DE2150473A1 - Zusatzvorrichtung zum entnehmen der gusstuecke aus der form von druckgiessmaschinen - Google Patents

Zusatzvorrichtung zum entnehmen der gusstuecke aus der form von druckgiessmaschinen

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DE2150473A1
DE2150473A1 DE19712150473 DE2150473A DE2150473A1 DE 2150473 A1 DE2150473 A1 DE 2150473A1 DE 19712150473 DE19712150473 DE 19712150473 DE 2150473 A DE2150473 A DE 2150473A DE 2150473 A1 DE2150473 A1 DE 2150473A1
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DE
Germany
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additional device
boom
casting machine
gripping tongs
working cylinder
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Pending
Application number
DE19712150473
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English (en)
Inventor
Hans Galsterer
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PRESSMETALL GUNZENHAUSEN GALST
Original Assignee
PRESSMETALL GUNZENHAUSEN GALST
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/2084Manipulating or transferring devices for evacuating cast pieces

Description

  • "Zusatzvorrichtung zum Entnehmen der Guß stücke aus der Form von Druckgießmaschinen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzvorrichtung zum Entnehmen der Guastücke aus d.er Form von Druckgießmaschinen mittels einer druckmittelbetätigten Greifzange am freien Ende eines verstellbare Auslegers.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind üblicherweise fest an der Druckgießmaschine angebaut, so daß ihre Anwendung beschränkt ist.
  • Im übrigen sind sie aufwendig und vielfach an der Einbaustelle hinderlich.
  • Durch die Erfindung soll eine Gußstück-Entnahmevorriclitung für Druckgießmaschinen geschaffen werden, die universal angewendet werdeii kann, ein Minimum an Raumbedarf hat sowie mit verhältnismäßig wenig Bauteilen zu relativ niedrigen herstellungskosten erstellt werden kann.
  • Die Lösung der so gegebencn Aufgabe besteht erfindungsgemäß an einer Zusatzvorrichtung der eingangs angegebenen Art darin, daß der Ausleger einer Gestängeanordnung an einem, vorzugsweise seitlich neben der Druckgießmaschine anzuordnenden, Gestell angehört und daß die Bewegungsbahn der Greifzange vom Anguß des zu entnehmenden Gußteils zunächst axial in Auswurfrichtung und anschliessend weitgehend horizontal in Richtung des Zusatzvorrichtungsgestelles aus der Druckgießmaschine heraus und sodann in der gleiehen Ebene, insbesondere bogenförmig, von der Druckgießmaschinen seite zur gegenüberliegenden Seite des Zusatzvorrichtungsgestel les verläuft. Der Erfindungsgedanke läßt sich besonders vorteilhaft verwirklichen, wenn der Ausleger auf der der Greifzange abgekehrten Seite als Koppel eines schwingbeweglichen Gelenkviereckes ausgebildet ist, dessen gekoppelte Glieder in GestelL des Gelenkviereckes scliwenkbeweglich gelagert sind. Dabei empfiehlt es sich, den Antrieb des Auslegers am einer Glied der-aneinandergekoppelten Glieder angreifen zu lassen, Die Erfindung führt zu einem kleinen Gerät, welches nachträgLich ohne weiteres bei vorhandenen Druckgießmaschinen angewendet -werden kann, dabei wenig Raum beansprucht, die Zugänglichkeit der Druckgießmaschine praktisch nicht behindert und bei geringstem Material- und Bautellaufwand robust und stabil ist, so daß es auch ohne weiteres für schwerere GufJstiicke verwendet werden kann.
  • Die gedrungene Bauweise mit verhältnismäßig weitem Manipulationsbereich wird durch die Erfindung vor allem dadurch erreicht, daß der Weg, den die Greifzange quer zur Druckgießmaschine auszuführen vermag, mehr als doppelt so lang sein kann wie die Länge des Auslegers. Hierdurch können die Widerstandsmomente der Gestängeanordnung trotz Einräumung hoher Sicherheiten Und trotz großer Greifzangenwege verhältnismäßig niedrig gewählt werden so daß -die Zusatzvorrichtung auch im Gewicht leicht gehalten werden kann.
