DE2463060C2 - Werkstück-Spannvorrichtung - Google Patents

Werkstück-Spannvorrichtung

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DE2463060C2
DE2463060C2 DE19742463060 DE2463060A DE2463060C2 DE 2463060 C2 DE2463060 C2 DE 2463060C2 DE 19742463060 DE19742463060 DE 19742463060 DE 2463060 A DE2463060 A DE 2463060A DE 2463060 C2 DE2463060 C2 DE 2463060C2
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DE
Germany
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clamping
workpiece
clamping jaw
clamping device
movable
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Expired
Application number
DE19742463060
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English (en)
Inventor
Majima Hideji
Sato Sagamihara Kanagawa Masao
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amada Co Ltd
Original Assignee
Amada Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D55/00Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Werkstück-Spannvorrichtung, insbesondere für Horizontal-Bandsägemaschinen, mit einem Aufspanntisch und einer festen und einer beweglichen Spannbacke, zwischen denen das Werkstück auf einander gegenüberliegenden Seiten eingespannt wird.
Beim Einspannen von Profilstählen, insbesondere mit I- oder Η-Profil, besteht die Gefahr, daß sich der Steg verbiegt, wenn das Werkstück liegend, d. h. mit horizontal liegendem Steg, zwischen den Flanschen eingespannt wird und der Druck zwischen den Spannbacken zu hoch ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Werkstück-Spannvorrichtung so auszubilden, daß das Werkstück zwischen den Spannbacken zusätzlich stabilisiert wird und sich unter dem Druck der Spannbacken nicht verformen kann, auch wenn es durch die Bearbeitungswerkzeuge einer zusätzlichen Beanspruchung ausgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß unter dem Aufspanntisch mindestens eine, in gleicher Richtung wie die bewegliche Spannbacke verstellbare Stütze angeordnet ist, die von unten nach oben gegen das Werkstück drückt, und daß oberhalb der Spannvorrichtung ein in der Höhe verstellbarer Arm angeordnet ist, der mindestens einen nach unten gerichteten, in gleicher Richtung wie die bewegliche Spannbacke verschiebbaren Niederhalter aufweist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das Werkstück in seinem mittleren Teil quer zur Spannrichtung der Spannbacken nochmals eingespannt wird, so daß es sich nicht verformen kann. Insbesondere Profilstähie, wie I-Träger mit hohem Steg, erfahren hierdurch eine wirksame Knickaussteifung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert ist Es zeigt
F i g. 1 eine Horizontalbandsägemaschine mit einer Werkstück-Spannvorrichtung nach der Erfindung in einer Vorderansicht
F i g. 2 die Werkstück-Spannvorrichtung nach F i g. 1 in einer Draufsicht in vergrößertem Maßstab und
Fig.3 einen senkrechten Teilschnitt der Spannvorrichtung nach Linie VI-VI der F i g. 1.
Die Spannvorrichtung der Horizontalbandsägemaschine, die in ihrer Gesamtheit mit 9 bezeichnet ist hat eine feste Spannbacke 35 und eine bewegliche Spannbacke 31, die auf dem Aufspanntisch 33 gegen die feste Spannbacke 35 angestellt werden kann und das Werkstück 1 seitlich einspannt Das Werkstück 1 besteht bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Stahlträger mit I-Profil, der einen hohen Steg 3 und Flansche 5 aufweist und der liegend eingespannt wird, so daß die Spannbacken 31 und 35 gegen die Außenflächen der Flansche 5 drücken.
Auf dem Aufspanntisch 33 ist ein Schlitten mit zwei Gleitschienen 37 und 39 angeordnet, die parallel und im Abstand voneinander im Aufspanntisch 33 geführt sind und mehrere Löcher 41 aufweisen, in die zwei Stifte 45 und 47 eingreifen können, die an der beweglichen Spannbacke angeordnet und durch ein Verbindungsbiech fest miteinander verbunden sind. Die Stifte 45 und 47 durchgreifen die bewegliche Spannbacke 31 und können mit einem Betätigungshebel 51 aus der beweglichen Spannbacke 31 nach unten ausgefahren werden, so daß sie in je ein Lochpaar 41 einrasten. Der Schlitten mit der beweglichen Spannbacke 31 wird durch einen Hydraulikzylinder 43 in Richtung auf die feste Spannbacke 35 und zurück bewegt, so daß das zwischen den Spannbacken liegende Werkstück 1 eingespannt oder gelöst wird.
