DE19617700C2 - Schieberverschluss - Google Patents

Schieberverschluss

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schieberverschluß gemäß dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
An verschiedenen Metallschmelzebehälterarten vorgesehene Schieberverschlüsse werden in großem Umfang verwendet, da sie eine Durchflußöffnung zum Gießen von geschmolzenem Stahl oder dergleichen aus einem Metallschmelzebehälter,
der je nach Notwendigkeit zu öffnen und zu schließen ist, bereitstellen und ermöglichen, die Durchflußleistung von geschmolzenem Metall genau zu steuern.
Unter diesen Schieberverschlüssen gibt es Zweiplatten-Arten mit einer oberen feststehenden Platte und einer unteren Schieberplatte und Dreiplatten-Arten mit einer Schieberplatte, die zwischen zwei feststehenden Platten angeordnet ist. Um zu verhindern, daß geschmolzener Stahl zwischen diese Platten gerät, sind die Vorrichtungen auch mit Mechanismen zum An­ wenden von Anpreßdruck auf die Gleitflächen der Platten versehen. Dieser Anpreßdruck wird auf einen Wert eingestellt, der nicht die Bedienung des Schieberverschlusses behindert.
Als ein Anpreßdruckbelastungsmechanismus zum Anwenden eines Anpreßdrucks werden gewöhnlich Schraubenfedern verwendet, und als ein Mechanismus zum Ausüben und Freige­ ben dieses Anpreßdrucks wird ein Bolzenspannsystem benutzt; es sind jedoch auch verschie­ dene andere Mechanismusarten vorgeschlagen worden.
Zum Beispiel ist in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. Toku-Hho-Sho 63-501 858, der die Aufgabe zugrundeliegt, die mit dem Ausüben eines Anpreßdrucks ver­ bundene Arbeit zu erleichtern, ein Verfahren zum Durchführen einer Anpreßdruckbelastung durch Benutzung einer Anschrägung einer Gleitbuchse offenbart.
Jedoch werden bei den Vorrichtungen, die dieses Verfahren verwenden, den Öffen- und Schließrichtungen eines Öffnungs/Schließ-Metallrahmens, der die Platte hält und den Mecha­ nismus daran hindert, dies an der Unterseite des Metallschmelzebehälters zu tun, Beschrän­ kungen auferlegt, da eine Schieberplatte in die Richtung der Anschrägung der Gleitbuchse bewegt werden muß. Es gibt auch Beschränkungen hinsichtlich des Ortes, an dem ein Zylin­ der zum Antreiben der Schieberplatte befestigt werden kann, wodurch Probleme beim Entfer­ nen und Einpassen desselben verursacht werden.
In der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. JP 60-15429 A2 ist eine Vorrich­ tung offenbart, die ein Verfahren verwendet, bei dem eine Schraubenfeder an dem Boden ei­ ner Kassette als ein Anpreßdruckbelastungsmechanismus befestigt ist und Anpreßdruck durch Eingreifen und Lösen der Kassette ausgeübt und freigegeben wird. Jedoch besteht bei einer dieses Verfahren verwendenden Vorrichtung das Problem darin, daß die Kassette schwer ist, was eine große Eingreif und Löseeinrichtung erfordert.
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben weiterhin in der japanischen ungeprüften Pa­ tentveröffentlichung Nr. JP 6-226430 A eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der eine Feder­ kraftbelastungseinrichtung und ein Schiebermetallrahmen zwischen einem feststehenden Me­ tallrahmen und einem Öffnungs/Schließ-Metallrahmen angeordnet sind und Anpreßdruck zwischen Auskleidungssteinen durch Bewegen des Öffnungs/Schließ-Metallrahmens, der selbst mit einer Hydraulikzylinderstange zum Antreiben des Schiebermetallrahmens verbun­ den ist und durch diese verschoben wird, ausgeübt und freigegeben wird.
