DE2364718A1 - Vorrichtung zur entnahme von werkstuecken aus einer werkzeugmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur entnahme von werkstuecken aus einer werkzeugmaschine

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Description

Anmelder: !Firma Hohe KG., 6981 öollenberg
Vorrichtung zur Entnahme von Werkstücken aus einer Werkzeugmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von Werkstücken aus einer Werkzeugmaschine mit auf Führungen gegeneinander beweglichen Formteilen, bei welcher eine zum Erfassen des Werkstückes aus dem Werkzeug dienende Greifzange an einem drehbar gelagerten Greifarm angebracht ist, der auf einem Schlitten parallel zu den Führungen der Formteile verschiebbar ist. Werkzeugmaschinen dieser Art sind z.B. Druckgußmaschinen, Stanz- und Ziehpressen sowie Sondermaschinen.
Eine derartige Vorrichtung ist grundsätzlich aus der DAS 1.271.908 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist einen zwischen den Normteilen längs einer der Führungen verschiebbaren Schlitten und eine auf dem Schlitten um eine vertikale Achse schwenkbare Bewegungsvorrichtung mit einer zum Erfassen eines Gußstückes an der Form dienenden, in vertikaler Ebene beweglichen Greifzange auf sowie eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken der .Greifzange, wobei der Schlitten eine Schwenkvorrichtung trägt, mittels welcher die Greifzange schwenkbar ist«
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Brief vom Blatt 2 Dipl.-Ing. G. Schliebs
an das Deutsche Patentamt, Müncneri Patentanwalt
Weiterhin ist diese bekannte Anordnung derart getroffen, daß die Greifzange über ein Gelenkparallelogramm beweg-. bar ist.
Weiterhin ist aus der DAS 1.608.055 eine Vorrichtung zum Herausnehmen von Spritzgußstücken aus einer Spritzgußeinrichtung bekannt, mit welcher die Spritzgußstücke in eine Hachbearbeitungsstation eingebracht werden können.
Diese bekannten Einrichtungen sind in ihrem Aufbau verhältnismäßig kompliziert, so daß.ihre Herstellung sehr aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Entnahme von Werkstücken aus einer Werkzeugmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau eine besonders schnelle Entnahme der Werkstücke auf einem möglichst kurzen Weg ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Greifarm in einer Führungseinrichtung in seine Längsrichtung linear verschiebbar ist, die um eine Achse drehbar ist, welche parallel zu den Führungen der Formteile gerichtet ist? daß das der Greifzange gegenüberliegende Ende des Greifarmes an einem Kurbelarm drehbar angebracht ist, daß die Länge des Kurbelarmes im Verhältnis zu dem Abstand seines Drehpunktes von der Drehachse der Führungseinrichtung derart gewählt ist, daß die Greifzange durch die Kurbel praktisch geradlinig bewegbar ist und daß der Drehpunkt des Kurbelarmes so angeordnet ist, daß die Verbindungslinie zwischen dem Drehpunkt des Kurbelarmes und der Drehachse der Führungseinrichtung im wesentlichen senkrecht auf der praktisch geradlinig verlaufenden Bewegungsbahn der Greifzange steht.
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Brief vom 3latt * Dipl.-Ing. G. Schliebs
an das Deutsche Patentamt, München. Patentanwalt
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüehen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erweist es sich als sehr vorteilhaft, daß die Werkstücke praktisch geradlinig aus der Werkzeugmaschine herausgeführt werden können, weil auf diese Weise zwei definierte Endlagen von der Greifzange angefahren werden können, so daß die Vorrichtung dazu geeignet ist, ein aus der Werkzeugmaschine herausgenommenes Werkstück sowohl auf einer Kutsche als auch auf einer Waage oder einer Entgratpresse abzulegen.
Weiterhin wird durch die gemäß der Erfindung vorgesehene Verwendung eines ICurbelantriebes für die Bewegung der Greifzange erreicht, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung für ihre Hydrauliksteuerung einen außerordentlich geringen Ölbedarf aufweist, was 'zur Folge hat, daß das zur Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erforderliche Hydrauliköl dem Hydrauliksystem der Werkzeugmaschine entnommen werden kann. Ein separates Aggregat für die Hydraulikölversorgung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist damit nicht erforderlich.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben;, in dieser zeigeni.
Fig« 1 eine Draufsicht auf die äüsenseitige Aufspannplatte einer Druckgußmaschine, welche mit der erfindungsgemäßen Entnahmevorrichtung ausgestattet ist,
Fig. 2 einen Aufriß der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung und
Pig. 5 eine Seitenansicht der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
Der Aufbau und die Wirkungsweise der erfindungegemäßen Vorrichtung werden nachfolgend anhand der Figuren 1-3 der
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Brief vom Glatt k Dipl.-Ing. G. Schliebs
an das Deutsche Patentai.it, München Patentanwalt
Zeichnung erläutert9 wobei in dem dargestellten Aus-Aus führungsbespiel die erfindungsgemäße Entnahmevor·· richtung dazu verwendet wird, ein Gußstück in ein Entgratwerkzeug einzulegen»
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist an der düsen« seitigen Maschinenplatte der Druckgußmaschine 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung mittels einer Grundplatte 5 befestigt·
Bei dieser Bewegung wird der Greifarm 15 mit der Greifzange 16 aus seiner Ruhep'osition E nach dem öffnen der Druckgußform 3 und dem Auswerfen des Gußstücks 18 zum Punkt A bewegt (siehe Fig. 1)· Die Bewegung wird von einem Hydraulikzylinder 11 über eine Zahnstange 9 und ein Ritzel IO mittels eines Kurbelarms 12 erzeugt· Dabei wird der Greifarm 15 durch die drehbar angeordnete Führungseinrichtung 1 If in Längsrichtung in der Art verschoben, daß die Greifzange 16 praktisch eine gerade Linie beschreibt« Die Endlage des Greifarmes 15 wird durch Anlaufen der Kurbel 12 an einen Anschlag erreicht und ist dadurch ausreichend genau festgelegt· Nach Erreichen des Endpunktes A setzt eine Hubbewegung über dem Hydraulikzylinder 8 ein, so daß die Greifzange 16 über den Angußzapfen des Gußstücks 18 zum Punkt B geführt wird« Hier«· bei wird der gesamte Kurbelantrieb, der über ein Zahnstangengehäuse an einem Führungsschlitten 7 befestigt ist, auf einer Prism@nschi©ne 6 durch den Hydraulikzylinder 8 in Maschinenlängsrichtung varsehoben® Nach dem das Gußstück 18 von der Greifzange 16 erfaßt ist, erfolgt die Hubbewegung mit Hilfe des Hydrauliksylinders 8 in entgegengesetzter Richtung· Nach dam erreichen d©s Punktes A setzt die Drehbewegung des Kurbelarms 12 in. uiHgekekrter Sichtung ®in und bringt das Gußstück 18 ami Punkt E© Im Punkt E wird mittels einer Fotozelle das Vor·» haadensein■des Gußstück® 18 überprüft» Wenn"die Fotozelle feststellt, daß sich das Gußstück 18 in der gewünschten Lage be-
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Brief vom blatt 2 Dipl.-Ing. G. Schliebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
findet, wird neben anderen Steuerbefehlen die Drehbewegung der Kurbel in Richtung auf die Entgratpresse fortgesetzt, und zwar bis zum Ereeichen des Punktes C·
Nachdem der Punkt C erreicht ist, wird das Gußstück 18 durch die Hubbewegung des Zylinders 8 zum Punkt D in das Entgratwerkzeug 4 eingelegt· Danach führt die Entgratpresse 2 den Arbeitshub bis zu einem einstellbaren Punkt teilweise aus· An diesem Punkt werden im Entgratwerkzeug angebrachte Fangstifte freigegeben, weiche mittels Feder·«· kraft den Schuß im Entgratwerkzeug festhalten· Anschließend öffnet sich die' Greifzange 16 und fährt über den Punkt C zum Punkt E in ihre Buhestellung· Sobald die Greifzange den Punkt E erreicht hat, kann .die Entgratung fortgesetzt werden·
Damit ist ein vollständiger Bewegungszyklus der Greifzange vollendet.
«-Patentanspruch·* 509827/0416

