DE2523442C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme eines Druckgußstückes aus einer Druckgießmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme eines Druckgußstückes aus einer DruckgießmaschineInfo
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Description
a) die Greifer das Druckgußstück vor dem Auswerfen aus der Druckgießkokille erfassen
und mittels eines Druckmittelzylinders der Ausstoßbewegung der Auswerfer (44) der
Druck-Gießmaschine (1) mit geringem Druck nachgeführt werden,
b) daß gegen Ende der Ausstoßbewe<jung die
Greifer mit hohem Druc!: bis zur Freigabe des Druckgußstückes aus der Druckgießkokille
weiterbewegt werden,
c) daß danach die Transportbewegung und das Einlegen in die Druckgießkokille einer Abgratpresse
erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderräume (41, 42) des
Druckmittelzylinders unabhängig von je einem zweiteiligen Ventilschieber (78, 79) beaufschlagt
werden, von denen der eine (79) den Druck aus dem bei der Entnahme eines Druckgußstückes beaufschlagten
Zylinderraum austreten läßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beaufschlagung der Ventilschieber für die Zylinderräume (41,42) von einem Programmgeber
in der Steuervorrichtung her über Steuerleitungen (60,61) gesteuert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber die Steuerung der
Druck-Gießmaschine, der Abgratpresse und der Transportvorrichtung im zeitlichen Abstand bzw.
Ablauf steuert.
5. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch die Verwendung eines Druckmittelzylinders mit zwei Zylinderräumen (41,42) und
einer drehfest geführten Kolbenstange (43) als verbindende Welle (40) zwischen dem Transportarm
(15) und der relativ zu diesem in der gleichen Ebene verschwenkbaren Greifervorrichtung (17,18), wobei
ein Teil (40) des Druckmittelzylinders mit dem Transportarm (15) und ein Teil (43) mit dem
Schwenkarm (17) drehfest verbunden ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entnahme eines Druckgußstückes aus
einer Druckgießmaschine und Ablegen in eine Abgratpresse mittels einer Transportvorrichtung, die eine
Greifervorrichtung trägt, welche achsparallel zur Druckgießmaschine bewegbar ist.
Druckgießkokillen sind zum Auswerfen der Druckgußstücke mit Auswerfereinrichtungen versehen. Es
kommt jedoch vor, daß die Druckgußstücke auf den Auswerfern hängen bleiben und sich dann nur schwer
aus der Druckgießkokille entnehmen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und die Entnahme eines Druckgußstückes aus einer Druckgießkokille mittels einer
Transportvorrichtung die Sicherheit zu ermöglichen.
Es ist bereits bekannt, ein Druckgußstück mittels der
Greifer der Transportvorrichtung zu fassen und in Achsrichtung der Druckgießmaschine aus der Dasckgießkokille
zu entnehmen. Damit wird jedoch die vorgenannte Aufgabenstellung nicht gelöst.
Die Erfindung sieht demgegenüber jedoch ein ίο Verfahren vor, das sich dadurch auszeichnet, daß
a) die Greifer das Druckgußstück vor dem Auswerfen aus der Druckgießkokille erfassen und mittels eines
Druckmittelzylinders der Ausstoßbewegung der
's Auswerfer (44) der Druckgießmaschine (1) mit
geringem Druck nachgeführt werden,
b) daß gegen Ende der Ausstoßbewegung die Greifer mit hohem Druck bis zur Freigabe des Druckgußstückes
aus der Druckgießkokille weiterbewegt werden,
c) daß danach die Transportbewegung und das Einlegen in die Druckgießkokille einer Abgratpresse
erfolgt.
Na:h der Erfindung wird demnach eine gleichzeitige Bewegung zwischen den Auswerfereinrichtungen und
den Greifern der Transportvorrichtung vorgesehen, die dadurch zustande kommt, daß die Auswerfervorrichtungen
die Bewegungsgeschwindigkeit der Greifer in Achsrichtung der Druckgießmaschine bestimmen und
am Ende der Auswerferbewegung erst durch eine erhöhte Kraft der Greiferbewegung das Stück von den
Auswerfern abgezogen wird.