Durch Einrasten der Stifte 45 und 47 in verschiedene Lochpaare 41 können Werkstücke verschiedener Breite zwischen den Spannbacken 31 und 35 eingespannt werden.
Die bewegliche Spannbacke 31 trägt auf ihrer in F i g. 1 dem Betrachter zugewandten Seite einen bis unter den Aufspanntisch 33 reichenden Halter 67, der in der Nähe seines unteren Randes ein Langloch 67a aufweist. In diesem Langloch ist mit einem Bolzen 75 eine Gelenkschere 73 gelagert, die sich in Längsrichtung des Aufspanntisches 33 erstreckt und mit ihrem anderen Ende mit Bolzen 77 an einem Hydraulikzylinder 53 gelagert ist, der seinerseits mit geeigneten Befestigungsmitteln 61 am Sockel 59 der Maschine befestigt ist. Die Gelenkschere 73 besteht aus mehreren einfachen Scherenarmen 69 und einander kreuzenden Scherenarmen 71, die gelenkig miteinander verbunden sind. In den Kreuzungspunkten der Scherenarme 71 sind Hydraulikzylinder 55 und 57 angeordnet, die durch Gelenkbolzen 79 und 81 mit den Scherenarmen 71 verbunden sind. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß die beiden Hydraulikzylinder 55 und 57 die Abstandstrecke zwischen der festen Spannbacke 35 und der beweglichen Spannbacke 31 in drei etwa gleich große Teilabschnitte unterteilen.
Die Hydraulikzylinder 55 und 57 haben Kolbenstangen 63 und 65, die nach oben gegen das auf dem
Aufspanntisch 33 liegende Werkstück 1 ausfahrbar sind und diesem im mittleren Bereich als Stützen dienen, die von unten gegen das Werkstück 1 drücken. Die Hydraulikzylinder 55 und 57 stützen sich auf dem Sockel 59 der Maschine ab und werden mit Hilfe der Gelenkschere 73 zusammen mit der beweglichen Spannbacke 31 in gleicher Richtung wie diese, jedoch um einen geringeren Betrag, in Richtung auf die feste Spannbacke oder von dieser fort so bewegt, daß d^s Verhältnis der Teilabschnitte des Abstandes zwischen den Spannbacken immer gleich bleibt.
Da es insbesondere unter den Formstahl-Normalprofilen und unter den I-Profilstählen solche gibt, die eine so geringe Breite h::ben, daß sie auch bei vollständig zusammengedrückter Gelenkschere nicht fest eingespannt werden können, ist es möglich, bei zusammengedrückter Gelenkschere die bewegliche Spannbacke 31 noch etwas weiter auf die feste Spannbacke 35 hin zu bewegen, wobei der Bolzen 75 in dem Langloch 67a des Halters 67 gleitet, nachdem der Gelenkbolzen 75 gelockert wurde.
Man erkennt aus F i g. 1, daß auch der Hydraulikzylinder 53, an dem das eine Ende der Gelenkschere mit den Bolzen 77 befestigt ist, eine Kolbenstange 83 aufweist, die über die Oberfläche des Spanntisches 33 hinausragt. Sie ist an ihrem oberen Ende mit einem Träger 89 verbunden, der im Bereich der festen Spannbacke 35 in Gleitführungen 85 und 87 vertikal verschiebbar ist und einen Arm 91 trägt, der oberhalb des eingespannten Werkstückes 11 sich in Richtung auf die bewegliche Spannbacke 31 hin erstreckt. Der Arm 91 hat an seiner Unterseite eine Verbreiterung 91a, in der eine nach unten offene und sich in Längsrichtung des Armes 91 erstreckende, im Querschnitt T-förmige Nute 97 angeordnet ist. In dieser Nute 97 sind zwei stabförmige Niederhalter 93 und 95 angeordnet, die einen I-förmigen Kopf haben und mit ihrem Schaft und ihrem oberen Flansch in Längsrichtung der T-förmigen Nute 91a des Armes 91 von Hand verschiebbar sind. Zwischen der Unterseite des Armes 91 und den unteren Flanschen der Niederhalter 93 sind Einlagen 99 aus elastischem Material, beispielsweise aus Hartgummi, angeordnet. Die Niederhalter 93 drücken beim Niederfahren des Armes 91 von oben her auf das Werkstück, wobei Unebenheiten oder Höhendifferenzen des Werkstückes durch die elastischen Einlagen 99 ausgeglichen werden.
Die Hydraulikzylinder 53, 55 und 57 und die bewegliche Spannbacke 31 können von einem in einem gemeinsamen Hydraulikkreis fließenden Druckmedium betätigt werden. Jedoch muß die Beaufschlagung mit 5n Druckflüssigkeit so gesteuert werden, daß die Kolben der Zylinder 55 und 57 einerseits und des Hydraulikzylinders 53 andererseits in entgegengesetzter Richtung bewegt werden.
