DE2147436B2 - Vorrichtung für Maschinen mit relativ zueinander bewegbaren Formhälften, insbesondere Druckgießmaschinen - Google Patents

Vorrichtung für Maschinen mit relativ zueinander bewegbaren Formhälften, insbesondere Druckgießmaschinen

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DE2147436B2 DE19712147436 DE2147436A DE2147436B2 DE 2147436 B2 DE2147436 B2 DE 2147436B2 DE 19712147436 DE19712147436 DE 19712147436 DE 2147436 A DE2147436 A DE 2147436A DE 2147436 B2 DE2147436 B2 DE 2147436B2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine bei einer Maschine mit relativ zueinander bewegbaren Formhälften, insbesondere einer Druckgießmaschine, einsetzbare Vorrichtung zum Entnehmen von Werkstücken aus der Form und/oder zum Einbringen von Einsatzteilen in die geöffnete Form vor der Herstellung eines Werkstückes und/oder zum Einsprühen der Form und/oder zum Ausblasen der Form, wobei der vom Ende des Arme« Äwdurchfahrende Kurvenzug einen kurzen, η Richtunjj Sr Formbftmenbewegungsrichtung verlaufenden Tei und einen längeren, quer zur Formhätftenbewegungs-Stung verlaufenden TeU aufweist. Hierbei kann de. ArnVwenn es sich z. B. um das Entnehmen von Werkstücken aus der Form handelt, an seinem Ende eine AuSne^um Erfassen bzw Festhaltendes; Werks«*· kes aufweisen und mittels dessen das Werkstück am der geöffneten Form heraus- und einer Ablegesteüe zu Glider Herstellung von Werkstücken mit Hilfe eine, zu öffnendenund zu schließenden Form stellt das Ent nehmen der fertigen Werkstücke aus der Form vielfach ein großes Problem dar. Dies gut besonders dann, weur es sich um schwere und/oder heiße Werkstücke handelt, etwa auf einer Druckgießmaschine erzeugte Gu& teile. Daraus ergibt sich die Forderung nach einer Me chanisiening des Entnahmevorganges, um hohe kör perliche Belastungen zu vermeiden ui.a uie Arbeit zi erleichtern Darüber hinaus besteht generell in der mo dernen Fertigung die Notwendigkeit menschliche Ar beätskraft einzusparen und Arbeitsabiäufe so weit wie möglich zu automatisieren. Der Werkstück-Entnahme Vorgang spielt in dieser Hinsicht eine besondere Rolle.
Es sind bereits Vorrichtungen entwickelt worden, du ein Entnehmen von Werkstücken aus Werkzeugma schinen auf mechanischem Weg ermöglichen sollen Neben selbständigen, universell verwendbaren Aggre gaten etwa in Form sogenannter Industrie-Roboter die bei entsprechend großem Arbeitsraum auch eim eigene Aufstellfläche benötigen und meist gesondert« Energieversorgungseinrichtungen besitzen, ist eine spe zielle Vorrichtung für das Entnehmen von Gußstücke, aus Druckgießmaschinen bekannt die einen in der Raum zwischen den geöffneten Formhälften emführba ren Arm aufweist Dieser wird durch miteinander ver bundene Gelenkparallelogramme gebildet Seine Teili bewegen sich beim Entnahmev.rgang quer zur Druck gießmaschine, und zwar sowohl nach oben als auch zui Seite hin. Daher benötigt eine solche Vorrichtung sehi viel freien Raum neben der Maschine. Die Befestigunj der Vorrichtung erfolgt an den Säulen der Druckgieß maschine. Dies kann zu einer Einschränkung des Bewe gungsbereichs einzelner Teile der Maschine führen um bedingt ferner, daß die Vorrichtung jedesmal abmon tiert werden muß, wenn die Säulen verschoben odei gezogen werden sollen.