Besonders zweckmäßig ist es daher, wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Beaufschlagung der
Greifer in Achsrichtung der Druckgießmaschine mittels eines Programmgebers erfolgt, der die Druckgießmaschine
und ihre Teile sowie die Abgratpresse und die Transportvorrichtung in einem zeitlich vorgebbaren
Ablauf steuert.
Als Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens eignen sich grundsätzlich solche Transportvorrichtungen,
bei denen die Greifer in Achsrichtung der Druckgießmaschine bewegt werden können.
Als besonders zweckmäßig hat sich jedoch eine Transportvorrichtung nach dem deutschen Patent
24 20 240 erwiesen.
Hierbei handelt es sich um eine Vorrichtung zum Transport eines Werkstücks zwischen einer Druckgießmaschine
und einer Abgratpresse, bei der ein um eine horizontale oder annähernd horizontale Achse schwenkbarer
Transportarm einen Schwenkarm mit einer Greifervorrichtung trägt und wobei die Bewegungen
des Transportarmes und der Greifervorrichtung in Abstimmung mit den Arbeitsbewegungen von angeschlossenen
Vorrichtungen in ihren Schwenkbewegungen von einer Steuervorrichtung gesteuert sind. Bei
einer Transportvorrichtung dieser genannten Art wird erfindungsgemäß ein Druckmittelzylinder mit zwei
Zylinderräumen und einer drehfest geführten Kolbenstange als verbindenden Welle zwischen dem Transportarm
und der relativ zu diesem in der gleichen Ebene verschwenkbaren Greifervorrichtung verwendet, wobei
ein Teil des Druckmittelzylinders mit dem Transportarm und ein Teil mit dem Schwenkarm drehfest
verbunden ist.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert und zwar zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung, die zwischen einer Druckgießmaschine
und einer Abgratpresse angeordnet ist,
Fig.2 rein schematisch eine Seitenansicht und eine
erfindungsgemäße Steuervorrichtung für die Transportvorrichtung.
In F i g. 1 und 2 ist eine Druckgußmaschine mit 1 bezeichnet, eine Abgratpresse ist mit 2 bezeichnet. Die
Längsachsen beider Maschinen sind im wesentlichen parallel zueinander und horizontal verlaufend angcordnet.
In der Draufsicht nach Fig. 1 ist außerdem eine Kühlvorrichtung 3 angedeutet, die beispielsweise in
Form eines Tauchbeckens ausgebildet sein kann.
Zwischen der Druckgießmaschine 1 und der Abgratpresse 2 ist eine im ganzen mit 4 bezeichnete
Vorrichtung zum Transport eines Druckgußstückes 5 aus der Druckgießmaschine in die Abgratpresse
schematisch dargestellt. Die Vorrichtung 4 umfaßt ein Grundgestell 4a mit Stirnteilen 6 und 6a, weiche in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel an der Abgratpresse 2 angeflanscht sind.
Eine Steuervorrichtung 80 bewirkt die Steuerung des Arbeitsabiaufs der Transportvorrichtung 4 in Abhängigkeit
von dem Arbeitstakt der Druckgießmaschine 1 sowie die Steuerung der Abgratpresse.
Von der Druckgießmaschine sind nur die Führungssäulen 7 und eine Kokillenhälfte la angedeutet und von
der Abgratpresse die Führungssäulen 8 sowie die bewegbare Grundplatte 9.
Im Folgenden ist zunächst die Transportvorrichtung 4
näher beschrieben.
Zwischen den Stirnplatten 6 und 6a sind Führungsschienen 10 angeordnet, auf welchen ein Schlitten 11
verfahrbar ist. Die Verschiebebewegung des Schlittens 11 erfolgt mittels eines hydraulischen Antriebs 12. Der
Schlitten 11 trägt eine Antriebsvorrichtung 13, einen Elektromotor, mit angebautem Untersetzungsgetriebe.
