DE3624945A1 - Hebezeug - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F5/00—Mobile jacks of the garage type mounted on wheels or rollers
- B66F5/04—Mobile jacks of the garage type mounted on wheels or rollers with fluid-pressure-operated lifting gear
Description
Bei einem herkömmlichen Hebezeug, insbesondere einem
Wagenheber, befinden sich der hydraulische Zylinder
und der Zugarm am Ende der Kolbenstange des hydraulischen
Zylinders direkt unterhalb des Hebearms. Wenn die
Kolbenstange die Zugstange antreibt, befinden sich das
drehbar angeschlossene Ende der Kolbenstange und der
Zugstange an einem horizontal sich versetzenden Punkt.
Der hydraulische Zylinder kann nur mit seinem hinteren
Ende ortfest angebracht werden. Wenn daher der hydraulische
Zylinder eine Kraft aufbringt, um die Kolbenstange
auszufahren, so würde die Belastung des Hebearms die
Gelenkanschlüsse am vorderen und hinteren Ende des
hydraulischen Zylinders verschieben, und zwar mit dem
Ergebnis einer Winkeländerung zwischen der Zugstange
und dem Kniestück, so daß eine Einweg-Vertikalkraftkomponente
erzeugt wird. Dies führt zur Ausbildung eines Lecks im
Bereich des hydraulischen Zylinders.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, bei
einem Hebezeug bzw. einem Wagenheber des beschriebenen
Typs die genannten Nachteile zu beseitigen und einen
einwandfreien Betrieb derart zu erlauben, daß ein
Auftreten eines Lecks im Bereich des Zylinders sicher
verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der hydraulische Zylinder frei von der Aufbringung einer
vertikalen Kraftkomponente ist. Dementsprechend ist
ein vorderer ringförmiger Abschnitt des hydraulischen
Zylinders auf einem Träger angeordnet und dort durch
eine kreisbogenförmig geformte Platte befestigt, um so
die auf den hydraulischen Zylinder einwirkende Kraft zu
ändern. Die Anschlußbereiche sowohl am vorderen als
auch am hinteren Ende des hydraulischen Zylinders sind
so festgelegt, daß durch Vertikalkräfte keine Leckbildung
auftreten kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden nachfolgend anhand der in den Zeichnungen rein
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
eines Wagenhebers gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Wagenhebers
der Erfindung,
Fig. 3 eine Darstellung der Betriebsfolge
des Wagenhebers nach dem Abnehmen
eines Seitenrahmens,
Fig. 4 die Relativstellungen des Hebearms,
des Zugarms und des hydraulischen
Zylinders,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Wagenhebers
mit dem Hebearm in der untersten
Stellung, und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Wagenhebers
mit dem Hebearm in der obersten
Stellung.
Ensprechend Fig. 1, in der eine perspektivische Ansicht
eines liegenden Wagenhebers der Erfindung dargestellt
ist, umfaßt der Wagenheber im wesentlichen Seitenrahmen
(1), einen hydraulischen Zylinder (2), einen Zugarm (3)
und einen Hebearm (4).
Die Seitenrahmen (1), wie sie in Fig. 1 oder 2 dargestellt
sind, bestehen aus einer starken Stahlplatte, die in die
gewünschte Form gepreßt ist. Der obere Rand des
Seitenrahmens ist in einem schmalen, ebenflächigen
Flansch nach außen gebogen, während der untere Rand
des Seitenrahmens in einem schmalen ebenflächigen Flansch
nach innen gebogen ist. Die vorderen Enden der beiden
Seitenrahmen (1) sind auf einer Achse (11) befestigt,
an der zwei Räder (12) angebracht sind. Am hinteren
Ende des Seitenrahmens befindet sich eine Haltestange
(13). Vor der Haltestange (13) befinden sich zwei
laschenartige Vorsprünge (14), die an den Seitenrahmen
befestigt sind, und zwar um Rollen (15) anzubringen.
Im Mittelabschnitt und zwischen den beiden Seitenrahmen
(1) befindet sich ein Träger (16), der mit Gewindebolzen
so befestigt ist, daß darauf der hydraulische Zylinder
(2) aufliegt. Dort wo der hydraulische Zylinder aufliegt,
befindet sich eine bogenförmige Platte (17) zum Befestigen
des runden vorderen Endes des hydraulischen Zylinders
(2). Mittels der Platte (17) wird die Kolbenstange (21)
des hydraulischen Zylinders auf eine horizontale Bewegung
beschränkt.
