DE19913556A1 - Dock-Nivelliervorrichtung mit verbesserter Stützbeineinrichtung - Google Patents

Dock-Nivelliervorrichtung mit verbesserter Stützbeineinrichtung

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DE19913556A1
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Abstract

Dock-Nivelliervorrichtung mit einer Rampe, einem Stützbein zum Abstützen der Rampe und einer Verlängerungslippe, die beweglich mit der Rampe verbunden ist. Das Stützbein kann sich relativ zur Rampe von einer Stützstellung in eine zurückgezogene Stellung bewegen und die Lippe ist in eine ausgefahrene Stellung bewegbar. Die Bewegung der Lippe in Richtung der ausgefahrenen Stellung bewirkt eine Bewegung des Stützbeines von der zurückgezogenen Stellung in die Stützstellung. Die Dock-Nivelliervorrichtung wird durch Anheben der Rampe bei einer Ruhestellung, Zurückziehen des Stützbeines von einer Stützstellung in eine zurückgezogene Stellung, Berühren der Lippe mit einem Fahrzeug, Ausfahren der Lippe in eine ausgefahrene Stellung, und Bewegen des Stützbeines von der zurückgezogenen Stellung in die Stützstellung während des Ausfahr-Schrittes betätigt.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet von Dock-Nivelliervorrichtungen und insbesondere Dock-Nivelliervorrichtungen mit Stützbeinen.
Hintergrund der Erfindung
Dock-Nivelliervorrichtungen sind an Ladedocks befestigt und dazu ausgebildet, die Lücke zwischen dem Dock und dem Ende eines Fahrzeugs (bspw. einem Lastwagen) zu überbrücken, das vor dem Dock geparkt ist. Die Dock-Nivelliervorrichtung ermöglicht es, daß sich Gerätschaften zur Handhabung der Materialien, wie bspw. ein Gabelstapler, zwischen dem Dock und der Lagerflache des Fahrzeugs bewegen.
Die typische Dock-Nivelliervorrichtung umfaßt eine Stützstruktur, die in einer Mulde im Ladedock befestigt ist, sowie eine Rampe. Das rückwärtige Ende der Rampe ist schwenkbar an der Stützstruktur befestigt, so daß die Rampe von einer horizontalen Stellung in eine Stellung innerhalb des Arbeitsbereichs der Rampe (bspw. zwischen ei­ ner nach oben geneigten Stellung und einer nach unten abgesenkten Stellung) beweg­ lich ist. An das vordere Ende der meisten Rampen ist mit Scharnieren eine Verlänge­ rungslippe befestigt- die zwischen einer nach unten hängenden, baumelnden Stellung und einer ausgefahrenen Stellung beweglich ist, in der die Lippe eine Verlängerung der Rampe bildet. Nachdem typischerweise ein Lastwagen vor dem Ladedock in Vorberei­ tung eines Ladevorganges geparkt worden ist, wird die Rampe der Dock-Nivelliervor­ richtung nach oben geschwenkt, damit die herabhängende Lippe an der Lagerfläche des Fahrzeugs vorbeikommen kann, und wird anschließend abgesenkt. Während die Rampe bewegt wird, wird die Lippe nach außen von der herabhängenden Stellung in die Verlängerungsstellung geschwenkt. Während die Rampe abgesenkt wird, wird die aus­ gefahrene Lippe in die Lagerfläche des Lastwagens eingreifen, um der Rampe Halt zu bieten.
Viele Dock-Nivelliervorrichtungen weisen außerdem Stützbeine auf, die die Rampe in einer im wesentlichen horizontalen Stellung halten, wenn die Rampe sich nicht im Be­ trieb befindet (d. h., wenn die Dock-Nivelliervorrichtung sich nicht im Eingriff mit einer La­ gerfläche eines Lastwagens befindet). Diese Beine können eingezogen werden, um La­ gerflächen von Lastwagen bedienen zu können, die sich unterhalb des Niveaus des Docks befinden. Typischerweise ist ein Paar von Stützbeinen schwenkbar an oder um den Bereich der Scharniere der Lippe befestigt und erstreckt sich nach unten, um in ein Stütz-Untergestell einzugreifen. Die Stützbeine können durch Federn nach vorne in Richtung einer Stützstellung vorgespannt sein und können in eine Nicht-Stützstellung durch eine von mehreren Vorrichtungen eingezogen werden.
