DE3844317C2 - - Google Patents
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- DE3844317C2 DE3844317C2 DE19883844317 DE3844317A DE3844317C2 DE 3844317 C2 DE3844317 C2 DE 3844317C2 DE 19883844317 DE19883844317 DE 19883844317 DE 3844317 A DE3844317 A DE 3844317A DE 3844317 C2 DE3844317 C2 DE 3844317C2
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/10—Parts, details or accessories
- A61G5/1056—Arrangements for adjusting the seat
- A61G5/1059—Arrangements for adjusting the seat adjusting the height of the seat
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B7/00—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
- B62B7/04—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
- B62B7/14—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor with detachable or rotatably-mounted body
- B62B7/145—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor with detachable or rotatably-mounted body the body being a rigid seat, e.g. a shell
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- A61G7/10—Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
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Landscapes
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- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme
eines Sitzes, insbesondere einer Kindersitzschale,
bestehend aus einem Fahrgestell und einem darauf angeordneten
Gestell zur Aufnahme des Sitzes bzw. der
Kindersitzschale, wobei der Sitz horizontal und vertikal
verschwenkbar bzw. verstellbar mit dem Fahrgestell
verbunden ist.
Eine Vorrichtung mit diesen Merkmalen ist bereits bekannt.
Aus der DE-OS 29 10 804 ist ein Rollstuhl
bekannt, bei dem der Sitz um eine waagerechte und eine
senkrechte Achse schwenkbar am Ende eines Armes angeordnet
ist, der seinerseits am oberen Ende eines an
einer Ecke des Rollstuhl-Fahrgestells vorgesehenen
senkrechten Pfostens sowohl um die Pfostenachse, als
auch um eine in der Höhe festliegende waagerechte Achse
schwenkbar gelagert ist.
Nachteilig an dieser Vorrichtung sind die eng begrenzten
Bewegungsmöglichkeiten des Sitzes am Fahrgestell. Die
vertikalen und die horizontalen Bewegungen des Sitzes
am Fahrgestell sind auf bogenförmige Bahnen festgelegt,
die von dem Ende des am Pfosten angelenkten Armes
vorgegeben sind. Um den Sitz in einem Fahrzeug, z. B.
auf dem Rücksitz eines Pkw positionieren oder aus dem
Fahrzeug herausnehmen zu können, ist wegen der relativ
engen Türöffnung auch immer eine horizontale, zum Fahrzeug
geradlinige Bewegung erforderlich. Diese ist bei
dem Rollstuhl nach der DE-OS 29 10 804 nur dadurch
möglich, daß nach dem Einstellen der Sitzhöhe und Ausrichten
des Sitzes in Fahrzeugrichtung durch entsprechende
Schwenkbewegungen des Armes und des Sitzes
am Armende der ganze Rollstuhl gegen das Fahrzeug hin
bzw. von diesem weg gerollt wird. Dabei ist es erforderlich,
daß der Rollstuhl mit einem Teil seines Fahrgestells
unter das Fahrzeug gerollt wird. Dies ist
aber nur bei einer entsprechenden Bodenfreiheit des
Fahrzeuges möglich. Die Sicherheit der Bewegungen
des Rollstuhlsitzes in das Fahrzeug hinein und aus
diesem heraus ist weitgehend abhängig von der Ebenheit
des Bodens, auf dem der Rollstuhl bei diesen Bewegungen
gerollt wird. Auf unebenem Boden sind die Bewegungen
kaum im erforderlichen Umfang kontrollierbar, so
daß es leicht zu Unfällen kommen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der am Beginn der Beschreibung und im
Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung so zu
verbessern, daß von dem neben einem Fahrzeug, z. B.
neben der geöffneten Rücksitztür eines Pkw, stehenden
Fahrgestell der Sitz ohne Bewegung des Fahrgestells
selbst geradlinig horizontal in das Fahrzeug über
dessen Rücksitz positioniert und abgesenkt bzw. angehoben
und aus dem Fahrzeug herausgeholt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine
solche Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß dem kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 ausgestattet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Ansprüchen
2 bis 9 hervor. Ein Scherengestell an einem
Rollstuhl an sich ist dabei aus der US 27 07 019, eine Vorrichtung zur
Höhenverstellung des Sitzes entsprechend
den Ansprüchen 2 bis 7 aus der US 31 03 384 bekannt.
