DE2454953C2 - Horizontal-Bandsägemaschine zum Schneiden von Profilstählen - Google Patents
Horizontal-Bandsägemaschine zum Schneiden von ProfilstählenInfo
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- DE2454953C2 DE2454953C2 DE19742454953 DE2454953A DE2454953C2 DE 2454953 C2 DE2454953 C2 DE 2454953C2 DE 19742454953 DE19742454953 DE 19742454953 DE 2454953 A DE2454953 A DE 2454953A DE 2454953 C2 DE2454953 C2 DE 2454953C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D55/00—Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D55/04—Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding or clamping work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23D53/00—Machines or devices for sawing with strap saw-blades which are effectively endless in use, e.g. for contour cutting
- B23D53/08—Machines or devices for sawing with strap saw-blades which are effectively endless in use, e.g. for contour cutting for cutting profiled stock
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- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Horizontal-Bandsägemaschine, die insbesondere zum Schneiden von
einen Steg und einen oder zwei Flansche aufweisenden Formstählen, wie beispielsweise L- oder H-Profilen,
geeignet ist.
Zum Schneiden von Profilstählen ist eine Horizontal-Bandsägemaschine
bekannt, bei der das Sägeblattgehäuse an einem Ende schwenkbar gelagert ist. Dies hat
jedoch den Nachteil, daß beim Schneiden von Formstahlprofilen, die aus einem Steg und einem oder
zwei Flanschen bestehen, wie beispielsweise L-Formstahl, das Sägeblattgehäuse nach Beendigung eines
Schneidvofgangs mit einem Ende unterhalb der Oberfläche des Werkstückspannzeug-Bettes zu liegen
kommt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch den von dem üblichen Werkstückspannzeug auf die sich
gegenüberliegenden Flansche von beiden Seiten ausgeübten Druck der Steg sich nach unten durchbiegen kann,
so daß der Formstahl nicht mit der erforderlichen Präzision geschnitten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Horizontal-Bandsägemaschine
so auszubilden, daß auch Formstahlprofile mit Steg- und Flansch-Teilen, wie beispielsweise I-Profile,
mit der erforderlichen Präzision und geringem technischen Aufwand gesägt werden können.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß das Sägeblattgehäuse zwei in unterschiedlicher
Entfernung von der Schnittstelle angeordnete Drehpunkte für das schwenkbar gelagerte Ende des
Sägeblattgehäuses aufweist. Hierbei kann das Sägeblattgehäuse über eine Gelenkstange mit dem Maschinenbett
verbunden sein, die sich gegen oberhalb und unterhalb von ihr angeordnete Anschläge abstützen
kann.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß beide f>5
Flansche von Formstahlprofilen mit waagerechtem, meist relativ langem Steg und dazu senkrechten
Flanschen gleichzeitig geschnitten werden können, wobei die Schneide des Sägeblattes stets in einer
solchen Winkelstellung gehalten wird, bei welcher der Schneidwiderstand nicht unerwünscht hoch ansteigt.
Dies wird beim Schneiden von ί-Pröfifen bei der
Bandsägemaschine nach der Erfindung dadurch erreicht daß· das Sägeblatt zu Beginn des Schneidvorganges
zunächst die für den Schnitt vorteilhafte Schräglage mit kleinstmöglichem Anstellwinkel einnimmt nach
Beendigung des Schneidvorgangs jedoch parallel zur Werkstückauflagefläche liegt. Die Konstruktion der
Maschine wird hierdurch sehr kompakt und Formstahlprofite
können mit hoher Präzision geschnitten werden. Die Erfindung wird durch die Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein I-Formstahlprofil in einer perspektivischen
Darstellung,
F i g. 2 die Winkelstellungen des Sägeblattes bei einer bekannten Bandsägemaschine in einer schematischen
Darstellung,
F i g. 3 die Winkelstellungen des Sägeblattes bei der erfindungsgemäßen Bandsägemaschine in einer schematischen
Darstellung,
F i g. 4 eine erfindungsgemäße Bandsägemaschine in einer Ansicht,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Werkstück-Spanneinrichtung
der Bandsägemaschine nach Fig.4 in größerem Maßstab und
Fig.6 einen Teilschnitt nach VI-Vl der Fig.4
ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
Das in Fig. 1 dargestellte I-Formstahlprofil 1 hat einen relativ langen, horizontal liegenden Steg 3 und
zwei senkrecht hierzu an dessen Enden angeordnete Flansche 5. Wenn der Stegteil 3 eines solchen
I-Formstahlprofils 1 geschnitten werden soll, darf zur
Vermeidung eines nicht tolerierbaren hohen Schnittwiderstandes eine bestimmte geringste Schrägneigung
des Bandsägeblattes nicht unterschritten werden. Diese geringste tolerierbare Neigung ist in Fig. 2 mit a
bezeichnet, in der die Verhältnisse bei einer bekannten Bandsägemaschine veranschaulicht sind. Damit das
Sägeblatt nach einem vollständigen Schnitt in eine parallele Lage zur Werkstückauflcgefläche zu liegen
kommt, muß der Drehpunkt des Sägeblattes bei dem Punkt A liegen. Dies ergibt aber dann eine Ausgangslage
für das Sägeblatt, die der mit a\ bezeichneten Winkelstellung entspricht, das heißt, einen unerwünscht
großen Neigungswinkel bedingt. Man könnte alternativ den Punkt B als Drehpunkt für das Sägeblatt aus der
Winkelposition a wählen, um die Neigung zu Beginn des Schneidvorganges so gering wie möglich zu halten.