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Entnahme von Werkstücken aus einer Werkzeugmaschine mit auf Führungen gegeneinander "beweglichen Formteilen, bei welcher eine zum Erfassen des Werkstückes an der Form dienende Greifzange an einem drehbar gelagerten Greifarm angebracht ist, der auf einem Schlitten parallel zu den Führungen der Formteile verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifarm (15) in einer Führungseinrichtung (14) in seine Längsrichtung linear verschiebbar ist, die um eine Achse (20) drehbar ist, welche parallel zu den Führungen der Formteile (3) gerichtet ist, daß das der Greifzange (16) gegenüberliegende Ende des Greifarmes (15) an einem Kurbelarm (12) drehbar angebracht ist, daß die länge des Kurbelarmes (12) im Verhältnis zu dem Abstand seines Drehpunktes (21) von der Drehachse (20) der Führungseinrichtung (14) derart gewählt ist, daß die Greifzange (16) durch die Kurbel (12) praktisch geradlinig bewegbar iat und daß der Drehpunkt (21) des Kurbelarmes (12) so angeordnet ist, daß die Verbindungslinie zwischen dem Drehpunkt (21) des Kurbelarmes (12) und der Drehachse (20) der Führungseinrichtung (14) im wesentlichen senkrecht auf der praktisch geradlinig verlaufenden Bewegungsbahn der Greifzange (15) steht.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Vorrichtung als Zusatzaggregat ausgebildet ist, welches mittels einer Grundplatte (5) an der Werkzeugmaschine (1) befestigbar ist.
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    Brief vom Blatt / DIpl.-Ing. G. Schliebs
    an das Deutsche Patentamt, München ' Patentanwalt
    3· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Greifzange (16) durch eine Drehbewegung des Kurbelarms (12) steuerbar ist, welche sich über einen Winkel von etwa 270° erstreckt·
    i+· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm (12) über ein Ritzel (10) und eine Zahnstange (9) durch einen Hydraulikzylinder (11) antreibbar ist·
    5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlage des Greifarms (15) durch einen Anschlag festgelegt ist·
    6· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das öffnen und Schließen der Spannzange durch einen Hydraulikzylinder (17) steuerbar ist·
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