In dieser Vorrichtung ist ein vertiefter Bereich in der Stange des Hydraulikzylinders vorgese­ hen und wird ein an dem Öffnungs/Schließ-Metallrahmen befestigter Block mit diesem ver­ tieften Bereich in/außer Eingriff gebracht. Wenn der Block mit der Stange in Eingriff steht, sind der Hydraulikzylinder und der Öffnungs/Schließ-Metallrahmen verbunden und kann An­ preßdruck ausgeübt oder freigegeben werden, und wenn der Block von der Stange gelöst und mit dem feststehenden Metallrahmen verbunden ist, wird die Steuerung der Öffnung einer Gießbohrung in einer Schieberplatte nur mit dem Schiebermetallrahmen möglich.
Jedoch gibt es bei dieser Vorrichtung aufgrund von Veränderungen in Verbindungsteilen, die durch Verformung des Blocks und Schwankungen in dem Hydrauliksystem aufgrund von Wärme verursacht werden, Probleme beim Eingreifen und Lösen des Blocks, wenn der Öff­ nungs/Schließ-Metallrahmen und der Hydraulikzylinder verbunden sind. Da dieser Block teilweise eine Übertragungskraft darstellt, muß er auch eine Kraft von mehreren Tonnen wäh­ rend der Belastung aushalten; folglich ist eine Handbedienung schwierig und wird die Vor­ richtung groß.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, in einem Schieberverschluß der eingangs genannten Art einen Mechanismus zum Ausüben und Freigeben eines Anpreßdrucks bereitzu­ stellen, mit dem es möglich ist, einen mit dem Ausüben und Freigeben des Anpreßdrucks auf die Platten verbundenen heißen Handbetrieb zu verringern und das Ausüben und Freigeben des Anpreßdrucks durch eine einfache Bedienung durchzuführen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Anpreßdruckblock gelöst, der zwischen einem Tragarm des feststehenden Metallrahmens und einem Tragarm des Öffnungs/Schließ- Metallrahmens zum Befestigen des Öffnungs/Schließ-Metallrahmens an dem feststehenden Metallrahmen entfernbar angeordnet ist, zum Verhindern einer Relativbewegung des Öff­ nungs/Schließ-Metallrahmens und des feststehenden Metallrahmens.
Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, der Schieberverschluß ferner einen vorstehenden Bereich des Schiebermetallrahmens umfaßt, der eine Stahlschmelzedurchflußbohrung bildet und in den Öffnungs/Schließ-Metallrahmen vorsteht, wobei das Ausüben und Freigeben von Anpreßdruck durch Verschieben des Öffnungs/Schließ-Metallrahmens relativ zu dem festste­ henden Metallrahmen, wenn der die Stahlschmelzedurchflußbohrung bildende vorstehende Bereich auf den Öffnungs/Schließ-Metallrahmen trifft, durchgeführt wird.
Durch Entfernen der Anpreßdruckblöcke von diesen Tragarmen kann der Öffnungs/Schließ- Metallrahmen sich über die Entfernung zwischen den Tragarmen bewegen. Der Öff­ nungs/Schließ-Metallrahmen wird bewegt, indem der vorstehende Bereich des Schieberme­ tallrahmens auf einen Bereich des Öffnungs/Schließ-Metallrahmens trifft. Durch Hin- und Herbewegen des Öffnungs/Schließ-Metallrahmens innerhalb dieses Bewegungsbereichs wird die Federkraftbelastungseinrichtung betätigt und ein Ausüben und Freigeben des Anpreß­ drucks auf die Auskleidungssteine ausgeführt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert ist.
Fig. 1 ist eine Ansicht von der Unterseite einer bevorzugten Ausführungsform eines Schie­ berverschlusses mit einem Anpreßdruckbelastungsmechanismus gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3A und Fig. 3B sind Umrißansichten eines Mechanismus zum Verbinden eines Öff­ nungs/Schließ-Metallrahmens mit einem feststehenden Metallrahmen, um Anpreßdruck aus­ zuüben, wobei Fig. 3A den Zustand des Anpreßdruckbelastungsmechanismus zeigt, wenn der Anpreßdruck freigegeben worden ist, und Fig. 3B den Zustand des Anpreßdruckbelastungs­ mechanismus zeigt, wenn der Anpreßdruck angewendet worden ist;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Öffnungs/Schließ-Metallrahmens von unten gese­ hen und zeigt Anpreßdruckblöcke, die von Halteachsen gelöst sind;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Öffnungs/Schließ-Metallrahmens von unten gese­ hen und zeigt die Anpreßdruckblöcke, die mit Halteachsen in Eingriff stehen und zwischen Tragarmen des feststehenden Metallrahmens und dem Öffnungs/Schließ-Metallrahmen posi­ tioniert sind.