Dies gilt ebenso für bekannte Vorrichtungen der ein gangs genannten Art (DT-AS 1271908, FR-PJ 1 441 612, 2 044 311). die jeweils nur ein Parallelkurbel getriebe aufweisen, mittels welchem eine zum Ergrei fen des Werkstückes dienende Zange bei der Betäti gung des Kurbeltriebes mittels eines Hydraulikzylin ders lediglich auf einer kreisförmigen Bahn beweg werden kann. Um das Werkstück zuvor von der Forn abzuheben, ist bei den bekannten Vorrichtungen da: Parallelkurbelgetriebe auf einem Schlitten angeordnet der mittels eines zusätzlichen, gesonderten Antriebs ge radlinig in der Formhälftenbewegungsrichtung ver schoben werden kann. Bei einer der bekannten Ausfüh rungen ist die Führungsbahn für den Schlitten an eine der Führungssäulen der zugehörigen Maschine ange bracht Das Parallelkurbelgetriebe sitzt nicht unmittel bar auf dem Schlitten, sondern auf einem Sockel, de drehbar auf dem Schlitten gelagert ist. Zur Ausführuni des Entnahmevorganges sind bei solchen Vorrichtun gen mehrere zwar unmittelbar nacheinander ablaufen
ί ω, einen geschlossenen Kurvenzug erzeugende, jedoch getrennte Bewegungen erforderlich die auf Kreisbögen und geradlinig verlaufen und nacheinander ablaufen. Neben dem zur Ausführung dieser Bewegungen !.benötigten freien Raum erfordern solche Vorrichtun- s 'gen einen erheblichen baulichen Aufwand und nehmen nut den vorhandenen Führungen und Antriebsmitteln schon in der Ruhestellung viel Platz in Anspruch.
Letzteres trifft auch für eine weitere bekannte Vorrichtung zum Entnehmen eines Gußstückes aus einer Druckgießmaschine zu (DT-OS 1 947 170), bei der an der beweglichen Forraaufspannplatte der Maschine ein ^nn um eine vertiKale Achse drehbar befestigt ist, so daß er in die offene Form hineingeschwenkt werden lamn, wobei das Ende des Armes einen langen Kreisbogen mit verhältnismäßig großem Radius ausführt Dies bedingt ein weites Auseinanderfahren der beiden Formhälften. Außerdem bildet die Tangente an die Kreisbahn zu Beginn der Entnahmebewegung mit der Formtrennebene bereits einen von einem rechten Win- v> kel abweichenden Winkel, so daß das Gußstück nicht in Richtung der Normalen zur Formtrennebene von der betreffenden Formhälfte abgenommen werden kann. Dadurch ist die Vorrichtung auf die Handhabung von Gußstücken beschränkt, die nicht tiefer in d,e betreffende Formhälfte hineinragen, weil sonst das Gußstück nicht von der Form freikommen könnte.
Beim Einsatz von Maschinen mit relativ zueinander bewegbaren Formhälften, wie Druckgießmaschinen, kann es wichtig sein, außer einem Entnehmen der Werkstücke aus der Form auch noch andere Arbeitsgänge an der Form auszufühien. Dazu ist in der Zeitschrift »Gießerei« 1969, Nr. 11, S. 329, ein Hinweis auf ein vorprogrammierbares Gerät gegeben, welches ein Druckgießteil entnehmen, ablegen und anschließend mit einer Spritzpistole die Form einsprühen kann. Aus »Gießerei« 1965, Nr. 1«, S. 559/560, ist auch eine Vorrichtung bekannt, die bei einer Druckgießmaschine außer zur Gußstückentnahme auch zum Einlegen von Einsatzteilen dient Die Maschine ist außerdem mit einer Sprüheinrichtung ausgestattet. Schließlich ist auch ein Ausblasen der Form vorgesehen.
Ziel der Erfindung ist es, das Getriebe einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Entnehmen von Werkstücken aus der geöffneten Form oder zum Einbringen von Teilen in die geöffnete Form und/oder zur Durchführung von Sprüh- oder Aur.blasarbeiten an der Form derart auszubilden, daß das Ende des in den Raum zwischen den geöffneten Formhälften hineinbewegbaren Armes auf einer günstigen Bahn geführt ist und die namentlich auch bei beschränkten Platzverhältnissen sowie bei nur um einen begrenzten Betrag auseinanderzuiahrenden Formhälften einsetzbar ist. Dabei soll es mit geringem Aufwand und in einfacher Weise ermöglicht werden, dem Ende des Armes außer einer quer zur Formhälftenbewegungsrichtung verlaufenden Bewegung auch eine im wesentlichen parallel zur Formhälftenbewegungsrichtung, d. h. normal zur Formtrennebene gerichtete Bewegung zu erteilen, wie sie unter anderem beim Entnahmevorgang zum Abheben eines Werkstückes von der Form erforderlich oder erwünscht ist. Die zu schaffende Vorrichtung soll in gleicher Weise zum Einbringen von Teilen in eine geöffnete Form bzw. zum Heranführen eines Sprüh- oder Blaskopfes zum Aussprühen oder Ausblasen der Form geoignet sein, weil es auch hierbei von großer Bedeutung ist, eine günstige Bewc-gungsbahn mit einerseits quer und andererseits etwa parallel zur Formhälftenbewegungsrichtung verlaufenden Bahnabschnitten zu erzielen.