Dann erreicht man zwar eine erheblich vorteilhaftere Ausgangsposition, die mit b\ angegeben ist, aber nach
Beendigung eines Schneidvorganges kommt das Sägeblatt dann in die mit bi angegebene Winkellage. Es ist
demzufolge nicht möglich, den Schnitt so zu führen, daß das Sägeblatt in der Endstellung parallel zur Werkstückauflagefläche
im Spannzeug-Bett ausgerichtet ist.
Demgegenüber liegen bei der erfindungsgemäßen Bandsäge die in Fig. 3 veranschaulichten Verhältnisse
vor. Die erlaubte geringste Neigung des Sägeblattes ist wiederum mit a bezeichnet. Die Ausgangsstellung des
Sägeblattes zu Beginn des Schneidvorganges ist durch die Linie C\ wiedergegeben, die einen kleineren
Neigungswinkel hat und aus der Winkelposition a durch Schwenken des Sägeblattes um einen von der
Schnittstelle relativ weit entfernten Punkt C erreicht worden ist. Im Verlauf des Schneidvorganges schwenkt
das Sägeblatt um den Punkt Caus der Position C\ durch
die Position a in die nach der Durchtrennung des Steges 3 erreichte Position ei. Der Schwenkpunkt des
Sägeblattes verschiebt sich also vom Punkt C zu dem Punkt D, wobei das Sägeblatt am Ende des Schnittes um
den neuen Drehpunkt D schwenkt und dabei in eine zur Oberfläche des Spannzeug-Bettes parallele Lage
kommt
In F i g. 4 erkennt man das Bandsägeblatt 7, das über
ein antreibendes Laufrad 11 und ein getriebenes Laufrad 13 läuft, die beide in einem Sägeblattgehäuse 9
angeordnet sind. In einem am Maschinenbett 17 befestigten Lager 19 sitzt ein Gelenkzapfen 15, an dem
eine Gelenkstange 21 angelenkt ist Die Gelenkstange 21 ist an ihrem anderen Ende über einen im Gehäuse 9
gelagerten Drehzapfen 23 schwenkbar mit diesem Gehäuse 9 verbunden. Weiterhin berindet sich im
Gehäuse 9 ein Anschlag 25, der derart angeordnet ist, daß sich die Gelenkstange 21 hiergegen abstützen kann.
Ein weiterer Anschlag 27 für die Gelenkstange ist am Maschinenbett 17 angebracht. Zwischen dem Gehäuse 9
und dem Bett 17 befindet sich ein Hydraulikzylinder 29, mit dem das Sägeaggregat gehoben und gesenkt
werden kann.
Die Spannvorrichtung besteht aus einer beweglichen Spannbacke 31 und einer auf der Werkstückauflagefläche
33 oder dem Spannzeug-Bett befestigten festen Spannbacke 35 (Fig.5). Zwischen den Spannbacken
sind zwei Gleitplatten 37 und 39 angeordnet, die im seitlichen Abstand und parallel zueinander auf dem
Spannzeug-Bett 33 angeordnet sind und mit mehreren Löchern 41 versehen sind. Zwischen den Gleitplatten 37
und 39 befindet sich ein Hydraulikzylinder 43, der auf dem Spannzeug-Bett 33 angeordnet ist und mit dem die
Gleitplatten 37 und 39 in Längsrichtung verschoben werden können. In die Löcher 41 der Gleitplatten 37
und 39 können die unteren Enden von Stiften 45 und 47 einrasten, die die Bodenplatte der beweglichen Spannbacke
31 durchdringen und durch ein Verbindungsblech 49 miteinander verbunden sind und mit einem
Betätigungshebel 51 auf- und niedergefahren werden können. Die bewegliche Spannbacke 31 wird zunächst
auf die Breite des jeweils zu schneidenden Profilstahles eingestellt, wobei man die Stifte 45 und 47 mit dem
Betätigungshebel 51 in die zugeordneten Löcher 41 der Gleitplatten 37 und 39 bringt. Dann werden die
Gleitplatten 37 und 39 mit Hilfe der Hydraulikzylinders
43 gegen die feststehende Spannbacke 35 bewegt und hierdurch der Profilstahl in der Spannvorrichtung
eingespannt
Mit den in der Zeichnung dargestellten weiteren Hydraulikzylindern 53, 55 und 57 ist es möglich, auch
den Steg 3 des zu schneidenden Profilstahles einzuspannen. Hierbei wirkt der Hydraulikzylinder 53 über den an
seiner Kolbenstange 83 befestigten Kragarm 91 und die .an diesem befestigten Niederhalter 93 und 95 von oben
auf den Steg 3 ein, während die Kolbenstange 63 und 65 der Hydraulikzylinder 55 und 57 den Steg 3 von unten
her unterstützen. Die Hydraulikzylinder 53, 55 und 57 sind durch ein Scherengelenk 73 miteinander verbunden,
das mit seinem einen Ende 77 am feststehenden Hydraulikzylinder 53 und mit seinem anderen Ende 75
an einer mit der beweglichen Spannbacke 31 verbundenen Konsole 67 befestigt ist Hierdurch ist gewährleistet,
daß die Hydraulikzylinder 55 und 57 den Steg 3 des Profilstahles 1 stets in den Drittelspunkten unterstützen,
wie groß der Steg 3 auch immer sein mag.