Fig. 1 ist eine Ansicht von der Unterseite einer bevorzugten Ausführungsform eines Schie­ berverschlusses mit einem Anpreßdruckbelastungsmechanismus gemäß der Erfindung, und Fig. 2 ist eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1.
Wie in den Zeichnungen gezeigt, ist ein Öffnungs/Schließ-Metallrahmen 2 in den Richtungen der Pfeile A und B in Fig. 1 beweglich an einem an der Unterseite eines Metallschmelzebe­ hälters befestigten feststehenden Metallrahmen 1 befestigt, und ist ein Schiebermetallrahmen 3 in denselben Richtungen wie der Öffnungs/Schließ-Metallrahmen 2 beweglich zwischen dem feststehenden Metallrahmen 1 und dem Öffnungs/Schließ-Metallrahmen 2 befestigt.
Um den Öffnungs/Schließ-Metallrahmen 2 in Bezug auf den feststehenden Metallrahmen 1 beweglich zu machen, sind die zu der Bewegungsrichtung des Öffnungs/Schließ- Metallrahmens 2 ausgerichteten Halteachsen 1a an vier Orten an dem feststehenden Metall­ rahmen 1 zwischen Tragarmen 1b befestigt, die einteilig mit dem feststehenden Metallrahmen 1 vorgesehen sind. Der Öffnungs/Schließ-Metallrahmen 2 ist mit Tragarmen 2a versehen, durch die diese Halteachsen 1a treten, und der Öffnungs/Schließ-Metallrahmen 2 ist an dem feststehenden Metallrahmen 1 in Bezug dazu mittels dieser Halteachsen 1a und Tragarme 2a beweglich befestigt. Der Hub der Bewegung des Öffnungs/Schließ-Metallrahmens 2 ent­ spricht der Entfernung, die von den Tragarmen 2a zwischen den jeweiligen Paaren von Tragarmen 1b des feststehenden Metallrahmens 1 zurückgelegt wird, und ist in Fig. 1 als die Entfernung ST2 gezeigt.
Eine feststehende Platte 5 wird in dem feststehenden Metallrahmen 1 gehalten und eine Schieberplatte 6 wird in ähnlicher Weise in dem Schiebermetallrahmen 3 gehalten, wobei ihre Oberseite eine Gleitfläche ist, die in Bezug auf die feststehende Platte 5 gleitet. Der Schie­ bermetallrahmen 3 ist mit einer Stange 4a eines Zylinders 4 verbunden und wird durch einen Hub ST1 in die Richtungen der Pfeile A und B in Fig. 1 durch Vor- und Zurückbewegungen dieser Stange 4a vor und zurückgetrieben; wobei der Schiebermetallrahmen 3 auch einen vor­ stehenden Bereich 3a an seiner Unterseite aufweist, der durch eine Ausnehmung 2a, die in dem Öffnungs/Schließ-Metallrahmen 2 vorgesehen ist, hindurchtritt und unter der unteren Oberfläche des Öffnungs/Schließ-Metallrahmens 2 vorsteht; wobei eine untere Düse an die­ sem vorstehenden Bereich 3a angebracht werden kann.
Die Fig. 3A und 3B sind Umrißansichten eines Anpreßdruckbelastungsmechanismus zum Anwenden eines Anpreßdrucks zwischen der feststehenden Platte 5 und der Schieberplatte 6.