Die Lösung der Aufgabe besteht gemäß der Erfindung in der an sich bekannten Verwendung eines von der Parullelogrammform abweichenden Viergelenkgetriebes mit einem festgehaltenen Steg, einer Kurbel, einer Schwinge und einer Koppel die Ober das Verbindungsgelenk mit der Schwinge hinaus verlängert ist und in ihrem verlängerten Teil einen abgewinkelten, sich quer zu der durch die Achsen der die Koppel mit der Kurbel und der Schwinge verbindenden Gelenke gehenden Ebene erstreckenden Arm bildet, wobei dessen Ende in einer S-förmigen Koppelkurve bewegbar ist
Es hat sich gezeigt, daß damit der Arbeitsvorgang, wie etwa das Entnehmen eines Werkstückes aus der Form, auf eine sehr günstige Weise bewerkstelligt werden kann, wobei keine Kreisbahn durchlaufen werden muß, die entsprechenden Raum voraussetzt, sondern wobei die Hauptbewegung im wesentlichen unmittelbar in der gewünschten Entnahmericbtung quer zur Maschinenlängsachse erfolgt, ohne daß dazu weit ausladende und sperrige Hebelancvdnungen erforderlich sind. Während die genannten belehnten Vorrichtungen zum Entnehmen von Werkstücken einen mittels eines ersten Antriebs zu betätigenden Parallelkurbeltrieb, gegebenenfalls einen mittels eines zweiten Antriebs zu bewegenden Schwenkkopf und einen mittels eines weiteren Antriebs verschiebbaren, den Parallelkurbeltrieb mit den zugehörigen Elementen tragenden Schlitten benötigen und dabei jeweils mehrere getrennte, nacheinander ablaufende Bewegungen ausführen, wozu auch eine entsprechende Steuerung der vorhandenen Antriebe erforderlich ist, ermöglicht es die Erfindung, das Ende dts Armes mit der von ihm getragenen Aufnahme für ein Werkstück oder einen einzubringenden Teil auf einer kontinuierlichen ebenen Kurve zu führen und benötigt dazu auch nur einen einzigen Antrieb. Die Vorrichtung kann aus wenigen einfachen Teilen bestehen. Sie läßt sich beispielsweise unmittelbar seitlich an einer dazu geeigneten Stelle der Maschine anbringen. Die Bewegungen einer derart getriebenen Vorrichtung sind in einfacher Weise steuerbar, so daß ohne weiteres auch eine Verknüpfung mit der Maschinensteuerung möglich ist. Für die Energieversorgung ist kein besonderer Aufwand erforderlich, weil hinsichtlich des Antriebs keine speziellen Bedingungen zu erfüllen sind.
Viergelenkgetriebe sind in verschiedenen Ausführungen bekannt (Rauh, Praktische Getriebelehre, 1951, 1. Band). Dabei ist es auch bekannt die Koppel über das Schwingengelenk hinaus zu verlängern und abzuwinkein. Getriebe dieser Art werden unter anderem zum Bewegen des Koppelendes auf einer kontinuierlichen ebenen, S-förmigen Koppelkurve verwendet, wobei die Form der Kurve durch die Größenverhältnisse der vier Gelenkgetriebe-Glieder festgelegt werden kann.
