DE8532380U1 - Ladelift, insbesondere für Behindertenfahrzeuge - Google Patents

Ladelift, insbesondere für Behindertenfahrzeuge

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    • A61G3/02Loading or unloading personal conveyances; Facilitating access of patients or disabled persons to, or exit from, vehicles
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Description

Glawe, DeIfs, Moll & Partner -''p ΐί'76 9/'89'<-' Seite 4
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladelift, insbesondere für Behindertenfahrzeuge, mit einer an der Ladeöffnung befestigten Hubführung und einer daran mittels eines Schlittens höhenverfahrbaren Plattform.
Bekannt sind Ladelifte,deren Hubführung fest an der Ladeöffnung angeordnet ist, so daß von der im allgemeinen vor der Ladeöffnung heb- und senkbaren Plattform, deren Lastschwerpunkt also einen beträchtlichen Horizontalabstand von der Hubführung aufweist, hohe Biegemomente aufzunehmen sind. Die Konstruktion ist entsprechend schwer. Eine Lösbarkeit von der Ladeöffnung kann im Normalfall nicht vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen leichteren Ladelift zu schaffen, der demzufolge auch weniger aufwendig ist und gegebenenfalls die Lösbarkeit ermöglicht.
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Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Hubführung an dem einen Ende eines mit seinem anderen Ende an der Ladeöffnung befestigten Auslegers angeordnet ist und an diesem in eine Benutzungsstellung, in der sie auf dem Boden sitzt, Und eine Ruhestellung an der Ladeöffnung bewegbar ist.
DlG BSWSyuäirkSit ucä ÄUSitjgeiTS hat nichts mit zu tun. Sie dient nur dazu, die Hubführung mit der Plattform in deren vor der Ladeöffnung befindliche Arbeitsstellung bzw. in die Ruhestellung innerhalb der Ladeöffnung zu bringen. Da sich die Hubführung nicht an der Ladeöffnung sondern unmittelbar auf dem Boden abstützt, werden sämtliche Vertikalkräfte unter Umgehung des Auslegers unmittelbar auf den Boden übertragen. Dem Ausleger obliegt lediglich die Standstabilisierung Er kann daher sehr leicht ausgebildet sein. Ebenfalls leicht dimensioniert v/erden können auch die Hubführung und die Plattform, weil sie geringeren Biegemomenten ausgesetzt sind. Dies führt insgesamt zu einer beträchtlichen Verringerung des Gewichts und ermöglicht die auswechselbare Anbringung des Lifts an der Ladeöffnung, um beispielsweise ein Fahrzeug wahlweise für den Transport von Behinderten oder für andere Zwecke benutzen zu können.
Unter einer Hubführung ist in diesem Zusammenhang diejenige Anordnung zu verstehen, die die Plattform während ihres Hubwegs parallel zu sich selbst hält und den Hubantrieb umfaßt. Sie kann in beliebiger Weise ausgestaltet sein, beispielsweise mit einem Gelenkparallelogramm oder einer Schiene mit Schlitten als Führungsorgane. Der Antrieb kann über Gewindespindel und Mutter erfolgen, wobei die Gewindespindel gleichzeitig ein Führungsorgan bilden kann, oder mittels einer Kolben-Zylinder-Einrichtung. Bevorzugt wird eine Kraftquelle,
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deren Energiezuführung eine leichtlösbare Kupplung erlaubt, beispielsweise ein Elektromotor. Aber auch Druckmediumsleitungen zu einer Kolben-Zylinder-Einrichtung können eine Schnell- ' kopplung enthalten und kommen daher für die erfindungsgemäße
Anwendung in Frage*
vs
|. Der Ausleger ist zweckmäßigerweise ein um eine horizontale Achse schwenkbarer Arm, wobei er in vorteilhafter Ausgestal-S tung der Erfindung eine Parallelführung für die Hubführung ■f umfaßt, die als Gelenkparallelogramm ausgebildet sein kann.
Oftmals genügt es, wenn der Ausleger nur einseitig von der Platt- ·,*, form vorgesehen ist. Jedoch kann auch eine doppelseitige An- * Ordnung vorgesehen werden. Zweckmäßigerweise ist die Platt- ^ form klappbar um eine horizontale Achse an der Hubführung angeordnet, um in eine vertikale Ruhestellung im wesentlichen in derselben Vertikalebene wie die Hubführung und der in Ruhestellung befindliche Ausleger geklappt werden zu können. Dies ermöglicht die raumsparende Anordnung des Lifts in bzw. an der Ladeöffnung. Dabei kann die Plattform auch aus zwei Teilen bestehen, die jeweils zu entgegengesetzten Seiten an der Hubführung klappbar angeordnet sind.
Um die Bewegung des Lifts zu erleichtern, kann ein Kraftspeicher an dem Ausleger vorgesehen sein, der das Gewicht des Lifts mindestens teilweise kompensiert, beispielsweise eine Verformungsoder Gasfeder.
Zweckmäßigerweise ist an der Plattform zumindest an einer Seite derselben ein Geländer angeordnet. Dies ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung um eine vertikale Achse schwenkbar an einer Säule angebracht, die an der Plattform und/oder an der Hubführung angeordnet ist. Wenn die Plattform zweiteilig klappbar ist, ist zweckmäßigerweise auch das Geländer zweiteilig klappbar. Es kann als Halterung für die Plattform
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in der Arbeitsstellung ausgebildet sein, indem es an seinem der Hubführung fernen Ende ein Auflager für die Plattform bildet„
Für das Lösen des Lifts kann nach der Erfindung an der Ladeöffnung und dem dieser zugeordneten Auslegerende eine Schnellkupplung vorgesehen sein, die vorzugsweise von einem Rahmen an der Ladeöffnung gebildet ist, in die an eine Lagerplatte des Auslegers einschiebbar und mittels eines Arretierungs stifts sicherbar ist.
