegelt wird. Sodann wird die Hebevorrichtung
in dem Sinne betätigt, dass die Stange '\ik weiter hinausbewegt wird,
wodurch der Rahmen mit den Rädern auf dem Boden abstützend bis in die Stellung nach Fig. 8 geschwenkt werden wird.
Der Steuerarm wird dabei festgehalten, so dass dieser entgegen dem Druck
einer Gasfeder 116 oder eines vergleichbaren Hilfmittels relativ zum Rahmen
geschwenkt wird.
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Nachdem eier Rahmen auch an jener Seite im Bügel "bzw. in Bügeln 118 aufgehängt
worden ist, wird die Hebevorrichtung 1 =13 in dem Sinne betätigt,
dass die Stange 11^1 hineinbewegt wird, so dass die Radarme 101 parallel
zum Mast 105 nach Fig. 9 zu. liegen kommen. In dieser Stellung wird die
Unterseite des Mastes 105 in nicht dargestellter Weise mit dem Rahmen verriegelt.
Schliesslich wird der Steuerarm um eine vertikale oder nahezu vertikale Achse geschwenkt und verriegelt, wodurch der Gabelstapler ganz
innerhalb des Profils D des Lastfahrzeuges mitgeführt werden kann.
Ausgehend vcn der Arbeitsstellung nach Fig. 5 kann der Gabelstapler auch
in anderer Weise befestigt werden.
Die Gabelzinken 1θβ werden auf einer bestimmten Höhe angeordnet. Der
Gabelstapler wird nach vorne gefahren, so dass Gabelzinken in Bügel oder Rohre des Fahrzeuges gelangen.
A) Die Gabel wird in bezug auf den Mast hinunterbewegt, wodurch der Rahmen
und der Mast angehoben werden. Der Steuerarm wird quer angeordnet. (Fig.10),
B) Die Gabel wird in bezug auf den Mast etwas· hinunter-bewegt, wodurch
die Räder frei vom Boden werden. Die Hebevorrichtung 113 wird eingezogen, so dass der Rahmen bis parallel zum Mast kippt. Schliesslich wird die
Gabel weiter-bewegt, wodurch der Rahmen und der Mast weiter hinaufgezogen
werden. Der Steuerarm wird quer angeordnet (Fig. 11, 11a).
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Leerseite
Claims (8)
- Patentansprüche(iy Gabelstapler,dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem von mit Rädern versehenen Armen gebildeten Rahmen mit einem rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig daraufstehenden Mast besteht, über den ein Gabelzinken tragenden Schlitten verschiebbar ist, und wobei der Mast schwenkbar durch ein Gelenkvieleck mit dem Rahmen verbunden ist und die Gabelzinken parallel zum Mast umklappbar sind.
- 2. Gabelstapler nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Mast eine mit diesem gelenkig verbundene Verriegelungsplatte aufweist, an der zwei parallel oder nahezu parallel verlaufende Stangen des Stangenvielecks gelenkig angreicen, wobei eine der Stangen durch eine hydraulische Hebevorrichtung um einen festen Gelenkpunkt gedreht werden kann.
- 3. Gabelstapler nach Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand von der Unterseite des Mastes liegende Stange des Stangenvielecks an einer Gaffel angelenkt ist, die durch eine hydraulisch betätigbare Hebevorrichtung um einen festen Punkt schwenkbar ist.
- 4. Gabelstapler nach Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke in der Arbeitsstellung relativ zum Mast durch eine Hebevorrichtung verstellbar ist.
- 5. Gabelstapler nach Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatte durch eine unter Federwirkung stehende Sperrklinke in der Arbeitsstellung gesichert werden kann.90 9 8 34/0571ORIGINAL INSPECTED2646991
- 6. Gabelstapler,dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem von mit Rädern versehenen Armen gebildeten Rahmen mit einem rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig darauf stehenden herunterklappbaren Mast besteht, über den ein Gabelzinken tragender Schlitten verschiebbar ist, wobei der Mast durch ein mehrfaches Gelenk schwenkbar mit dem Rahmen verbunden ist und die Gabelzinken parallel zum Mast umklappbar sind und der Mast durch ein verlängertes Gelenk, bestehend aus zwei gelenkig zueinander angeordneten Stangen, mit dem Rahmen verbunden ist, wobei der Gelenkpunkt der genannten Stangen mit einer auf dem Rahmen vorhandenen Bedienungsvorrichtung verbunden ist, während die Stangenenden am Mast bzw. dem Rahmen gelenkig sind.
- 7. Gabelstapler nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Mastende eine Speri— klinke vorgesehen ist, die mit einem auf einem Transportfahrzeug vorhandenen Stift oder dgl. zusammenwirken kann.
- 8. Gabelstapler nach Ansprüchen 6 und 7,dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerarm um eine horizontale Achse drehbar am gesteuerten Rad (104) befestigt ist.909834/0571
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NL (1) | NL7801841A (de) |
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AU4288178A (en) | 1979-08-23 |
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