DE1171584B - Ortsveraenderliche Hebebuehne zum Anheben und Schraegstellen eines Kraftwagens - Google Patents

Ortsveraenderliche Hebebuehne zum Anheben und Schraegstellen eines Kraftwagens

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DE1171584B
DE1171584B DEF36521A DEF0036521A DE1171584B DE 1171584 B DE1171584 B DE 1171584B DE F36521 A DEF36521 A DE F36521A DE F0036521 A DEF0036521 A DE F0036521A DE 1171584 B DE1171584 B DE 1171584B
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Germany
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lifting
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load carrier
car
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Alfred Moravec
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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
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    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Ortsveränderliche Hebebühne zum Anheben und Schrägstellen eines Kraftwagens Die Erfindung bezieht sich auf eine ortsveränderliche Hebebühne zum Anheben und Schrägstellen eines Kraftwagens mit einem einseitig am Grundrahmen schwenkbar gelagerten, durch einen Hubzylinder aufrichtbaren Lastträger für den Wagen.
  • Es sind bereits ortsveränderliche und raumsparend unterzubringende Hebebühnen für Kraftwagen bekannt, mit deren Hilfe der Wagen angehoben und in eine für die Kontrolle, Pflege und Instandsetzung des Fahrgestelles bequeme Schrägstellung gebracht werden kann. Dabei wird entweder die Stirnseite des Wagens mehr als das Heck oder umgekehrt das Heck mehr als die Stirnseite angehoben, so daß der Bedienungsmann die Arbeit nicht über sich, sondern vor sich hat. Die bekannten Wagenheber dieser Art bestehen aus einem Grundrahmen mit einem einseitig an diesen Rahmen angelenkten Tragrahmen, der mittels eines hydraulischen oder elektrischen Antriebs nach oben und wieder nach unten geschwenkt werden kann. Bei Wagen mit langem Bug- oder Hecküberstand über die Laufradachsen kann der Schwenkbereich des Tragrahmens auf ebenem Boden nicht voll ausgenutzt werden, so daß der angehobene Wagenteil die für die Arbeitsausführung erforderliche bequeme Höhenlage nicht erreicht.
  • Bei anderen bekanntgewordenen Ausführungen wurde vorgeschlagen, zwischen zwei schwenkbar im Grundrahmen gelagerten Tragarmen einen zweiarmigen Lastträger schwenkbar zu lagern, der das Kraftfahrzeug aufnimmt und die Einstellung bequemer Schräglagen bei ausreichender Hubhöhe ermöglicht. Diese Ausführung erfordert zusätzlichen baulichen Aufwand zur Einstellung und Sicherung dey Schräglage. Die Handhabung ist mit Rücksicht auf den unabhängig von der Schrägstellung einzuleitenden Hubvorgang umständlich. Ferner ist aus Gründen der Sicherheit des Bedienungspersonals die Betätigung mehrerer Elemente im Hinblick auf die erheblichen Gewichte der angehobenen Last unerwünscht. Man hat Hebebühnen der erwähnten Bauart vorgeschlagen, die diese Nachteile vermeiden. Die Bauhöhen derartiger Ausführungen erfordern die Anwendung von Baugruben, so daß solche Hebebühnen meist als ortsfeste Anlagen ausgebildet sind.
  • Ortsveränderliche Hebebühnen müssen im abgesenkten Zustand eine so geringe Bauhöhe besitzen, daß sie auch von Fahrzeugen mit relativ geringer Bodenfreiheit befahren werden können.
  • Die Erfindung will hier helfend eingreifen und die aufgezeigten Mängel beseitigen. Gleichzeitig wird angestrebt, die Hebebühne baulich zu vereinfachen und dadurch billiger als bisher herstellen zu können, so daß diese Vorrichtungen einem größeren Personenkreis zugängig sind.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der den Wagen aufnehmende Lastträger aus zwei durch ein anschlagbegrenztes Knickgelenk miteinander verbundenen Teilen besteht; wobei der am Grundrahmen angelenkte Teil eine Querverbindung für den Angriff des Hubzylinders aufweist, während der den Wagen unterfangende Teil in Form von zwei Einzelarmen ohne Querverbindungen ausgebildet ist.
  • In zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung besteht der kurze Lastarmteil aus einem flachen biege-und winkelsteifen sowie verdrehsteifen z. B. kastenförmigen Körper. Man kann auch paarweise angeordnete Lastarme mit einem kastenförmigen Körper so so verbinden, daß ein raumstarres Gebilde entsteht. An diesem flachen raumstarren Körper wird dann der eigentliche den Wagen aufnehmende Lastarmteil gelenkig angeschlossen, wobei aber dieses Gelenk infolge Anordnung von Anschlägen nur einen relativ geringen Schwenkbereich hat. Man kann auf diese Weise den Wagen vorn oder hinten anheben, ohne ihn umsetzen zu müssen. Auch kann man ihn in angehobenem Zustand in Horizontallage bringen.
  • Das Erfindungsprinzip und bauliche Einzelheiten werden an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben: F i g. 1 zeigt die Hebebühne in zusammengelegtem Zustand von der Seite im Längsschnitt; F i g. 2 zeigt die Hebebühne nach F i g. 1 bei Beginn der Hubbewegung von der Seite; F i g. 3 zeigt die Hebebühne in Draufsicht; F i g. 4 zeigt eine schaubildliche Darstellung; F i g. 5 zeigt eine Einzelheit.