Sowohl manuelle als auch automatische Vorrichtungen wurden verwendet, um die Stützbeine zurückzuziehen. Manuelle Rückzieh-Vorrichtungen für die Stützbeine erfor­ dern, daß der Benutzer eine Vorrichtung betätigt, bspw. durch Ziehen einer Kette, um die Stützbeine zurückzuziehen, wenn die Rampe abgesenkt wird. Automatische Rück- Zieh-Vorrichtungen für die Stützbeine ziehen typischerweise die Stützbeine zurück, wenn die Lippe der Dock-Nivelliervorrichtung ausgefahren wird. Auf diese Weise wird das Stützbein immer zurückgezogen, wenn die Lippe in Eingriff mit der Lagerfläche ei­ nes Lastwagens kommt.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung zielt auf eine Verbesserung von Dock-Nivelliervorrichtungen ab. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steue­ rung der Bewegung von einem oder mehreren Stützbeinen und beinhaltet mehrere Merkmale und Vorteile von manuellen und automatischen Rückzieh-Vorrichtungen für Stützbeine, während einige ihrer jeweiligen Nachteile vermieden werden.
Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, daß die Stützbeine automatisch zurück­ gezogen werden können, um das Herabsenken der Rampe für einen Betrieb unterhalb des Niveaus des Docks zu erleichtern. Auf diese Weise ist es weniger wahrscheinlich, daß die Dock-Nivelliervorrichtung in der horizontalen Stellung als Ergebnis dessen stecken bleibt, daß ein Benutzer vergessen hat, die Stützbeine manuell zurückzuziehen. Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, daß die Stützbeine in einer Stütz­ stellung positioniert werden können, wenn eine Lieferfläche eines Lastwagens zum Be­ trieb oberhalb des Niveaus des Docks sich im Eingriff mit der Lippe befindet. Dieses Merkmal begrenzt den Abstieg der Rampe, wenn ein Lastwagen unerwartet wegfährt. Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß eine Vorrichtung zum Erreichen der obigen Funktion bereitgestellt wird, die in ihrem Aufbau relativ einfach ist und bspw. keine Sensorarme oder beschleunigungssensitive Vorrichtungen benötigt.
Gemäß einem Gesichtspunkt ist eine Dock-Nivelliervorrichtung mit einer Rampe, einem Stützbein zum Stützen der Rampe und einer Verlängerungslippe vorgesehen, die be­ weglich mit der Rampe verbunden ist. Das Stützbein kann sich relativ zur Rampe von einer Stützstellung in eine zurückgezogene Stellung bewegen und die Lippe ist in eine ausgefahrene Stellung beweglich. Die Bewegung der Lippe in Richtung der ausgefahre­ nen Stellung resultiert in einer Bewegung des Stützbeins von der zurückgezogenen Stellung in eine Stützstellung.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Betätigung einer Dock-Nivelliervorrichtung mit einer Rampe, einem Stützbein und einer Lippe vor. Das Verfahren beinhaltet die Schritte des Anhebens der Rampe über eine Ruhestellung, Zurückziehen des Stützbeins in eine zurückgezogene Stellung, Berühren der Lippe mit einem Fahrzeug, Ausfahren der Lippe in eine ausgefahrene Stellung und Bewegen des Stützbeins von der zurückgezogenen Stellung in eine Stützstellung wäh­ rend des Ausfahr-Schrittes.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Betätigen einer Dock-Nivelliervorrichtung mit einer Rampe und mit einem Stützbein vor, wobei das Verfahren die Schritte des Anhebens der Rampe über eine Ruhestel­ lung, des Zurückziehens des Stützbeines in eine zurückgezogene Stellung, des Absen­ kens der Rampe im wesentlichen in eine Ausrichtung mit der Lagerfläche eines Fahr­ zeugs und des Bewegens des Stützbeins von der zurückgezogenen Stellung in eine Stützstellung während des Ausrichte-Schrittes umfaßt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht einer Dock-Nivelliervorrichtung, die eine Stützbein-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht, in der die Stützbeine dargestellt sind, wie sie auf dem Stütz-Untergestell ruhen und sich die Rampe in einer im wesentli­ chen waagerechten Stellung befindet.