Wie bei herkömmlichen Schieberverschlüssen weist dieser Anpreßdruckbelastungsmecha­ nismus ein Paar in den Seiten des Öffnungs/Schließ-Metallrahmens 2 angeordnete Feder­ kammern 7 und Aufhängungen 8 auf, die über eine Achse mit dem feststehenden Metallrah­ men 1 verbunden und mit diesen Federkammern eingreiffähig sind. Die Federkammern 7 schließen mehrere Druckschraubenfedern 7a ein und weisen einen Bedienblock 7b auf, der in der vertikalen Richtung der Zeichnungen beweglich befestigt ist und von diesen Schrau­ benfedern 7a nach unten gezwungen wird. Der feststehende Metallrahmen 1 weist einteilige Aufhängungen 8 auf, die so gestaltet sind, daß sie sich unterhalb der Federkammern 7 erstrec­ ken, und zwei Sätze von Schwenk- bzw. Kniehebeln 8a sind an den unteren Endbereichen der Aufhängungen 8 in vertikaler Richtung drehbar angebracht. Um diese Schwenk- bzw. Knie­ hebel 8a aus der Position, in der sie in Fig. 3A gezeigt sind, in diejenige anzuheben, in der sie in Fig. 3B gezeigt sind, sind Eingreifstifte 7c an der Unterseite des Bedienblocks 7b vorgese­ hen.
In dieser bevorzugten Ausführungsform sind Positionsverhältnisse von Teilen des Anpreß­ druckbelastungsmechanismus in seiner Betriebsstellung beschrieben worden, aber tatsächli­ che Anpreßdruckausüb- und Freisetzvorgänge werden mit dem um 90° gekippten Metall­ schmelzebehälter durchgeführt. Das heißt, daß der Schieberverschluß dieser bevorzugten Aus­ führungsform gestaltet ist, um in einem vertikalen Zustand mit dem Zylinder 4 an der Ober­ seite betrieben zu werden, und wenn das Ausüben und Freigeben von Anpreßdruck mit einem Schieberverschluß in irgendeiner anderen Stellung durchgeführt werden muß, dann sollten die Schwenk- bzw. Kniehebel 8a des Anpreßdruckbelastungsmechanismus in den Positionen, die in Fig. 3A gezeigt sind, mittels z. B. Federn gehalten werden.
Fig. 3A zeigt den Zustand des Anpreßdruckbelastungsmechanismus, wenn der Anpreßdruck freigegeben worden ist. Wenn der Zylinder 4 den Schiebermetallrahmen 3 in die Richtung des Pfeils B in Fig. 1 bewegt, bewegt sich der Öffnungs/Schließ-Metallrahmen 2 gemeinsam mit dem Schiebermetallrahmen 3. Folglich bewegen sich die Federkammern 7, wie in Fig. 3A gezeigt, gemeinsam mit dem Öffnungs/Schließ-Metallrahmen 2 in Bezug auf den feststehen­ den Metallrahmen 1 auch nach rechts in den Zeichnungen, und dies verursacht, daß die Schwenk- bzw. Kniehebelstifte 8a mit den Eingreifstiften 7c in Eingriff treten und sich nach oben drehen, um den Bedienblock 7b anzuheben. Folglich bewirken die Federrückstellkräfte der Schraubenfedern 7a ein Schieben des Öffnungs/Schließ-Metallrahmens 2 gegen den fest­ stehenden Metallrahmen 1 und folglich wird ein Anpreßdruck zwischen den Gleitoberflächen der feststehenden Platte 5 und der Schieberplatte 6 ausgeübt. Dieser Anpreßdruck wird von dem nach links in den Zeichnungen bewegten Öffnungs/Schließ-Metallrahmen 2 freigegeben und der Anpreßdruckbelastungsmechanismus wird dadurch in den in Fig. 3A gezeigten Zu­ stand zurückgebracht.