  • Die Hebebühne besteht aus einem relativ niedrigen auf dem Boden liegenden Grundrahmen 1 mit einem einseitig an diesem angelenkten Lastträger, der aus einem verdrehsteifen Doppeltragarm 2 und einem daran gelenkig angeschlossenen Lastarmpaar 3 besteht. Der Tragarm 2 ist am Grundrahmen mittels Gelenkzapfen 4 und das Lastarmpaar 3 mittels Gelenkzapfen 5 am Tragarm 2 angelenkt. Die Gelenkzapfen 5 bilden lediglich ein Knickgelenk, weil die Bewegung des Lastarmpaares 3 beim Aufrichten des Tragarmes 2 durch an diesem vorgesehene kräftig ausgebildete Anschlagkörper 6 beschränkt ist.
  • Der Doppel-Tragarm 2 besteht aus zwei kräftigen Holmen, die mittels eines kastenförmigen Körpers 11 zu einem flachen raumstarren jedenfalls biege- und verdrehsteifen Gebilde vereinigt sind.
  • Ein Hubstempel 7 ist mittels Zapfen 8 kippbar im Grundrahmen 1 gelagert und ist mit seinem anderen Ende an einem Lagerbock 10 am raumstarren Kasten 11 mittels Gelenkbolzen 9 angeschlossen. An Stelle eines geschlossenen verdrehsteifen Kastens 11 kann auch ein aus Gitterwerk 12 bestehendes schubsteife Felder aufweisendes raumstarres Gebilde (F i g. 5) angeordnet werden.
  • Wie sich aus F i g. 1 ergibt, liegen die Gelenkbolzen 8 und 9, zwischen denen sich der Hubstempel 7 abstützt, in Ruhelage der Vorrichtung nicht in gleicher Ebene. Der Bolzen 9 liegt um das Maß x oberhalb der gedachten Verbindungslinie zwischen den Gelenkzapfen 4 und dem Bolzen B. Dadurch wird erreicht, daß sich der Tragarm 2 im noch unbelasteten Zustand beim Druckgeben in eine für den nachfolgenden Lasthub günstige Winkelstellung zur Hubrichtung des Druckstempels bewegen kann. Der Lastarm 2 ist durch an seinen beiden Seiten angelenkte Stützarme 13, deren Enden in horizontale Zahnstangen 14 des Grundrahmens 1 eingreifen, gegen ungewolltes Zurückfallen gesichert.
  • Beim Aufrichten des flachen raumstarren Doppeltragarmes 2 wird eine Fahrzeugachse, vorzugsweise die Fahrzeughinterachse, von den paarweise angeordneten nach oben offenen hakenförmigen Greifgliedern 15 erfaßt und mitgenommen, d. h. angehoben, wobei die Stirnseite des Fahrzeugs zunächst nach unten geneigt wird, wie es sich aus F i g. 2 ergibt. Bei weiterem Aufrichten des flachen Tragarmes 2 wird das Lastarmpaar 3 von den Anschlagkörpern 6 in vorbestimmter Winkellage zum Tragarm 2 mitgenommen. Das Lastarmpaar 3 durchwandert hierbei die Horizontallage. Die Lastarme 3 besitzen keine sie verbindenden den Arbeitsablauf störenden Querglieder. Der Vorderteil des auf der Hebebühne stehenden Wagens wird mit längs- und/oder querverschiebbar an den Lastarmen gelagerten Aufnahmepratzen 16 abgestützt. Ein das Druckmittel (Öl) enthaltender flacher Vorratsbehälter 17 ist im Grundrahmen innerhalb seiner Begrenzungsebenen angeordnet und steht mit dem Hubstempel ? in Wirkungsverbindung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Ortsveränderliche Hebebühne zum Anheben und Schrägstellen eines Kraftwagens mit einem einseitig am Grundrahmen schwenkbar gelagerten, durch einen Hubzylinder aufrichtbaren Lastträger für den Wagen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der den Wagen aufnehmende Lastträger aus zwei durch ein anschlagbegrenztes Knickgelenk (5, 6) miteinander verbundenen Teilen (2, 3) besteht, wobei der am Grundrahmen (1) angelenkte Teil (2) eine Querverbindung (11) für den Angriff des Hubzylinders (7) aufweist, während der den Wagen unterfangende Teil (3) in Form von zwei Einzelarmen ohne Querverbindungen ausgebildet ist.
  2. 2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindung des am Grundrahmen angelenkten Teiles (2) als kastenförmiger Körper (11) ausgebildet ist, der an der der Knickachse (5) des Lastträgers zugewandten Schmalseite einen Lagerbock (10) für den Hubstempel (7) aufweist.
  3. 3. Hebebühne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Grundrahmen (1) angelenkte Lastträgerteil (2) in der Wirklage nach oben vorstehende, die Fahrzeugachse aufnehmende hakenförmige Greifglieder (15) aufweist, und die Längsholme des anderen Lastträgerteils (3) mit längsverschieblichen Aufnahmepratzen (16) versehen sind, wobei sich letztere bei der Hubbewegung gegebenenfalls selbsttätig in Längsrichtung des Lastträgerteils (3) im Sinne einer Ausgleichsbewegung verschieben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 576 567; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1797 416, 1817 592; österreichische Patentschrift Nr. 214 604; französische Patentschrift Nr. 1111799; USA.-Patentschrift Nr. 1973 803.
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