wenn sämtliche Teile des Lifts zu einem kompakten Paket zusammengeklappt sind, kann er leicht transportiert v/erden. Dies kann weiter dadurch erleichtert werden, daß er mit Fahrrollen versehen wird, die beispielsv/eise nach Art einer Sackkarre so angeordnet sind, daß sie bei Kippung des Pakets aus seiner vertikalen Stellung sich auf den Boden aufsetzt.
Damit beim Zusammenklappen des Lifts der Kraftspeicher nicht stört, kann er dadurch wirkungslos gemacht werden, daß derjenige Parallelogrammarm, der mit dem Kraftspeicher nicht verbunden ist, an seinem dem Kraftspeicher fernen Ende lösbar und mit dem anderen Arm verbindbar ist. Die beiden Armen bilden dann ein in sich starrres, den Kraftspeicher arretierendes Dreieck.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht . ler Arbeitsstellung
Figur 2 und 3 Endansichten in der abgesenkten bzw. angeho-
benen Arbeitsstellung und
Figur 4 eine Seitenansicht des zusammengeklappten Lifts
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Auf dem Boden 1 befindet sich ein Fahrzeug/ dessen Umrisse im Querschnitt im Bereich der Ladeöffnung 2 rechts in Figur 1 strichpunktiert erkennbar sind. In Figur 2 und 3 sieht am entsprechend teilweise den umriß der Ladeöffnung. Am Fahrzeug ist neben der Ladeöffnung ein Steckrahmen 3 festangeordnet, der aus einem vertikalen und zwei horizontalen Rahmenteilen besteht, in die horizontal von -außen her eine Lagerplatte 4 einschiebbar und mittels eines Arretierstifts sicherbar ist, die dann starr mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist. Daran angeordnet sind Gelenke 5 und 6 mit horizontaler Achse für zwei Gelenkarme 7, 8, die am anderen Ende durch entsprechende Gelenke 9, 10 mit einer Lagerplatte 11 verbunden sind und sich daher in einer vertikalen Ebene, die quer zur Ebene der Ladeöffnung 2 verläuft, schwenken lassen.
Starr mit der Lagerplatte 11 verbunden ist über den Haltekopf eine vertikale Führungsstange 13, deren unteres Ende starr mit einem Fuß 14 verbunden ist, der sich mit horizontaler Unterfläche parallel zur Ebene der Ladeöffnung 2 zur Mitte hin ersteckt. In der Arbeitsstellung steht der Fuß 14 auf dem Boden auf.
An der Führungsstange 13 gleitet parallel zu sich selbst ein Schlitten 15, an dem ein horizontaler Träger 30 parallel zur Ebene der Ladeöffnung 2 starr angebracht ist. Ferner ist damit auf der Seite der Hubführung eine Hubsäule 17 fest verbunden, die die Führungsstange 13 umgibt. Am anderen Ende des Trägers 16 ist vertikal eine Stütze 18 angebracht. Die Hubsäule 17 und die Stütze 18 tragen über Schwenklager 19 mit vertikaler Achse auf jeder Seite zwei Geländer 20, die in Figur 1 in ihrer aufgeklappten Stellung dargestellt und um die Lagerachsen in eine Stellung parallel zur Ebene der Ladeöffnung eingeklappt werden können.
Glawe, Delfs, Moll & Partner1'-'ρ*Ί 1 769/ΈΙ5 - "Sei£e 9
An dem Träger 16 sind zwei Abschnitte 21, 22 der Plattform gelagert, und zwar schwenbar um zum Träger 16 parallele Achsen, so daß diese Plattformteile aus ihrer Arbeitsstellung in eine vertikale Ruhestellung geklappt werden können. Am äußeren Ende der Plattform befindet sich klappbar eine Auffahrrampe 23 und am inneren Ende ebenfalls klappbar eine überfahrbrücke 24.
Am Fuß 1-1 ist ein Motor 25 angeordnet zum Antrieb einer Hubvorrichtung 26, die beispielsweise eine Kolben-Zylinder-Einrichtung oder eine Gewindespindel mit Mutter sein kann und deren unteres Ende mit dem Fuß 14 und deren oberes Ende mit der Hubsäule 17 verbunden ist. Die Hubkräfte d--jr Plattform werden dadurch unmittelbar auf den Boden übertragen. Der Ausleger 1, 8 dient lediglich der Stabilisierung.
An dem Geienkarn: 8 einerseits und einem Lagerpunkt 27 der Lagerplatte 4 andererseits wirkt eine Gasfeder 28 hebend, um ί einen Teil des Gewichts des Lifts zu kompensieren.
Das Gelenk 10 des nicht mit der Gasfeder 28 verbundenen Arms
\ ist lösbar. Ferner sind an den Armen 7, 8 in Entfernung von den
Lagerpunkten 5, 6 ösen 29, 30 vorgesehen, die sich nach Lösung des Gelenks 10 in Deckung bringen und mittels eines Handbolzens
j verbinden lassen. Durch diese Verbindung wird die Gasfeder 28
unwirksam. Nach Lösung der Lagerplatte 4 aus dem Rahmen 3 kön-
nen die Arme 7, 8 um den Gelenkpunkt geschwenkt werden, um un- : beeinträchtigt von der Kraft der Gasfeder 28 gemeinsam mit aiii len übrigen Teilen des Lifts in die in Figur 4 dargestellte Lajj ge geklappt v/erden zu können, in der diese Teile ein flaches, kompaktes Paket bilden, das leicht transportiert werden kann. * Der Transport kann durch Rollen 31 noch erleichtert werden, die bei leichter Schräglage des Pakets auf den Boden aufsitzen, so daß es wie eine Sackkarre verfahren werden kann. Für die beiden
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Teile der Plattform und/oder für die beiden Teile jedes Geländers 20 können Rasten vorgesehen sein7 die diese Teile in der zusammengeklappten Stellung halten. Dasselbe gilt für die Arbeitsstellung. Beispielsweise können die Geländer in die beiden Endstellungen selbsttätig einrasten und durch leichtes Anheben wieder gelöst werden. Die Rampe 23 und die überfahrbrücke 24 sind in ihrer vertikalen Position zweckmäßigerweise selbsttätig gesichert, um einen auf der Plattform, befindlichen Rollstuhl geg^n Abrollen zu sichern.
An den Geländern 20 sind Haltelaschen 32 vorgesehen, auf denen die niedergeklappten Plattformteile 21, 22 in der Arbeitsstellung aufliegen.

