DE19914580A1 - Verfahren zum Handhaben von Stapeln von Papier, Pappe o. dgl. an einer Schneidmaschine - Google Patents
Verfahren zum Handhaben von Stapeln von Papier, Pappe o. dgl. an einer SchneidmaschineInfo
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Abstract
Die Schneidmaschine weist einen Hintertisch zur Aufnahme des zu schneidenden Guts und einen Vordertisch zur Aufnahme des geschnittenen Guts auf und ist mit einem ab- und aufwärtsbewegbaren Niederhalter zum Fixieren des zu schneidenden Guts und mit einem auf- und abwärtsbewegbaren Messer ausgestattet. Vordertischseitig ist eine Ausrichtvorrichtung vorgesehen, welche den geschnittenen und auf dem Vordertisch befindlichen Stapel gegen die Schnittfläche des auf dem Hintertisch befindlichen und mittels des Niederhalters noch fixierten Stapel schiebt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Handhaben von Stapeln von Papier,
Pappe oder dergleichen an einer Schneidmaschine mit den im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen sowie eine Vorrichtung zur Ausführung
dieses Verfahrens mit dem im Oberbegriff des Anspruchs 2 angegebenen Merk
mal.
Schneidmaschinen dieser Art bestehen in der Regel aus einem Hintertisch, der das
zu schneidende Gut aufnimmt sowie einem Vordertisch, der das geschnittene Gut
aufnimmt und einer dazwischen liegenden Schneidebene. Das zu schneidende Gut
wird unmittelbar neben der Schneidebene durch einen in vertikaler Richtung
verfahrbaren Preßbalken fixiert, nach dessen Absenken der eigentliche Schnitt
mittels eines am Preßbalken vorbeigleitenden, im Querschnitt keilförmigen Mes
sers erfolgt. Das Messer ist auf seiner zum Preßbalken hin gewandten Seite gerade
und parallel verlaufend dazu ausgebildet und auf der anderen Seite entsprechend
abgeschrägt, so daß die Unterkante als scharfe Schneide ausgebildet ist, während
sich der darüber erweiternde Messerkörper die Stabilität desselben sicherstellt.
Beim Schneidvorgang fährt das Messer am Preßbalken gleitend nach unten, wobei
es in der Regel auch noch eine seitliche Bewegung sowie eine Schwenkbewegung
(Wiegeschnitt) ausübt. Dabei wird der unter dem Preßbalken eingeklemmte
Papierstapel geteilt, wobei der auf dem Hintertisch verbleibende, vom Preßbalken
eingeklemmte Stapel zum Vordertisch hin eine glatte Schnittebene aufweist, die
mit der zum Vordertisch weisenden Seite des Preßbalkens fluchtet. Der davon
abgeschnittene, auf dem Vordertisch befindliche Stapel ist durch die Keilform des
Messers nach dem Schnitt verschoben, und zwar ist die Oberseite des Stapels mit
deutlichem Abstand zur Schneidebene angeordnet, wohingegen die Unterseite mit
dieser abschließt.
Zur Weiterverarbeitung des geschnittenen Stapels muß dieser wieder in eine
orthogonale Form gebracht werden, was in der Regel dadurch erfolgt, daß der auf
dem Vordertisch befindliche abgeschnittene Stapel manuell bewegt und an vertika
len Anlageflächen mit Hilfe von einem Nutzenwinkel oder auf einem Rütteltisch
begradigt wird.
Es sind auch spezielle Schneidmaschinen für den Etikettenschnitt bekannt, bei
denen Vordertisch und Hintertisch zum Zwecke der Zwischenschnittentsorgung
auseinanderfahrbar sind und bei denen eine vertikale Wand an die zum Hintertisch
weisende Kante des Vordertisches fahrbar ist, an der dann der Papierstapel gerade
gerückt werden kann. Derartige Maschinen sind beispielsweise aus EP 0 056 874
A2 oder DE 38 03 273 A1 bekannt. In diesen Druckschriften, auf die hier aus
drücklich verwiesen wird, ist Aufbau und Wirkung solcher Schneidmaschinen
auch im einzeln erläutert.
Bei der Mehrzahl der Schneidmaschinen ist jedoch eine solche Zusatzeinrichtung
nicht vorhanden, d. h. Vordertisch und Hintertisch sind fest miteinander verbun
den. Dann muß die Ausrichtung des auf dem Vordertisch befindlichen geschnitte
nen Stapelteils manuell und unter zu Hilfenahme von Zusatzeinrichtungen erfol
gen, was Zeit und somit arbeits- bzw. kostenaufwendig ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Zeitaufwand
zum Ausrichten des geschnittenen Stapels zu verringern und darüber hinaus eine
Schneidmaschine entsprechend auszubilden.
