DE2405992A1 - Saegemaschine - Google Patents

Saegemaschine

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DE2405992A1
DE2405992A1 DE19742405992 DE2405992A DE2405992A1 DE 2405992 A1 DE2405992 A1 DE 2405992A1 DE 19742405992 DE19742405992 DE 19742405992 DE 2405992 A DE2405992 A DE 2405992A DE 2405992 A1 DE2405992 A1 DE 2405992A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D53/04Machines or devices for sawing with strap saw-blades which are effectively endless in use, e.g. for contour cutting with the wheels carrying the strap mounted shiftably or swingingly, i.e. during sawing, other than merely for adjustment
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Description

Patentanmeldung
der Firma
Amada Company Limited
200 Ishida, Isehara-shi, Kanagawa-ken, Japan
Sägemaschine
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sägemaschine mit einem Maschinenkörper, der einen ein Sägeblatt halternden Schneidkopf sowie eine Schraubstockhalterung für das Werkstück aufweist. Allgemein beieht sich die Erfindung auf Sägemaschinen, bei denen ein Schneidkopf, der ein Sägeblatt haltert, an ein zu schneidendes Werkstück herangeführt wird, um einen Schnitt auszuführen, der rechtwinklig oder in einem beliebigem Winkel verläuft.
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Bei zahlreichen Anwendungen ist es erforderlich, verschiedenes Material in verschiedenen Winkeln zu schneiden«, Beispielsweise werden in der Bauindetrie Profilstähle wie H- oder I-Träger in großen Mengen bei Stahlskeletbauten verwendet und zu diesem Zweck oft in unterschiedlichen Winkeln geschnitten.
Zum Schneiden großer Mengen von langen und schweren Werkstücken benutzt man seit langem und mit wirtschaftlichem Vorteil Sägemaschinen, die man auch zum Winkelschneiden einzusetzen versuchte· Die hierfür am besten geeigneten herkömmlichen Sägemaschinen sind so konstruiert, daß ein das Werkstück halternder Schraubstock ortsfest steht und ein in einem Schneidkopf gehaltertes Sägeblatt waagrecht verdreht bzw. verschwenkt wird, um die erwünschte Winkellage in bezug auf das zu schneidende Werkstück einzustellen. Damit ist es zwar möglich, auch langes und schweres Material besser zuzuführen und auch an Platz zu sparen, weil das zu schneidende Werkstück nicht verschwenkt zu werden braucht, doch haben diese üblichen Sägemaschinen zahlreiche Nachteile. Nach dem Stand der Technik gibt es keine Torrichtung, mit der auch lange und schwere Werkstücke technisch einwandfrei und mit wirtschaftlichem Aufwand im Winkel geschnitten werden können. Zum Beispiel werden die für Stahlskelettbauten benötigten Profilstähle bislang unter Verwendung von Autogen-Schneidbrennern geschnitten.
Zu den Nachteilen der bisherigen Winkelschnitt-Sägemaschinen gehört, daß eine senkrechte Dreh- odr Schwenkachse, um die der Schneidkopf mit gehaltertem Sägeblatt waagrecht in
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verschiedene Winkelstellung verschwenkbar ist, in bezug auf den das Werkstück haltemden Schraubstock nicht an einer bestimmten Stelle angeordnet ist bzw. angeordnet werden konnte. Deshalb mußte zur Veränderung des Schnittwinkele das Sägeblatt verschwenkt und in ungünstige Lag«n hochbewegt werden. Insbesondere befand sich bei herkömmlichen Sägemaschinen die senkrechte Dreh- bzw. Schwenkachse im Abstand zu der Schraubstockeinheit oder unterhalb dieser, so daß sich das Sägeblatt nicht in alle horizontalen Winkelstellungen bringen ließ, in denen die verschiedenen Winkelschnitte von einem gemeinsamen Punkt in bezug auf den Werkstück-Schraubstock ausgehen. Daher konnte das Sägeblatt zu letzterem keinen einheitlichen Bezugspunkt für sämtliche Winkellagen haben, was zur Änderung der Winkelstellung jeweils nachteilige Arbeitsgänge wie das Anbringen von Markierungen auf dem zu schneidenden Material und besonderes Nachjustieren der Material-Anordnung bedingte.