Wenn das Werkstück 1, wie in Fig.4 dargestellt, in
der Spannvorrichtung eingespannt ist, stützt sich die Gelenkstange 21 gegen den am Gehäuse 9 des
Sägeaggregates des befestigten Anschlag 25 ab, während sich das Gehäuse 9 in seiner höchsten Stellung
befindet, in der die Kolbenstange des Hubzylinders 29 voll ausgefahren ist. Beim Einfahren der Kolbenstange
in den Hubzylinder 29 schwenkt das Gehäuse 9 zunächst um den Gelenkzapfen 15 nach unten, wobei die
Gelenkstange 21 am Anschlag 25 anliegt. Wenn dann die Gelenkstange 21 sich auf den Anschlag 27 am
Maschinenbett auflegt, schwenkt das Gehäuse 9 weiter nach unten, dreht sich jedoch dabei um den Gelenkzapfen
23.
Man erkennt hieraus, daß das Sägeaggregat-Gehäuse 9 so ausgebildet ist, daß es im Laufe seiner
Abwärtsbewegung um zwei verschiedene Drehpunkte schwenkt und zwar zunächst um den von der
Schnittstelle verhältnismäßig weit entfernten Di ohzapfen
15, der dem in F i g. 3 mit Cbezeichneten Drehpunkt entspricht, und danach um den Drehzapfen 23, der sich
in größerer Nähe der Schnittstelle befindet und dem in F i g. 3 mit Dbezeichneten Drehpunkt entspricht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Horizontal-Bandsägemaschine mit art einem
Ende schwenkbar gelagertem Sägeblattgehäuse, dadurch gekennzercfine t, daß das Sägeblattgehäuse
(9) zwei in unterschiedlicher Entfernung von der Schnittstelle angeordnete Drehpunkte
(15, 23) für das schwenkbar gelagerte Ende des Sägeblattgehäuses (9) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblattgehäuse (9) über eine
Gelenkstange (21) mit dem Maschinenbett (17) verbunden ist und daß oberhalb der Gelenkstange
(21) ein Anschlag (25) und unterhalb der Gelenk-starige (21) ein Anschlag (27) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch t oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenkstange (21) einerseits an dem an dem Bett (17) befestigten
Drehzapfen (15) und andererseits an dem an dem Sägebiattgehäuse (9) sitzenden Drehzapfen (23)
angeienkt ist und daß der Anschlag (25) am Sägeblattgehäuse (9) für die Drehung um den Zapfen
(15) und der Anschlag (27) am Bett (17) für die Drehung um den Zapfen (23) mit der Gelenkstange
(21) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742454953 DE2454953C2 (de) | 1974-11-20 | 1974-11-20 | Horizontal-Bandsägemaschine zum Schneiden von Profilstählen |
DE19742463060 DE2463060C2 (de) | 1974-11-20 | 1974-11-20 | Werkstück-Spannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742454953 DE2454953C2 (de) | 1974-11-20 | 1974-11-20 | Horizontal-Bandsägemaschine zum Schneiden von Profilstählen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2454953A1 DE2454953A1 (de) | 1976-05-26 |
DE2454953C2 true DE2454953C2 (de) | 1983-04-07 |
Family
ID=5931308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742454953 Expired DE2454953C2 (de) | 1974-11-20 | 1974-11-20 | Horizontal-Bandsägemaschine zum Schneiden von Profilstählen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2454953C2 (de) |
-
1974
- 1974-11-20 DE DE19742454953 patent/DE2454953C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2454953A1 (de) | 1976-05-26 |
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8363 | Opposition against the patent | ||
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