Der verfahrensmäßige Teil dieser Aufgabe wird durch den in Anspruch 1 angege
benen Merkmal gelöst, der vorrichtungsmäßige durch die in Anspruch 2 angegebe
nen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
sowie der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist es, den vom Niederhalter in Form
eines Preßbalkens nach dem Schnitt noch fixierten Stapel zum Ausrichten des
abgetrennten Schneidgutteils zu nutzen, indem nach erfolgtem Schnitt das Messer
zurück, d. h. in der Regel hochgefahren wird, der Preßbalken jedoch in seiner das
Schneidgut fixierenden Stellung gehalten wird. Es wird also der durch den Schnitt
abgetrennte und schräg liegende Stapel an der Schnittfläche des fixierten Stapels
ausgerichtet.
Üblicherweise liegt die zum Vordertisch gerichtete Fläche des Preßbalkens in der
Schneidebene, so daß die Schnittfläche des vom Preßbalken fixierten Stapels durch
diesen nach oben fluchtend fortgesetzt wird. Es ist also in der Praxis nicht einmal
erforderlich, den auf dem Vordertisch befindlichen Stapel zum Zwecke des Aus
richtens in seiner Höhe zu verringern, sondern es kann der gesamte Stapel an dieser
aus der Schnittfläche und einer Seite des Preßbalkens gebildeten vertikalen Fläche
gerade gerückt werden.
Konstruktiv wird dies dadurch gelöst, daß vordertischseitig eine Ausrichtvor
richtung vorgesehen wird, welche den oder die geschnittenen und auf dem Vorder
tisch befindlichen Stapel gegen die Schnittfläche des auf dem Hintertisch befindli
chen und mittels des Preßbalkens noch fixierten Stapels schiebt. Eine solche
Ausrichtungsvorrichtung weist in der Regel mindestens einen Schieber auf, der so
ausgebildet und angeordnet ist, daß er die Auflagefläche des Vordertisches durch
setzt, um sicherzustellen, daß er den auszurichtenden Stapel auch nach unten hin
vollständig erfaßt, ohne daß einzelne Blätter im unteren Bereich des Stapels
verklemmen oder in anderer, nicht gewünschter Weise bewegt werden. Ein solcher
Schieber kann auf einfache Weise durch einen Pneumatikzylinder kraftbeauf
schlagt werden, über den die erforderliche Anpreßkraft zum Ausrichten des Stapels
bereitgestellt wird. Dies ist auch deshalb besonders vorteilhaft, weil eine Druck
luftversorgung maschinenseitig in der Regel ohnehin für den als Lufttisch ausge
bildeten Vorder- und Hintertisch vorhanden ist.
Zur weiteren Automatisierung der Handhabung des auf dem Vordertisch befindli
chen abgetrennten Teil des Schneidguts ist zweckmäßigerweise vordertischseitig
eine Handhabungsvorrichtung vorgesehen, mit der das geschnittene Gut von der
Schneidebene weg weiter auf den Vordertisch förderbar ist, so daß die zum Hinter
tisch gerichtete Schnittfläche dieses Stapels bzw. dieser Stapel - wenn es sich um
mehrere Einzelstapel handelt - frei zugänglich ist bzw. sind. Besonders zweck
mäßig ist es dann, wenn die Ausrichtvorrichtung Teil dieser Handhabungsvor
richtung ist, die dann in ihrer Gesamtheit als Zusatzmodul für den Vordertisch
ausgebildet sein kann, die ggf. auch nachrüstbar ist.