Auf der Welle 14 dieses Antriebes 13 ist ein Transportarm 15 um eine Achse 16 schwenkbar
gelagert. An dem freien Ende des Transportarmes 15 ist ein Schwenkarm 17 angelenkt, an dessen freiem Ende
eine Greifervorrichtung 18 angelenkt ist. Diese Greifervorrichtung umfaßt zwei zangenartige Backen,
die mittels einer eigenen, z. B. hydraulischen. Antriebsvorrichtung
18a geöffnet und geschlossen werden können und die an dem Druckgußstück 5 angreifen.
Das freie Ende des Transportarmes 15 ist auf einem Kreisbogen geführt, so daß die Backen aus ihrer
dargestellten Lage in der Abgratpresse nach dem öffnen der Druckgießkokille in die mit 20 angedeutete
Lage gelangen und in dieser das neue Druckgußsiück aufnehmen können.
Diese Verschwenkbarkeit des Schwenkarmes 17 dient dazu, die Greiferbacken je nach der Form des
Druckgußstückes auch in andere Lagen bringen zu können.
Die Transportvorrichtung 4 umfaßt eine Vorrichtung zur Parallelführung des Schwenkarmes 17 und zur
gesteuerten Schwenkbewegung dieses Annes um eine
Welle 40. Auf der Achse 16 des Transportarmes 15 ist für den Schwenkarm 17 ein eigener Antrieb 39, z. B. ein
Elektromotor mit Getriebe, angeordnet.
Die Seitenansicht nach Fig. 2 zeigt eine nach hinten
unten geneigte Achse 16. Der Winkel λ zur Horizontalen kann bis 20° betragen. μ
Der Schlitten 11 läßt sich in Längsrichtung durch verstellbare Endschalter 50,51 steuern.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Welle 40 des Schwenkarmes 17, der die Greifer 18 trägt, als ein
Hydraulikzylinder ausgebildet ist, der Zylinderräume 41 und 42 aufweist und dessen Kolbenstange 43 den
Schwenkarm 17 trägt
F i g. 2 veranschaulicht außerdem schematisch die Steuervorrichtung 80, die in dem dargestellten Beispiel
zweiteilig angenommen ist, wobei der Teil 81 dieser Steuervorrichtung die Steuerung der Druckgießmaschine,
der Abgratpresse und der Transportvorrichtung
enthält Der Teil 82 der Steuervorrichtung, der im folgenden näher erläutert ist, steuert die Bewegung des
Kolbens in dem die Welle 40 bildenden Zylinder, in Abhängigkeit von dem Programmgeber innerhalb des
Teils 81 der Steuervorrichtung.
Zur Speisung der Steuervorrichtung 80 mit dem erforderlichen Druckmittel ist ein Generator 83
vorgesehen.
Von dem Teil 81 der Steuervorrichtung 80 gehen folgende Steuerleitungen aus: Leitung 52 zur Gießmaschine
1, Steuerleitung 53 zur Abgratpresse 2, Steuerleitungen 54 bis 57 an die Transportvorrichtung 4
und Steuerleitungen 60 und 61 an den Teil 82 der Steuervorrichtung. Steuerleitung 54 steuert den Antrieb
39, Leitung 55 den koaxialen Antrieb 13, Steuerleitung 56 die Antriebsvorrichtung 18a, die ihrerseits über
Steuerleitung 58 mit der Greifervorrichtung 18 verbunden ist. Die Endschalter 50 und 51 sind ebenfalls über
nicht dargestellte Steuerleitungen mit dem Teil 81 der Steuervorrichtung 80 verbunden.
Die Steuerleitung 60 ist an den Eingang eines pneumatischen Ventils SL 3 und die Steuerleitung 61 an
den Eingang eines pneumatischen Ventils SL Λ angeschlossen.