Fig. 3 zeigt eine Rückansicht eines der Stützbeine entlang der Linie 3-3 der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht, in der die Lippe in einer zum Teil ausgefahrenen Stellung, das Stützbein in einer zurückgezogenen Stellung und ein Mit­ nehmer in einer Betriebsstellung dargestellt ist.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht, in der die Lippe in einer vollständig ausgefahre­ nen Stellung und das Stützbein in einer zurückgezogenen Stellung darge­ stellt sind, aber sich in Richtung einer Stützstellung bewegen.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht, in der die Lippe in einer vollständig ausgefahre­ nen Stellung und das Stützbein in einer Stützstellung gezeigt sind.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht, in der die Lippe beim Fallen in eine herabhän­ gende Stellung, das Stützbein in einer Stützstellung und der Mitnehmer einer Nichtbetriebsstellung dargestellt sind.
Beschreibung des dargestellten Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Dock-Nivelliervorrichtung 10. Die Dock-Nivellier­ vorrichtung 10 ist ausgebildet, die Lücke zwischen einem Ladedock und der Lagerfläche eines Lastwagens oder Transporters zu überbrücken, der vor dem Ladedock geparkt ist. Die Dock-Nivelliervorrichtung 10 beinhaltet einen Rahmen 12 oder Stützaufbau, der im rückwärtigen Ende einer Mulde 14 befestigt ist, eine Rampe 16, die schwenkbar am Rahmen 12 befestigt ist, sowie eine Lippe 18, die schwenkbar an der Rampe 16 befe­ stigt ist. Die Rampe 16 ist zwischen einer im allgemeinen horizontalen Stellung und nach oben geneigten oder nach unten abgesenkten Stellungen schwenkbar. Eine Dock- Nivelliervorrichtung, die zur Anwendung der vorliegenden Erfindung geeignet sein kann, ist im US Patent Nr. 5,481,774, erteilt am 9. Januar 1996 für Hodges et al., beschrieben.
Die dargestellte Dock-Nivelliervorrichtung 10 beinhaltet außerdem eine Stützbeinvor­ richtung 20 mit zwei Stützbeinen 22. Die Stützbeine 22 sind schwenkbar an der Rampe 16 nahe deren vorderen Ende 24 mittels Beinhaltern 26 befestigt. Wie in den Fig. 2 bis 7 gezeigt ist, können die Stützbeine 22 zwischen einer Stützstellung (Fig. 2) und einer zu­ rückgezogenen Stellung (Fig. 4) gedreht werden. Wenn die Stützbeine 22 sich in einer zurückgezogenen Stellung befinden, ermöglichen sie, daß die Rampe 16 unterhalb ei­ ner im wesentlichen horizontalen Stellung in eine vollständig unterhalb des Docks lie­ genden Stellung fällt. Wenn sich die Stützbeine 22 in der Stützstellung der Fig. 2 befin­ den, können sie die Rampe 16 in einer im wesentlichen horizontalen Stellung (Fig. 2) halten.
Ein Stütz-Untergestell 28 liegt innerhalb des Rahmens 12 der Dock-Nivelliervorrichtung 10 und befindet sich in einer Stützstellung mit dem Stützbein 22 im Eingriff. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel weist das Stütz-Untergestell 28 eine V-förmige Nut auf, die ausgebildet ist, das V-förmige Ende des Stützbeines 22 aufzunehmen. Auf diese Weise ist das Stützbein 22 auf dem Stütz-Untergestell 28 positioniert.
Die Stützbeine 22 können so ausgestaltet sein, daß sie sich mit dem Stütz-Untergestell 28 in einer Vielzahl von Stellungen im Eingriff befinden können (bspw., wenn sich die Rampe 16 etwas oberhalb oder unterhalb einer im wesentlichen waagerechten Stellung befindet). Das dargestellte Ausführungsbeispiel beinhaltet ein Auflager 29, das sich mit dem Stützbein 22 derart im Eingriff befinden kann, daß die Rampe 16 in einer Zwi­ schenstellung unterhalb des Niveaus des Docks positioniert werden kann. Insbesondere kann sich das vordere Ende 24 der Rampe 16 ungefähr 4 Inch (10,16 cm) absenken, wenn das Stützbein 22 sich mit dem Auflager 29 im Eingriff befindet. Dies entspricht in etwa der Hälfte der maximal möglichen Absenkung des vorderen Endes 24 von insge­ samt 8 Inch (20,32 cm). Ein ähnlicher, mehrfacher Eingriff kann außerdem bspw. da­ durch erreicht werden, daß die Stützbeine 22 mit einer Reihe von Aussparungen verse­ hen werden, die in das Stütz-Untergestell 28 eingreifen können, wie bspw. im US Patent Nr. 3,858,264 für Kuhns et al. Die darin verwendeten Stützbeine 22 werden, befinden sich einer Stützposition, wenn sie die Rampe 16 oberhalb der Stellung, die sich voll­ ständig unterhalb des Niveaus des Docks befindet, halten können, andernfalls befinden sich die Stützbeine 22 in der zurückgezogenen Stellung.