Ferner ist es bei herkömmlichen Winkel-Sägemaschinen unzweckmäßig, daß der das Sägeblatt haltemde Sohneidkopf aus der nermalen Senkrechteteilung nur in einer Drehrichtung verschwenkbar war. Sollte z.B. ein Werkstück zuerst an einem Ende in einer bestimmten, von der 9O°-Stellung abweichenden Winkellage und dann mit entgegengesetzter Abweichung von der 90°-Stellung am anderen Ende geschnitten werden, so war es bislang erforderlich, das Material umzudrehen.
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Desjweiteren haben die bekannten Winkelechnitt-Sägemaschinen trotz der Drehbarkeit des Schneidkopfes keine Einrichtung, die es gestatten würde, gewisse häufig benutzte Winkelstellungen rasch, reproduzierbar und exakt anzulaufen, wie das für oft wiederkehrende Winkelschnitte z.B. an rrofilstillen für Stahlskeletfeauten sehr erwünscht ist.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, unter Überwindung der Nachteile des Standes der Technik die AusiUhrung von Winkelschnitten mittels einer Sägemaschine mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln zu ermöglichen. Insbesondere bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Sägemaschine mit einer verbesserten Werkstückhalterung, die rationell aufgebaut sowie entsprechend kostensparend zu fertigen ist und eine zuverlässige, bequeme Handhabung der Sägemaschine erlaubt.
Bei einer Sägemaschine der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Maschinenkörper um eine Achse schwenkbar ist, welcher mit einer Senkrechten fluchtet, die von den sich schneidenden Ebenen des Sägeblattes und der Klemmbacken des Schraubstocks gebildet ist. Die erfindungsgem&ße Sägemaschine, mit der Schnitte in verschiedenen Winkeln ausführbar sind, hat am Maschinenkörper einen Schneidkopf, der das Sägeblatt haltert. Um den Schnittwinkel zu verändern, der zunächst und normalerweise 90° beträgt, läßt sich der Maschinenteil waagrecht in beiden Richtungen um eine Achse schwenken, die in der senkrechten Linie verläuft, welche von der Schnittebene des Sägeblatts und der Klemmebene der
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festen Backen des Schraubstocks gebildet wird, welcher das Werkstück hält. Diese festen Backen haben eine Längsausdehnung und sind beiderseits der Schneidebene des Sägeblatts fest angeordnet, während eine bewegliche Schraubstockbacke auf dem Maschinenkörper zusammen mit diesem drehbar angebracht und zusätzlich um einen auf letzterem befestigten senkrechten Drehzapfen so drehbar ist, daß sie den Änderungen des Schnittwinkels folgt. Zum beijuemen Einstellen des Maschinenkörpers und des Sägeblatts in solchen WinkelStellungen, in denen die Schnitte am häufigsten ausgeführt werden, ist eine Schaltvorrichtung vorhanden.
Mit einer Sägemaschine nach der Erfindung ist es möglich, Schnitte in verschiedenen Winkellagen auszuführen, die sich dadurch einstellen lassen, daß der das Sägeblatt halterade Schneidkopf um seine senkrechte Drehachse in die betreffende Winkelstellung gedreht bzw. verschwenkt wird. Da die Drehachse mit der Geraden zusammenfällt, in welcher eich die Schnittebene des Sägeblattes und die Klemmebene der festen Backen -des Werkstück-Schraubstocks schneiden, läßt sich das Sägeblatt
en in die betreffenden Winkelstellung/norizontal verdrehen bzw. schwenken, so daß alle waagrechten Shnitte oder Einschnitte in das Material unabhängig vom Schnittwinkel in bezug auf den Werkstück-Schraubstock ein und denselben geometrischen Ursprung haben.
