DE3427387C2 - - Google Patents
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- DE3427387C2 DE3427387C2 DE19843427387 DE3427387A DE3427387C2 DE 3427387 C2 DE3427387 C2 DE 3427387C2 DE 19843427387 DE19843427387 DE 19843427387 DE 3427387 A DE3427387 A DE 3427387A DE 3427387 C2 DE3427387 C2 DE 3427387C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/30—Features relating to electrodes
- B23K11/31—Electrode holders and actuating devices therefor
- B23K11/314—Spot welding guns, e.g. mounted on robots
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Robotics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Resistance Welding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine pneumatisch betätigte
Schweißzange, deren Zangenschenkel jeweils als zwei
armige Hebel ausgebildet sind, an deren Lastarmen die
Schweißelektroden angeordnet sind und deren Kraftarme
mit einem pneumatischen Zylinder-Kolben-Trieb kraft
schlüssig verbunden sind, wobei der Zylinder-Kolben-
Trieb auf der Mittellinie eines Grundkörpers der
Werkzeugeinheit angeordnet ist, die beiden Zangen
schenkel zu beiden Seiten des Zylinder-Kolben-Triebes
jeweils um parallel zueinander und senkrecht zur
Längsachse des Zylinder-Kolben-Triebes verlaufende
Hebelachsen gegeneinander drehbar gelagert und ihre
Kraftarme an ihren Enden jeweils durch Verbindungs
elemente mit dem Kolbenstangenkopf kraftschlüssig
verbunden sind.
Es sind Schweißautomaten für die Punktverschweißung
von Blechen und dergleichen dünnschichtigem Material
bekannt, wobei an einem beweglichen Automaten- oder
Maschinenarm eine Schweißzange angeordnet ist, deren
Zangenschenkel mittels eines oder mehrerer pneumatischer
Zylinder-Kolben-Triebe gegeneinander bewegbar sind.
Bei einer in Fachkreisen allgemein bekannten einfachen
Ausführung sind die beiden Zangenschenkel jeweils als
zweiarmige Hebel ausgebildet und gemeinsam auf einer
Achse gegeneinander bewegbar gelagert.
An den Lastarmenden der Zangenschenkel sind die
Schweißelektroden so gegeneinander gerichtet angeordnet,
daß sie bei geschlossener Zange die gewünschte
geringste Entfernung voneinander haben.
Die Kraftarme der Zangenschenkel sind durch einen
pneumatischen Zylindertrieb miteinander verbunden, wobei
der Zylinder an dem einen Zangenschenkel angreift und
die Kolbenstange mit dem anderen Zangenschenkel ver
bunden ist. Die von den beiden Zangenschenkeln nebst
Lagerung und dem Zylinder-Kolben-Trieb gebildete Werk
zeugeinheit ist am Ende eines beweglichen Armes
beispielsweise von einem Schweißautomaten innerhalb
bestimmter Grenzen um die Zangenachse pendelnd
gelagert. Das heißt, die Zangenschenkel sind nicht nur
gegeneinander, sondern auch gemeinsam innerhalb
bestimmter Grenzen um die Zangenachse beweglich
gelagert.
Diese Anordnung hat zwar den Vorteil, daß keine sehr
hohen Anforderungen an die Führungsgenauigkeit des die
Zange tragenden Automaten- oder Maschinenarmes zu
stellen sind. Dieser Nachteil ist aber nur gering zu
bewerten, da der derzeitige Stand der Technik eine
sehr genaue Werkzeugführung ermöglicht.
Dem steht indessen ein erheblicher Nachteil gegenüber:
Praktisch treffen bei Einleitung eines Schweißvorganges
nie beide Schweißelektroden gleichzeitig auf die
miteinander zu verbindenden Werkzeugteile. Nachdem
zunächst eine Elektrode an dem Werkstück anschlägt,
korrigiert sich die Stellung der Schweißzange durch eine
mehr oder weniger große Schwenkbewegung der ganzen Zange
um die Zangenachse, wobei sich gleichzeitig die Zange
schließt. Das Werkstück dient also vor der Verschweißung
seiner Teile als Anschlag zum Ausrichten der Schweiß
zange.
Durch diese Belastung des Werkstückes kommt es leicht
dazu, daß seine Teile unter Spannung miteinander ver
schweißt werden. Das führt zwangsläufig zu mancherlei
Schäden wie Verformungen, Rißbildungen oder auch
Brüchen.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Bauart besteht
darin, daß die gesamte Werkzeugeinheit unter Freilassung
der die Elektroden tragenden Zangenschenkel von einem
besonderen Gehäuse umgeben werden muß, wenn man sie
vor schädigenden Schweißspritzern und Schmutz
schützen will.
