DE3624945A1 - Hebezeug - Google Patents

Hebezeug

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arm
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Michael Hung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F5/00Mobile jacks of the garage type mounted on wheels or rollers
    • B66F5/04Mobile jacks of the garage type mounted on wheels or rollers with fluid-pressure-operated lifting gear

Description

Bei einem herkömmlichen Hebezeug, insbesondere einem Wagenheber, befinden sich der hydraulische Zylinder und der Zugarm am Ende der Kolbenstange des hydraulischen Zylinders direkt unterhalb des Hebearms. Wenn die Kolbenstange die Zugstange antreibt, befinden sich das drehbar angeschlossene Ende der Kolbenstange und der Zugstange an einem horizontal sich versetzenden Punkt. Der hydraulische Zylinder kann nur mit seinem hinteren Ende ortfest angebracht werden. Wenn daher der hydraulische Zylinder eine Kraft aufbringt, um die Kolbenstange auszufahren, so würde die Belastung des Hebearms die Gelenkanschlüsse am vorderen und hinteren Ende des hydraulischen Zylinders verschieben, und zwar mit dem Ergebnis einer Winkeländerung zwischen der Zugstange und dem Kniestück, so daß eine Einweg-Vertikalkraftkomponente erzeugt wird. Dies führt zur Ausbildung eines Lecks im Bereich des hydraulischen Zylinders.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, bei einem Hebezeug bzw. einem Wagenheber des beschriebenen Typs die genannten Nachteile zu beseitigen und einen einwandfreien Betrieb derart zu erlauben, daß ein Auftreten eines Lecks im Bereich des Zylinders sicher verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der hydraulische Zylinder frei von der Aufbringung einer vertikalen Kraftkomponente ist. Dementsprechend ist ein vorderer ringförmiger Abschnitt des hydraulischen Zylinders auf einem Träger angeordnet und dort durch eine kreisbogenförmig geformte Platte befestigt, um so die auf den hydraulischen Zylinder einwirkende Kraft zu ändern. Die Anschlußbereiche sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende des hydraulischen Zylinders sind so festgelegt, daß durch Vertikalkräfte keine Leckbildung auftreten kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wagenhebers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Wagenhebers der Erfindung,
Fig. 3 eine Darstellung der Betriebsfolge des Wagenhebers nach dem Abnehmen eines Seitenrahmens,
Fig. 4 die Relativstellungen des Hebearms, des Zugarms und des hydraulischen Zylinders,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Wagenhebers mit dem Hebearm in der untersten Stellung, und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Wagenhebers mit dem Hebearm in der obersten Stellung.
Ensprechend Fig. 1, in der eine perspektivische Ansicht eines liegenden Wagenhebers der Erfindung dargestellt ist, umfaßt der Wagenheber im wesentlichen Seitenrahmen (1), einen hydraulischen Zylinder (2), einen Zugarm (3) und einen Hebearm (4).
Die Seitenrahmen (1), wie sie in Fig. 1 oder 2 dargestellt sind, bestehen aus einer starken Stahlplatte, die in die gewünschte Form gepreßt ist. Der obere Rand des Seitenrahmens ist in einem schmalen, ebenflächigen Flansch nach außen gebogen, während der untere Rand des Seitenrahmens in einem schmalen ebenflächigen Flansch nach innen gebogen ist. Die vorderen Enden der beiden Seitenrahmen (1) sind auf einer Achse (11) befestigt, an der zwei Räder (12) angebracht sind. Am hinteren Ende des Seitenrahmens befindet sich eine Haltestange (13). Vor der Haltestange (13) befinden sich zwei laschenartige Vorsprünge (14), die an den Seitenrahmen befestigt sind, und zwar um Rollen (15) anzubringen. Im Mittelabschnitt und zwischen den beiden Seitenrahmen (1) befindet sich ein Träger (16), der mit Gewindebolzen so befestigt ist, daß darauf der hydraulische Zylinder (2) aufliegt. Dort wo der hydraulische Zylinder aufliegt, befindet sich eine bogenförmige Platte (17) zum Befestigen des runden vorderen Endes des hydraulischen Zylinders (2). Mittels der Platte (17) wird die Kolbenstange (21) des hydraulischen Zylinders auf eine horizontale Bewegung beschränkt.