Die Erfindung sieht insbesondere vor, daß der das Sägeblatt halternde Schneidkopf auf dem Maschinenkörper für den
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Schneidvorgang am Werkstück auf und ab schwenkbar gelagert ist und daß der Maschinenkurper selbst als Ganzes horizontal um eine senkrechte Achse gedreht bzw. verschwenkt werden kann, die mit jener Senkrechten fluchtet, in der sich die Schnittebene des Sägeblattes und die Klemmebene der festen Schrmubstockbacken schneiden, so daß das Sägeblatt auf die einzelnen Winkellagen eingestellt werden kann·
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Maschinenkörper in bezug auf die normale 9O°-Stellung nach beiden Seiten verschwenkbar ist· Dies bedeutet eine starke Erleichterung der Handhabung und damit einen wesentlichen Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung 1st eine Schaltvorrichtung zur Einstellung des Maschinenkörpers in einzelne ausgewählte Schnittwinkelstellungen vorhanden, wobei wahlweise oder zusätzlich eine Rasteinrichtung vorgesehen sein kann, um den Masohlnenkörper in den betreffenden Winkellagen reproduzierbar festzulegen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungebeispielen anhand der Zeichnung· Darin zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Horizontal-Bandsägemaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Maschine, Flg. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 und Fig. 2 gezeichnete
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Naschine unter Weglassung gewisser Oberteile, Fig. 4 einen Ausschnitt aus einer Draufsicht ähnlich Fig. 3 bei einer abgewandelten Ausführungsform einer Horizontal-Bandsägemaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine auseinandergezogene Schrägansicht von Teilen der in Fig. 4 dargestellten Haschine,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das rechte Ende der in Fig. 3 gezeigten Maschine unter Weglassung gewisser Teile und
Fig. 7 eine Schnittansicht im weMsentlichen entsprechend der Linie VII-VII in Fig. 6.
Die gezeichnete Horizontal-Bandsägemaschine hat einen Maschinenkörper 1 mit einem Schneidkopf 3» welcher ein Bandsägeblatt 5 haltert, das über ein antreibendes Rad 7 sowie über ein angetriebenes Rad 9 geführt ist. Es ist in einem in Längsrichtung ausgedehnten Maschinenrahmen 11 gelagert mittels eines Lagerzapfens 13» der an einer Verlängerung eines auf dem Maschinenrahmen 11 angebrachten Arbeitstisches 13 vorgesehen ist. Die Anordnung kann auf und ab geschwenkt werden, wie das strichpunktiert in Fig. 1 angedeutet ist. Zwischen zwei Sägeführungen 17 und 19» die von Führungsarmen 21 bzw. 23 gehaltert sind, welch· - ihrerseits Mittels Schraubvereteilungen 25»27 an einer Führungsplatte 29 einstellbar sind, ist das Bandsägeblatt 5 gleitend geführt. Die Führungsplatte 29 ist an einem Teil des Schneidkopfes 3 unterhalb einer Steuerkonsole 31 befestigt. Wird der Schneidkopf 3 abgesenkt, so schneidet das Bandsägeblatt 5 in ein Werkstück M, das zur Bearbeitung auf den
Arbeitetisch 15 aufgebracht worden ist.
Der beschriebene Maschinenkrper 1 einschließlich seiner Bestandteile ist auf einer im wesentlichen quadratischen Trsjplatte 33 so montiert, daß er als Einheit waagrecht in beiden Richtungen um eine senkrechte Drehachse in verschiedene Winkelstellung rerschwenkt werden kann. Die Drehachse wird von einem zentrisch angeordneten Ständer 35 gebildet, der auf weiter unten erläuterte Weise an der oberen Fläche der Tragplatte 33 senkrecht angebracht ist. Eine Verschwenkung des Naechinenkörpers 1 in die betreffenden Winkelstein lungen findet statt, wenn der Schnittwinkel geändert werden soll. Damit sich der Maschinenkörper 1 horizontal leicht verschwenken läßt, sind an den vier Ecken des Maschinenrahmen* 11 jeweils Gleitschuhe 37 bis 43 vorgesehen, und die Tragplatte 33 hat an ihrer Oberseite Gleit- Bogenbahnen 45,47 bzw. 49, auf welchen die Gleitschuhe 37 bis 43 reibungsarm beweglich sind·