Zum Einspannen eines Werkstückes werden die in der beweglichen Spannbacke 31 angeordneten Stifte 45 und 47 nach Verschieben der bewegl;chen Spannbacke 31 gegenüber den Gleitschienen 37 und 39 mit Hilfe des Betätigungshebels 51 in diejenigen Öffnungen 41 gebracht, deren Lage der jeweiligen Breite des zu schneidenden Werkstückes 1 angepaßt ist Danach wird der Spannzylinder 43 mit Druckmittel beaufschlagt, der den Schlitten mit den Gleitschienen 37 und 39 und der darauf sitzenden beweglichen Spannbacke 31 gegen die feststehende Spannbacke 35 bewegt. Hierdurch wird das Werkstück, im vorliegenden Falle der Profilträger 1, mit seinen Flanschen zwischen den Spannbacken 31 und 35 eingespannt.
Bei der Verschiebung der beweglichen Spannbacke 31 wird die Gelenkschere 73 zusammengedrückt, so daß die mit der Gelenkschere verbundenen beweglichen Hydraulikzylinder 55 und 57 selbsttätig in eine solche Stellung gelangen, in der sie den zuvor erläuterten Abstand haben und den Steg 3 des Werkstückes 1 in drei gleiche Teile unterteilen.
Nachdem die Niederhalter 93 und 95 entsprechend der Stellung der Hydraulikzylinder 55 und 57 auf die Drittelspunkte des Steges des eingespannten Profilträgers 1 justiert worden sind, wird Druckmittel in die Hydraulikzylinder 53,55 und 57 geleitet, derart, daß die Kolbenstange 83 im Zylinder 53 nach unten gezogen, die Kolbenstangen 63 und 65 der Hydraulikzylinder 55 und 57 dagegen nach oben gedrückt werden. Bei der Abwärtsbewegung der Kolbenstange 83 wird der Träger 89 und mit ihm der an diesem befestigte Arm 91 nach unten bewegt, so daß die Niederhalter 93 und 95 von oben auf den Steg 3 des Profilträgers 1 drücken, während die als Stützen 63 und 65 dienenden Kolbenstangen der Hydraulikzylinder 55 und 57 auf der gegenüberliegenden Seite des Steges in den Drittelspunkten auf den Steg einen nach oben gerichteten Druck ausüben, so daß der Steg 3 des Profilträgers 1 zwischen den Niederhaltern 93 und 95 und den Stützen 63 und 65 festgehalten wird und sich nicht durchbiegen kann.
Obgleich im vorstehenden die Erfindung mit zwei Stützen 63 und 65 und zwei Niederhaltern 93 und 95 erläutert wurde, die den Steg 3 des Werkstückes zwischen sich einspannen, ist jedoch selbstverständlich, daß gewünschtenfalls auch mehr als zwei oder nur ein Hydraulikzylinder mit einer als Stütze dienenden Kolbenstange bzw. Niederhalter vorgesehen werden können, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Werkstück-Spannvorrichtung, insbesondere für Horizontalbandsägemaschinen, mit einem Aufspanntisch und einer festen und einer beweglichen Spannbacke, zwischen denen das Werkstück auf einander gegenüberliegenden Seiten eingespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Aufspanntisch (33) mindestens eine, in gleicher Richtung wie die bewegliche Spannbacke (31) ίο verstellbare Stütze (63, 65) angeordnet ist, die von unten nach oben gegen das Werkstück (1) drückt, und daß oberhalb der Spannvorrichtung ein in der Höhe verstellbarer Arm (91) angeordnet ist, der mindestens einen nach unten gerichteten, in gleicher Richtung wie die bewegliche Spannbacke verschiebbaren Niederhalter (93,95) aufweist
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Spannbacke (35) und die bewegliche Spannbacke (31) der Spannvorrichtung durch eine Gelenkschere (73) verbunden sind, in deren Gelenkpunkten (79, 81) die Stützen (63, 65) bzw. deren Hubvorrichtungen (55, 57) angeordnet sind.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (93, 95) den Stützen (63, 65) gegenüberliegend verstellbar sind.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (93, 95) und die Stützen (63, 65) gleichzeitig aufeinander zu bewegbar sind.
DE19742463060 1974-11-20 1974-11-20 Werkstück-Spannvorrichtung Expired DE2463060C2 (de)

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DE19742454953 DE2454953C2 (de) 1974-11-20 1974-11-20 Horizontal-Bandsägemaschine zum Schneiden von Profilstählen
DE19742463060 DE2463060C2 (de) 1974-11-20 1974-11-20 Werkstück-Spannvorrichtung

Publications (1)

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DE2463060C2 true DE2463060C2 (de) 1983-10-06

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DE19742463060 Expired DE2463060C2 (de) 1974-11-20 1974-11-20 Werkstück-Spannvorrichtung

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

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