Zurückkehrend zu Fig. 1 und Fig. 2 ist ein Paar Anpreßdruckblöcke 9 drehbar an der Unter­ seite des Öffnungs/Schließ-Metallrahmens 2 in der Nähe der Tragarme 2a befestigt, die an der Seite des Schieberverschlusses mit dem Zylinder 4 positioniert sind. Wie in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigt, sind diese Anpreßdruckblöcke 9 an den Enden von Armen 9b befestigt, deren andere Enden drehbar an dem Öffnungs/Schließ-Metallrahmen 2 mittels Stifte 9a angebracht sind, und folglich können die Anpreßdruckblöcke 9 in die in Fig. 4 gezeigten Stellungen, in denen sie von der Unterseite des Öffnungs/Schließ-Metallrahmens 2 herabhängen, und in die in Fig. 5 gezeigten Stellungen gebracht werden, in denen sie mit den Halteachsen 1a des feststehen­ den Metallrahmens 1 in Eingriff stehen.
Die Anpreßdruckblöcke 9 weisen eine derartige Größe auf, daß die Anpreßdruckblöcke 9, wenn der Öffnungs/Schließ-Metallrahmen 2 sich so weit wie möglich nach rechts bewegt hat, bündig zwischen die Tragarme 2a an dem rechtsseitigen Ende des Öffnungs/Schließ- Metallrahmens 2 und die Tragarme 1b des feststehenden Metallrahmens 1 links von diesen Tragarmen 2a passen. Durch Anordnen dieser Anpreßdruckblöcke 9 in den in Fig. 5 gezeigten Stellungen, in denen sie mit den Halteachsen 1a des feststehenden Metallrahmens 1 in Ein­ griff treten, wird der Öffnungs/Schließ-Metallrahmen 2 am nach links Bewegen in Fig. 1 durch die so zwischen die jeweiligen Tragarme 2a und 1b angeordneten Anpreßdruckblöcke 9 gehindert.
In dem in den Zeichnungen gezeigten Beispiel sind die Anpreßdruckblöcke 9 an dem Öff­ nungs/Schließ-Metallrahmen 2 befestigt; jedoch können die Anpreßdruckblöcke 9 alternativ an dem feststehenden Metallrahmen 1 zwischen den Tragarmen 1b des feststehenden Metall­ rahmens 1 selbst und den Tragarmen 2a des Öffnungs/Schließ-Metallrahmens 2 in der wie in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigten Weise anordbar befestigt werden. Die Anpreßdruckblöcke 9 kön­ nen sogar an der Unterseite des Metallschmelzebehälters selbst befestigt werden, solange sie zwischen diesen Tragarmen 1b, 2a angeordnet sind.
In der oben beschriebenen Konstruktion wird der Eingriff der Anpreßdruckblöcke 9 mit den Tragarmen 2a an dem rechtsseitigen Ende des Öffnungs/Schließ-Metallrahmens 2 freigege­ ben, wenn die Anpreßdruckblöcke 9 in die Stellung gebracht werden, in der der untere Block 9 in Fig. 1 und beide Anpreßdruckblöcke 9 in Fig. 4 gezeigt sind, in der sie von den Halteach­ sen 1a gelöst sind und von der Unterseite des Öffnungs/Schließ-Metallrahmens 2 herabhän­ gen. Folglich kann sich der Öffnungs/Schließ-Metallrahmen 2 frei in die Richtungen der Pfeile A und B in Fig. 1 bewegen und ist es möglich, den Öffnungs/Schließ-Metallrahmen 2 in die durch die durchgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellte Position, in der ein Anpreßdruck ausgeübt wird, und in die durch die gepunktete Linie in Fig. 1 dargestellte Position zu brin­ gen, worin der Anpreßdruck freigegeben wird.