Man entnimmt den Figuren 1 bis 3, daß an der Vorderseite der Tragplatte 33 zwei Stutzen 51,53 senkrecht angeordnet sind, welche eine Achse 55 einer Walze 57, die zum Zufuhren des Werkstücks oder Materials M dient, drehbar lagern. Am gegenüberliegend« Xnde der Tragplatte 33 sind zwei weitere Stützen 59,61 vorhanden, die eine Achse 63 einer hinteren Transportwalze 65 drehbar lagern. Di· Achse 55 der vorderen Transportwalze 57 ist mit einem Randrad 67 sowie einem damit verbundenen Getrieberad 69 versah·», während am Ende der Achs· 63 der
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hinteren Transportwalze 65 ein Getrieberad 71 befestigt ist. Zwei weitere Getrieberäder 73 und 75 sind jeweils neben den Getrieberädern 69 bzw. 71 angeordnet· Die beiden Transportwalzen 57 und 65 stehen über eine Kette 77 in Antriebsverbindung, welche über die Getrieberäder 69 bis 75 läuft, so daß das Werkstück bzw. Material M bei einer Drehbewegung des Handrades 67 durch gleichzeitigen Lauf beider Walzen transportiert und in Stellung gebracht wird· Das zu bearbeitende Werkstück M wird im allgemeinen von der Rückseite des Maschinenkörpers 1 her auf den Arbeitstisch 15 gebracht·
Nach der Erfindung sind die vordere Stütze 51 und die hintere Stütze 59 so angeordnet, daß sie mit dem Ständer 35 im wesentlichen fluchten, welcher als vertikale Drehachse für die horizontale Verschwenkung des Maschinenkörpers 1 dient· Quer über den Maschinenrahmen 11 und den Arbeltstisch 15 ist zwischen der vorderen Stütze 51 und dem Ständer 35 eine Schraubstockback· 79 sowie zwischen dem Ständer 35 und der hinteren Stütze 59 eine Schraubstockbacke 81 fest angebracht· Diese beiden festen Schraubstockbacken 79 und 81 sind wesentliche Bestandteile des neuartigen Schraubstocks zur Materialhalterung gemäß der Erfindung. Diese im folgenden näher erläuterte Anordnung gliedert sich in die Hauptbaske 81, die in erster Linie das Haltern des zu schneidenden Werkstückes M besorgt, und in die Hilfsbaeke 79, welche sich räumlich davor befindet* Es ist hervorzuheben, daß die festen Schraubstockbacken 79 und 81 stets die gleiche Stellung behalten und daß der Maschinenkörper 1 um den zentrisoh angeordmmten Ständer 35 horizont·!
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verschwenkbar let, wobei sich d«r Maschinenrahmen 11 und d«r Arbeitstisch 15 unterhalb der festen Schraubstockbacken 79 und 81 drehen.
Ein weitere» wichtiges Merkmal der Erfindung ergibt sich insbesondere aus Figur 3· Vie «an daraus ersieht, ist der Ständer 35 so angeordnet, daß seine Drehachse mit jener Senkrechten zusammenfällt, die von der Schnittlinie der Klemmfläche der festen Schraubstockbacken 79, 81 einerseits und der Schneidebene des Bandsägeblattes 4 gebildet wird. Vie welter unten .noch mehr erläutert wird, fluchtet die Mittenachse des Ständers 35 vorzugsweise mit jener Senkrechten, in der sich die Schneidebene der vordersten oder äußersten Ecken der Sägezähne des Bandsägeblattes 5 und die Klemmebene der festen Schraubstoakbacken 79 bzw· 81 schneiden. Bei einer Veränderung des Schnittwinkels wird daher stets das Bandsägeblatt 5 in verschiedene Vinkel-■tellungen um die Drehachse verschwenkt bzw. verdreht, in der sich die Schneidebene des Bandsägeblattes 5 (genau geaommen die Schneidebene der Vordersten bzw. äußersten Koken der Sägezähne) und die Klemmebene der festen Schraubstockbacken 79 > bzw. 81 schneiden. Die Verschwenkung des Bandsägeblatt·· 5 geschielt demzufolge immer so, daß all· waagrechten Einschnitte oder Schnitt· am Werkstück M auch bei verschiedenen Schnittwinkeln in bezug auf den Verkstück-SohrauBsteck ve* ein und derselbe» Stelle ausgehen, d.h. daß für all· Vinkelstellungen ein gemeinsamer Bezugspunkt vorhaaaen ist« Soll daher der Scaaittwinkel verändert werden,
