DE8421840U1 - Pneumatisch betätigte Schweißzange - Google Patents
Pneumatisch betätigte SchweißzangeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/30—Features relating to electrodes
- B23K11/31—Electrode holders and actuating devices therefor
- B23K11/314—Spot welding guns, e.g. mounted on robots
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Description
PATENTINGENIEUR.:.. Dipl.-Landw. P. Thielmann h u r η η 0 η η Y) η / ο η t <_&. f ι η r η ο η
Am Eachenbero 14 - Tel. COö4eO 2733
D-3560 B I Ε DE N KOPF / LAH N
07 11 MBS
ANMELDER
Die Erfindung betrifft eine Insbesondere für Schweißautomaten bestimmte pneumatisch betätigte Schweißzange,
deren Zangenschenkel Jeweils als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, an deren Lastarmen die SchweIßelektroden angeordnet sind und deren Kraftarme mit einem pneu
matischen Zyllnder-Kolben-Trleb kraftschlüssig verbunden sind.
Es sind Schweißautomaten für die PunktverschweI Bung von
Blechen und dergleichen dünnschichtigem Material bekannt, wobei an einem beweglichen Automaten- oder Maschinenarm eine Schweißzange angeordnet ist, deren
Zangenschenkel mittels eines oder mehrerer pneumatischer Zylindei—Kolben-Triebe gegeneinander bewagbar
sind. Bei einer in Fachkreisen allgemein bekannten
einfachen Ausführung sind die beiden Zangenschenkel
Jewells als zweiarmigen Hebel ausgebildet und gemeinsam auf einer Achse gegeneinander bewegbar gelagert.
An den Lastarmenden der Zangenschenkel sind die Schweißelektroden so gegeneinander gerichtet angeordnet,
daß sie bei geschlossener lange die gewünschte geringste
Entfernung voneinander haben.
Die Kraftarme der Zangenschenkel sind durch einen pneumatischen
Zylindertrieb miteinander verbunden, wobei
der Zylinder an dem einen Zangenschenkel angreift und die Kolbenstange mit dem anderen Zangenschenkel verbunden
Ist. Die von den beiden Zangenschenkeln nebst Lagerung
und dem Zylinder—Kolben-Trieb gebildete Werkzeugeinheit
Ist am Ende eines beweglichen Armes beispielsweise von einem Schweißautomaten Innerhalb bestlmmter
Grenzen um die Zangenachse pendelnd gelagert. Das heißt, die Zangenschenkel sind nicht nur gegeneinander,
sondern auch gemeinsam Innerhalb bestimmter Grenzen um die Zangenachse beweglich gelagert.
Diese Anordnung hat zwar den Vorteil, daß keine sehr hohen Anforderungen an die Führungsgenauigkeit de» die
Zange tragenden Automaten- oder Maschinenarmes zu stellen
sind. Dieser Nachteil Ist aber nur gering zu bewet—
ten, da der derzeitige Stand der Technik eine sehr genaue
Werkzeugführung ermöglicht.
Dem steht Indessen ein erheblicher Nachteil gegenüber:
Praktisch treffen bei Einleitung eines Schweißvorganges
nie beide Schweißelektroden gleichzeitig auf die
miteinander zu verbindenden Werkzeugteile. Nachdem zunächst
eine Elektrode an dem Werkstück anschlägt, korrigiert sich die Stellung der Schweißzange durch eine
mehr oder weniger große Schwenkbewegung der ganzen Zange um die Zangenachse, wobei sich gleichzeitig die
Zange schließt. Das Werkstück dient also vor der Verschweißung seiner Teile als Anschlag zum Ausrichten
der Schweißzange.
Durch diese Belastung des Werkstückes kommt es leicht dazu, daß seine Teile unter Spannung miteinander verschwel
ßt werden . Das führt zwangsläufig zu mancherlei Schäden wie Verformungen, Rißbildungen oder auch
Brüchen.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Bauart, besteht
darin, daß die gesamte Werkzeugeinheit unter Freilassung
der die Elektroden tragenden Zangenschenkel von einem besonderen Gehäuse umgeben werden muß, wenn man
sie vor schädigenden Schweißspritzern und Schmutz
schützen will.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter
Ausnutzung der Möglichkelten zur genauen Führung eines
Automaten- oder Maschinenarmes eine pneumatisch betätigte,
an einem solchen Arm zu befestigende Schweißzange zu schaffen, bei der die vorbeschriebenen Nachtelle
beseitigt sind. Insbesondere sollen die die Elektroden
tragenden Zangenschenkel beim Schließen der Zange genau auf der Zangenlängsachse zusammentreffen,
wobei die Zangenlängsachse unter Aufhebung jeglicher
PendelfreiheIt auf einer in jeweils gewünschter Richtung
festlegbaren Linie fixiert ist. Ferner soll die aus den Zangenschenkeln und dem Zylinder—Kolben-Trieb
gebildete Werkzeugeinheit so gebaut sein, daß ein besonderes
Gehäuse als Schutz gegen Schweißspritzer und
Schmutz nicht mehr erforderlich 1st.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer pneumatisch betätigten Schweißzange, deren Zangenschenkel
Jeweils als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, an deren Lastarmen die Schweißelektroden angeordnet
sind und deren Kraftarme mit einem pneumatisehen ZyItnder-Kolben-Trleb kraftschlüssig verbunden
s Ind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aus den Zangenschenkeln und dem ZyIInder-Kolben-Trleb bestehende Werkzeugeinheit die Merkmale
gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Zangenschenkel als gerade Hebel ausgebildet, wobei die Ver—
bIndungselemente zwischen den Zangenschenkeln und dem
Kolbenstangenkopf eine KniehebelkonstruktIon bilden.