Um den Anpreßdruck auszuüben, wird der Öffnungs/Schließ-Metallrahmen 2 in der durch eine gepunktete Linie in Fig. 1 gezeigten Position aus dieser Position, in der der Anpreßdruck freigegeben wird, in die Position, in der der Anpreßdruck angewendet wird, bewegt, indem der Schiebermetallrahmen 3 von dem Zylinder 4 nach rechts bewegt wird. Wenn dies ge­ schieht, bewegt sich der vorstehende Bereich 3a des Schiebermetallrahmens 3 in der Aus­ nehmung 2b, bis er auf das rechtsseitige Ende dieser Ausnehmung 2b trifft, woraufhin der Öffnungs/Schließ-Metallrahmen 2 beginnt, sich gemeinsam mit dem Schiebermetallrahmen 3 zu der in durchgezogenen Linien in Fig. 1 gezeigten Position zu bewegen, in der der Anpreß­ druck angewendet wird. Demzufolge ergibt sich, wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 3 er­ klärt, als ein Ergebnis der Verbindung des Bedienblocks 7b der Federkammern 7 mit den Aufhängungen 8 eine den feststehenden Metallrahmen 1 und den Schiebermetallrahmen 3 zusammenschiebende Kraft, und folglich wird ein Anpreßdruck zwischen der feststehenden Platte 5 und der Schieberplatte 6 ausgeübt.
Hier werden, wie in Fig. 5 gezeigt, die Anpreßdruckblöcke 9 zwischen den Tragarmen 1b des feststehenden Metallrahmens 1 und den Tragarmen 2a des Öffnungs/Schließ-Metallrahmens 2 eingesetzt und mit den Halteachsen 1a zwischen diesen Tragarmen 1b, 2a in Eingriff ge­ bracht. Die Anpreßdruckblöcke 9 können durch Stifte, die von den zu den Halteachsen 1a zeigenden Seiten der Anpreßdruckblöcke 9 vorstehend vorgesehen sind, gegen die Halteach­ sen 1a gehalten werden, wobei diese Stifte in in den Halteachsen 1a vorgesehenen radialen Haltebohrungen eingepaßt werden.
Wenn die Anpreßdruckblöcke 9 in dieser Weise angeordnet sind, wird der Öffnungs/Schließ- Metallrahmen 2 an einer Bewegung gehindert und in der in Fig. 1 gezeigten Position gehalten. Somit kann der Zylinder 4, nachdem die Anpreßdruckbelastung ausgeübt worden ist, betätigt und der Schiebermetallrahmen 3 nach links in Fig. 1 verschoben werden, und die Position der Gleitplatte 6 kann in Bezug auf die feststehende Platte 5 verändert werden, da die Schieber­ platte 6 von diesem Schiebermetallrahmen 3 einteilig gehalten wird. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Öffnung einer Gießbohrung für geschmolzenen Stahl zwischen der Schieber­ platte 6 und der feststehenden Platte 5 zu steuern, wobei die Anpreßdruckbelastung durch die einteilig mit dem Öffnungs/Schließ-Metallrahmen 2 ausgebildeten Federkammern 7 aufrecht­ erhalten wird, und kann ein Austreten von geschmolzenem Stahl während dieser Öffnungs­ steuerung vollständig verhindert werden.
Um den Anpreßdruck freizugeben, werden die Anpreßdruckblöcke 9, wie in Fig. 4 gezeigt, von den Halteachsen 1a entfernt und wird dadurch die Festsetzung des Öffnungs/Schließ- Metallrahmens 2 aufgehoben, wodurch der Öffnungs/Schließ-Metallrahmen 2 in Bezug auf den feststehenden Metallrahmen 1 beweglich wird. Als nächstes wird ein Hilfsblock 2c an dem linksseitigen Ende der Ausnehmung 2b des Öffnungs/Schließ-Metallrahmens 2 angeord­ net, und bevor die Schieberplatte 6 zu dem Ende ihres Hubs durch den Zylinder 4 gebracht wird, trifft die linke Seite des vorstehenden Bereichs 3a des Schiebermetallrahmens 3 auf den Hilfsblock 2c und der Öffnungs/Schließ-Metallrahmen 2 wird dadurch zu der durch die ge­ punktete Linie in Fig. 1 gezeigte Position entfernt. Diese Bewegung des Öffnungs/Schließ- Metallrahmens 2 verschiebt der Schieberverschluß aus dem in Fig. 3B gezeigten Zustand in den in Fig. 3A gezeigten Ausgangszustand und dies setzt auch simultan den Anpreßdruck frei.