Um einen auf dem Vordertisch befindlichen Stapel zu verschieben, ohne ihn in
seiner ausgerichteten Anordnung zu verändern, ist es zweckmäßig, diesen zangen
artig zu greifen, wenn nicht ausschließlich schiebende, d. h. Druckkräfte auf diesen
ausgeübt werden sollen. Insofern ist es zweckmäßig, die Handhabungsvorrichtung
mit mindestens einem Greifer zum Fassen eines Stapels auszurüsten. Die Beauf
schlagung einer solchen Greifervorrichtung erfolgt vorteilhaft ebenfalls pneuma
tisch, und zwar durch Hubzylinder aus den vorerwähnten Gründen. Zweckmäßig
ist jedoch nicht nur der Greifer als solches pneumatisch zu beaufschlagen, sondern
das Greifermaul durch zwei gegenüberliegende und planparallele Backen zu
bilden, die jeweils von einem Pneumatikzylinder direkt beaufschlagt sind. Hier
durch wird zum einen sichergestellt, daß der Krafteingriff immer senkrecht zur
Papierfläche und damit optimal ist, zum anderen kann auf aufwendige Gelenkkon
struktionen verzichtet werden. Dadurch wird ein konstruktiv einfacher Aufbau und
eine vergleichsweise kleine Baugröße erreicht. Ein entscheidender Handhabungs
vorteil ergibt sich dadurch, daß eine der beiden Backen unterhalb der Tischaufla
gefläche angeordnet ist, so daß der Greifer den Stapel von der Unter- und Oberseite
greifen kann. Zweckmäßigerweise erfolgt die Auslegung der Zylinderflächen bzw.
die Druckbeaufschlagung der Pneumatikzylinder so, daß der Stapel beim Schließen
des Greifers oder ggf. auch danach leicht angehoben wird, um so den nachfolgen
den Transport zu erleichtern.
Die Handhabungsvorrichtung ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß die
Greiferbacken direkt von Pneumatikzylindern beaufschlagt sind und daß im
Bereich des Greifermauls der Schieber vorgesehen ist, der zweckmäßigerweise
ebenfalls durch einen Pneumatikzylinder beaufschlagt ist. Diese beiden Ein
richtungen, Greifer einerseits und Schieber andererseits, können miteinander
kombiniert werden, da sie nie gleichzeitig arbeiten. Zweckmäßigerweise ist die
Handhabungsvorrichtung so ausgelegt, daß zwei oder mehr Greifer mit daran
angeordneten Schiebern vorgesehen sind, um sicherzustellen, daß auch breite, sich
über die gesamte Schneidbreite der Maschine erstreckende Stapel zuverlässig
ausgerichtet und transportiert werden können. Eine solche Handhabungsvor
richtung mit zwei oder mehr Greifern mit daran angeordneten Schiebern auszurü
sten, die je nach dem zu verarbeitenden Schneidgut auch in ihrer Anzahl oder
Anordnung variiert werden können, ist dann besonders einfach, wenn die Handha
bungsvorrichtung einen über dem Vordertisch angeordneten und parallel zur
Schneidebene liegenden Tragarm aufweist, an dem die Greifer mit den Schiebern
angeordnet sind.
Um die Schneidvorrichtung auch für andere Bearbeitungen nutzen zu können, in
denen die Greifer mit den darin angeordneten Schiebern hinderlich wären, ist es
zweckmäßig, diesen Tragarm, an dem sich die Greifer mit den Schiebern befinden,
nach oben aus der Tischebene ausschwenkbar anzuordnen, also den Tragarm
schwenkbar zu lagern. Das Ausschwenken des Tragarms kann wiederum vorteil
haft durch ein- oder beidseitig angeordnete Pneumatikzylinder erfolgen, wie
nachfolgend anhand des Ausführungsbeispiels noch im einzelnen beschrieben
werden wird.
Zum Fördern eines Schneidgutstapels quer zur Schneidebene ist es erforderlich,
den oder die Greifer entsprechend in Förderrichtung verschiebbar anzuordnen und
mit entsprechendem Antrieb zu versehen. Dies erfolgt zweckmäßigerweise so, daß
der Tragarm mit den daran befindlichen Greifern an seitlichen Führungen längs des
Vordertisches verfahrbar angebracht wird, wobei die Steuerung durch entsprechen
de Linearmotoren (vorteilhaft elektrisch oder pneumatisch) nahe den seitlichen
Führungen erfolgt. Dort, wo die Greifer mit ihren in die Tischauflagefläche ein
greifenden Teilen laufen, sind innerhalb des Vordertisches entsprechende Nuten
oder Ausnehmungen vorzusehen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in stark vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch eine Schneid
maschine mit vordertischseitig angeordneter Handhabungsvor
richtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Handhabungsvorrichtung mit
seitlichen Führungen zur Befestigung am Maschinengestell der
Schneidmaschine.
Die in den Figuren nicht im einzelnen dargestellte Schneidmaschine entspricht in
ihrem Aufbau bekannten Maschinen dieser Art, beispielsweise einer Maschine des
Typs Schneider-Senator 115 H, wie sie von der KG Schneider-Senator Verkaufs-
GmbH & Co., Luetkensallee 60, 22041 Hamburg, angeboten wird.