Eine alternative Lösung hierzu besteht darin, daß die Zangenschenkel als Winkelhebel ausgebildet sind, wobei
die kraftschlüssige Verbindung zwischen den zur ZyIin
derachse hin abgewinkelten Hebelarmen und dem Kolben
stangenkopf als KuIIssenführung'ausgebI1det ist.
Verschiedene Ausführungsformen einer solchen alternativen Lösung gehen aus dem kennzeichnenden Teil der Ansprüche k und 5 hervor.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Zylinder des ZyIInder-Kolben-Trlebes mit dem Grundkörper der Werkzeugeinheit zusammen als einstückiges
Formteil ausgebildet Ist.
Wie der Grundkörper zweckmäßigerweise ausgebildet ist,
geht aus dem Kennzeichen des Anspruchs 7 hervor.
Diese Konstruktion führt zwangsläufig dazu, daß die Schweißelektroden stets genau auf der Längsachse der
Schweißzange zusammentreffen. Dadurch können bei genauer
Zangenführung Verspannungen Im Werkstück, wie sie bei
pendelnder Zangenanordnung unvermeidbar sind, völlig
ausgeschlossen werden.
Durch die kompakte gehäuseartige Ausbildung des Grund
körpers mit glatten Oberflächen Ist die gesamte Werk
zeugeinheit sehr gut gegen Schweißspritzer und Schmutz
geschützt.
Die Gewichtsverteilung der Schweißzange In einer solchen Kompaktausführung ist sehr günstig. Dies Ist insbesondere beim Einsatz an Automaten für das Einhalten
der Maßgenautgkeit der Werkzeugführung erforderlich.
Die Erfindung wird Im Folgenden anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schweißzange,
Flg. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A gem. Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Schweißzange Ist eine Werkzeugeinheit, die Im wesentlichen besteht aus einem pneumatischen Zylinder—Kolben-Trieb 1, den beiden Zangenschenkeln 2, 3 und einem Grundkörper h, an dem diese Teile
angeordnet sind.
Der Grundkörper k hat Im wesentlichen einen H-profilförmlgen Querschnitt mit breitem Steg, der vom Körper
des Zylinders 1a gebildet wird. Die Prof11 schenkel bilden zwei Paare von parallel zueinander liegenden Lagerplatten ha, hb. Zwischen diesen sind zu beiden Seiten
des Zylinders 1a die Zangenschenkel 2, 3 jeweils um parallel zueinander und senkrecht zur Zy1Indefachse
1b verlaufende Hebelachsen 5, 6 gegeneinander drehbar
gelagert. Sie sind an den Enden ihrer Kraftarme 2a, 3a
durch eine KnIehebelkonstruktlon 7, 7a am Kolbenstangen
kopf 8 des Zylinder-Kolben-Triebes 1 kraftschlüssig an
gel enkt.
An den Lastarmen 2b, 3b der Zangenschenkel 2, 3 sind
die Schweißelektroden 10, 11 so angeordnet, daß sie gegeneInanderzeigen und bei geschlossener Zange den ge-
wünschten Abstand voneinander haben.
Durch die Bewegungen der Kolbenstange 1b werden die
kraftschlüssig mit Ihr über die Kniehebelkonstruktion
7, 7a verbundenen Zangenschenkel 2, 3 gegeneinander
bewegt. Die Schließung der Zange wird erreicht, wenn
die Kolbenstange 1b ausgefahren Ist/ wobei der Kniehebel 7/ 7a nahezu rechtwinklig zur Kolbenstange 1b
gestreckt Ist. Durch Einziehen der Kolbenstange 1b
wird mit zunehmender Neigung der Hebelarme des Kniehebels 7, 7a zur Kolbenstangenachse die Schweißzange geöffnet.