Alternativ könnte der Hub des Zylinders 4 um die Länge des Hilfsblocks 2c verlängert wer­ den, von dem dann abgesehen werden könnte, aber, da der Öffnungs/Schließ-Metallrahmen 2 dann der Schubkraft des Zylinders 4 während der Öffnungssteuerung ausgesetzt ist, wäre es notwendig, die Stärke und Größe des Öffnungs/Schließ-Metallrahmens 2 zu erhöhen. Demzu­ folge ist unter dem Gesichtspunkt der Verringerung der Größe des Schieberverschlusses die­ ses Verfahren nicht vorzuziehen.
Einige Vorteile der Erfindung sind:
  • 1. Da es möglich ist, die Bewegung des Öffnungs/Schließ-Metallrahmens anzuhalten, wäh­ rend ein Anpreßdruck zwischen den Plattenoberflächen ausgeübt wird, kann der Gleitme­ tallrahmen bewegt werden, während der Anpreßdruck weiterhin ausgeübt wird.
  • 2. Die Anpreßdruckblöcke werden nur zwischen Tragarmen eingesetzt und, da diese Blöcke klein und leicht sind, wird die Bedienung vereinfacht und kann heiße Arbeit verringert werden.
  • 3. Das Ausüben und Freigeben von Anpreßdruck kann durch Bewegen des Öff­ nungs/Schließ-Metallrahmens durchgeführt werden, wodurch somit eine Automation ver­ einfacht wird.
  • 4. Da kein spezieller Mechanismus zum Bewegen des Öffnungs/Schließ-Metallrahmens er­ forderlich ist, ist die Vorrichtung kompakt.
  • 5. Da herkömmliche Tragarme zum Befestigen des Öffnungs/Schließ-Metallrahmens ver­ wendet werden, ist die Vorrichtung kompakt.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offen­ barten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (2)

1. Schieberverschluß vom Typ, der mit einem Mechanismus zum Ausüben und Freigeben
  • - von Anpreßdruck zwischen Platten versehen ist, mit einem feststehenden Metallrahmen (1),
  • - einem Öffnungs/Schließ-Metallrahmen (2), der verschiebbar mit dem feststehenden Metall­ rahmen (1) verbunden ist,
  • - einer Federkraftbelastungseinrichtung zum Ausüben und Freigeben einer Kraft zwischen dem Öffnungs/Schließ-Metallrahmen (2) und dem feststehenden Metallrahmen (1),
  • - einem zwischen dem feststehenden Metallrahmen (1) und dem Öffnungs/Schließ- Metallrahmen (2) angeordneten Schiebermetallrahmen (3), und
  • - einer Einrichtung zum Bewegen des Schiebermetallrahmens (3) und Veranlassen der Federkraftbelastungseinrichtung zum Ausüben und Freigeben der Kraft,
gekennzeichnet durch
einen Anpreßdruckblock (9), der zwischen einem Tragarm (1b) des feststehenden Metall­ rahmens (1) und einem Tragarm (2a) des Öffnungs/Schließ-Metallrahmens (2) zum Befesti­ gen des Öffnungs/Schließ-Metallrahmens (2) an dem feststehenden Metallrahmen (1) ent­ fernbar angeordnet ist, zum Verhindern einer Relativbewegung des Öffnungs/Schließ- Metallrahmens (2) und des feststehenden Metallrahmens (1).
2. Schieberverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner einen vorste­ henden Bereich des Schiebermetallrahmens (3) umfaßt, der eine Stahlschmelzedurch­ flußbohrung bildet und in den Öffnungs/Schließ-Metallrahmen (2) vorsteht, wobei das Aus­ üben und Freigeben von Anpreßdruck durch Verschieben des Öffnungs/Schließ- Metallrahmens (2) relativ zu dem feststehenden Metallrahmen (1), wenn der die Stahl­ schmelzedurchflußbohrung bildende vorstehende Bereich auf den Öffnungs/Schließ- Metallrahmen (2) trifft, durchgeführt wird.
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