In einem Maschinengestell 1 sind in einer portalartigen Öffnung ein Niederhalter
in Form eines Preßbalkens 2 sowie ein Messer 3 auf- und abwärts bewegbar
geführt. Zwischen Preßbalken 2 und Messer 3 verläuft die Schneidebene 4, die
auch den Maschinentisch in einen Hintertisch 5, der das zu schneidende Gut
aufnimmt, und einen Vordertisch 6, der das geschnittene Gut aufnimmt, unterteilt.
Der Preßbalken 2 dient zum Fixieren des zu schneidenden Papierstapels, er wird
auf dessen Oberfläche abgesenkt und zusätzlich kraftbeaufschlagt. Der Preßbalken
2 liegt mit seiner planen Stirnseite 7 in der Schneidebene 4, in der auch die plane
Rückseite 8 des Messers 3 und dessen Schneide 9 liegt. Das Messer 8 gleitet also
beim Schneidvorgang zunächst an der Stirnseite 7 des Preßbalkens 2 vorbei, um
dann mit seiner Schneide 9 einen Papierstapel in zwei Stapelteile 10a und 10b zu
zerteilen, wobei die dann gebildete Schnittfläche 11 des auf dem Hintertisch 5
befindlichen und durch den Preßbalken 2 fixierten Papierstapels 10a plan ist und
in der Schneidebene 4 fluchtend zur Stirnseite 7 des Preßbalkens 2 liegt.
Während der Stapel 10a die in Fig. 1 dargestellte Anordnung mit planer Schnitt
fläche 11 aufweist, hat der Papierstapel 10b unmittelbar nach dem Schnitt eine
Anordnung, wie sie der Keilform des Messers entspricht und in Fig. 1 schematisch
unter 12 dargestellt ist. Um diese schräggestellte Stapelform 12 in eine orthogonale
zu überführen, sind zwei mit Abstand angeordnete Schieber 13 vorgesehen, von
denen der eine in Fig. 1 dargestellt ist.
Ein solcher Schieber 13 ist Teil einer Handhabungsvorrichtung 15, die auch zum
Handhaben eines Papierstapels dient. Der Schieber 13 sitzt am freien Ende einer
Kolbenstange eines Pneumatikzylinders und hat die Form einer Platte mit planer,
parallel zur Schneidebene 4 verlaufender Fläche. Durch Druckbeaufschlagung des
Pneumatikzylinders wird der Schieber 13 in Richtung A zur Schneidebene 4
bewegt, so daß der auf dem Vordertisch 6 befindliche, gerade geschnittene Stapel
(12) gegen die Schnittfläche 11 bzw. die Stirnseite 7 des Preßbalkens 2 gedrückt
wird und somit aus der Stapelform 12 in die orthogonale, wie sie anhand des
Stapels 10b dargestellt ist, überführt wird. Der Schieber 13 taucht dabei, wie
anhand von Fig. 1 ersichtlich ist, in die Tischauflagefläche 14 ein, so daß er den
Stapel gleichmäßig von seiner Unter- bis zur Oberseite an die Schnittfläche 11
bzw. die Stirnseite 7 andrücken kann. Zu diesem Zweck sind entsprechende Nuten
im Vordertisch 6 angeordnet, die quer zur Schneidebene 4 in Richtung A ver
laufen.
Zum Weitertransport des nun orthogonal ausgerichteten Stapels, der unmittelbar an
der Schnittfläche 11 bzw. der Stirnseite 7 anliegt, sind zwei Greifvorrichtungen als
Teil der Handhabungsvorrichtung 15 vorgesehen, welche auch die Schieber 13
umfassen. Jede Greifvorrichtung weist eine obere Backe 16 und eine untere Backe
17 auf, die jeweils von der Kolbenstange eines dahinter angeordneten (nicht
dargestellten) Pneumatikzylinders getragen und kraftbeaufschlagbar sind. Dabei
liegt die untere Backe 17 innerhalb der Nut des Vordertisches 6, in der auch der
zugehörige Schieber 13 läuft. Die Backe 17 ist so angeordnet, daß ihre Oberseite
mit geringem Abstand unterhalb der Tischauflagefläche 14 liegt. Mittels der
Handhabungsvorrichtung 15 werden die Backen 16 und 17 nun in Richtung B zur
Schneidebene 4 so lange verfahren, bis sie unter bzw. über dem Stapel 10b an
geordnet sind. Sodann werden die zugehörigen Pneumatikzylinder druckluftbeauf
schlagt, so daß sich die Backen 16 und 17 an der Ober- bzw. Unterseite des Stapels
10b anlegen, diesen leicht anheben und fixieren. Die Bewegungsrichtung der
Backen 16, 17 ist in Fig. 1 mit C gekennzeichnet. In dieser Stellung können dann
die Greifvorrichtungen so verfahren werden, daß der Stapel 10b die in Fig. 1
dargestellte Stellung einnimmt, in der er mit deutlichem Abstand von der Schneid
ebene 4 angeordnet ist.