Der hintere Abschnitt des hydraulischen Zylinders (2) weist einen Haltering (22) auf, um die Handhabe (23) zu halten, während das vordere Ende des Zylinders (2) mit der bogenförmigen Platte so festgelegt ist, daß der Zylinder (2) sich in einer horizontalen Lage befindet. Das Antriebsteil des Zylinders (2) umfaßt ein Antriebsrohr (23) und ein Entlüftungsventil (24), welches am Haltering (22) befestigt ist. Ein Ende der Kolbenstange (21) ist am Mittelabschnitt eines Gleitblocks (25) befestigt, um so die Zugstange (3) zu ziehen, nachdem die Kolbenstange (21) horizontal ausgefahren worden ist.
Die Ziehstangen (3) sind entlang beider Seiten der Kolbenstange (21) befestigt, jedoch innerhalb der beiden Seitenrahmen (1), wie dies jeweils in Fig. 1, 2, 3 oder 4 dargestellt ist. Ein Ende einer jeden Ziehstange (3) ist drehbar mit dem Gleitblock (25) und dem unteren Ende eines festen Ellenbogens (41) verbunden, um so einen speziellen Ellenbogenmechanismus zu bilden, auf dem eine Rückholfeder (31) mittels eines Gewindebolzens befestigt ist. Das andere Ende der Rückholfeder (31) ist an der Drehachse (40) des Hebearms (4) befestigt. Wenn der hydraulische Zylinder (2) gelöst wird, so wird die Kolbenstange (21) durch die Rückholfeder (31) zurückgezogen.
Die Hebevorrichtung umfaßt den dreieckförmigen Hebearm (4), den festen Ellenbogen (41), eine Balancestange (42), eine scheibenförmige Sitzauflage (43) und eine Hebescheibe (44), wie dies in Fig. 1, 3 oder 4 dargestellt ist. Der Hebearm (4) schaut einem Rahmen ähnlich, der eine ebenflächige Rückseite hat. In einem Eckwinkelbereich befindet sich die Drehachse (40) zur Anbringung des Arms (4) am oberen Abschnitt der beiden Seitenrahmen (1). Der obere Abschnitt des festen Ellenbogens (41) ist an der Innenseite des Hebearms (4) angeschweißt. Das andere Ende des festen Ellenbogens (41) verläuft zu einem anderen dreieckförmigen Abschnitt des Hebearms (4) nach unten und ist drehbar mit der Zugstange (3) verbunden. Das obere Ende des Hebearms (4) ist drehbar mit der Balancestange (42) verbunden, um die scheibenförmige Sitzauflage (43) und die Hebescheibe (44) auf einer Niveaustellung zu halten.
Der vorerwähnte verbesserte Wagenheber des liegenden Typs wird von einem hydraulischen Zylinder angetrieben, der am Bodenabschnitt der beiden Seitenrahmen (1) horizontal angeordnet ist. Wenn die Handhabe (23) mit dem Antriebsrohr mit Hilfe einer Betätigungsstange betätigt wird, fährt die Kolbenstange (21) horizontal aus. Gleichzeitig wird die Zugstange (3), das unter Ende des festen Ellenbogens (41) ziehen, so daß sich der Hebearm (4) nach vorne bewegt und die Hebescheibe (44) graduell nach oben angehoben wird.
Nachdem der hydraulische Zylinder betätigt worden ist, wird die Zugstange (3) den Schiebeblock (25) nach vorne bewegen und die Kolbenstange (21) wird zusammen mit dem Hebearm (4) angehoben, d. h. es wird eine nach unten gerichtete Kraftkomponente erzeugt, bevor eine nach oben gerichtete Kraftkomponente erzeugt wird. Die Haltepunkte der vorderen und hinteren Enden des hydraulischen Zylinders können die Kraftkomponenten aufnehmen und versetzen, um so zu verhindern, daß die Verbindungsabschnitte beider Enden einen Spalt ergeben, der bei konstant ausgerichteter Kraft eine Leckage verursacht.
