DE1602602A1

DE1602602A1 - Werkstueckauflagetisch fuer Werkzeugmaschinen,insbesondere Stanzpressen

Info

Publication number: DE1602602A1
Application number: DE19671602602
Authority: DE
Inventors: Cusson David E
Original assignee: Warner and Swasey Co
Current assignee: Warner and Swasey Co
Priority date: 1966-05-31
Filing date: 1967-03-01
Publication date: 1971-12-23
Also published as: GB1149131A; US3395596A; DE1602602B2

Description

28 BKiMEN, FBLOSTRASSg 24 . FiRNRUF {0421} 491700

Aktenzeichen: ^euamneldung fa^&^Ao^, Kanibure 116003

*e*kkenU>x immr Bank, »nmem, Kt*, 1001449

Ν««· AW: ^^hs Warner S^ Swasey Company

⁵°⁸ 28 Ir.«,.«, den 2? Feb. 1S67

Mein Z*ieh«nt

The Warner & Swasey Company, Cleveland, Staat Qfcio

Werkstücka ijflagetisch für Werkzeugiaascniiien, insbesondere Stanzpressen

Die Erfindung betrifft einen VVerkstückauflagetisch für Werkzeugmaschinen» insbesondere Stanzpressen.

Aufgabe der Erfindung ist es_t einen Werkstückauflagetisch zu schaffen, über dem ein das Werkstück in Höhe der Stanzwerkzeuge haltender WerkStückhalter in Richtung auf die Stanzpresse und von dieser weg bewegt werden kann, ohne daß Auflagetisch und Werkstückhalter sich bei dieser Bewegung gegenseitig behindern können·

Diese Aufgabe wird erfiEdungsgemäß dadurch gelöst, daß ein auf einem Gestell gleitbar

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durch eine Vorschübeinri3"htung in Richtung auf die Presse und. von dieser weg "beweglicher Support vorgesehen ist, an dessen gegenüberliegenden Enden ein Querhaupt derartig angeordnet ist, daß eine öffnung zwischen ihm und dem Support freibleibt, daß an dem ^uerhauptein quer zur Bewegungsrichtung des Supports sich erstreckender, Werkstückhalter zur Erfassung einer Kante eines Werkstücks tragender Quersehlitten vorgesehen ist; und daß ein zur Abstützung des Werkstücks in Höhe der Preßwerkzeuge zwischen Werkstückhalter und Presse dienender senkbarer Tisch schrittweise in eine unterhalb "der Stanzwerkzeuge liegende Stellung abgesenkt wird und bei der Vorschubbewegung des Supports in dichtung auf die Presse durch die Öffnung zwischen Support und Querhaupt hindurchtritt.

Weitere Vorteile und uinselheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Aus- _a führungsbeispiels unter Ilinv/el.a auf die Zeichnung. In dieser· zeigen:

1 eine perspektivische Ansicht des Werkstückauflagetisches mit seiner Relativlage zu einer rechts veranschaulichten Stanzpresse, wobei die Verkstück-Support- und Spannvorrichtung auf der linken Blatthälfte dargestellt ist;

BADOHiQJNAL

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Fig. a eine Draufsieht auf die Stanzpresse nach Pig, 1 bei zurückgezogener Lage des uktükf ltiöJä

Fig*. 5 eine Stirnansicht der Presse nach

4· einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie "4-*4· der fig, 3; einen vergrößerten Teilschnitt naoh der Linie >-5 der Fig. 3»

einen Ausschnitt einer Draufsicht auf den Tisch;

Pig β 7 einen Teilßchnitt in I^ngsrichtuiJS des Fisches Bit dem Werkstück in zurückgezogener Lage;

Fig. β einen lerllschnitt des Tisches ähnlich

der JTig, 7, jedoch, mit teilweise vorgeschobenen Werkstückj

?ig. 9 eine vergrößerte Teilansicht als Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 7«

Das in Fis· l bis 5 geseigte Tischgestell 30 für eine Revolverstanzpresse ist mit Eübrungsstangen 51 versehen₃ auf denen ein Support 32 zur Bewegung eines Werkstücks in den Bereich der Stanzpresse 33 angeordnet ist. Zwischen der Stanzpresse und dem Support ist der erfindungsg&mäße senkbare Auflagetisch angeordnet, der aus mehreren, eine Kette bildenden drehbaren tfalzen 35 "besteht, welche durch Yerbindungsglieder 36 zusammengehalten sind. Me \7alzen.35 sind im Abstand und parallel zueinander angeordnet und bilden

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eine bewegbare Werkstückauflage in Höhe der V/erfczeUgö. Ac den Enden der ,ialfce.a 35. sind Hollen 27 angeordnet, die auf am Tischgestell befestigten Schienen 5S laufen. Ferner sind mit: dem Support 32 bewegbare

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Hilfsführungen/vorgesehen, deren Punktion nachfolgend erläutert wird.