Die Stützbeine 22 sind in Richtung einer Stützstellung durch eine Beinfeder 30 vorge­ spannt, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Beinfeder 30 an dem Stützbein 22 und an dem Halter 26 befestigt, um das Stützbein 22 mittels Feder­ kraft in die Stützstellung vorzuspannen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Beinfeder 30 als Torsionsfeder ausgestaltet.
Die dargestellte Verlängerungslippe 18 ist schwenkbar mit der Rampe 16 in der Nähe des vorderen Endes 24 der Rampe 16 verbunden. Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist die Verlängerungslippe 18 auf einer Vielzahl von Lippenhaltern 32 befestigt, die sich auf einer Welle 34 drehen, die wiederum an der Rampe 16 befestigt ist. Wenn die Verlängerungslippe 18 nach außen und oben gedreht wird, bildet die Oberfläche der Verlängerungslippe 18 eine Verlängerung der Oberfläche der Rampe 16 (Fig. 5 und 6). Die vollständig ausgefahrene Lippe 18 kann auf einer Ladefläche 36 eines Fahrzeugs abgelegt werden, um eine durchgängige Fläche zu bilden. Daher stellt die Lippe 18 ein Mittel zum weitgehenden Ausrichten der Rampe 16 mit der Ladefläche 36 des Fahr­ zeugs dar. Der Eingriff der rückwärtigen Kante der Lippe 18 mit der vorderen Fläche der Rampe 16 verhindert, daß sich die Lippe 18 über die vollständig ausgefahrene Stellung hinausbewegt, in der sie im allgemeinen flächenbündig mit der Rampe 16 ist. Wenn sie nicht ausgefahren ist, hängt die dargestellte Lippe 18 in einer nach unten herabhängen­ den Stellung (Fig. 2). Die herabhängende Stellung der Lippe 18 ist eine Nichtbetriebs­ stellung, da die Lippe 18 nicht in die Ladefläche 36 des Fahrzeugs eingreifen wird.
Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, kann die Lippe 18 von der herabhängenden Stellung in eine ausgefahrene oder eine Betriebsstellung bewegt werden und so gehalten werden, daß die Lippe 18 mittels einer Lippenhebevorrichtung 39 in die Ladefläche 36 des Fahr­ zeugs eingreifen kann. Verschiedene mechanische, hydraulische oder pneumatische Lippenhebevorrichtungen sind auf dem Gebiet wohlbekannt. Lippenhebevorrichtungen können die Lippe 18 beim Heben der Rampe 16 betätigen. Mit einer derartigen Vor­ richtung bewirkt das Heben der Rampe 16 ein Ausfahren der Lippe 18, die dann in die Ladefläche 36 des Fahrzeugs eingreifen kann. Ein Beispiel einer derartigen Vorrichtung ist im US Patent Nr. 3,858,264 für Kuhns et al. abgebildet. Alternativ kann ein Ausfahren der Lippe 18 durch ein Absenken der Rampe 16 verursacht werden, nachdem die Rampe 16 in die höchste Stellung gehoben wurde. Ein Beispiel einer derartigen Vor­ richtung ist im US Patent Nr. 5,475,888 für Massey abgebildet. Bei beiden Verfahren wird die Lippe 18 in eine ausgefahrene Stellung bewegt um in die Oberfläche der Lade­ fläche 36 des Fahrzeugs einzugreifen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel fährt die Lippenhebevorrichtung 39 die Lippe 18 nur teilweise in eine zum Teil ausgefahrene Stellung zwischen ihrer herabhängenden Stellung und ihrer vollständig ausgefahrene Stellung aus. Die Lippe 18 erreicht dann ih­ re vollständig ausgefahrene Stellung, wenn sie auf der Oberfläche der Ladefläche 36 des Fahrzeugs ruht und das Gewicht der Rampe 16 die Lippe 18 in ihre maximale Aus­ streckung ausfährt.