Die Erfindung läßt die Ausbildung des Zylinder-Kolben-Triebes offen. Die Zylindereinheiten können den Jeweiligen Erfordernissen angepaßt sein, Insbesondere was
die Geschwindigkeit der Kolbenhübe und den Schweißdruck betrifft. Es können sogenannte doppe!wlrkende,
Duplex-, ""rlplex- oder auch Quadrozylinder In dem
Grundkörper der Zylindereinheit vorgesehen sind.
Die Zylinder können in Normalausführung oder auch als
HochgeschwindIgkeItszylInder ausgebildet sein. Es Ist
möglich, außer dem Arbeitshub des Kolbens erforderlichenfalls auch einen entsprechenden Vorhub vorzusehen.
Claims (6)
1. Pneumatisch betätigte Schweißzange, deren Zangenschenkel
jeweils als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, an deren Lastarmen die Schweißelektroden angeordnet
sind und deren Kraftarme mit einem pneumatischen Zylinder—Kolben-Trieb kraftschlüssig vei—
bunde?, sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Zangenschenkeln und dem Zylinder—
Kolben-Trieb bestehende Werkzeugeinheit folgende
Merkmale aufweist:
a) Der Zylinder-Kolben-Trieb (1) ist auf der Mittellinie
eines Grundkörpers (1O der Werkzeugeinheit
angeordnet;
b) die beiden Zangenschenkel (2, 3) sind zu beiden
Selten des ZyI indet—Kolben-Triebes (1) jeweils um
parallel zueinander und senkrecht zur Längsachse
des Zylinder—Kolben-Triebes CO verlaufende Hebelachsen
(5, 6) gegeneinander drehbar gelagert;
c) die Kraftarme (2a, 3a) der Zangenschenkel (2, 3)
sind an ihren Enden jeweils durch Verblndungselemente (7, 7a) mit dem KoIbenstanyenkopf (8)
kraftschlüssig verbunden.
2. Pneumatisch betätigte Schweißzange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenschenkel
(2, 3) als gerade Hebel ausgebildet sind, wobei die Verbindungselemente (7,7a) zwischen
den Zangenschenkeln (2, 3) und dem Kolbenstangenkopf
(8) eine Knlehebelkonstruktion bilden.
3. Pneumatisch betätigte Schweißzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenschenkel
(2, 3) als Winkelhebel ausgebildet sind, wobei die kraftschlüssigen Verbindungen zwischen den
zur Schenkel achse hin abgewinkelten Hebelarmen und dem Kolbenstangenkopf (8) als Kulissenführungen ausbildet
sind.
k. Pneumatisch betätigte Schweißzange nach den Ansprüchen
1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den abgewinkelten Hebelarmen kulissenartige
Führungsschlitze angeordnet sind, mit denen die Zangenschenkel
(2, 3) auf Führungsrollen oder -zapfen
am Kolbenstangenkopf (8) beweglich angeordnet sind.
5. Pneumatisch betätigte Schweißzange nach den Ansprüchen
1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Kolbenstangenkopf (8) ein Paar von keil- oder
kurvenförmig zueinander angeordneten kulissenartigen
Führungselementen angeordnet ist, in denen die Zangenschenkel
(2, 3) mittels Führungsrollen oder
-zapfen beweglich angeordnet sind.
6. Pneumatisch betätigte Schweißzange nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (1a) des Zy 1 I nder-Kol ben-Tr 5ebes CD
mit dem Grundkörper (Ό der Werkzeugeinheit zusammen
als einstückiges Formteil ausgebildet Ist.
Pneumatisch betätigte Schweißzange nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (Ό Im wesentl ichen einen
Η-prof I1förmlgen Querschnitt mit breitem Profilsteg
hat, wobei der Profilsteg vom Körper des Zylinders (1a) gebildet wird und wobei die Profi1 schenke 1
Lagerplatton Cta, 4b) bilden, zwischen denen zu beiden
Selten des Zylinders (1a) die Zangenschenkel
(2, 3) gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848421840 DE8421840U1 (de) | 1984-07-21 | 1984-07-21 | Pneumatisch betätigte Schweißzange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848421840 DE8421840U1 (de) | 1984-07-21 | 1984-07-21 | Pneumatisch betätigte Schweißzange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8421840U1 true DE8421840U1 (de) | 1985-02-14 |
Family
ID=6769075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848421840 Expired DE8421840U1 (de) | 1984-07-21 | 1984-07-21 | Pneumatisch betätigte Schweißzange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8421840U1 (de) |
-
1984
- 1984-07-21 DE DE19848421840 patent/DE8421840U1/de not_active Expired
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