Der hintere Abschnitt des hydraulischen Zylinders (2)
weist einen Haltering (22) auf, um die Handhabe (23)
zu halten, während das vordere Ende des Zylinders (2)
mit der bogenförmigen Platte so festgelegt ist, daß der
Zylinder (2) sich in einer horizontalen Lage befindet. Das
Antriebsteil des Zylinders (2) umfaßt ein Antriebsrohr
(23) und ein Entlüftungsventil (24), welches am Haltering
(22) befestigt ist. Ein Ende der Kolbenstange (21) ist
am Mittelabschnitt eines Gleitblocks (25) befestigt, um
so die Zugstange (3) zu ziehen, nachdem die Kolbenstange
(21) horizontal ausgefahren worden ist.
Die Ziehstangen (3) sind entlang beider Seiten der
Kolbenstange (21) befestigt, jedoch innerhalb der beiden
Seitenrahmen (1), wie dies jeweils in Fig. 1, 2, 3 oder
4 dargestellt ist. Ein Ende einer jeden Ziehstange (3)
ist drehbar mit dem Gleitblock (25) und dem unteren
Ende eines festen Ellenbogens (41) verbunden, um so einen
speziellen Ellenbogenmechanismus zu bilden, auf dem eine
Rückholfeder (31) mittels eines Gewindebolzens befestigt
ist. Das andere Ende der Rückholfeder (31) ist an der
Drehachse (40) des Hebearms (4) befestigt. Wenn der
hydraulische Zylinder (2) gelöst wird, so wird die
Kolbenstange (21) durch die Rückholfeder (31) zurückgezogen.
Die Hebevorrichtung umfaßt den dreieckförmigen Hebearm
(4), den festen Ellenbogen (41), eine Balancestange (42),
eine scheibenförmige Sitzauflage (43) und eine Hebescheibe
(44), wie dies in Fig. 1, 3 oder 4 dargestellt ist. Der
Hebearm (4) schaut einem Rahmen ähnlich, der eine
ebenflächige Rückseite hat. In einem Eckwinkelbereich
befindet sich die Drehachse (40) zur Anbringung des Arms
(4) am oberen Abschnitt der beiden Seitenrahmen (1). Der
obere Abschnitt des festen Ellenbogens (41) ist an der
Innenseite des Hebearms (4) angeschweißt. Das andere Ende
des festen Ellenbogens (41) verläuft zu einem anderen
dreieckförmigen Abschnitt des Hebearms (4) nach unten und
ist drehbar mit der Zugstange (3) verbunden. Das obere
Ende des Hebearms (4) ist drehbar mit der Balancestange
(42) verbunden, um die scheibenförmige Sitzauflage (43)
und die Hebescheibe (44) auf einer Niveaustellung zu
halten.
Der vorerwähnte verbesserte Wagenheber des liegenden Typs
wird von einem hydraulischen Zylinder angetrieben, der
am Bodenabschnitt der beiden Seitenrahmen (1) horizontal
angeordnet ist. Wenn die Handhabe (23) mit dem Antriebsrohr
mit Hilfe einer Betätigungsstange betätigt wird, fährt
die Kolbenstange (21) horizontal aus. Gleichzeitig wird
die Zugstange (3), das unter Ende des festen Ellenbogens
(41) ziehen, so daß sich der Hebearm (4) nach vorne
bewegt und die Hebescheibe (44) graduell nach oben
angehoben wird.
Nachdem der hydraulische Zylinder betätigt worden ist,
wird die Zugstange (3) den Schiebeblock (25) nach vorne
bewegen und die Kolbenstange (21) wird zusammen mit dem
Hebearm (4) angehoben, d. h. es wird eine nach unten
gerichtete Kraftkomponente erzeugt, bevor eine nach oben
gerichtete Kraftkomponente erzeugt wird. Die Haltepunkte
der vorderen und hinteren Enden des hydraulischen Zylinders
können die Kraftkomponenten aufnehmen und versetzen, um
so zu verhindern, daß die Verbindungsabschnitte beider
Enden einen Spalt ergeben, der bei konstant ausgerichteter
Kraft eine Leckage verursacht.
Fig. 3 zeigt die Relativstellungen zwischen dem festen
Ellenbogen (41) und der Zugstange (3) bei verschiedenen
Stellungen des Hebearms (4). Die Fig. 3 zeigt außerdem
die unterschiedlichen Beanspruchungsrichtungen nach der
Aufbringung einer Stoßkraft.