Indessen ist durch die DE-PS 2 16 882 auch schon eine
Schweißzange zum Punktschweißen bekannt geworden, wobei
der Zylinder-Kolben-Trieb auf der Mittellinie eines
Grundkörpers der Werkzeugeinheit angeordnet ist, die
beiden Zangenschenkel zu beiden Seiten des Zylinder-
Kolben-Triebes jeweils um parallel zueinander und
senkrecht zur Längsachse des Zylinder-Kolben-Triebes
verlaufende Hebelachsen gegeneinander drehbar gelagert
und deren Kraftarme jeweils an ihren Enden durch
Verbindungselemente mit dem Kolbenstangenkopf kraft
schlüssig verbunden sind. Diese Verbindungselemente
bestehen darin, daß an dem Kolbenstangenkopf eine Rolle
und an den beiden Kraftarmen der Zangenschenkel
Führungskurven vorgesehen sind.
Bei einer solchen Schweißzange ist es zwar auch
möglich, daß die die Elektroden tragenden Zangen
schenkel beim Schließen der Zange auf der Zangen
längsachse zusammentreffen. Dies setzt aber voraus,
daß die Führungskurven an den Kraftarmen der Zangen
schenkel völlig sauber sind. Wenn sich an einer dieser
Kurven Schmutz oder beim Schweißvorgang wegspritzendes
flüssiges Metall ansetzt, so ist die Führungsgenauig
keit nicht mehr gewährleistet. Um dies zu vermeiden,
ist auf jeden Fall ein Schutzgehäuse bei einer
solchen Zange erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
pneumatisch betätigte, an einem Automatan- oder
Maschinenarm zu befestigende Schweißzange zu schaffen,
bei der die vorbeschriebenen Nachteile beseitigt sind.
Insbesondere soll die aus den Zangenschenkeln und dem
Zylinder-Kolben-Trieb gebildete Werkzeugeinheit so
gebaut sein, daß ein besonderes Gehäuse als Schutz
gegen Schweißspritzer und Schmutz nicht mehr erforder
lich ist. Dabei sollen die die Elektroden tragenden
Zangenschenkel beim Schließen der Zange genau auf der
Zangenlängsachse zusammentreffen, wobei die Zangen
längsachse unter Aufhebung jeglicher Pendelfreiheit
auf einer in jeweils gewünschter Richtung festlegbaren
Linie fixiert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von
einer pneumatisch betätigten Schweißzange der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 und eingangs der
Beschreibung definierten Gattung.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die aus den Zangenschenkeln und dem
Zylinder-Kolben-Trieb bestehende Werkzeugeinheit die
Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
aufweist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung geht aus dem Anspruch
2 hervor.
Durch die kompakte gehäuseartige Ausbildung des Grund
körpers mit glatten Oberflächen ist die gesamte Werk
zeugeinheit sehr gut gegen Schweißspritzer und Schmutz
geschützt.
Die Kniehebelkonstruktion als Verbindung zwischen der
Kolbenstange und den Zangenschenkeln führt zwangsläufig
dazu, daß die Schweißelektroden stets genau auf der
Längsachse der Schweißzange zusammentreffen. Dadurch
können bei genauer Zangenführung Verspannungen im
Werkstück, wie sie bei pendelnder Zangenanordnung oder
unpräziser Führung der Zangenschenkel unvermeidbar sind,
völlig ausgeschlossen werden.
Die Gewichtsverteilung der Schweißzange in einer
solchen Kompaktausführung ist sehr günstig. Dies ist
insbesondere beim Einsatz an Automaten für das Ein
halten der Maßgenauigkeit der Werkzeugführung erforder
lich.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie
beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf eine
erfindungsgemäße Schweißzange,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A gem. Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Schweißzange ist eine Werkzeug
einheit, die im wesentlichen besteht aus einem pneuma
tischen Zylinder-Kolben-Trieb 1, den beiden Zangen
schenkeln 2, 3 und einem Grundkörper 4, an dem diese
Teile angeordnet sind.
Der Grundkörper 4 hat im wesentlichen einen H-profil
förmigen Querschnitt mit breitem Steg, der vom Körper
des Zylinders 1 a gebildet wird. Die Profilschenkel
bilden zwei Paare von parallel zueinander liegenden
Lagerplatten 4 a, 4 b. Zwischen diesen sind zu beiden
Seiten des Zylinders 1 a die Zangenschenkel 2, 3 jeweils
um parallel zueinander und senkrecht zur Zylinderachse
1 b verlaufende Hebelachsen 5, 6 gegeneinander drehbar
gelagert. Sie sind an beiden Enden ihrer Kraftarme 2 a,
3 a durch eine Kniehebelkonstruktion 7, 7 a am Kolben
stangenkopf 8 des Zylinder-Kolben-Triebes 1 kraft
schlüssig angelenkt.