Eine Nocken-Mitnehmer-Anordnung 38 ist funktionsmäßig zwischen der Lippe 18 und dem Stützbein 23 angeordnet. Die dargestellte Nocken-Mitnehmer-Anordnung 38 weist eine Nocke in Form einer Mitnehmerschiene 40, die zwischen zwei Lippenhaltern 32 befestigt ist, und einen Mitnehmer 44 auf, der am Stützbein 22 befestigt ist. Die Mitneh­ merschiene 40 befindet sich mit dem Mitnehmer 44 im Eingriff, während die Lippe 18 in eine ausgefahrene Stellung bewegt wird. Da die Mitnehmerschiene 40 tatsächlich ein abgesetztes Nockenprofil aufweist, kann sie in abgestufter Weise in den Mitnehmer 44 eingreifen oder diesen freigeben.
Der dargestellte Mitnehmer 44 ist beweglich am Stützbein 22 befestigt. Der Mitnehmer 44 dreht sich an einer Mitnehmerwelle 46 innerhalb des Stützbeins 22 und ist über eine Torsionsfeder 48 in eine vordere Betriebsstellung vorgespannt, die mit dem Mitnehmer 44 und dem Stützbein 22 verbunden ist. Wie anhand der Fig. 2 und 3 zu sehen ist, er­ streckt sich der Mitnehmer 44 durch eine Öffnung 40 in der vorderen Fläche des Stütz­ beines 22. Die Mitnehmerschiene 40 kann entweder in die obere Fläche 52 des Mit­ nehmers 44 während des Zurückziehens des Stützbeines 22 oder in die vordere Fläche 54 des Eingriffsgliedes 44 eingreifen, wenn die Lippe 18 in eine herabhängende Stel­ lung fällt. Wenn die Mitnehmerschiene 40 in Richtung nach unten (Fig. 4) auf die obere Fläche 52 des Mitnehmers 44 wirkt, wird der Mitnehmer 44 sich nicht relativ zum Stütz­ bein 22 bewegen, und das Stützbein 22 wird zurückgezogen. Wenn auf die vordere Flä­ che 54 des Mitnehmers 44 in einer rückwärtigen Richtung eingewirkt wird, wird sich der Mitnehmer 44 in eine Nichtbetriebsstellung bewegen und der Lippe 18 ermöglichen, in ihre herabhängende Ruhestellung zurückzukehren, ohne daß die Stellung des Stützbei­ nes 22 betroffen ist (Fig. 7).
Die vorliegenden Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung, durch die eine Ausrichtung der Rampe 16 mit der Ladefläche 36 eines Fahrzeugs und dadurch eine Bewegung der Lippe 18 mit der Bewegung des Stützbeines 22 in Bezug gebracht wird. Wie in den Fig. 2 bis 7 dargestellt ist, bewirkt die Vorrichtung 20 eine Bewegung des Stützbeines 22 als Antwort auf die Bewegung der Lippe 18.
Im Betrieb des dargestellten Ausführungsbeispiels beginnt die Rampe 16 bei einer im wesentlichen horizontalen Stellung (d. h., einer Position auf Niveaus des Docks) mit der Lippe 18 in einer herabhängenden Stellung, bevor ein Ladevorgang, wie in der Fig. 2 dargestellt, beginnt. In dieser Ruhestellung befinden sich die Stützbeine 22 in einer Stützstellung.
Als nächstes wird, wie in der Fig. 4 gezeigt ist, die Rampe 16 gehoben und in Richtung der Oberfläche der Ladefläche 36 eines Fahrzeugs abgesenkt. Gleichzeitig wird die Lip­ pe 18 mittels einer Lippenhebevorrichtung in eine ausgefahrene Stellung, hier eine teil­ weise ausgefahrene Stellung, bewegt. Während sich die Lippe 18 in die teilweise aus­ gefahrene Stellung dreht, wird das Stützbein 22 durch Eingriff der Mitnehmerschiene 40 in die obere Fläche 52 des Mitnehmers 44 zurückgezogen, während sich der Mitnehmer 44 in der Betriebsstellung befindet. Da das Stützbein 22 zurückgezogen ist, kann die Rampe 16 der Dock-Nivelliervorrichtung 10 in eine Stellung unterhalb des Niveaus des Docks abgesenkt werden.