sotm/om
so ist es nur notwendig, den Maschinenkörper 1 zu verschwenken, womit auch das Sägeblatt 5 in die gewünschte Winkellage gelangt. Unmittelbar anschließend kann das Werkstück M mit dem gewünschtem Schnittwinkel geschnitten werden, ohne daß irgendwelche weiteren Arbeitsgänge notwendig wären) herkömmlicherweise war es hingegen erforderlich, die Zuführung und Lage-Einstellung des Materials M nachzu-Justieren. Weil das Werkstück M allgemein von der Rückseite der Maschine zur Vorderseite transportiert wird, ist es für die genaue Bemessung der Länge der vom Werkstück M geschnittenen Stücke sehr vorteilhaft, wenn das Bandsägeblatt 5 um eine vertikale Achse an der Stelle verschwenkt wird, wo sich die Schneidebene der vorderen Ecken der Sägezähne und die Klemmebene der festen Schraubstockbacken 79 bzw· 81 schneiden·
Wie man vor allem den Figuren 2 und 3 entnimmt, sind die feste Hilf«backe 79 und die feste Hauptbacke 89 des Werketück-Schraubatockes auf dem Ständer 35 so befestigt*^ daß eine von oben gesehen im wesentlichen V-förmige, senkrechte, längliche öffnung bzw. ein Spalt Yo gebildet ist* Infolgedessen kann das Bandsägeblatt 5 dazwischen zum Einschnitt in das Werkstück M abgesenkt und zur Veränderung des Schnittwinkels auch waagrecht verschwenkt werden. Um sicherzustellen, daß das Bandsägeblatt 5 das Werkstück M ohne Beschädigung irgendeines Teils der Maschine dnechschneiden kann, reicht der Ständer 35 mit seiner Oberseite nicht bis zur oberen Fläche der Arbeit&isches 15| Letzterer ist außerdem an der Oberseite
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mit einer Nut 15g versehen, die in der Schneidebene des Bandsägeblattee 5 liegt. Zur Aufnahme und Abstützung des Materials M sind vorne und hinten am Maschinenrahmen 11 Segmenttische 83 und 85 vorhanden.
Um den Maschinenkörper 1 und damit das Bandsägeblatt 5 in die gewünschte Winkellage zu verschwenken, ist am Maschinenrahmen 11 vorn ein Handrad 87 vorgesehen, das mit dem einen Ende einer Spindel 89 festverbunden ist, welche an ihrem anderen Ende ein Gewinde 89t trägt. Die Spindel 89 ist in einem selbsteinstellenden Lager 91 drehbar gelagert, das in einem Lagerbock 93 gehaltert ist, welcher an einem »orderen Teil der Seitenwand (in der Zeichnung rechts) des Maschinenrahmen« 11 befestigt ist. Das selbsteinstellende Lager 91» welches im Lagerbock 93 gehaltert ist, gestattet der Spindel 89 eine horizontale Schwenk- oder Pendelbewegung. Das Gewinde 89t der Spindel 89 schraubt mit einer länglich oder rohrförmig gestalteten Spindelmutter 95» die um einen senkrechten Bolzen 97 zwischen zwei waagrechten Halteplatten 99 und 101 schwenkbar abgestützt ist. Die Platten 99 und sind in geeigneter Weise an der vorderen Stützen 51 bzw. befestigt. Zur genauen Einstellung des Maschinenkörpers und des Bandsägeblattes 5 trägt die obererFläche der Tragplatte 33 eine Bogenskala 103» auf der die Winkel angetragen sind und die mit einem geeigneten (nicht dargestellten) Zeiger zusammenwirkt, der am Maschinenkörper 1 selbst befestigt ist und die Winkellage des Maichinenkörpers 1 bzw. des Sägeblattes
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anzeigt. Man erkennt, daß der Maschinenkörper 1 und das Bandsägeblatt 5 durch Drehung des Handrades 87 in beiden Richtungen aus der normalen 9O°-Stellung verdreht werden kann, wie das in Figur 1 durch Pfeile und strichpunktierte Winkelstellungen angedeutet ist.
Aus Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, daß ein bewegliches Spannstück 105 auf Führungsplatten 107 und 109» die oben
auf dem Arbeitstisch 15 angebracht sind, in der Weise gleitist
bar befestigt daß ein Vorsprung auf der Unterseite des beweglichen Spannstücks 105 mit Paßsitz in eine öffnung Go ragt, welche zwischen den beiden Führungsplatten 107 und gebildet ist. Die Anordnung des beweglichen Spannstücks 105 ist ferner so getroffen, daß es auf den Führungsplatten 107 und 109 um einen Drehzapfen 111 horizontal frei schwenkbar ist, welcher senkrecht an einem Träger 113 befestigt ist, der unterhalb der Führungeplatten 107 und 109 gleitverschieblich angeordnet ist. An seinem den festen Schraubstockbacken 79 bzw. 81 gegenüberliegenden Ende ist der Träger 113 alt einer senkrechten Nase 113_p in solcher Anordnung versehen, daß diese mittels einer Kolbenstange 115 vor und zurück verschoben werden kann, welche von einem Druckzylinder 117 beaufschlagt wird, der an einem Ende (in der Zeichnung links) des Maschinenrahmens 11 vorhanden ist. Auf diese Weiie wird das bewegliche Schraubstock-Spannstück 105 auf den Führungeplatten 107,109 und geführt durch diese zu den festen Schraubstockbacken 79,81 hin bzw. von ihnen weg bewegt, um das zu schneidende Material M zu haltern bzw. freizugeben.
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Wenn zu einer Änderung des Schnittwinkels der Maschinenkörper 1 und das Bandsägeblatt 5 verdreht werden, wie das in Fig. 3 durch die Pfeile in beiden Richtungen und durch die strichpunktierten Stellungen angedeutet ist, wird auch das bewegliche Schraubstock-Spannstück 105 zusammen alt dem Maschinenrahmen 11 horizontal in der betreffenden Richtung aus der normalen 9O°-Stellung um den Ständer 35 verschwenkt. Erfindungsgemäß ist das bewegliche Spannstück 103 so ausgebildet, daß es auf den Führungsplatten 107 und 109 horizontal um den Drehzapfen 111 drehbar ist; Infolgedessen ist auch eine Drehung des Spannstücks 105 in Abhängigkeit von den Schnittwinkeländerungen möglich, um das Werkstück M im Zusammenwirken mit den festen Schraubstockbacken 79 bzw. 81 zu haltern. Diese Rlemahalterung funktioniert bei beliebigen Winkelstellungen, da die festen Schraubstockbacken 79 bzw. lang genug ausgebildet sind, so daß sie von den vorderen Stützen 51 bzw. 53 bis zu den hinteren Stützen 59 bzw. 61 reichen*
Eine/Tig. 4 und 5 dargestellte abgewandelte Ausführungsform des Werkstück-Schraubstocks einer erfindungsgemäßen Maschine kann am Maschlnenkörper 1 so vorgesehen sein, daß das bewegliche Spannstück 105 den Schnittwinkeländerungen unmittelbar folgt. Der Aufbau des Spannstücks 105 entspricht dabei demjenigen gemäß Fig· 1 und 3 Γ in der Gestaltung gemäß Fig· 5 1st •s Jedoch starr an eines Drehzapfen 111* befestigt, welcher ein im Träger 113 ausgebildetes Loch drehbar durchsetzt und an seinem unteren Ende mit einem waagrechten, als beispielsweise rechtwinkliges Flachteil gestalteteA Schwenkstück 119
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starr verbunden ist. Die Befestigung des Schwenkstücks 119 an dem Drehzapfen 111* erfolgt parallel zur Klemmfläche des beweglichen Spannstücks 105; hieraus erkennt man, daß das Schwenkstück 119 sowohl horizontal zusammen mit dem Spannstück 105 verdrehbar als auch, ebenfalls zusammen mit ihm, mittels des Trägere 113 versetzbar ist.
Knapp unterhalb der MittelliAie zwischen den Führungsplatten 107 und 409 sowie in der Nähe des linken Endes des Maschinenrahmens 11 ist in geeigneter Weise ein vertikal verlaufender Drehstab 121 drehbar angeordnet. Er trägt an seinem oberen Ende einen starr angebrachten, waagrechten Dreharm 123 mit zwei Vorsprüngen 123Lpa und 123>j?b; die Anordnung ist so getroffen, daß die senkrechten Anlageflächen 123 fa und 123jfb des Dreharas 123 Bit dem SchwenkstUck 119 in Berührung treten. Unterhalb des Dreharms 123 ist der Drehstab 121 mit einem Hebel oder Lenker 125 versehen, der radial daran befestigt ist. Einen entsprechenden Hebel bzw. Looker 127 weist der Ständer 3$ auf, wobei die Befestigung radial zu letzterem in gleicher Höhe mit dem Hebel bzw. Lenker 125 erfolgt. Mittels Gelenken 131 und 133 eines Verbindungshebelβ 129 sind die beiden Hebel bzwi Lenker 125 und 127 miteinander verbunden. Der Abstand zwischen den Gelenken 131 und 133 iet gleich dem Abstand zwischen den Achsen des Drehstabto 121 und dee Ständers 35; di· Entfernung zwischen dem Gelenk 131 und der Achse des Drehstab·· 121 ist gleich Jener zwischen dem Gelenk 133 und der Ach·· d·· Ständers 35· Außerdem ist der Dreharm 123 eo gestaltet, daß seine senkrechten Anlageflächen und 123Lfb stets zu den Klemmflächen der festen Schraub«·
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etockbacken 79 bzw. 81 parallel verlaufen. Hieraus ergibt sich, daß das durch die Drehachsen von Drehstab 121, Ständer 35 sowie Gelenken 131 bzw. 133 gebildete Viereck ein Parallelgraini ist und die Lenker 125, 127, 129 ein Parallelogrammgestänge bilden.
Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist wie folgt. Wenn das bewegliche Spannstück 105 von dem zu schneidenden Werkstück M am Ende eines Schrittes des Schneidvorgangs durch die Kolbenstange 115 des Druckzylinders 117 wegbewegt wird, bewegt sich auch das Schwenkstück 119 nach hinten, bis es mit seiner Anschlagfläche an dem Dreharm 123 ankommt und zum Stillstand gelangt. Wird nun zur Veränderung des Schnittwinkels der Maschinenkörper 1 so verschwenkt, wie das in Fig. 4 durch die Pfeilrichtung und die strichpunktierte Lage angedeutet ist, so wird der Drehstab durch die Wirkung des Parallelogrammgestänges gedreht, weil der Lenker bzw. Hebel 127 mit dem Ständer 35 «tarr verbunden ist; daher bleibt der Dreharm 123 parallel zu den festen Schraubstockbacken 79 und 81. Infolgedessen wird das amöreharm 123 anliegende Schwenkstück 119 zusammen mit diesem verdreht und das mit dem Schwenkstück 119 durch den Drehzapfen 111 * starr verbundene Spannstück 105 wird ebenfalls verdreht, so daß seine Klemmfläche parallel zu den festen Schraubstockbacken 79 und 81 verläuft. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 5 spricht daher das bewegliche Spannstück 105 bei einer Verschwenkung des Maschinenkörpers 1 auf die Schnittwinkeländerung an, noch bevor es mit dem zu schneidenden Werkstück M in Berührung gelangt.
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Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ergibt sich am deutlichsten aus Fig. 2 und 6. Am rechten Ende des Maschinenrahmens 11 ist zur bequemen Einstellbarkeit des Maschinenkörpers 1 und des Bandsägeblattes 5 eine Schaltvorrichtung
vorgesehen, die einen im wesentlichen als Dreieckeplatte ausist gebildeten Hebel 135 besitzt. Dieser/ an seinem einen Ende schwenkbar auf einem Bolzen 137 gelagert, der an einem Seitenteil des Maschinenrahmens 11 waagrecht befestigt ist· An seinem Mittelabschnitt hat der Hebel 135 eine Nase bzw. Ecke 135_J?, welche mit einem länglichen, plattenförmigen Zwischenstück 139 über einen Gelenkbolzen 141 verbunden 1st.