Das Scherengestell ermöglicht bei feststehendem Fahrgestell
eine geradlinige Bewegung des Sitzes bzw. der
Kindersitzschale in das Fahrzeug hinein und aus diesem
heraus. Durch das den Sitz bzw. die Kindersitzschale
an zwei parallelen, senkrecht oder annähernd senkrecht
stehenden Trägern beweglich tragende Gestell ist es
möglich, den Sitz bzw. die Kindersitzschale auf einen
Fahrzeugsitz ohne seitliche Versetzung geradlinig abzusenken
und von diesem wieder aufzuheben. Eine Hubvorrichtung
erleichtert das Absenken und Aufheben des
Sitzes bzw. der Kindersitzschale.
Anstelle der Hubvorrichtung kann auch ein in jeder Position
fixierbares Gasfederelement zum Einsatz kommen, ähnlich einem
Gasfederelement, das von Schreibtischstühlen bekannt und im
einschlägigen Handel erhältlich ist.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
dargestellt.
Fig. 1 zeigt die gesamte Vorrichtung in einer
perspektivischen Darstellung;
Fig. 2 zeigt den Sitz mit dem Scherengestell in einer
Seitenansicht;
Fig. 3 zeigt die Befestigung des Sitzes am
Scherengestell.
Gemäß Fig. 1 besteht die Vorrichtung zur Aufnahme eines
Kindersitzes bzw. einer Kindersitzschale 1a aus einem mit 1
bezeichneten Fahrgestell, und einem damit lösbar verbundenen
Gestell 2 zur Aufnahme des Sitzes bzw. der Kindersitzschale.
Dieses Gestell besteht im wesentlichen aus zwei parallelen
Trägern 3 und 4, die in am Fahrgestell 1 angeordneten
endseitig geschlossenen Hülsen 5 und 6 lagern. Um ein
unbeabsichtigtes Herausziehen der Träger 3 und 4 zu
verhindern, sind diese mit Bolzen 7 und 8 in den Hülsen
gesichert. Jeder Träger 3, 4 des Gestelles 2 ist auf seiner
nach innen weisenden Seite mit einer Schiene 9, 10 versehen.
In diesen Schienen ist längsverschieblich die Traverse 11 zur
Aufnahme der Sitzschale 1a geführt. Diese Traverse 11 weist
zur Aufnahme in den in den Trägern 3, 4 angeordneten Schienen
9, 10 endseitig Führungselemente 11a, 11b auf.
Die Höhenverstellbarkeit der Sitzschale 1a in der Höhe
erfolgt durch einen insgesamt mit 12 bezeichneten
Gewindespindelantrieb. Dieser Spindelantrieb besitzt
endseitig einen Motor 13, der auf einer die beiden Träger 3
und 4 verbindenden Halterung 14 gelagert ist. Die Spindel 15
ist durch die Gewindebohrung 11c der Traverse 11 geführt und
an ihrem oberen Ende durch eine weitere Halterung 16 drehbar
gelagert.
