DE1243534B - Hochklappbare und faltbare Auffahrrampe fuer Plattformfahrzeuge - Google Patents

Hochklappbare und faltbare Auffahrrampe fuer Plattformfahrzeuge

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DE1243534B
DE1243534B DESCH38400A DESC038400A DE1243534B DE 1243534 B DE1243534 B DE 1243534B DE SCH38400 A DESCH38400 A DE SCH38400A DE SC038400 A DESC038400 A DE SC038400A DE 1243534 B DE1243534 B DE 1243534B
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DE
Germany
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ramp
floor support
articulated
vehicle
foldable
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Application number
DESCH38400A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Heinz Schmidt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/43Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Hochklappbare und faltbare Auffahrrampe für Plattformfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine hochklappbare und faltbare Auffahrrampe für Plattformfahrzeuge.
  • Bei Transportfahrzeugen dieser Art für Räder-oder Gleiskettenfahrzeuge sind am hinteren oder vorderen Fahrzeugende hochklappbare Auffahrrampen vorgesehen. Um einerseits möglichst geringe Rampenneigungen zu erzielen und um andererseits mit den hochgeklappten Auffahrrampen die vorgeschriebenen Profilhöhen für Straßenfahrzeuge einhalten zu können, werden solche Auffahrrampen faltbar ausgeführt.
  • Von Nachteil ist bei diesen Auffahrrampen, daß in Auffahrstellung an der Anschlußstelle zur Fahrzeugplattform die Rampenlaufflächen einen mehr oder weniger scharfen Knick mit der Plattformebene des betreffenden Transportfahrzeuges bilden, der insbesondere beim Auffahren von Gleiskettenfahrzeugen auf' die Plattform zu einem unerwünschten plötzlichen Kippen des auffahrenden Fahrzeugs führt, sobald dessen Schwerpunkt über die Knickstelle hinweggefahren ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Knickstellen zwischen den Auffahrrampen-Laufflächen und der Plattformebene des Transportfahrzeugs zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß der am Fahrzeug aasgelenkte Rampenteil bei - in Auffahrstellung befindlicher Rampe mittels einer an ihm aasgelenkten höhenveränderlichen Bodenstütze zwischen einer Schräglage, in welcher er im wesentlichen mit den übrigen Rampenteilen fluchtet, und einer Horizontallage einstellbar ist.
  • Die Höhenverstellbarkeit der Bodenstütze erfolgt vorzugsweise mittels einer Druckmittelpresse, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung gleichzeitig zum Hoch- und Abklappen der Auffahrrampe dient.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform ist die Druckmittelpresse einerseits an einem außerhalb der Klappachse der Auffahrrampe liegenden Anlenkpunkt am Fahrzeug und andererseits an einem Schenkelende eines Winkelhebels aasgelenkt, dessen Scheitel mittels einer zur Klappachse parallelen Achse an dem am Fahrzeug aasgelenkten Rampenteil aasgelenkt ist und an dessen anderem Schenkelende die Bodenstütze angreift und der mittels lösbarer Festellmittel unschwenkbar mit dem ihn haltenden Rampenteil verriegelbar ist.
  • Die genannte Bodenstütze kann mit ihrem oberen Ende gelenkig am einen Ende des Winkelhebels befestigt sein, und ihr bodenseitiges Ende kann mittels eines lösbaren, vorzugsweise zusammenklappbaren Führungsgestänges gelenkig mit einem Gelenkpunkt des Fahrzeugs verbunden sein.
  • Die erfindungsgemäße Auffahrrampe ist an Hand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Teilaufsicht auf das Ende einer Fahrzeugplattform mit der Auffahrrampe in Auffahrstellung, F i g. 2 eine schematische Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Anordnung in der ersten Phase der Auffahrstellung, F i g. 3 eine schematische Seitenansicht der in F i g. 2 gezeigten Anordnung in der zweiten Phase der Auffahrstellung und F i g. 4 eine schematische Seitenansicht der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Anordnung in hochgeklappter Stellung.
  • Die Auffahrrampe weist eine doppelseitige, in Bezug auf die Fahrzeuglängsachse spiegelbildlich symmetrische Ausbildung auf (F i g. 1). Es ist deshalb lediglich eine Seite dieser doppelseitigen Anordnung beschrieben worden.
  • Am Endstück 1 der Plattform 2 eines Transportfahrzeugs 3, dessen Rahmen bei 4 und von welchem ein Räderpaar bei 5 angedeutet ist, befindet sich ein horizontaler Schwenkzapfen 6 für ein Rampenteil 7, an welchem mittels eines weiteren horizontalen Schwenkzapfens 8 ein zweites Rampenteil 9 aasgelenkt ist.