Als nächstes, wie dies in der Fig. 5 dargestellt ist, greift die Lippe 18 in die Oberfläche der Ladefläche 36 des Fahrzeugs ein und wird durch das Gewicht der Rampe 16 in eine ausgefahrene Stellung, hier in eine vollständig ausgefahrene Stellung, bewegt. Die Be­ rührung der rückwärtigen Kante der Lippe 18 mit der vorderen Fläche des vorderen En­ des 24 der Rampe 16 begrenzt die Drehung der Lippe 18 jenseits ihrer vollständig aus­ gefahrenen Stellung. Während sich die Lippe 18 in ihre vollständig ausgefahrene Stel­ lung dreht, löst sie die Mitnehmerschiene 40 vom Mitnehmer 44. Wenn dies geschieht, kann sich das Stützbein 22 nach vorne in eine Stützstellung drehen. Da das Stützbein 22 durch Federn nach vorne vorgespannt ist, wird es sich automatisch in eine Stütz­ stellung bewegen. Auf diese Weise bewirkt ein Ausfahren der Lippe 18 von einer teil­ weise ausgefahrenen Stellung in eine vollständig ausgefahrene Stellung eine im we­ sentlichen gleichzeitige Bewegung des Stützbeines 22 von der zurückgezogenen Stel­ lung in eine Stützstellung.
Nachdem schließlich die Ladevorgänge beendet sind, fährt das Fahrzeug vom Lade­ dock weg. Üblicherweise wird die Dock-Nivelliervorrichtung 10 in eine Ruhestellung rücküberführt, bevor der Lastwagen das Ladedock verläßt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Rampe 16 ausreichend angehoben wird, damit die Lippe 18 in eine herabhän­ gende Stellung zurückkehren kann, und dann die Rampe 16 in eine im wesentlichen ho­ rizontale Stellung abgesenkt wird, in der die Rampe 16 auf den Stützbeinen 22 ruht. Die Verlängerungslippe 18 hängt dann zwischen der Dock-Nivelliervorrichtung 10 und der Ladefläche 36 des Fahrzeugs und ermöglicht es, daß die Rampe über die Ladefläche 36 des Fahrzeugs hinaus in eine Ruheposition abfällt.
In dem Fall, in dem das Fahrzeug unerwartet wegfährt, kann die Lippe 18 in ihre herab­ hängende Stellung ohne die Bewegung der Stützbeine 22 fallen, wie dies in der Fig. 7 dargestellt ist. Dies wird durch Betätigung der Mitnehmerschiene 40 mit der vorderen Fläche 54 des beweglichen Mitnehmers 44 und die Drehung des Mitnehmers 44 in eine Nichtbetriebsstellung erreicht. Die Rampe 16 kann dadurch in eine Ruhestellung (bspw. eine im wesentlichen horizontale Stellung) absinken.
Andere Vorrichtungen zum Erreichen der vorliegenden Erfindung bspw. unter Verwen­ dung von Ketten oder anderen Verbindungselementen können möglich sein.
Bei verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung wird angenommen, daß sie inner­ halb des Stützbereichs der folgenden Ansprüche fallen, die insbesondere den Gegen­ stand, der als die Erfindung betrachtet wird, beschreiben und deutlich beanspruchen.

Claims (16)

1. Dock-Nivelliervorrichtung, umfassend:
eine Rampe;
ein Stützbein zum Abstützen der Rampe, das relativ zur Rampe von einer Stütz­ stellung in eine zurückgezogene Stellung beweglich ist; und
eine Verlängerungslippe, die beweglich mit der Rampe verbunden und in eine ausgefahrene Stellung beweglich ist, wobei eine Bewegung der Lippe in Richtung der ausgefahrenen Stellung in einer Bewegung des Stützbeines von einer zu­ rückgezogenen Stellung in eine Stützstellung resultiert.
2. Dock-Nivelliervorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Bewegung der Lippe von einer teilweise ausgefahrenen Stellung in eine vollständig ausgefahrene Stellung in einer Bewegung des Stützbeines von einer zurückgezogenen Stellung in eine Stützstellung resultiert.