Das Ventil SZ. 3 betätigt einen Schieber 78, das Ventil SL 4 einen Schieber 79. Diese Schieber sind
an eine Druckmittelzuleitung 63 angeschlossen, die Ausgänge der Steuerschieber 78 und 79 verlaufen über
Drosselventile 76 und 77 und von diesen ausgehende Steuerleitungen 70 und 71 an die Zylinderräume 41 und
42.
Die Schieber 78 und 79 in F i g. 2 enthalten Leitungen, die in der Zeichnung schematisch für die Durchflußrichtung
markiert sind. Damit ergeben sich die Durchflußrichtungen durch die Schieber 78 und 79 in den
jeweiligen beiden Schaltstellungen.
Zur weiteren Erläuterung ist noch hinzuzufügen, daß das Druckgußstück 5 aus der Druckgießkokille la der
Druckgießmaschine mittels eines oder mehrerer Auswerfer 44 ausgestoßen wird. Das Druckgußstück 5
besitzt einen Anguß 45, der von der Greifervorrichtung 18 erfaßt wird. Schon vor dem Wirksamwerden der
Auswerfer 44 erfassen die Greifer 18 diesen Anguß. Durch die Bewegung des Auswerfers werden die
Greifer 18 in Achsrichtung der Welle 40 mitbewegt. Dies ist durch die über die Steuerleitung 60 angesteuerte
Stellung des Schiebers 79 möglich, der über ein einstellbares Druckminderventil 75 und die Steuerleitung
70 den Zylinderraum 42 freigibt. Damit ist eine Verschiebung der Greifer ohne großen Kraftaufwand
möglich.
Um diese Bewegung abzusichern, ist die Greifereinheit
in Entnahmerichtung mit einer Kraft beaufschlagt, die etwa auftretende Reibungskräfte überwindet
und ohne eine Verbindung mit dem in der Druckgießkokille haftenden Druckgußstück zu einer
selbständigen Bewegung in Entnahmerichtung führen würde.
Durch die Verbindung zum Druckgußstück über die geschlossenen Greifer entsteht lediglich jedoch eine
Zugspannung, die eben nur zusammen mit der Auswerferbewegung zu einer gemeinsamen Bewegung
ausreicht. Für eine Beschädigung des Druckgußstückes und der Bauelemente ist die Zugkraft der Zange zu
gering.
Nachdem der Auswerfer 44 seine ausgefahrene Position erreicht hat, wird über die Steuerleitung 60 und
das Ventil SL 3 auch der Schieber 78 betätigt. Damit wird über die Druckmittelzuleitung 63, den Schieber 78
und die Steuerleitung 71 zusätzlich Druck in den Zylinderraum 41 gebracht, der die Bewegung der
Greifer und damit das Ausfahren des Druckgußstücks 5 aus der Druckgießkokille unterstützt.
Die äußere und die innere Endlage der Greifervorrichtung 18 und damit der Kolbenstange 43 wird durch
Endschalter 73 und 74 überwacht, die ihrerseits über nicht dargestellte Verbindungsleitungen zu dem Teil 81
der Steuervorrichtung verbunden sind und über diese das Wirksamwerden der Ventile SL3 und SL4 steuern.
Die beschriebene gleichzeitige Bewegung zwischen Auswerfereinrichtung und Greifer sind für eine
synchrone Entnahme unerläßlich.
In dieser nun erreichten Endlage der Greifer 18 werden die Antriebe 13 und gegebenenfalls 39 über die
Steuerleitungen 54 und 55 angesteuert und der Transportarm 15 verschwenkt, bis das Druckgußstück 5
in den Hohlraum der Abgratpresse 2 eingelegt werden kann.
Zum Einlegen des Druckgußstücks in den Hohlraum der Abgratpresse wird die Greifervorrichtung wieder in
die vordere Endlage, in der sie den Endschalter 73 berührt, ausgefahren, so daß das Druckgußstück fest in
der Form der Abgratpresse liegt. Nunmehr kann die Greifervorrichtung durch Betätigung des Antriebs 18a
geöffnet und damit das Druckgußstück freigegeben werden. Nun wiederholt sich der oben beschriebene
Ablauf bis zum Verschwenken des Transportarmes 15 zur Druckgießmaschine 1 hin, aus der nunmehr das
nächste Druckgußstück in der oben beschriebenen Weise entnommen wird.
Oft jedoch werden große Auswerferwege notwendig sein, insbesondere dann, wenn es sich um Druckgußstücke
mit tiefen Hohlräumen (hohe Kerne) handelt.
Um hier dieselben Vorteile für die vorher beschriebenen
Anforderungen zu gewährleisten, wird erfindungsgemäß
mit der angesteuerten Querbewegung an dem Greifer eine Verschiebebewegung des Schlittens betätigt,
der die komplette Antriebsdreh- und Greifereinheit trägt und einen beliebig großen Weg (in der Praxis bis
zum öfachen des eigentlichen Querweges an der Zange) zurücklegen kann. Es werden mit der Steuerung des
Auswerfers in diesem Fall gleichzeitig der Entnahmeweg, Greifer und die Längsverschiebung der kompletten
Einheit angesteuert. Dabei ist eine genaue Anpassung der Geschwindigkeiten nicht notwendig. Es
muß lediglich sichergestellt sein, daß die Auswerferbewegung schneller stattfindet, als die Bewegung der
kompletten Greifereinheit in Auswerferrichtung. Die mit einem niedrigen Druck beaufschlagte Zangenbewegung
sorgt dann, wie vorher beschrieben, für eine synchrone Bewegung der Auswerfergreifer, da der
Querhub an der Zange als Puffer der unterschiedlichen Geschwindigkeit zwischen Greifereinheit und Auswerfer
dient.
Es ergibt sich somit folgender Funktionsablauf:
1. Greifer fahren geöffnet in die Druckgießmaschine, 2. Greiferschließen,
3. Kontrollieren der Greiferspannung und gleichzeitiger
Impuls an die Druckgießmaschine zur Betätigung der Auswerfereinrichtung und zur
gleichzeitigen Ansteuerung der Niederdruckstufe der Steuervorrichtung und anschließende Entnahmebewegung
unter Steuerung durch die Steuervorrichtung 82,
4. Auswerfer ist ausgefahren, umsteuern der Auswerfer
aus Rückzug; Entnahmebewegung durch die Greifervorrichtung; wahlweise mit der Rückführung
der Auswerfer 44 kann auch die Greifervorrichtung nochmals zur Druckgießkokille gefahren
werden, um die Entnahmebewegung ein zweites Mal auszuführen,
5. Ausfahrendes Druckgußstückes aus der Druckgießmaschine
durch Verschwenken des Transportarmes 15.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Entnahme eines Druckgußstückes aus einer Druck-Gießmaschine und Ablegen
in einer Abgratpresse mittels einer Transportvorrichtung, die eine Greifervorrichtung trägt, die achsparallel
zur Druck-Gießmaschine bewegbar ist, dad u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752523442 DE2523442C2 (de) | 1975-05-27 | 1975-05-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme eines Druckgußstückes aus einer Druckgießmaschine |
US05/619,468 US4037731A (en) | 1974-05-29 | 1975-10-03 | Workpiece transport apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752523442 DE2523442C2 (de) | 1975-05-27 | 1975-05-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme eines Druckgußstückes aus einer Druckgießmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2523442A1 DE2523442A1 (de) | 1976-12-02 |
DE2523442C2 true DE2523442C2 (de) | 1982-02-04 |
Family
ID=5947537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752523442 Expired DE2523442C2 (de) | 1974-05-29 | 1975-05-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme eines Druckgußstückes aus einer Druckgießmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2523442C2 (de) |
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