Ser Support 32 besteht aus einem Querträger 40, der zwischen seitlichen Stützblöcken 41 angeordnet ist, die einstückig mit seitlichen Verbindungsstücken 41* ausgebildet sind, welche sich beidseitig des Tisches 34 in dessen Längsrichtung erstrecken* An den seitlichen Verbindungsstüclcen 41 · sind zusammen mit dem Support bewegliche Seitentische 42 montiert, die ein Werkstück in Höhe der Werkzeuge außerhalb des Bewegungsbereichs der Werkstückhalter abstützen, wenn diese sich auf die Stanzpresse zu bewegen. Unter den seitlichen otütsblocken 41 sind die Stangen 31 umgreifende Führungsblöcke 4J angeordnet.

Der Support trägt ein Querhaupt 44, das an einem Ende des Supports quer zu seiner Bewegungsrichtung angeordnet und mittels einer Einstellvorrichtung 45 in Vertiefungen 46 der Oberflächen der Seitenblöcke 41 des Supports befesjbiat ist.Dieses Querhaupt ist mit füll«

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rungsstangen 50 ausgestattet₄ auf denen ©In schlltten 51 gleitet«

Pneumatisch oder hydrataliscli arbeitende Vaerkstückhalter 52 sind einstellbar auf dam Qüersehlitten 51 in sines Aufnahme 53 angeordnet, in der Sie Werkstückhalter gegenüber dem Querschlitten 51 iß Abhängigkeit von der Größe des Werkstücks eingestellt werden» Die werkstückhalter bestehen aus unteren und oberen, das Werkstück ergreifenden Spannbacken $4 und 55, die schwenkbar zueinander angeordnet sind. Dabei ist ein Zylinder 56 aur Betätigung der Spannbacken vorgesehen, die das Werkstück beispielsweise in der in Fig. 7 veranschaulichten Weise ergreifen·

Nachfolgend wird die Wirkungsweise des Brfindungsgegenstandes naher erläuterte Der Querschlitten 5i Ist quer zur Bewegungsrichtung des Supports mittels eines? geeigneten, auf dem Querhaüpt 44 angeordneten Vorrichtung 57 einstellbar.

Eine? in Längsrichtung des Auflagetisches angeordnete öpin|lel 60 ist für die Bewegung ä&a Supports 32 aifc dem «iuersohlitten in Uichtung auf die Stanzpresse und Von dieser v^eg vorgesehen» Qleidhaeltig mit der

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Bewegung des Supports können der '^uersöhlitten und die Werkstückhalter lär>gs des ^uerhaupts durch eine Bewegung des <4uerSchlittens auf der Führungsstange eingestellt werden, wie dies obea beschrieben worden ist, so daß das Werkstück in beaug auf die Stanzpresse ordnungsgemäß positioniert wird, wobei alle Bewegungen durch eine nicht gezeigte- Steuervorrichtung gesteuert werden Icönner.

Die Eittig angeordnete Spindel 60 wird mittels eines kofcora 61 angetrieben, «reicher durch die am Querträger 40 angeordnete Spindelmutter 62 den Support und damit auch das T/ericstück bewegt. Die Verwendung einer einzigen Spindel begrenzt die Trägheit dea Systeznß und schaltet Ungenauigkeiteii aus, die bei Verwendung von zwei Vorsehubeinrichliungen auftreten können· Um 7Λ\ vermeiden, daß dia mittig angeordnete Spindel mit deia senkbaren Auf lage ti Sch in Berührung kommt, ist der Querträger 40 des Supports unterhalb des «iuerhaupts 44 angeordnet, so daß eine öffnung 63 zwischen des iiuerhaupt und dem Querträger entsteht, durch die sich der Tisch 34 in der weiter unten beschriebenen Weise verlagern kann.