Somit wird erfindungsgemäß das im bekannten Teil als Viergelerkgetriebe verwendete Parallelkurbelgetriebe durch die Verwendung eines von der Parallelogrammform abweichenden Viergelenkgetriebes mit günstiger Koppelkurve ersetzt.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung zur erfindungsgemäßen Verwendung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der nachfolgenden Beschreibung ist die erfindungsgemäße Verwendung in Verbindung mit der Zeichnung an Hand einer Vorrichtung erläutert Es
F i g. 1 eine weitgehend schematische Darstellung einer Vorrichtung zur erfindungsgemäßen Verwendung in Draufsicht,
F i g. 2 bis 4 eine Ausführung einer an einer Druckgießmaschine angeordneten Vorrichtung in drei verschiedenen Stellungen während des Entnahmevorganges in Draufsicht,
F i g. 5 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles Vin F i g. 2,
F i g. 6 eine Teilansicht des Armes der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles VI in F i g. 4 und F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VlI-VII in F i g. 6. Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung weist ein Viergelenkgetriebe auf, das einen ortsfest angebrachten Steg 1, eine um eine Achse 5 drehbare Kurbel 2, eine mittels eines Zapfengelenks 6 um eine Achse 7 drehbare Schwinge 3 und eine Koppel 4, die durch Zapfengelenke 8 und 10 mit der Kurbel 2 und der Schwinge 3 verbunden ist, umfaßt, wobei die Drehachsen dieser Gelenke mit den Ziffern 9 und 11 bezeichnet sind, während der Buchstabe a den Abstand der Drehachsen 9 und 11 voneinander angibt Die durch diese Drehachsen der Koppelgelenke gehende Ebene ist durch eine strichpunktierte Linie £ angedeutet Die Kurbel 2 ist durch einen Antrieb zwischen den strichpunktiert gezeichneten Lagen K\ und Ki um den dadurch gegebenen Winkel hin und her bewegbar. Dieser Winkel beträgt im dargestellten Beispiel 250°.
Dip oppel 4 ist Ob r das Gelenk 10 hinaus verlängert und bildet mit einetr abgewinkelten Teil Aa einen Arm, der an seinem Ende eine zum Erfassen eines Werkstückes dienende Aufnahme 13 trägt. Dieser Teil 4a des Armes 4 erstreckt sich somit in einem Winkel zu der Ebene £ so daß sich die Werkstückaufnahme 13 in einem (lotrecht gemessenen) Abstand c seitlich von dieser Ebene befindet Der in der Ebene £ gemessene Abstand der Werkstückaufnahme 13 von der Gelenkachse 11 hat den Betrag b.
Der Arm selbst kann selbstverständlich auch in einem beliebigen Winkel zu der Ebene verlaufen und abweichend von der dargestellten geradlinigen Form auch gekrümmt sein oder eine sonstige, den jeweiligen Gegebenheiten am besten gerecht werdende Gestalt haben.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführung ist der Abstand c größer als der Achsabstand a der Koppelgelenke 8 und 10 voneinander. Dies hat sich für zahlreiche Fälle als besonders günstig erwiesen.
In F i g. 1 sind ferner zwei Hälften Fi und Fi einer Form zur Herstellung eines Werkstückes in ihrer auseinandergefahrenen Stellung angedeutet wobei die Formhälfte Fi in Richtung des Pfeiles F beweglich zu denken ist während die Formhälfte Fi feststeht An der Formhälfte Fi befindet sich bei geöffneter Form das zu entnehmende Werkstück.
Führt die Kurbel 2 des Viergelenkgetriebes eine Drehung aus der Lage K\ in die Lage Ki bzw. umgekehrt aus, so wird die Werkstückaufnahme 13 auf einer flachen, S-förmigen Koppelkurve 14 bewegt Diese Kurve verläuft von ihrem einen Endpunkt 15 aus zunächst m Richtung der Formhälftenbewegungsrichtung F bzw. der Maschinenlängsachse L und geht dann in ihren eigentlichen Hauptteil über, der quer zur Maschinenlängsachse gerichtet ist wobei der andere Endpunkt 16 dieser Kurve die Ablcgestelle für das Werkstück bildet Das Werkstück wird also im Anfangsteil der Bahn von der Formhälfte abgehoben und dann sogleich quer dazu aus dem Raum zwischen den Formhälften herausgeführt.
Drei Phasen eines Entnahmevorganges veranschaulichen die F i g. 2, 3 und 4 bei einer an einer Druckgieß-
s maschine angebrachten Ausführung der Vorrichtung zur erfindungsgemäßen Verwendung. Weitere Einzelheiten dieser Vorrichtung sind aus den F i g. 5 bis 7 ersichtlich. Einander entsprechende Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen wie in F i g. 1 versehen.