3. Dock-Nivelliervorrichtung nach Anspruch 1, die des weiteren einen Nocken- Mitnehmer-Aufbau aufweist, der funktionsmäßig zwischen der Lippe und dem Stützbein angeordnet ist, wobei die Anordnung eine Nocke und einen Mitnehmer aufweist.
4. Dock-Nivelliervorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Nocke mit der Verlänge­ rungslippe verbunden ist und der Mitnehmer mit dem Stützbein verbunden ist.
5. Dock-Nivelliervorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Nocke ein Nockenprofil aufweist, das derart abgestuft ist, daß eine Bewegung der Lippe in Richtung der ausgefahrenen Stellung in einer abgestuften Bewegung des Mitnehmers resul­ tiert.
6. Stützbeinvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Mitnehmer beweglich am Stützbein befestigt ist.
7. Dock-Nivelliervorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Mitnehmer zwischen einer Betriebsstellung und einer Nichtbetriebsstellung beweglich ist.
8. Dock-Nivelliervorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Mitnehmer in Richtung der Betriebsstellung vorgespannt ist.
9. Dock-Nivelliervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lippe von einer Nichtbe­ triebsstellung in eine teilweise ausgefahrene Stellung in vollständig ausgefahrene Stellung beweglich ist, wobei sich das Stützbein in einer Stützstellung befindet, wenn sich die Lippe in einer Nichtbetriebsstellung befindet, wobei ferner das Stützbein sich in der zurückgezogenen Stellung befindet, wenn sich die Lippe in der teilweise ausgefahrenen Stellung befindet, und wobei des weiteren das Stützbein sich in einer Stützstellung befindet, wenn die Lippe sich in der vollstän­ dig ausgefahrenen Stellung befindet.
10. Verfahren zur Betätigung einer Dock-Nivelliervorrichtung mit einer Rampe, einem Stützbein und einer Lippe, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Anheben der Rampe über eine Ruhestellung;
Zurückziehen des Stützbeines von einer Stützstellung in eine zurückgezogene Stellung;
Berühren der Lippe mit einer Fahrzeug;
Ausfahren der Lippe in eine ausgefahrene Stellung; und
Bewegen des Stützbeins von der zurückgezogenen Stellung in eine Stützstellung während des Ausfahr-Schrittes.
11. Verfahren nach Anspruch 10, das des weiteren den folgenden Schritt aufweist:
Bewegen der Lippe in einer Nichtbetriebsstellung, während das Stützbein in einer Stützstellung verbleibt.
12. Verfahren nach Anspruch 10, das des weiteren die folgenden Schritte aufweist:
Rückführen der Rampe in die Ruhestellung; und
Aufstützen der Rampe auf den Stützbeinen.
13. Verfahren nach Anspruch 10, das des weiteren den folgenden Schritt aufweist:
Ausfahren der Lippe von einer herabhängenden Stellung in eine teilweise aus­ gefahrene Stellung während des Zurückzieh-Schrittes.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Zurückzieh-Schritt den Schritt einer me­ chanischen Verbindung der Lippe mit dem Stützbein auf eine derartige Weise beinhaltet, daß der Schritt zum Ausfahren der Lippe von einer herabhängenden Stellung in dem Zurückzieh-Schritt resultiert.
15. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Ausfahr-Schritt den Schritt des Bewe­ gens der Lippe von einer teilweise ausgefahrenen Stellung in eine vollständig ausgefahrene Stellung während des Bewegungs-Schrittes beinhaltet.
16. Verfahren zum Betätigen einer Dock-Nivelliervorrichtung mit einer Rampe und einem Stützbein, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Anheben der Rampe über eine Ruhestellung;
Zurückziehen des Stützbeines von einer Stützstellung in eine zurückgezogene Stellung;
Absenken der Rampe;
Ausrichten der Rampe mit einer Ladefläche eines Fahrzeugs; und
Bewegen des Stützbeines von der zurückgezogenen Stellung in eine Stützstel­ lung während des Ausricht-Schrittes.
DE19913556A 1998-03-27 1999-03-25 Dock-Nivelliervorrichtung mit verbesserter Stützbeineinrichtung Withdrawn DE19913556A1 (de)

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