  • Um bei der konstruktiven Durchbildung in Viergelenkbauweise auf einfachem Wege die L-ntnahmestellun-g der Greifzange gegenüber dem Anguß des zu entnehmenden Gußstückes leicht anpassen zu können, empfiehlt es sich, die miteinander gekoppelten Glieder in der Länge einstellbar auszubilden. Durch Längen oder Kürzen der gekoppelten Glieder kann so leicht die richtige Greifzangenposition eingestellt werden.
  • Ratsam ist es im übrigen, wenn der Antrieb des Auslegers mittels eines Arbeitszylinders gebildet ist, der einerseits mit dem Gestell, anderseits mit dem zu betäti yenden Glied des Gelenkviereclies verbundell ist.
  • Um auch Gufdstücke entnehmen zu können, welche auf dem vorgesehenen Zangenweg wegen ihrer Größe oder ihrer Gestalt durch die Führungssäulen der beweglichen Formen-Aufspannplatte behindert würden, ist es von grobem Vorteil, wenn die Greifzange in einer weitgehend parallel. zur Aufspannfiäche der Formen-Aufspannplatte verlaufenden Ebene winklig verstellbar am Ausleger angeordnet ist. Dann kann nämlich die Greifzange, nachdem sie das entnehmende Gußstück übernommen hat, winklig verschwenkt werden, so daß auch das Gußstück winklig verschwenkt wird und unbehindert durch die Säulen von der Greifzange aus dem Saulenraum genommen werden kann.
  • Die Arbeitszylinder der Zusatzvorrichtung können beispielsweise über Magnetventile in Abhängigkeit von der Druckgießmaschinenbewegung so gesteuert werden, daí3 die Greifzange beim Gießen der Gußstücke aus dem Säulenraum geschwenkt worden ist und beim Öffnen der Form in den Säulenraum eingeschwenkt wird und sich parallel zur Längserstreckung der Säulen bewegt, wobei sie deii Anguß des zu entnehmenden Gußstückes übergreift, worauf sie schließt und das Gußteil ausgestoßen wird. Anschließend wird die Greifzange in Auswurfrichtung verstellt, wobei sie über den Anguß das Gußstück mitnimmt. hierauf wird tlie Greifzange aus dem von den Säulen umsclllossenen Raum der Druckgießmaschine gefüllrt, wobei sie eventuell winklig verschwenkt wird. Sie gelangt in die Übergabestellung in welcher sie 5:iC1) beispielsweise über einer Rutsche befinden kann und ihr Öffllcn erfolgt, so daß das Gußstück zur Ablage gelangt. Selbstverständlich kann das Gußstück hier auch unmittelbar von der Greifzange aus einem weiteren Transportmittel übergeben werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale sind nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 die Zusatzvorrichtung im Zusammenwirken mit einer Druckgießmaschine, in Seitenansicht, Fig. 2 die Zusatzvorrichtung in Vorderansicht.
  • Die Zusatzvorrichtung 1 nimmt in dem Gestell 2 die mit gegenseitigem Abstand angeordneten, nach oben weisenden Stangen 3 und 4 bei 5 und 6 gelenkig gelagert auf. Die Stangen 3 und 4 sind am freien Ende durch die Verbindungsstange 7 über die Gelenke 8 und 9 aneinander gekoppelt. An der Verbindungsstange 7 ist der Ausleger 10 mit seinem Ende 10' befestigt. Am freien Ende nimmt der Ausleger 10 die Greifzange 11 auf. Diese Greifzange ist mittels des Arbeitszylinders 12, der an den Zangenschenkeln 13 und 14 angreift, öffen- und schließbar. Im übrigen ist die Greifzange bei 15 winklig verstellbar gelagert. Zu dem winkligen Verstellen dient der Arbeitszylinder 16, der am Ausleger 10 befestigt ist.
  • Die Teile 2, 3, 4 und 7 bilden gleichsam die Glieder eines Viergelenkes, mittels welchem die Greifzange 11 von der einen Seite des Gestell es 2 auf die gegenüberliegende Seite desselben verbracht werden kann. Auf diese Weise läßt sich ein Entnahmeweg erreichen, der mehr als doppelt so lang sein kann wie der Auslcger 10.