Wenn die in Fig. 1 dargestellte Stellung erreicht ist, werden die Pneumatikzylinder
der Greifvorrichtungen druckentlastet, so daß sie in die in Fig. 1 dargestellte
Ausgangsstellung einnehmen, wonach die Greifvorrichtungen außer Eingriff mit
dem Stapel 10b gefahren werden. Sodann kann die gesamte Vorrichtung, beste
hend aus Greifern und Schiebern, mittels eines Pneumatikzylinders 18 um eine
Achse 19 verschwenkt werden, wodurch sie in einen Bereich mit deutlichem
Abstand über dem Vordertisch 6 verbracht ist. Die Schwenkrichtung um die Achse
19 ist in Fig. 1 mit D gekennzeichnet. Der nun darunter gebildete Freiraum er
möglicht es, den Papierstapel 10b mit üblichen, tischseitig geführten Schiebern
oder anderen Fördermitteln vom Vordertisch 6 zur weiteren Verarbeitung zu
transportieren.
Anhand von Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung
beschrieben. Fig. 2 zeigt, wie eine solche Handhabungsvorrichtung 15 im ein
zelnen ausgestaltet sein kann. Die anhand von Fig. 2 dargestellte Handhabungsvor
richtung 15 weist zwei seitliche Führungsschienen 20 auf, die zu beiden Seiten des
Vordertisches 6 außerhalb der nutzbaren Tischfläche am Maschinengestell 1
befestigt sind. An diesen Führungsschienen 2 ist ein parallel zur Schneidebene 4
verlaufender Tragarm 21 über je ein Zwischenglied 22 eingegliedert. Die Zwi
schenglieder 22 sind formschlüssig an den Führungsschienen 20 geführt und in
Richtung B bewegbar. Die Steuerung der Bewegung erfolgt durch einen nicht
dargestellten Linearmotor.
Zwischen den Zwischengliedern 22 ist der Tragarm 21 drehbar gelagert, und zwar
um die Achse 19. Die Steuerung der Schwenkbewegung erfolgt mittels eines
Pneumatikzylinders 24, der einerseits an einem Zwischenglied 22 und andererseits
am Tragarm 21 mit Abstand zur Achse 19 angelenkt ist, so wie dies auch anhand
der Figuren ersichtlich ist. In der in Fig. 2 dargestellten Stellung sind die Greifer
und Schieber 13 wirksam. Durch Ausfahren einer Kolbenstange 24 des Pneumatik
zylinders 18 wird der Tragarm 21 um die Achse 19 um nahezu 180° nach vorne
und oben verschwenkt, so daß die freie Oberseite 23 des Tragarms 21 nach unten
weist und damit ein frei zugänglicher Raum zwischen dieser Fläche 23 und der
Tischfläche 14 des Vordertisches 6 gebildet wird, der von anderen Förderein
richtungen, wie beispielsweise Schiebern, durchfahrbar ist.
An dem Tragarm 21 sind zwei Schieber 13 in Verbindung jeweils mit einem
Greifer angeordnet, der eine obere Backe 16 und eine untere Backe 17 aufweist.
Wie anhand von Fig. 2 erkennbar ist, sitzen die Backen 16 und 17 auf den Kolben
stangen von Pneumatikzylindern. Der Schieber 13 weist ebenfalls einen Pneuma
tikzylinder auf, dessen Kolbenstange die den eigentlichen Schieber bildende Platte
trägt.