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An dem Gestell 50 sindüber die Bswegungsbaha des Supports hinaus senkrechte Stütaen 70 angeerdnet, die die ortsfesten Schienen 33 in einer Ebene zwischen dem Oberhaupt 44« und dem Querträger 40 aalten. Di© Schienen 58 sind ortsfest und parallel su der Spindel 60 angeordnet und in geeigneter iVeiso an ihren gegenüber·» liegenden Enden mit dem Gestell £0 der Bteaggresse bei ?& ~-?e2büaä6&« «fin den Seitentisehen 42 sind sa beiden. Seiten des eenkbaren Tisches und oberhalb äsa? ßckienen 33 sich EUBammen mit dem Support bewegende HilfsfÜlirungen 59 vorgesehen» Die Beaiehting fswischeii den i&gilenen und der Eilfsfiihrung; 59 kann der 3?ig. 9

werden« An der Oberseite des Beitentisches 42let ein© Platte 7S" angeordnet «.die den %alt awisicfees den Seitentiscben und am Eadon dsr den senkbaren Tisch 34 bildenden rialsen 55 überdeckt.

Die Hilfsfubrungen 39 haben abgeschrägte Enden 75, die beim Sücksug des ö^pports von der Stanapresse al» Hollen 57 der Waisen 35 von den ortsfesten Schienen BB abheben und auf die HilfetÜhrongen39 aufsetaen. Die abgeschrägten Enden 73 der EilfsfuhrungeiJi 39 sind vor den Ende der unteren Spannbacke $4* des Werkstückhalter» 52 angeordnet, wie dies beispielsweise in den Hg. 7 und 8 veranschaulicht* ist* Da die Hilfsführungea und

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die Werkstückhalter sich gleichseitig mit dem Support bewegen und die Walzen 35 schwenkbar Miteinander verbunden sind, werden sie nacheinander kurz vor den IVerkstückheltem auf die Holte der Stanswerkzeuge en* gehoben«, Hierdurch wjLrd eine ständige Abstützung des Werkstücke in dem Raum zwischen den Werkstückhaltern 52-und deo Bereich der Stanzpresse 55 erzielt·

Wenn die Werkstückhalter sich hingegen auf die Stanz* presse zu bewegen, bildet die Kette der iValzea 55 eine absenkbare Vischanordnung 54, durch die eine gegenseitige Behinderung von Werkstückhaltern 52 und Walzen 55 vermieden wird und eine Abstützung des Werkstücks auf WerkzeughShe im Baum zwischen den Wezkstttekhaltern und der Stanzprasse aufrechterhalten bleibt· Die den absenkbaren iPisoh bildende Walzenkette ist mit den Gestell der Stanzpresse bei 75 verbunden und somit in Längsrichtung ortsfest.

Bei der weiteren Bewegung des Supports von der Fresse weg wird der gesamte Auf lage tisch 54 in Höhe der Weaäczeuge durch die HllfefÜhrungen 59 abgestützt, so dafi der größte Teil der Stützfläche für das Werkstück nunmehr zwischen den Werkstückhalter!! und der Presse angeordnet ist« Es kann der Fig* ? entnommen werden» daß

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die letatβ, von der Stanzpresse am weitesten entfernte Walze 76 dar den Auflagetiscn bildenden Kette kurz vor der unteren Spannbacke ^ des Werkstückhalters angeordnet ist, so daß ein Werkstück 77 iss Bereich stoischen dem Werkstückhalter 32 und des rechtö liegenden -Bereich 35 der Pi»esse vollkomaien abgestützt ist« Da das tferkstüek d^rch die Spindel 60 ta Eichtung auf die Stanzpresse vorgeschoben wird, "bewegen sich die Hilfsführungen 39 Bit dam Support relativ zn dem äbsenkbaren $isclu Dabei werden die Walzen 35 · nacheinander über die abgeschrägten Snden 73 auf die Schienen 38 überführt.