Die Traverse 11 besitzt ein klauenförmiges Aufnahmeelement
18. Zwischen den beiden Schenkeln des klauenförmigen
Aufnahmeelementes 18 ist mittels eines Bolzens 17 der
Scherenarm 20 des insgesamt mit 19 bezeichneten
Scherengestells drehbar gelagert. Das Scherengestell 19
besitzt außer dem bereits beschriebenen Scherenarm 20 einen
weiteren mit dem Scherenarm 20 ebenfalls drehbar durch ein
Lager verbundenen Scherenarm 21. An dem Scherenarm 21 ist
mittels eines Lagers 22 drehbar die insgesamt mit 23
bezeichnete Halterung angeordnet (Fig. 3). Diese Halterung 23
besteht aus einem waagerechten Trägerteil 24 und einem
senkrechten Aufnahmeteil 25 für den Sitz. Der Sitz 1a selbst
besitzt auf seiner äußeren Seite eine Lasche 26, die der
Aufnahme des Teiles 25 dient. Das Lösen des Sitzes 1a von der
Halterung 23 erfolgt durch Anheben des Sitzes bzw. Senkung
des Scherengestells.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Sitzes, insbesondere
einer Kindersitzschale, bestehend aus einem Fahrgestell
(1) und einem darauf angeordneten Gestell
(2) zur Aufnahme des Sitzes bzw. der Kindersitzschale,
(1a), wobei der Sitz horizontal und vertikal
verschwenkbar bzw. verstellbar mit dem Fahrgestell
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitz bzw. die Kindersitzschale mit dem
Gestell (2) durch ein horizontal verschwenkbares
Scherengestell (19) verbunden ist, welches
- a) mindestens zwei Scherenarme (20, 21) aufweist, die gegeneinander verdrehbar miteinander befestigt sind,
- b) eine Halterung (23) an dem einen Scherenarm (21) aufweist, die den Sitz bzw. die Kindersitzschale (1a) lösbar und seitlich erfaßt, und die gegenüber dem Scherenarm (21) verdrehbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell (2) aus zwei parallelen Trägern
(3, 4) und einer die Träger (3, 4) verbindenden
Traverse (11) zur Aufnahme des Scherengestells (19)
besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (3, 4) Führungsschienen (9, 10) zur
Aufnahme der Traverse (11) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Traverse (11) zur Aufnahme in den in den
Trägern (3, 4) angeordneten Führungsschienen
(9, 10) Führungselemente (11a, 11b) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Traverse (11) längsverschieblich in den
Trägern (3, 4), also in der Höhe verstellbar, angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Höhenverstellung eine Hubvorrichtung vorgesehen
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubvorrichtung als Spindelantrieb (12) ausgebildet
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell (2) lösbar mit dem Fahrgestell (1)
verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der andere Scherenarm (20) verdrehbar an dem
einen an der Traverse (11) angebrachten Aufnahmeelement
(18) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883844317 DE3844317A1 (de) | 1988-12-30 | 1988-12-30 | Vorrichtung zur aufnahme eines sitzes, insbesondere einer kindersitzschale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883844317 DE3844317A1 (de) | 1988-12-30 | 1988-12-30 | Vorrichtung zur aufnahme eines sitzes, insbesondere einer kindersitzschale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3844317A1 DE3844317A1 (de) | 1990-07-19 |
DE3844317C2 true DE3844317C2 (de) | 1992-11-12 |
Family
ID=6370522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883844317 Granted DE3844317A1 (de) | 1988-12-30 | 1988-12-30 | Vorrichtung zur aufnahme eines sitzes, insbesondere einer kindersitzschale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3844317A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19501461A1 (de) * | 1995-01-19 | 1996-03-07 | Stabilus Gmbh | Höhenverstellbarer Kinderstuhl |
FR2736821B1 (fr) * | 1995-07-21 | 1997-12-12 | Chevalier Jean Pierre | Fauteuil particulierement destine aux malades a mobilite reduite |
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GB0105152D0 (en) * | 2001-03-02 | 2001-04-18 | Epoint | Photography seating arrangement |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2707019A (en) * | 1952-08-25 | 1955-04-26 | Myron R Sober | Wheel chair |
US3103384A (en) * | 1961-01-23 | 1963-09-10 | Edwin L Zivi | Adjustable and convertible wheel chair |
AU522482B2 (en) * | 1978-03-23 | 1982-06-10 | Adrian John Boyer | Wheelchair |
-
1988
- 1988-12-30 DE DE19883844317 patent/DE3844317A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3844317A1 (de) | 1990-07-19 |
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