  • Ein Ende einer Druckmittelpresse 10 ist bei 11 am Endteil 1 des Fahrzeuges 3 aasgelenkt, während das andere Ende dieser Druckmittelpresse bei 12 an einem Winkelhebel 13 aasgelenkt ist, dessen Scheitel um einen horizontalen Schwenkzapfen 14 des Rampenteiles 7 schwenkbar ist. Am anderen Schenkelende des Winkelhebels 13 ist bei 15 eine Bodenstütze 16 aasgelenkt, die zweckmäßig ein darin höhenverstellbar befestigtes Stützbein 17 mit einer an diesem kugelig befestigten Stützplatte 18 -aufweist. An der Stützplatte 18 ist ein vorzugsweise zusammenklappbares Führungsgestänge 19 lösbar befestigt, dessen anderes Ende am Schwenkzapfen 6 des Endstückes 1 des Fahrzeugs 3 aasgelenkt ist.
  • Der Winkelhebe1I3 weist eine Bohrung 20 auf, die in den in der F i.g. 3 und 4 dargestellten. Lage der Auffahrrampe mittels eines nicht dargestellten, lösbaren Verbindungsbotzens mit einer Bohrung 21 des Rampenteils 7 in Deckung gebracht werden kann, so daß der Winkelhebel 13 in diesen Stellungen unschwenkbar mit dem Rampenteil 7 verriegelt ist.
  • Aus der gegenseitigen Zuordnung der Teile der Auffahrrampe ergibt sich deren Wirkungsweise wie folgt: ..
  • In der in F i g. 2 dargestellten ersten Phase der Auffahrstellung fluchtet das Rampenteil 7 im wesentlichen mit dem an ihm aasgelenkten, mit seinem freien Ende auf dem Boden aufliegenden Rampenteil 9. In dieser Stellung ist der Winkelhebel 13 frei um seinen Schwenkzapfen 14 schwenkbar und in der in F i g. 2 dargestellten Stellung, in welcher die Kolbenstange der Druckmittelpresse 10 etwas ausgeschohen ist, hält diese mittels des Winkelhebels 13 und des Führungsgestänges 19 die Bodenstütze 16 in der dargestellten Lage, in welcher deren Bodenplatte 18 am Boden aufliegt. Durch vollständiges- Zurückziehen der Kolbenstange der Druckmittelpresse 10 tritt ein Hochziehen der Bodenstütze 16 ein, wobei sich deren Bodenplatte 18 vom Boden abhebt und samt den übrigen Teilen der Bodenstütze in das Innere des Rampenteils 7 hochgezogen wird.
  • -In dieser ersten Phase der Auffahrstellung kann das auf die Plattform2 des Transportfahrzeugs 3 auffahrende Fahrzeug ohne weiteres auf die miteinander fluchtenden Auffährrampenteile 7 und 9 auffahren, da deren Laufflächen in dieser Lage in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei der Neigungswinkel der Auffahrrampe gegenüber dem Boden verhältnismäßig flach ist.
  • Befindet sich das zu transportierende Fahrzeug. mit seinem Schwerpunkt etwa in der Mitte über dem Rampenteil?, so wird die Kolbenstange der Druckmittelpresse 10 ausgeschoben, wodurch der Rampenteil e -samt der auf ihm ruhenden Last um seinen Schwenkzapfen 6 nach oben geschwenkt wird. Dabei knickt der Rampenteil 9 um seinen Verbindungszapfen 8 ab,_ bis die Fläche des Rampenteils 7 eine Ebene mit der Plattform 2 bildet.
  • In dieser Lage fluchten die beiden Bohrungen 20 und 21, so daß durch beide Bohrungen ein Bolzen hindurchgesteckt werden kann, wodurch nunmehr der Winkelhebel 13 unschwenkbar gegenüber dem Rampenteil e verriegelt ist. Das noch auf dem Rampenteil 7 befindliche Fahrzeug kann also nunmehr ungehindert auf die Plattform 2 des Transportfahrzeugs auffahren.
  • Wird nunmehr das Führungsgestänge 19 von der Bodenplatte 18 der Bodenstütze 16 gelöst und anschließend die Kolbenstange der Druckmittelpresse 10 völlig zurückgezogen, so wird der Rampenteil ? entgegen dem Uhrzeigersinn nach oben geklappt, wobei infolge ihres Eigengewichtes sowohl die Bodenstütze 16 als auch der Rampenteil 9 relativ zum Rampenteil ? im Uhrzeigersinn nach unten klappen. Befindet sich die Auffahrrampe in etwa zu einem Drittel hochgeklappter Stellung, so kann nunmehr von Hand die Bodenstütze 16 um ihren Schwenkzapfen 15 entgegen dem Uhrzeigersinn nach der anderen Seite geklappt werden, wo sie völlig im Rampenteil 7 verschwindet und folglich das weitere Hochklappen der Rampe nicht mehr behindert.
  • Beim Abklappen der Auffahrrampe und beim Herabfahren des zu transportierenden Fahrzeugs von der Fahrzeugplattform 2 vollziehen sich die soeben beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge.