An den Lastarmen 2 b, 3 b der Zangenschenkel 2, 3 sind
die Schweißelektroden 10, 11 so angeordnet,daß sie
gegeneinanderzeigen und bei geschlossener Zange den
gewünschten Abstand voneinander haben.
Durch die Bewegungen der Kolbenstange 1 b werden die
kraftschlüssig mit ihr über die Kniehebelkonstruktion
7, 7 a verbundenen Zangenschenkel 2, 3 gegeneinander
bewegt. Die Schließung der Zange wird erreicht, wenn
die Kolbenstange 1 b ausgefahren ist, wobei der Knie
hebel 7, 7 a nahezu rechtwinklig zur Kolbenstange 1 b
gestreckt ist. Durch Einziehen der Kolbenstange 1 b
wird mit zunehmender Neigung der Hebelarme des Knie
hebels 7, 7 a zur Kolbenstangenachse die Schweißzange
geöffnet.
Die Erfindung läßt die Ausbildung des Zylinder-Kolben-
Triebes offen.
Die Zylindereinheiten können den jeweiligen Erforder
nissen angepaßt sein, insbesondere was die Geschwindig
keit der Kolbenhübe und den Schweißdruck betrifft.
Es können sogenannte doppelwirkende, Duplex-, Triplex-
oder auch Quadrozylinder in dem Grundkörper der
Zylindereinheit vorgesehen sein.
Die Zylinder können in Normalausführung oder auch als
Hochgeschwindigkeitszylinder ausgebildet sein. Es ist
möglich, außer dem Arbeitshub des Kolbens erforder
lichenfalls auch einen entsprechenden Vorhub vorzusehen.
Claims (2)
1. Pneumatisch betätigte Schweißzange, deren Zangen
schenkel jeweils als zweiarmige Hebel ausgebildet
sind, an deren Lastarmen die Schweißelektroden
angeordnet sind und deren Kraftarme mit einem
pneumatischen Zylinder-Kolben-Trieb kraftschlüssig
verbunden sind, wobei der Zylinder-Kolben-Trieb auf
der Mittellinie eines Grundkörpers der Werkzeug
einheit angeordnet ist, die beiden Zangenschenkel
zu beiden Seiten des Zylinder-Kolben-Triebes jeweils
um parallel zueinander und senkrecht zur Längsachse
des Zylinder-Kolben-Triebes verlaufende Hebelachsen
gegeneinander drehbar gelagert und ihre Kraftarme
an ihren Enden jeweils durch Verbindungselemente
mit dem Kolbenstangenkopf kraftschlüssig verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (1 a) des Zylinder-Kolben-Triebes
(1) mit dem Grundkörper (4) der Werkzeugeinheit
zusammen als einstückiges Formteil ausgebildet ist,
dergestalt, daß der Grundkörper (4) im wesentlichen
einen H-profilförmigen Querschnitt mit breitem
Profilsteg hat, wobei der Profilsteg vom Körper des
Zylinders (1 a) gebildet wird und wobei die Profil
schenkel Lagerplatten (4 a, 4 b) bilden, zwischen
denen zu beiden Seiten des Zylinders (1 a) die
Zangenschenkel (2, 3) gelagert sind.
2. Pneumatisch betätigte Schweißzange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (7, 7 a) zwischen den
Zangenschenkeln (2, 3) und dem Kolbenstangenkopf
(8) eine Kniehebelkonstruktion bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843427387 DE3427387A1 (de) | 1984-07-25 | 1984-07-25 | Pneumatisch betaetigte schweisszange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843427387 DE3427387A1 (de) | 1984-07-25 | 1984-07-25 | Pneumatisch betaetigte schweisszange |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3427387A1 DE3427387A1 (de) | 1986-01-30 |
DE3427387C2 true DE3427387C2 (de) | 1988-09-08 |
Family
ID=6241511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843427387 Granted DE3427387A1 (de) | 1984-07-25 | 1984-07-25 | Pneumatisch betaetigte schweisszange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3427387A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10038311A1 (de) * | 2000-08-05 | 2002-02-14 | Abb Research Ltd | Zange zum Schweissen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2318024A (en) * | 1939-10-18 | 1943-05-04 | Budd Wheel Co | Welding apparatus |
GB1458519A (en) * | 1973-12-21 | 1976-12-15 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | Spot welding gun for an automated machine |
DD216882A1 (de) * | 1983-07-26 | 1985-01-02 | Elektrodyn Berlin Veb | Scherenzange zum punktschweissen |
-
1984
- 1984-07-25 DE DE19843427387 patent/DE3427387A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10038311A1 (de) * | 2000-08-05 | 2002-02-14 | Abb Research Ltd | Zange zum Schweissen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3427387A1 (de) | 1986-01-30 |
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