1
Maschinengestell
2
Preßbalken
3
Messer
4
Schneidebene
5
Hintertisch
6
Vordertisch
7
Stirnseite von
2
8
Rückseite des Messers
9
Schneide
10
a Papierstapel auf dem Hintertisch
10
b Papierstapel auf dem Vordertisch
11
Schnittfläche
12
Stapelform nach dem Schnitt
13
Schieber
14
Tischauflagefläche
15
Handhabungsvorrichtung
16
obere Backe
17
untere Backe
18
Zylinder
19
Achse
20
Führungsschienen
21
Tragarm
22
Zwischenglieder
23
Oberseite des Tragarms
24
Kolbenstange
A Bewegungsrichtung Schieber
B Bewegungsrichtung Greifer
C Bewegungsrichtung Backen
D Schwenkrichtung von
A Bewegungsrichtung Schieber
B Bewegungsrichtung Greifer
C Bewegungsrichtung Backen
D Schwenkrichtung von
15
Claims (11)
1. Verfahren zum Handhaben von Stapeln von Papier, Pappe oder dgl. an
einer Schneidmaschine, bei der das zu schneidende Gut zunächst mittels eines
Niederhalters fixiert und dann mittels eines im Querschnitt im wesentlichen
keilförmigen Messers durchtrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem
Zurückfahren des Messers der Niederhalter in seiner fixierenden Stellung gehalten
wird und der abgetrennte Teil des Schneidguts an der Schnittfläche des mittels des
Niederhalters fixierten Schneidguts ausgerichtet wird.
2. Vorrichtung zum Schneiden von Stapeln von Papier, Pappe oder dgl.,
insbesondere zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Hinter
tisch (5) zur Aufnahme mindestens eines zu schneidenden Stapels, mit einem
Vordertisch (6) zur Aufnahme des geschnittenen Guts (12), mit einem auf- und
abwärts bewegbaren Niederhalter (2) zum Fixieren des zu schneidenden Stapels
und mit einem auf- und abwärts bewegbaren Messer (3), dadurch gekennzeichnet,
daß vordertischseitig eine Ausrichtvorrichtung vorgesehen ist, welche den oder die
geschnittenen und auf dem Vordertisch (6) befindlichen Stapel (12) gegen die
Schnittfläche (11) des auf dem Hintertisch (5) befindlichen und mittels des Niede
rhalters noch fixierten Stapels (10a) schiebt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausricht
vorrichtung mindestens einen Schieber (13) aufweist, der die Auflagefläche (14)
des Vordertisches (6) durchsetzt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schieber (13) durch einen Pneumatikzylinder kraftbeaufschlagt
wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung Teil einer Handhabungsvorrichtung (15) ist,
mit der das geschnittene Gut (10b) von der Schneidebene (4) so weit auf den
Vordertisch (6) förderbar ist, daß die zum Hintertisch (5) gerichtete Schnittfläche
frei zugänglich ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Handhabungsvorrichtung (15) mindestens einen Greifer zum
Fassen eines Stapels (10b) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Greifer zwei Backen (16, 17) aufweist, die jeweils von einem
Pneumatikzylinder beaufschlagt sind, wobei die untere Backe (17) unterhalb der
Tischauflagefläche (14) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schieber (13) im Maulbereich des Greifers angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Handhabungsvorrichtung (15) zwei oder mehr Greifer mit daran
angeordneten Schiebern (13) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Handhabungsvorrichtung (15) einen über dem Vordertisch (6)
angeordneten und parallel zur Schneidebene (4) angeordneten Tragarm (21)
aufweist, an dem die Greifer mit den Schiebern (13) angeordnet sind und daß
dieser Tragarm (21) derart um eine Schwenkachse (19) drehbar gelagert ist, daß die
Greifer mit den Schiebern (13) aus der Tischebene nach oben ausschwenkbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tragarm (21) der Handhabungsvorrichtung (15) quer zur
Schneidebene (4) längs des Vordertisches (6) verfahrbar ist, wobei innerhalb des
Vordertisches (6) Nuten oder Ausnehmungen zur Aufnahme des unterhalb der
Tischauflagefläche (14) befindlichen Teils der Greifer vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999114580 DE19914580A1 (de) | 1999-03-31 | 1999-03-31 | Verfahren zum Handhaben von Stapeln von Papier, Pappe o. dgl. an einer Schneidmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999114580 DE19914580A1 (de) | 1999-03-31 | 1999-03-31 | Verfahren zum Handhaben von Stapeln von Papier, Pappe o. dgl. an einer Schneidmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19914580A1 true DE19914580A1 (de) | 2000-10-05 |
Family
ID=7903057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999114580 Withdrawn DE19914580A1 (de) | 1999-03-31 | 1999-03-31 | Verfahren zum Handhaben von Stapeln von Papier, Pappe o. dgl. an einer Schneidmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19914580A1 (de) |
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