Claims (15)

  1. Schutz ansprüche
    Ladelift, insbesondere für Behindertenfahrzeuge, mit einer an der Ladeöffnung befestigten Hubführung und einer daran mittels eines Schlittens höhenverfahrbaren Plattform,dadurch gekennzeichnet, daß die Hubführung (13, 15) an dem einen Ende eines mit seinem anderen Ende an der Ladeöffnung (2) befestigten Auslegers (7, 8) angeordnet und an diesem in eine Benutzungsstellung, in der sie auf dem Boden (1) aufsitzt, und eine Ruhestellung an der Ladeöffnung (2) bewegbar ist.
    Glawe, Delfs, Moll S .paltrier.«-. rM 1 ?69*/,85· - Seite 2
  2. 2. Ladelift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (7, 8) ein um eine horizontale Achse schwenkbarer Arm ist.
  3. 3. Ladelift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger eine Parallelführung für die Hubführung umfaßt.
  4. 4. Ladelift nach Anspuroh 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm ein Gelenkparallelogramm bildet.
  5. 5. Ladelift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger nur einseitig von der Plattform (21, 22) angeordnet ist.
  6. 6. Ladelift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Hubführung (13, 15) nur einseitig angeordnet ist.
  7. 7. Ladelift nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (21, 22) klappbar um eine horizontale Achse an der Hubführung (13, 15) angeordnet ist.
  8. 8. Ladelift nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen das Gewicht des Lift mindestens teilweise kompensierenden Kraftspeicher (28) an dem Ausleger (7, 8).
  9. 9. Ladelift nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer Seite der Plattform (21, 22) ein Geländer (20) vorgesehen ist.
  10. 10. Ladelift nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattform (21, 22) und/oder an der Hubführung (13, 15) eine Säule (17) angeordnet ist, an der das Geländer (20) um eine vertikale Achse schwenkbar angebracht ist.
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    Glawe, DeIfS7 Moll & Partner - ρ" 1 ίϊβ9/8*5'- Seite 3 I
  11. 11. Ladelift nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ladeöffnung (2) und dem dieser zugeordneten Auslegerende ^i eine Schnellkupplung (3, 4) vorgesehen ist.
  12. 12. Ladelift nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiikuppiung eine Steckverbindung umfaßt.
  13. 13. Ladelift nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Fahrrollen (31) versehen ist.
  14. 14. Ladelift nach Anspruch 4,8 und einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Parallelogrammarm (7), der mit dem Kraftspeicher (28) nicht verbunden ist/ an seinem dem Kraftspeicher fernen Ende (10) lösbar und mit dem anderen Arm (8) verbindbar ist.
  15. 15. Ladelift nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Geländer (20) als Halterung für die Plattform (21, 22) ausgebildet sind.
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