  • In Fig. 1 ist noch ein Teil der Druckgießmaschine schematisch dargestellt. Auf ihr Gestell verweist das Bezugszeichen 17 und mit 18 ist die feste Formenaufspaniiplatte bezeichnet, auf welcher die eine, nicht naher dargest<'Ilte Formhälfte befestigt ist.
  • Es ist der Zustand lriedergegeben, in welchem die Form ge(jffnet und die Greifzange 11 in den von den Führungssäulen 19 umschlossenen Raum geführt worden ist. Die Zange 1 1 befindet sich in dem wiedergegebenen Augenblick vor dem Anguß 20 des zu entnehmenden, jedoch im übrigen nichtgezeigten Gußstückes.
  • Die Übertragungsbewegung der Greifzange 11 aus der Entnahmestellung B, die in Fig. 1 mit ausgezogenen Strichen dargestellt ist, in die Übergabestellung A, welche strichpunktiert wiedergegeben ist, wird von dem Arbeitszylinder 21 herbeigeführt, der schwenkbeweglich bei- 22 im Gestell 2 gelagert ist und mit seiner Kolbenstange 23 an dem winklig mit der Stange 3 verbundenen Ansatzstück 24 bei 25 angreift.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind bei der gezeigten Ausführungsform die Bauteile des Viergelenkes paarweise vorgesehen worden, wobei sie die Gestalt zweischenkliger Gabeln erhalten haben. Es ist ferner erkennbar, daß das Gestell 2 von einem Arbeitszylinder 25 aus mittels der Kolbenstange 26 in Richtung und Gegenrichtung des Pfeiles P verstellt werden kann.
  • Um zu ermöglichen, daß die Greifzange 11 in ihrer Entnahmestellung stets mittig über dem Anguß des zu entnehmenden Gußstückes sich befindet, sind-die Stangen 3 und 4 in ihrer Länge änderbar, so wie dies bezüglich der Stange 4 durch die Absetzung bei 27 angedeutet ist.
  • Um bei unterschiedlicher Werkzeughöhe die Vorschubbewegung durch den Arbeitszylinder 25 richtig eingrenzen zu können, ist noch eine nicht näher gezeigte Justiervorrichtung vorhanden, mittels welcher das Gestell 2 in Richtung und Gegenrichtung des Pfeiles P um das erforderliche Maß verstellt werden kann.
  • Der Sockel 28, welcher die Zusatzvorrichtung trägt, kann in beliebiger Weise in seiner Relativlage zur Druckgießmaschine fixiert werden.
  • Die Druckmittelbeaufschlagung der Arb9aeesylinder wird im Arbeitsrhythmus der Druckgießmaschine gesteuert. Infolgedessen wird die Greifzange 1i aus iiirer Übergabestellung A nach dem Gießen des zu entnehmenden Gußstückes bei geöffneter Form in die Entnatlmestellung B befördert, wobei sie gegenüber dem Anguß 20 zu stehen kommt. Mittels des Arbeitszylinders 25 wird alsdann das Gestell 2 und damit auch die Greifzange 11 in Richtung des Pfeiles P zum Anguß hin verschoben, so daß die Greifzange 11 diesen übergreift Nunmehr wird mittels des Arbeitszylinders 12 die Zange 11 geschlossen, worauf das Gußteil ausgestoßen wird und das Gestell 2 in Gegenrichtung des Pfeiles P verstellt wird, wobei die Zange 11 über den Anguß 20 das Gußstück mitnimmt. Hierauf wird der Arbeitszylinder 21 betätigt, so daß die Greifzange 11 aus ihrer Entnahmestellung B in die Übergabe stellung A verstellt wird. Eventuell kann zuvor die Zange 11 vom Arbeitszylinder 16 aus winklig verschwenkt werden, so wie dies strichpunktiert dargestellt ist. Dies wäre beispielsweise dann von Vorteil, wenn ein Guß stück 29 die in Fig. 1 wiedergegebene Lage einnehmen würde. In diesem Fall würde des Gußstück 29 beim Überführen der Zange 11 von der Lage B nach der Lage A gegen die obere Säule 19 stoßen, so daß es ausgeschlossen wäre, dieses Gußstück aus dem von den Säulen 1y umschlossenen Raum mittels der Greifzange 11 herauszubefördern. Durch das winklige Verstellen der Greifzange 11 gemäß der strichpunktierten Darstellung wird aber das Gußstück 29 aus der Flucht zur oberen Säule 19 geschwenkt, so daß es ohne Behinderung durch diese aus dem Säulenraum entnommen werden kann0 Die Bewegungsbahn der Greifzange 11 verläuft vom Anguß 20 des zu entnehmenden Guß teils aus zunächst axial in Auswurfrichtung und anschließend weitgehend horizontal in Richtung des Zusatzvorrichtungsgestelles 2 aus er Druckgießmaschine heraus und sodann in der gleichen Ebene bogenförmig von der Druckgießniaschinense Lt B zur gegenüberliegenden Seite A des Zusavorrichtungsgestelles 2. Die Bewegungsbahn ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt. Atit sie verweist <las Bezugswelchen 30.