■ο Der Steg des Viergelenkgetriebes wird bei dieser Ausführung durch eine als Getriebegehäuse dienende Halterung 17 gebildet, an der ein umsteuerbarer Elektromotor 18 als Antrieb für die Kurbel 2 angeflanscht ist. Wie besonders F i g. 5 erkennen laßt ist diese Halts terung 17 an einer Tragplatte 20 lösbar befestigt. Die Tragplatte 20 weist obere und untere, horizontal verlaufende Führungsschienen 21 auf, in die durch Schrauben 19 festspannbare Klemmstücke eingreifen, so daß die Halterung 17 der Vorrichtung bei gelösten Schrau-
JO ben 19 horizontal verstellt werden kann. In ähnlicher, im einzelnen nicht dargestellter Weise ist die Tragplatte 20 mit einer an der festen Formaufspannplatte Fi befestigten Grundplatte 22 lösbar verbunden und relativ zur Grundplatte in vertikaler Richtung einstellbar.
*5 Auf die? * Weise ist die Halterung in zwei Koordinatenrichtungen justierbar.
Die bewegliche Formauf spannplatte Fi wird von Säulen 23 geführt von denen in der Zeichnung nur eine erkennbar ist. Die beiden Formaufspannplatten tragen die beiden nicht besonders dargestellten Formhälften zur Herstellung des Gußteils W.
Wie F i g. 5 erkennen läßt bildet die Schwinge 3 des Viergelenkgetriebes einen stabilen Rahmen, der aus miteinander verschweißten Rohren 24, 25, 26 besteht Die vertikalen Rohre 24,26 umschließen dabei die entsprechend lang bemessenen Zapfen der Gelenke 8 und 10. Der abgewinkelte Teil 4a des Armes 4 weist ein Tragrohr 27 auf (vgl. F i g. 6 und 7) und ist mit einer parallel zum Rohr 26 des Schwingenrahmens verlau fenden Stütze 28 und einer versteifenden Strebe 29 ver sehen.
Die am vorderen Ende des Armes angeordnete Werkstückaufnahme 13 weist eine Greiferzange auf, deren Zangenschenkel 30 um die Drehachse 31 schwenkbar sind. Die Spann- und Lösebewegung dieser Zangenschenkel wird durch eine Stange 32 (F: g. 6 und 7) bewirkt die im Inneren des Rohres 27 des Armes 4a angeordnet ist und durch einen am hinteren Ende des Armes angeordneten Druckluftzylinder 33 (F i g. 2 bis
4) axial verschoben werden kann.
In der in F i g. 2 gezeigten Stellung der Vorrichtung hat die Zange das Werkstück vom Ausstoßer der nicht dargestellten Form aufgenommen. Von dieser Ausgangslage aus erfolgt nun im Verlauf der Koppelkur- venbewegung zunächst das Abheben des Werkstückes W von der Form und dann das Herausführen des Werkstückes nach außen. F i g. 3 zeigt eine Stellung der Vorrichtung im Verlauf dieser Auswärtsbewegung. Hat die Vorrichtung die Endstellung nach F i g. 4 erreicht in
welcher der abgewinkelte Teil 4a des Armes 4 parallel zur Formhälftenbewegungsrichtung Fsteht erfolgt zunächst noch eine Drehung der Werkstückaufnahme um 90°. Um dies zu ermöglichen, ist die Werkstückaufnahme 13 am vorderen Ende einer Hohlstange 35 angeordnet (F i g. 6 und 7), die konzentrisch zu der Betätigungs stange 32 im Inneren des Armes 4a drehbar gelagert und mittels eines Druckluftzylinders 36 drehbar ist Der Betätigungszylinder 36 ist im Kopfstück 37 der mit dem
Rohr 27 verbundenen Stütze 28 schwenkbar gelagert. Das Ende seiner Kolbenstange 36a ist über einen Bolzen gelenkig mit einem aus dem Rohr 27 des Armes hinausgeführten, an der Hohlstange 35 sitzenden Kurbelarm 38 verbunden, der auf diese Weise aus der in F i g. 7 mit ausgezogenen Linien gezeigten Lage in die ίΐ>*'< strichpunktierten Linien wiedergegebene Lage und umgekehrt bewegbar ist, wodurch der Hohlstange 35 und damit der Werkzeugaufnahme 13 die Drehung um 90° erteilt wird. In F i g. 4 ist das Werkstück W in dieser gedrehten Lage wiedergegeben. Nach dieser Drehung erfolgt mittels des Betätigungszylinders 33 das öffnen der Zange 30, wodurch das Werkstück freigegeben wird und von einer an dieser Stelle angeordneten, nicht dargestellten Transporteinrichtung aufgenommen oder in eine Einrichtung zur nachfolgenden Behandlung oder Bearbeitung, z. B. in eine Entgratpresse, eingebracht wird.