Die Beanspruchungsrichtung auf den hydraulischen Zylinder
(2) nach dem Einstellen des Hebearms (4) auf die unterste
Stellung und die oberste Stellung wird nun wie folgt
beschrieben.
Fig. 5 gibt wieder, daß, wenn der Wagenheber eine Last
anhebt, auf die Hebescheibe eine nach unten gerichtete
Kraft (Fl) aufgebracht wird. Der Abschnitt vom Ende
des Ellenbogens (41) bis zur Drehachse (40) bildet
einen Kraftaufbringarm, welcher nicht senkrecht zur
Horizontallinie liegt, wie dies im Kraftanalysediagramm
dargestellt ist. Um die äußere Kraft (Fl) auszubalancieren,
muß am Ende des Hebelarms (der Drehpunkt zwischen dem
Ellenbogen und der Zugstange) eine Vertikalkraft (F)
aufgebracht werden. Diese Kraft wird im hydraulischen
Zylinder (2) erzeugt. Die Kraft (F) kann in (Fv) und (Fh)
aufgeteilt werden, d. h. in auf die Zugstange (3) wirkende
Kraftkomponenten. Insbesondere würde die Kraft (Fv) ein
Nachuntenbewegen der Kolbenstange (21) verursachen, wodurch
die beiden Enden des hydraulischen Zylinders (2) gezogen
werden können, um für die Erzeugung einer Leckage voneinander
getrennt zu werden. Dies ist ein häufiges Phänomen. Gemäß
der vorliegenden Erfindung sind beide Enden des hydraulischen
Zylinders jeweils auf geeignete Weise sicher an dem
Verbindungsabschnitt des hydraulischen Zylinders festgelegt.
Fig. 6 zeigt nach dem Anheben des Hebearms (4) um einen
Winkel von über 90° zwischen dem Ende des Ellenbogens (41) und
der Zugstange (3), daß der Kraftaufbringarm des Hebearms
(4) eine Vertikalkraft (F) bildet, welche eine schräg nach
oben gerichtete Kraft ist. Die Kraftkomponente (Fv) dieser
Kraft ist nach oben gerichtet. Daher wird nach dem
Antreiben des hydraulischen Zylinders die Zugstange (3)
nach oben gezogen, um ein Nachobenbewegen des Gleitblocks
(25) zu verursachen. In diesem Fall wird auf den
hydraulischen Zylinder (2) eine nach oben gerichtete
Kraftkomponente ausgeübt, welche dazu führen könnte,
daß die beiden Enden des hydraulischen Zylinders (2)
sich voneinander trennen und so ein Leck bilden. Entsprechend
der Erfindung werden die beiden Enden des hydraulischen
Zylinders (2) mit einer kreisbogenförmigen Platte (17)
und einer Haltestange (13) ausgerüstet, die von der
Kraftkomponente versetzt ist, um so den hydraulischen
Zylinder in einem integrierten Zustand zu halten.
Bei den vorgenannten beiden Bedingungen beträgt das
Winkelverhältnis der nach oben gerichteten Kraftkomponente
zur nach unten gerichteten Kraftkomponente während der
Anhebeperiode des Hebearms (4) ungefähr 3 : 2. Daher würde
die nach oben gerichtete Kraftkomponente üblicherweise
nicht bis zu einer maximalen Grenze entwickelt, d. h.
der Anhebwinkel erreicht üblicherweise nicht das Extrem.
In anderen Worten bedeutet dies, daß es möglich ist,
einen schräg nach oben gerichteten Kraftaufbringwinkel
zu haben, und zwar in den meisten Fällen, um so eine
moderate und gleichförmige nach oben und nach unten
gerichtete Änderung der Kraftkomponente aufrecht zu
erhalten, um eine Durchschnittskraft auf den hydraulischen
Zylinder aufzubringen.
Claims (5)
1. Hebezeug mit einem Rahmen (1) und einem mittels
eines hydraulischen Zylinders (2) anhebbaren Hebearm
(4), dadurch gekennzeichnet, daß
ein Ende des hydraulischen Zylinders (2) mittels
einer bogenförmig gekrümmten Platte (17) und am
anderen Ende mittels eines Halteteils (13) befestigt
ist.
2. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß durch einen
Ziehvorgang einer Zugstange (3) der Hebearm (4)
angehoben wird, wobei eine vertikal gerichtete
Gegenkraftkomponente auf den hydraulischen Zylinder
ausgeübt wird, daß zwei Seitenrahmen (1) vorgesehen
sind, deren vordere Enden mit einer Welle (11) für
das Anbringen von zwei Rädern (12) versehen ist,
während die hinteren Enden mit zwei starren Laschen
(14) versehen sind, um zwei Laufrollen zu halten,
daß die hinteren Enden der Rahmen mit einer Haltestange
(13) zum Halten des hinteren Endes des hydraulischen
Zylinders verbunden sind, daß ein Träger (16) im
Mittelabschnitt des Seitenrahmens angeordnet ist und
auf diesem Träger eine kreisbogenförmige Platte (17)
befestigt ist, um den vorderen runden Abschnitt des
hydraulischen Zylinders zu befestigen und so den
Zylinder in einer horizontalen Lage zu halten, daß
der hydraulische Zylinder (2) horizontal zwischen
den bodenseitigen Enden der beiden Rahmen befestigt
ist, wobei der hintere Abschnitt des Zylinders an
der genannten Haltestange mit einem Haltering
befestigt ist, an dem ein Antriebsrohr (23) und ein
Entlüftungsventil (24) angebracht sind, daß der vordere
Abschnitt des Zylinders einen ringförmigen Abschnitt
hat, um den Zylinder über die Kreisbogenförmig
gekrümmte Platte exakt auf dem Träger anzuordnen,
daß ein Ende der Kolbenstange (21) am Mittelabschnitt
eines Gleitblocks (25) befestigt ist, daß zwei
Zugstangen (3) jeweils an beiden Seiten der
Kolbenstange (21) befestigt sind, daß die beiden
Enden der Zugstangen (3) drehbar am Gleitblock (25)
angebracht sind, daß die unteren Enden von festen
Ellenbogen (41) an den Hebearmen (4) angeschlossen
sind, um jeweils eine Knieverbindung zu bilden, daß
eine Rückholfeder (31) zwischen dem Gleitblock (25)
und der Drehachse (40) des Hebearms (4) befestigt
ist, um die Kolbenstange nach dem Betrieb zurückzuziehen,
daß die Hebearmanordnung einen dreieckförmigen Hebearm (4),
ein festes Kniestück (41), eine Balancestange (42),
eine scheibenförmige Sitzauflage (43) und eine
Hebescheibe (44) umfaßt, daß der Hebearm schwenkbar
am oberen Abschnitt der Seitenrahmen über eine
Drehachse angebracht sind, daß das obere Ende des
Kniestücks an die Innenfläche des Hebearms geschweißt
ist, daß das untere Ende des Kniestücks drehbar mit
der Zugstange verbunden ist, und daß der Hebearm
und die Balancestange einen Vierstangenmechanismus
bilden, dessen oberes Ende drehbar an der scheibenförmigen
Sitzauflage und der Hebescheibe angebracht ist.
3. Hebezeug nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Anheben
des Hebearms (4) mit einer Winkeländerung zwischen
dem Kniestück (41) und der Zugstange (3) die Kolbenstange
(21) des hydraulischen Zylinders (2) und die Zugstange
(3) eine nach unten und nach oben gerichtete
Kraftkomponente erzeugen.
4. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dann, wenn der
Winkel, der mit dem genannten Abschnitt von der
genannten Drehachse zum Ende des genannten Ziehstücks
und der Zugstange (3) gebildet wird, kleiner als
90° ist, der Antriebsbetrieb des hydraulischen Zylinders
einen schräg nach unten gerichteten Kraftaufbringarm
erzeugt, und daß, wenn dieser Winkel größer als 90°
ist, sich ein schräg nach oben gerichteter
Kraftaufbringarm ergibt.
5. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß während des
Anhebens des Hebearms (4) das Verhältnis des Abstandes
der nach unten gerichteten Kraftkomponente zum
Abstand der nach oben gerichteten Kraftkomponente
2 : 3 beträgt.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863624945 DE3624945A1 (de) | 1986-07-23 | 1986-07-23 | Hebezeug |
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DE3624945A1 true DE3624945A1 (de) | 1988-02-04 |
Family
ID=6305829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863624945 Withdrawn DE3624945A1 (de) | 1986-07-23 | 1986-07-23 | Hebezeug |
Country Status (2)
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |