DE731193C - Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen in Druckmaschinen, Falzmaschinen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen in Druckmaschinen, Falzmaschinen o. dgl.

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DE731193C
DE731193C DEB187492D DEB0187492D DE731193C DE 731193 C DE731193 C DE 731193C DE B187492 D DEB187492 D DE B187492D DE B0187492 D DEB0187492 D DE B0187492D DE 731193 C DE731193 C DE 731193C
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DE
Germany
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roof
roller
aligning
aligning roller
movement
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Expired
Application number
DEB187492D
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Kleinschmit
Karl Herbert Stoerr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Brehmer
Original Assignee
Gebrueder Brehmer
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
    • B65H9/106Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop using rotary driven elements as part acting on the article

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen in Druckmaschinen, Falzmaschinen o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen in Druckmaschinen. Falzmaschinen o. dgl. finit eirein aufklappbaren Dach und mit ihin zusammenarbeitender, vorteilhaft in bezug auf (las Dach einstellbarer Ausrichtrolle für die Bogen, wobei zur Veränderung der Ziehzeit die Lage dei- wirksamen Teile des Antriebsgestänges gegenüber dein Dach einstellbar ist und die Drehbewegung der Ausrichtrolle mit der Aufundniederbewegung des Daches verbunden ist.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen, die aus einer Rolle bestehen, die an einem beweglichen Dach befestigt ist, öffnet sich letzteres, wenn der Bogen unter ihm einläuft, und senkt sich darauf zusammen mit der Rolle auf den eingelaufenen Bogen. Das Dach bleibt während des Ausrichters des Bogens durch die Rolle in einem sehr geringen Abstand über dem Bogen stehen, während die Rolle sich dreht und den Bogen an den Anschlag zieht, so daß keinerlei Raum mehr für eine Wellenbildung des Bogens vorhanden ist und kein Zusammenschieben des Bogens eintreten kann. Auch kann sich der Bogen nicht mehr an der-Anschlagkante in die Höhe schieben.
  • Bei derartigen Vorrichtungen ist es bereits bekanntgeworden, die Lage der Rolle ztt dem Dach durch eine Schraube einstellbar zu machen und das Dach und die Rolle nicht mehr starr, sondern kraftschlüssig miteinander zu verbinden. Außerdem ist es bekannt, den Antrieb für die Drehbewegung der Reibrollen und die Aufundabbewegung des Daches miteinander zu verbinden. Wie ein solcher Antrieb baulich ausgeführt wird, ist bis jetzt nicht bekanntgeworden.
  • Ferner ist bekannt, die Drehbewegung der Ausrichtrolle von einer dauernd laufenden Antriebswelle aus abzuleiten, wobei ein auf der Achse dieser Rolle sitzender Exzenter die-Hubundsenkbewegung für Rolle und Dach entsprechend dein Maschinentakt steuert.
  • Alle diese vorbekanllen Einrichtungen haben aber den Nachteil, daß sie sehr kompliziert und teuer sind und ihre Handhabung schwierig ist.
  • Unsere Erfindung bringt eine Verbesserung der bisherigen Ausrichtvorrichtungen, die gegenüber den vorbekannten Einrichtungen zunächst den Vorteil besitzt, daß die an sich bekannte Versteilbarkeit der Ziehzeit besonders leicht verwirklicht und daher auch von angelernten Hilfskräften ausgeführt werden kann.
  • Die Ausrichtvorrichtung soll ferner möglichst einfach in ihrem Aufbau beschaffen sein und erhält deswegen für die Hubundsenkbewegung des Daches und die Drehbewegung der Rolle einen geineinsainen Antrieb. Beide Bewegungen Zierden von der- gleichen Welle abgeleitet.
  • Die Vorrichtung ist außerdem infolge ihrer sehr stark vereinfachten Konstruktion seitlich, d.11. senkrecht zur Ziehvorrichtung verstellbar. Dadurch wird es möglich, die Ziehvorrichtung an jeder beliebigen Stelle der Seitenkante des auszurichtenden Bogens angreifen zu lassen, so daß z. B. ein Bogen auf der Falzmaschine genau an der gleichen Stelle ausgerichtet werden kann, wo er auf der Druckmaschine ausgerichtet wurde. Es ist daher nicht mehr notwendig, an einer Falzmaschine mehrere Ausrichtvorrichtungen anzuordnen, wenn bei verschiedenen Bogenarten ein Ausrichten an verschiedenen Stellen gewünscht wird.
  • Unsere neue Vorrichtung besitzt außerdem noch dadurch eine besonders günstige Ausrichtwirkung, daß die Drehgeschwindigkeit der Rolle sowohl im Augenblick des Aufsetzens, wie auch gegen das Ende der Ausrichtbewegung gering sein kann, wodurch jede ruckartige Einwirkung auf den Bogen vermieden und ein sanftes Antreffen an dem Aus_ richtanschlag erreicht wird.
  • Die neue Ausrichtvorrichtung erzielt die soeben angeführten Vorteile dadurch, daß zum Aufundniederbewegen des Daches und der Ausrichterolle ein Kniehebel verwendet wird, dessen einer Arm an dein Dach in seiner Längsrichtung einstellbar befestigt ist, und daß der Antrieb für den Kniehebel und die Drehbewegung der Ausrichtrolle gemeinsam von einem absatzweise hin und her gedrehten Hebel bzw. einer Welle abgeleitet wird.
  • Auf den Abbildungen ist die Ziehvorrichtung beispielsweise in einer Ausführung dargestellt, und zwar in: AM. i im Seitenriß, Abb..2 im AufriLl, während in Abb. 3 bis 6 die Bewegung (ges Daches und damit auch die Hubunds@nl>be«-e@ung der Dolle nochmals in vier verschiedenen Stelluneil autgezelchnet ist.
  • Auf einem Konsol i. das von zwei Wellen und 3 getragen wird. sitzt der li(*irl)er _E des Ziehapparates. An einem Ansatz @ ist 11<1s Dach 6 gelagert. das sich um einen Balzen ; drehen kaini. Das Dach 6 besitzt einen Ansatz 8 mit einem Schlitzloch g. in denn eine Stellschraube io verstellt «-erden kann. Für das 1?inlaufen des Bogens mul3 das Dach aus der in Abb. i dargestellten Lage angehoben werden. Das geschieht durch zwei finit hnieliebel«-irkung verbundene rieben i i und 12. von denen der Hebel i i uni einen Bolzen 13 in dem Arm 5 schwenken kann. Die Nebel i i und 12 stehen miteinander durch eineng Scharnierbolzen i.[ in Verbindung. Der Hebel 12 ist durch einen Bolzen 15, der in dein Schlitzloch o des Daches gleitet. mit dieseln verbunden. Auf dein Bolzen 14 sitzt ein Zugstaiigeilhopf i6, der über eine Zu gstange 1; finit eillcill Schwenkhebel i8 in Verbindung steht. der eine Seli@venlcbewegung zwischen den beiden in Abb. i angegebenen Endstellungen ausführt.
  • Die Ausrichtrolle ig ist in einem Gabelliebel2o gelagert, der ebenfalls uin den l301-zen ; schwenkt. Eine Stellschraube -21, die sich gegen das Dach 6 abstützt. dient zum Einstellen der Rolle ig gegenüber dein Dach 6. Die Rolle icg, <nie sich mit einem Bolzen 2 2 in dein Gabelgiebel 2o drehen kann, folgt der Hubundselil@bewegttlg des Daches.
  • Auf dein Bolzen,2,2 sitzt ein Zahnrad 23, das finit einer Zahnstange 24 in Eingrite steht. Die Zahnstange 2-. wird durch ein ebenfalls auf dein Bolzen 22 angeordnete: Gehäuse 25 iin Eingriff mit dein Zahnrad 23 gehalten. Die Zahnstange 24 ist ebenso wie die Zugstange 17 an dem Schwenkhebel 18 befestigt.
  • Die Hubundsenkbewegung des Daches 6 und die Drehbewegung der Rolle ig wird geineinsain durch eine Schwenkbe-,vegung des Hebels i8 bewirkt. Durch sein Eigengewicht wird das Dach 6 stets nach unten gegen den auszurichtenden Bogen gezogen, «-as gegebenenfalls noch durch die Wirkung von Federn unterstützt «-erden kann.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist die folgende: Zu Beginn des Arbeitsvorganges, wenn der auszurichtende Bogen unter das Dach einläuft, 11u1:1 sich dieses in einer angehobenen Stellung befinden. Der Hebel 18 ist daher aus der in AM. i dargestellten Lage nach links verselm-enkt und beirirkt dadurch eine Stellung der Hebel i i und 12, wie sie aus Abb. 3 ersichtlich ist. Nach dein Einlauf des Bogen bewegt sich der Hebel 18 nach rechts, wod1ircll sich das Dach 6 mit der Rolle ig auf den auszurichtenden Bogen legen kann. In Abb. .I ist der Zeitpunkt dargestellt, in dem das Dach und die Rolle ihre tiefste Stellung erreicht haben.
  • Gleichzeitig mit der Senkbewegung der Rolle ig hat auch infolge der gemeinsamen Bewegung der Zahnstange 24 und der Zugstange 17 die Drehbewegung der Rolle begonnen.
  • Das Dach 6 und die Rolle ig bleiben eine gewisse Zeit, wie sie für das Ausrichten des Bogens notwendig ist, in ihrer tiefsten Stellung stehen, während dabei ihre Antriebsliebel i i und 12 in die gestreckte Stellung gehen. Das wird dadurch erreicht, daß sich der Verbindungsbolzen 15 zwischen dem Hebel 12 und dem Dach 6 in dem Schlitzloch g frei nach unten bewegen kann. In Abb. 5 sind die Hebel i i und 12 in gestreckter Lage, dargestellt. Der Bolzen 14 bewegt sich weiterhin in der gleichen Richtung wie bisher nach rechts, wobei das Dach 6 und die Rolle ig zunächst nicht angehoben werden, da der Bolzen 15 aus seiner tiefsten Stellung zunächst in dem Schlitzloch g wieder nach oben gleiten muß, bevor ein Anheben des Daches 6 stattfinden kann. .
  • In Abb. 6 ist das Hebelgestänge 1i, 12 für die Bewegung des Daches 6 in seiner rechten Endstellung dargestellt. Das Dach 6 liebst der Rolle ig ist etwas angehoben, so daß der Bogen, der während der Stellung des Daches 6 nach Abb. d. und 5 ausgerichtet worden ist, `nieder freigegeben ist.
  • Es ist aus den Abb. 3 bis 6 deutlich zu erkennen, daß die Zeit für das Aufliegen der Rolle i g- auf dem Bogen und damit die Ausrichtzeit abhängig ist von dem Weg, den der Bolzen 15 in dem Schlitzloch g zurücklegen kann, ohne das Dach 6 zu bewegen. Infolgedessen läßt sich die Ausrichtzeit in einfachster Weise dadurch regeln, daß durch Verstellen der Stellschraube io das Schlitzloch g verlängert oder verkürzt wird. Ein Tieferstellen der Stellschraube to bewirkt eine Verkürzung der Ausrichtzeit.
  • Nach Beendigung des Ausrichtvorganges schwenkt der Hebel 18 wieder in seine linke Ruhestellung zurück, wobei sich das Dach 6 zunächst aus seiner angehobenen Stellung senkt und darauf für den Einlauf des folgenden Bogens wieder hebt. Die Rolle ig führt dabei eine Drehbewegung entgegengesetzt zu ihrer Drehung beim Ausrichtvorgang aus. Diese Drehung der Rolle ig und die Senkbewegung des Daches 6 beim Zurückbewegen in die Anfangsstellung erfolgen während des Falzvorganges des Bogens, also zu einer Zeit, wo kein Bogen unter der Ausrichtvorrichtung liegt.
  • Da zwischen dem Hebel 18 über die Zahnstange 24. eine zwangsläufige Verbindung mit dein Zahnrad 23 bestellt, erfolgt das Aufsetzen der Rolle ig und das Ziehen des Bogens bei einem gewissen Bogenformat stets am gleichen Umfang der Rolle. Erfindungsgemäß ist daher in der Rolle ig ein Freilauf torgesehen, der beliebig ausgebildet sein kann und die Bewegung der Rolle nur in der Ausrichtrichtung ermöglicht. Die Rolle wird daher bei jedem Arbeitsvorgang ein Stück «-eitergedreht und nutzt sich vollkommen gleichmäßig ab. Die Verbindung zwischen der Rolle ig und ihrem Antrieb kann auch durch eine Rutschkupplung in der Weise beeinflußt werden, daß die 1litnahine der Rolle aufhört, wenn der Bogen an dem Begrenzungsanschlag ausgerichtet worden ist.
  • Die Längsverstellung der Ziellvorrichtutig entsprechend einem sich ändernden Bogenformat erfolgt in einfachster `"eise dadurch, daß die ganze Ziehvorrichtung .4 auf dem honsol i verschoben wird. Ziehvorrichtung und honsol sind deswegen mit einer Schwalbenschwanzführung 26 versehen. Die Ziehvorrichtung wird in der gewünschten Stellung durch eine hlenlmschraube a7 festgestellt.
  • Um die Ziehvorrichtung seitlich ztt verstellen, d. 1i. senkrecht zu ihrer Ziellv orrichtung, läßt sich das ganze honsol i auf den Wellen 2 und 3 verschieben. Der Hebel 18 wird- dabei, da er innerhalb der beiden Führungsaugen 28 und 2g des Konsols gehalten ist, gleichzeitig mit verschoben, so dafl die ganze Ziehvorrichtung nach ihrer Seitenverstellung sofort wieder arbeitsfähig ist. L m die Drehbewegung der Welle 2 auf den Hebel 18 zu übertragen, ist dieser finit einem heil 30 versehen, der bei der Längsverschiebung der Ziehvorrichtung in einer entsprechenden Nut 3 i der Welle 2 gleitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen in Druckinaschinen, Falzmaschinell o. dgl. mit einem aufklappbaren Dach und finit ihm zusammenarbeitender, vorteilhaft in bezug auf das Dach einstellbarer Ausrichtrolle für die Bogen, wobei zur Veränderung der Ziehzeit die Lage der wirksamen Teile des Antriebsgestänges gegenüber dem Dach einstellbar ist und die Drehbewegung der Ausrichtrolle iitit der Aufundniederbewegung des Daches verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufundtliederbewegen des Daches und der Ausrichtrolle ein Kniehebel (ii, 12) verwendet wird, dessen Arm (1a) an dem Dach (6, 8) in seiner Längsrichtung einstellbar befestigt ist, und daß der Antrieb für den Kniehebel (11, i-2) und die Drehbewegung der Ausrichtrolle (ig) geineinsain von einem absatzweise hin und her gedrehten Hebel (1g) bzw. einer `Delle abgeleitet wird. 2. `Torrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennceichnet, daß der Arm (12) des Kniehebels mittels eines Zapfens (15) in einem Langloch (g) des Daches (6, S) angreift. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Ausrichtrolle (1g) mittels einer an dem Schwenkhebel (1S) befestigten, hin und her gehenden Zahnstange (24) und eines auf der Rollenachse gelagerten Zahnrades (23) bewirkt Wird. d.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (19) mit einem Freilauf versehen ist, so daß sie sich nur in der für das Ausrichten der Bogen benötigten Richtung drehen kann. Während ihre Riickwärtsdrehung ganz oder teilweise verhindert wird, um eine gleichmäßige Abnutzung der Rolle zu erreichen. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis .4. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Antriebsorgane für die Ausrichtrolle und die ausrichtrolle (i g ) selbst eine Rutschkupplung eingeschaltet ist, deren Reiburig so eingestellt werden kann, daß das Anlegen der Bogenkante am Anschlag die Drehbewegung der Ausrichtrolle ausschaltet. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die ganze Ausrichtv orrichtung mit den Antriebsorganen für das aufklappbare Dach (6) und für die Ausrichtrolle (1g) tragende Tisch (i) seitlich, d. h. senkrecht zur Ausrichtbewegung des Bogens verschiebbar ist.
DEB187492D 1939-05-27 1939-05-27 Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen in Druckmaschinen, Falzmaschinen o. dgl. Expired DE731193C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE837703C (de) * 1950-01-11 1952-05-02 Roland Offsetmaschf Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen an Druckmaschinen oder aehnlichen Maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE837703C (de) * 1950-01-11 1952-05-02 Roland Offsetmaschf Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen an Druckmaschinen oder aehnlichen Maschinen

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