Durch anschließendes Umsteuern des Zylinders 36 mittels eines Schalters wird die Werkstückaufnahme 13 in die zum Erfassen eines neuen Werkstückes dienende Lage zurückgeschwenkt. Damit befindet sich die Vorrichtung wieder in ihrer Ausgangsstellung.
Die Vorrichtung zur erfindungsgemäßen Verwendung eignet sich dank der günstigen Bewegungsverhältnisse auch zur Durchführung anderer Arbeitsoperationen. Es kann ein Organ zum Erfassen oder Festhal ten eines in die geöffnete Form einzubringenden Einsatzteiles vorgesehen sein, welches /. B. in ein durch Druckgießen herzustellendes Werkstück mit eingegossen werden soll.
ίο Weiterhin kann die Vorrichtung auch als Sprüh- und/oder Ausbias-Einrichtung ausgebildet sein, wobei der entlang einer Koppelkurve geführte Teil dann ein Sprühkopf oder Blaskopf ist, um die geöffnete Form mit einem Schlichtmittel zu besprühen oder um die Form auszublasen. Es ist auch möglich, Sprühdüsen und Blasdüsen zusätzlich zu einer Werkstückaufnahme und zu einer Aufnahme für einen in die Form einzubringenden Teil vorzusehen, so daß dann die Vorrichtung sowohl zum Entnehmen von Werkstücken aus der Form und zum Einbringen von Teilen in die Form als auch zum Einsprühen und Ausblasen der Form benutzt wer den kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verwendung eines von der Parallelogrammform abweichenden Viergelenkgetriebes mit einem s festgehaltenen Steg, einer Kurbel, einer Schwinge und einer Koppel, die Ober das Verbindungsgelenk mit der Schwinge hinaus verlängert ist und in ihrem verlängerten Teil einen abgewinkelten, sich quer zu der durch die Achsen der die Koppel mit der Kurbei und der Schwinge verbindenden Gelenke gebenden Ebene erstreckenden Arm bildet, wobei dessen Ende in einer S-förmigen Koppelkurve bewegbar ist, bei einer mit relativ zueinander bewegbaren Formhälften ausgerüsteten Maschine, insbe- sondere einer Druckgießmaschine, als Viergelenkgetriebe mit zum Arm verlängerter Koppel einer Vorrichtung zum Entnehmen von Werkstacken aus der Form und/oder zum Einbringen von Ensatzteilen in die geöffnete Form vor der Herstellung eines Werkstückes und/oder zum Einsprühen der Form und/oder zum Ausblasen der Form, wobei die Ausbildung und die Anordnung des Viergelenkgetriebes an der Maschine derart ist, daß der vom Ende des Armes zu durchfahrende Kurvenzug einen kurzen, in Richtung der Formhälftenbewegungsrichtung verlaufenden Teil und ein«, längeren, quer zur Formhälftenbewegungsrichtung verlaufenden Teil aufweist
2. Vorrichtung mit Viergelenkgetriebe nach Anipruch 1 zur Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (1) des Viergelenkgetriebes eine beim Arbeiten dtr Vorrichtung ortsfest tn ihrer Stelle verbleibende ' lalterung (17) bildet, «lie in wenigstens einer Koordinatenrichtung zu Justierzwecken einstellbar an einer Grundplatte (20, 22) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung des Viergelenkgetriebes (1,2,3,4,4a) relativ zur Maschine, daß in der Endlage des zwischen die Formhälften eingefahrenen Armes (4) die durch die Koppelgelenkachsen (9, U) gehende Ebene (E) parallel zur Formhälftenbewegungsrichtung (F) steht und der abgewinkelte vordere Teil (4a) des Armes (4) lotrecht zur Formhälftenbewegungsrichtung (F) verläuft (F i g. 2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung des Viergelenkgetriebes (1, 2, 3, 4, 4a) relativ zur Maschine, daß in der Endlage des aus der Maschine herausgetahrenen Armes (4) dessen abgewinkelter Teil (4a) parallel zur Formhälftenbewegungsrichtung (F) Steht (F i g. 4).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 für eine Druckgießmaschine, dadurch gekennzdchnet daß sie an der feststehenden Formaufspannplatte (Fi) angebracht ist
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