Fig. 3 zeigt die Relativstellungen zwischen dem festen Ellenbogen (41) und der Zugstange (3) bei verschiedenen Stellungen des Hebearms (4). Die Fig. 3 zeigt außerdem die unterschiedlichen Beanspruchungsrichtungen nach der Aufbringung einer Stoßkraft.
Die Beanspruchungsrichtung auf den hydraulischen Zylinder (2) nach dem Einstellen des Hebearms (4) auf die unterste Stellung und die oberste Stellung wird nun wie folgt beschrieben.
Fig. 5 gibt wieder, daß, wenn der Wagenheber eine Last anhebt, auf die Hebescheibe eine nach unten gerichtete Kraft (Fl) aufgebracht wird. Der Abschnitt vom Ende des Ellenbogens (41) bis zur Drehachse (40) bildet einen Kraftaufbringarm, welcher nicht senkrecht zur Horizontallinie liegt, wie dies im Kraftanalysediagramm dargestellt ist. Um die äußere Kraft (Fl) auszubalancieren, muß am Ende des Hebelarms (der Drehpunkt zwischen dem Ellenbogen und der Zugstange) eine Vertikalkraft (F) aufgebracht werden. Diese Kraft wird im hydraulischen Zylinder (2) erzeugt. Die Kraft (F) kann in (Fv) und (Fh) aufgeteilt werden, d. h. in auf die Zugstange (3) wirkende Kraftkomponenten. Insbesondere würde die Kraft (Fv) ein Nachuntenbewegen der Kolbenstange (21) verursachen, wodurch die beiden Enden des hydraulischen Zylinders (2) gezogen werden können, um für die Erzeugung einer Leckage voneinander getrennt zu werden. Dies ist ein häufiges Phänomen. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind beide Enden des hydraulischen Zylinders jeweils auf geeignete Weise sicher an dem Verbindungsabschnitt des hydraulischen Zylinders festgelegt.
Fig. 6 zeigt nach dem Anheben des Hebearms (4) um einen Winkel von über 90° zwischen dem Ende des Ellenbogens (41) und der Zugstange (3), daß der Kraftaufbringarm des Hebearms (4) eine Vertikalkraft (F) bildet, welche eine schräg nach oben gerichtete Kraft ist. Die Kraftkomponente (Fv) dieser Kraft ist nach oben gerichtet. Daher wird nach dem Antreiben des hydraulischen Zylinders die Zugstange (3) nach oben gezogen, um ein Nachobenbewegen des Gleitblocks (25) zu verursachen. In diesem Fall wird auf den hydraulischen Zylinder (2) eine nach oben gerichtete Kraftkomponente ausgeübt, welche dazu führen könnte, daß die beiden Enden des hydraulischen Zylinders (2) sich voneinander trennen und so ein Leck bilden. Entsprechend der Erfindung werden die beiden Enden des hydraulischen Zylinders (2) mit einer kreisbogenförmigen Platte (17) und einer Haltestange (13) ausgerüstet, die von der Kraftkomponente versetzt ist, um so den hydraulischen Zylinder in einem integrierten Zustand zu halten.
Bei den vorgenannten beiden Bedingungen beträgt das Winkelverhältnis der nach oben gerichteten Kraftkomponente zur nach unten gerichteten Kraftkomponente während der Anhebeperiode des Hebearms (4) ungefähr 3 : 2. Daher würde die nach oben gerichtete Kraftkomponente üblicherweise nicht bis zu einer maximalen Grenze entwickelt, d. h. der Anhebwinkel erreicht üblicherweise nicht das Extrem. In anderen Worten bedeutet dies, daß es möglich ist, einen schräg nach oben gerichteten Kraftaufbringwinkel zu haben, und zwar in den meisten Fällen, um so eine moderate und gleichförmige nach oben und nach unten gerichtete Änderung der Kraftkomponente aufrecht zu erhalten, um eine Durchschnittskraft auf den hydraulischen Zylinder aufzubringen.

Claims (5)

1. Hebezeug mit einem Rahmen (1) und einem mittels eines hydraulischen Zylinders (2) anhebbaren Hebearm (4), dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des hydraulischen Zylinders (2) mittels einer bogenförmig gekrümmten Platte (17) und am anderen Ende mittels eines Halteteils (13) befestigt ist.
2. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Ziehvorgang einer Zugstange (3) der Hebearm (4) angehoben wird, wobei eine vertikal gerichtete Gegenkraftkomponente auf den hydraulischen Zylinder ausgeübt wird, daß zwei Seitenrahmen (1) vorgesehen sind, deren vordere Enden mit einer Welle (11) für das Anbringen von zwei Rädern (12) versehen ist, während die hinteren Enden mit zwei starren Laschen (14) versehen sind, um zwei Laufrollen zu halten, daß die hinteren Enden der Rahmen mit einer Haltestange (13) zum Halten des hinteren Endes des hydraulischen Zylinders verbunden sind, daß ein Träger (16) im Mittelabschnitt des Seitenrahmens angeordnet ist und auf diesem Träger eine kreisbogenförmige Platte (17) befestigt ist, um den vorderen runden Abschnitt des hydraulischen Zylinders zu befestigen und so den Zylinder in einer horizontalen Lage zu halten, daß der hydraulische Zylinder (2) horizontal zwischen den bodenseitigen Enden der beiden Rahmen befestigt ist, wobei der hintere Abschnitt des Zylinders an der genannten Haltestange mit einem Haltering befestigt ist, an dem ein Antriebsrohr (23) und ein Entlüftungsventil (24) angebracht sind, daß der vordere Abschnitt des Zylinders einen ringförmigen Abschnitt hat, um den Zylinder über die Kreisbogenförmig gekrümmte Platte exakt auf dem Träger anzuordnen, daß ein Ende der Kolbenstange (21) am Mittelabschnitt eines Gleitblocks (25) befestigt ist, daß zwei Zugstangen (3) jeweils an beiden Seiten der Kolbenstange (21) befestigt sind, daß die beiden Enden der Zugstangen (3) drehbar am Gleitblock (25) angebracht sind, daß die unteren Enden von festen Ellenbogen (41) an den Hebearmen (4) angeschlossen sind, um jeweils eine Knieverbindung zu bilden, daß eine Rückholfeder (31) zwischen dem Gleitblock (25) und der Drehachse (40) des Hebearms (4) befestigt ist, um die Kolbenstange nach dem Betrieb zurückzuziehen, daß die Hebearmanordnung einen dreieckförmigen Hebearm (4), ein festes Kniestück (41), eine Balancestange (42), eine scheibenförmige Sitzauflage (43) und eine Hebescheibe (44) umfaßt, daß der Hebearm schwenkbar am oberen Abschnitt der Seitenrahmen über eine Drehachse angebracht sind, daß das obere Ende des Kniestücks an die Innenfläche des Hebearms geschweißt ist, daß das untere Ende des Kniestücks drehbar mit der Zugstange verbunden ist, und daß der Hebearm und die Balancestange einen Vierstangenmechanismus bilden, dessen oberes Ende drehbar an der scheibenförmigen Sitzauflage und der Hebescheibe angebracht ist.
3. Hebezeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Anheben des Hebearms (4) mit einer Winkeländerung zwischen dem Kniestück (41) und der Zugstange (3) die Kolbenstange (21) des hydraulischen Zylinders (2) und die Zugstange (3) eine nach unten und nach oben gerichtete Kraftkomponente erzeugen.
4. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Winkel, der mit dem genannten Abschnitt von der genannten Drehachse zum Ende des genannten Ziehstücks und der Zugstange (3) gebildet wird, kleiner als 90° ist, der Antriebsbetrieb des hydraulischen Zylinders einen schräg nach unten gerichteten Kraftaufbringarm erzeugt, und daß, wenn dieser Winkel größer als 90° ist, sich ein schräg nach oben gerichteter Kraftaufbringarm ergibt.
5. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während des Anhebens des Hebearms (4) das Verhältnis des Abstandes der nach unten gerichteten Kraftkomponente zum Abstand der nach oben gerichteten Kraftkomponente 2 : 3 beträgt.
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