Wie ?ig. 8 zeigt, stützt ein ΐφϋ des absenkbaren Tisches das Werkstück auf der durch die Hilfsführungen 39 festgelegten^ Höhe der vverkseugö ab₉ während der andere Teil des Tischestiefer angeordnet ist und somit eine gegenseitige Behinderung von 'Werkstück· haltern und den auf der Schiene 38 befindlichen Walzen 35 vermeidet. Die Hollen 37 führen eine aollbewegung auf den Hilf ©führungen 39 aus, wenn diese je nach der Bewegung des Supports unter sie geschoben oder unter ihnen weggezogen werden, während diese Hollen auf den Schienen 38 3.ediglich in einer unterhalb der Wörkzeugebene liegenden Höhe aufIlegen_a

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Wenn der Support sich relativ zu deai absenkbaren Tisch 54 bewegt, tritt die^e.laenkette durch die Öffnung; 6$ zwischen deir Querschlitten 51 und dem Querträger 40 des Supports hindurch und stört die Vorwärtsbev/egung des Wcrkstückhalters 52 und der den Support und die Werkstückhalter relativ zur Presse bewegenden Spindel 60 nicht. Das Maß der Absenkung des Auflagetisehes in eine Ebene unterhalb der Hone der Werkzeuge der Presse braucht nicht groß zu sein. Es genügen etwa 10 mm, damit die Walzen 35 unter der Spannback© 54- des iVerkstückhalters 52 hindurchgeführt werden können.

Es ist daher ersichtlich, daß "bei einem Vorhandensein eines in der beschriebenen Weisejsenkbaren Tisches nur eine einzige vorschiebbare Vorrichtung benötigt wird, die ein Werkstück in allen Lagen des Arbeitsablaufs ständig ab3tütr;t.

Zahlreiche Abwandlungen und Änderungen der beschriebenen bevorzugten Ausfiihrungsform können durch den Fachmann ohne Abweichung vom Grundgedanken der Erfindung durchge£ührt/v7e:rden. Alle beschriebenen und veranachaulichteji/Einze.'lheiten sind für die Erfindung von Bedeutung

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Claims

A asp rl ehe·

1») Stanzpresse? dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einem, .Gestell (30) gleitbar angeordneter,, durch eine ^^schubeinrichtung (60) in Uichtung auf die Presse und von dieser weg beweglicher Support (^2) vorgesehen ist, an dessen gegenüberliegenden Enden ein Querhaupt (44) derart angeordnet ist, daß eine öffnung (65) zwischen ihm uad dem Support freibleibt _t daß an dein Querhaupt ein quer zur-- -Bei^egungsrichtung des Supports sich erstreckender Wei^kstiickhalter (52) zur Erfassung ■ einer-Santo eines Werkstücks (77) tragender ;>aerscblitten (51) vorgeaefcen ist; und daß ein zur Abstützung des Werkstücks in Höhe der Preßwerkzeuge zwischen Werkstücklaalter und Prasse dienender senkbarcr Tisch (340 schrittweise in eine unterhalb der Stanzwerkzeuge liegende Stellung abgesenkt wird und bei der Vorschubbewegung des Supports in -Richtung

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-r- · Al

auf die Presse durch die öffnung (63) zwischen Support (32) und Querhaupt (44) hindurchtritt.

2» Stanzpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf "dem !Tischgasteil (30) eine sich durch die öffnung <63) zwischen Support (32) und Querhaupt (44) erstrecXrende ortsfeste .Führung (38) sur Stützung dee abgesenkten "3.'eils-des. Tisches ttzid eine Hilfsführung (39) zur Abstützung' des Tisches (3*0 auf Eöhe der Stanswerlc-Z8uge befindlichen Teils des Tisches und ferner Einrichtungan (73) sur Überführung des Tisches von einer dieser Führungen zur anderen vorgesehen sind.

3« Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß der Auf lage tisch (34) aus mehreiren_tßchwenk:bar miteinander verbundenen Walisen (35) besteht, die mit auf den Führungen (38, 59) goführten Pollen (37) versehen sind.

4. Presse nach einem der Ansprüche 2 oder 3_t dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsführungen (39) mit dem Support (32) bewegbar und über den ortsfesten Führungen (38) angeordnet sind, wobei die Hilfsführungen abgeschrägte Enden (73) aufweisen, die tsninittelbar vor dem Werkstückhalter' (52) zum Anheben bs?;· Absenken der

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Hollen (37) der Walzen (35) zwischen den (38, 39) angeordnet; sind.

5. Prasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar miteinander verbundenen Walzen (35) rohrförmig ausgebildet lind quer zur Bewegungsrichtung dee Supports (32) parallel mit Abstand voneinander angeordnet sind, wobei nie durch schwenkbare Verbindungsglieder (36) auf Abstand gehalten werden.

6. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Vorschubeinrichimng eine Gewindespindel (&0) ist«,

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L e e rs e i t e