Claims (11)

Patent ansprüche
1. Zusatzvorrichtung zum Entnehmen der Gußstücke aus der Form von Druckgießmaschinen mittels einer druckmittelbetätigten Greifzange am freien Ende eines verstellbaren Auslegers, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (10) einer Gestängeanordnung an einem, vorzugsweise seitlich neben der Druckgießmaschine (17, 18, 19) anzuordnenden, Gestell (2) angehört und <jaß die Bewegungsbahn (30) der Greifzange (11) vom Anguß (20) des zu entnehmenden Gußteils zunächst axial in Auswurfrichtung und anschließend weitgellend horizontal in Richtung des Zusatzvorrichtungsgestelles (2) aus der Druckgießmaschine (17, 18, 19) heraus und sodann in derselben Ebene, insbesondere bogenförmig, von der Druckgießmaschinenseite (B) zur gegegenüberliegenden Seite (A) des Zusatzvorrichtungsgestelles (2) verläuft.
2. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (10) auf der der Greifzange (11) abgekehrten Seite als Koppel (7) eines schwingbeweglichen Gelenkviereckes ausgebildet ist, dessen gekoppelte Glieder (3,4) im Gestell (2) schwenkbeweglich gelagert sind.
3. Zusatzvorrichtung nach Ansprucll 2, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander gekoppelten Glieder (3,4) in der Länge einstellbar sind.
. Zusatzvorrichtung nach einem oder mehreren der Vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Auslegers (10) am einen Glied (3) der aneinandergekoppelten Glieder (3,4) angreift.
5. Zusatzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Auslegers (10) mittels eille; Arbeitszylinders (21) gebildet ist, der einerseits mit dem Gestell (2), anderseits mit detp zu betätigenden Glied (3) des Gelenkviereckes (2,3,4,7) verbunden ist.
6. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger-Arbeitszylinder (21) unterhalb der untersten Lagerstelle (5) des zu betätigenden Gliedes (3) des Gelenkviereckes (2,3,4,7) angeordnet ist, wobei die Krafteinleitung vornehmlich über ein winkliges Ansatzstück (24) an dem zu treibenden Glied (3) erfolgt.
7. Zusatzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzange (11) in einer weitgehend parallel zur Auf spannfläche der Formen-Aufsparinpiatten (18) verlaufenden Ebene winklig verstellbar am Ausleger (10) angeordnet ist.
8. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur winkligen Greifzangenverstellung ein am Ausleger (10) angebrachter Arbeitszylinder (16) vorgesehen ist.
9. Zusatzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betätigen der Greifzange (11) ein unmittelbar an deren rückwärtigen Schenkeln (13,14) angreifender Arbeitszylinder (12) vorhanden ist.
10. Zusatzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen die Axialbewegung (P) der Greifzange (11) herbeiführenden Arbeitszylinder (25).
11. Zusatzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Justiereinrichtung zum Anpassen an unterschiedliche Werkzeughöhen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2364718A1 (de) * 1973-12-27 1975-07-03 Hohe Kg Vorrichtung zur entnahme von werkstuecken aus einer werkzeugmaschine
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DE102013102569A1 (de) * 2013-03-13 2014-09-18 Nemak Dillingen Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum gleichzeitigen Gießen von mindestens zwei Gussteilen
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