  • Die Höhenverstellbarkeit des Stützbeines 17 der Bodenstütze 16 ermöglicht eine geringfügige Nachjustierung von Hand, falls durch Einstellung der Druckmittelpresse 10 die beiden Bohrungen 20 und 21 des Winkelhebels 13 einerseits und des Rampenteils 7 andererseits nicht fluchten sollten und der Arretierungszapfen in diese beiden Bohrungen sich nicht einschieben lassen sollte.
  • Infolge- der günstigen Hebelverhältnisse zwischen dem Winkelhebel 13 einerseits und der Bodenstütze 16 andererseits können verhältnismäßig große Kräfte mit der Druckmittelpresse 10 beherrscht werden, so daß das Anheben des Rampenteils 7 mit der darauf befindlichen Last keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Falls erwünscht, kann das beim Hochklappen der Ausfahrrampe erforderliche Zurückklappen der Bodenstütze 16 in die geschützte Ruhelage innerhalb des Rampenteils 7 in hier nicht dargestellter Weise mittels eines leichten Druckmittel- oder Seiltriebes erfolgen.
  • Bei der dargestellten zweiseitigen Anordnung der Auffahrrampe können die zwei Druckmittelpressen 10 durch an sich bekannte Mittel in einfacher Weise synchronisiert werden, so daß ein gleichmäßiges Anheben der beiden Rampenteile 7 beim Auffahrvorgang bzw. ein gleichmäßiges Absenken derselben im Abfahrvorgang ohne Schwierigkeit erzielbar ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Hochklappbare und faltbare Auffahrrampe für Plattformfahrzeuge, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der am Fahrzeug (3) aasgelenkte Rampenteil (7) bei in Auffahrstellung befindlicher Rampe (7, 9) mittels eines an ihm aasgelenkten höhenveränderlichen Bodenstütze (16,17,18) zwischen einer Schräglage, in welcher er im wesentlichen mit den übrigen Rampenteilen (9) fluchtet, und einer Horizontalstellung einstellbar ist.
  2. 2. Auffahrrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellbarkeit der Bodenstütze (16,17, 18) mittels einer Druckmittelpresse (1.0) erfolgt.
  3. 3. Auffahrrampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Höhenverstellung der Bodenstütze (16, 17, 18) dienende Druckmittelpresse (10) gleichzeitig zum Hoch- und Abklappen der Auffahrrampe (7, 9) dient.
  4. 4. Auffahrrampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelpresse (10) einerseits an einem außerhalb der Klappachse (6) der Auffahrrampe (7, 9) liegenden Anlenkpunkt (11) am Fahrzeug (3) und andererseits an einem Schenkelende (12) eines Winkelhebels (13) aasgelenkt ist, dessen Scheitel mittels einer zur Klappachse parallelen Achse (14) an dem am Fahrzeug aasgelenkten Rampenteil (7) aasgelenkt ist und an dessen anderem Schenkelende (15) die Bodenstütze (16,17,18) angreift und der mittels lösbarer Feststellmittel unschwenkbar mit dem ihn haltenden Rampenteil verriegelbar ist.
  5. 5. Auffahrrampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet; daß die Bodenstütze (16, 17,18) mit ihrem oberen Ende gelenkig am einen Ende (15) des Winkelhebels (13) befestigt ist und daß ihr bodenseitiges Ende (18) mittels eines lösbaren Führungsgestänges (19) gelenkig mit einem Gelenkpunkt des Fahrzeugs verbunden ist.
  6. 6. Auffahrrampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Führungsgestänge (19) der Bodenstütze (16,17, 18) an der Klappachse (6) angelenkt ist.
  7. 7. Auffahrrampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Führungsgestänge (19) der Bodenstütze (16, 17, 18) zusammenklappbar ist. B. Auffahrrampe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß deren Anordnung doppelseitig ist und mit einer doppelseitigen Plattform-Schienenanordnung des Fahrzeugtragrahmens (4) zusammenwirkt.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3818156A1 (de) * 1988-05-28 1989-12-07 Pml Peter Maier Leichtbau Gmbh Geschlossener kastenwagen mit hinterer ladetuer
DE4020243A1 (de) * 1990-06-26 1992-01-09 Linke Hofmann Busch Abstuetzvorrichtung fuer eisenbahngueterwagen, insbesondere flachwagen
DE4108739A1 (de) * 1991-03-18 1992-09-24 Egmont Sedlmayr Seitlich bewegbare nutzfahrzeugladebuehne
AT397948B (de) * 1990-04-03 1994-08-25 Schwarzmueller Wilhelm Gmbh Auffahrrampe für einen tieflader
DE20212907U1 (de) 2002-08-22 2002-11-07 Meusburger Fahrzeugbau GmbH, 94535 Eging Variable Rampe
JP2013086721A (ja) * 2011-10-20 2013-05-13 Kayaba System Machinery Kk スロープ装置

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