Man erkennt, daß der Hebel bzw. die Dreiecksplatte 135 als Kurbeltrieb wirkt. Das Zwischenstück 139 erstreckt sich schräg zur unteren, hinteren Ecke des Maschinenrahmens 11 und ist mittels einer dreieckigen Hebelplatte 143 durch einen Gelenkbolzen 145 verbunden. An der Ecke i43Lca 1st die Hebelplatte 143 mit dem Zwischenstück 139 verbunden und an der Ecke i43jcb mit einem Bolzen 147, der waagrecht an einer Ecke des Maschinenrahmens 11 seitlich am Maschinenkörper 1 befestigt ist. Auch die Hebelplatte 143 hat daher die Funktion eines Kurbeltriebes. Sie weist auBerdem an ihrer Ecke I43_cc ein verhältnismäßig großes Loch I43_h auf, das zur Verbindung der Hebelplatte 143 mit einer Wippe 151 von einem Bolzen 149 durchsetzt wird. Man entnimmt der Flg. 6, daß das Loch I43_h «ine größere lichte Weite besitzt als der Bolzen 149, so daß dieser.sich darin nach jeder Richtung bewegen kann· -
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Insbesondere in Fig. 6 und 7 ist zu sehen, daß die Wippe 151 unten Mit einem Ansatz 151^p versehen ist und sich um einen Drehzapfen 153 auf-und abschwenken läßt, der in einem senk«· rechten Lager 155 gestützt ist, welches auf einer Wange 157 an der unteren Ecke des HaschinenrahJiens 11 des Maschinenkörpers 1 befestigt ist. Gewöhnlich befindet sich die Wippe auf der Wange 157· An deren Ende sind zwei Führungs stücke und 161 senkrecht angebracht, welche die Wippe 151 beim Auf- und Abschwenken führen« Wird der Hebel 135 im Uhrzeigersinn um den Bolzen 137 gedreht, so wird die Dreiecksplatte 143 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Bolzen 147 verschwenkt und so die wippe 151 um ihr Drehlager 153 bewegt.
Im gleichen Radialabstand zur Drehachse für den Maschinenkörper sind auf der oberen Seite der Tragplatte 33 Anschläge 16$ befestigt, die beispielsweise als zylindrische Stehbolzen ausgebildet sein können· Ihre Anordnung ist so getroffen, daß sie die Festlegung oder Einfcastung des Maschinenkörpers 1 in Winkellag· bewirken, in denen sehr häufig Schnitte auszuführen sind. Man kann derartige bevorzugte Winkellagen feststellen und die Stehbolzen bzw· Anschläge dann entsprechend anbringen, so daß der MaschinenkOrper 1 jeweils in die betreffende Winkelstellung zu dem Werkstück M gelangt.
Wenn der Mas«hlnenkörper 1 und das Bandsägeblatt 5 in eine der bevorzugten Winkelstellungen für häufig auszuführende Schnitte gebracht werden soll, ist es also nur notwendig, zum Aufwärtssckwenken der Wippe 151 den Hebel 135 anzuheben, dann am Handrad 87 zur Yerexehung des MaschinemkOrpers 1 zu drehen, um die
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Wippe 151 in die Nähe eines der gewünschten Winkelstellung entsprechenden Anschlage 163 zu bringen, und schließlich die Wippe 151 abzusenken sowie den Maschinenkörper 1 weiterzudrehen, bis die Wippe 151 an dem betreffenden Anschlag 163 ankommt. Für die bequeme Einstellung des Maschinenkörpers 1 und des Bandsägeblattes 5 zur Ausführung eines Schnittes am Werkstück M in einer der häufig bevorzugten Winkellagen ist es mithin nicht notwendig, zusätzliche, gemäß herkömmlicher Tedn_ik unvermeidliche Arbeitsgänge auszuführen, beispielsweise zur Einstellung eines Zeigers auf den gewünschten Winkel der Bogenskala 103» die auf der Tragplatte 3 angebracht ist. Ein solcher zusätzlicher Arbeitsgang, bei dem der Maschinenkörper 1 bis zur Einstellung des Zeigers auf dem gewünschten Winkel der Bogenskala 103 verschwenkt wird, ist erfindungsgemäß vielmehr nur für Schnitte in WinkelStellungen nötig, die selten vorkommen und für die keine Anschläge 163 oder sonstige Rasten vorgesehen sind.
Man erkennt aus den vorstehenden Ausführungen, daß die erfindungsgemäße SägemascHne wesentliche Verbesserungen gegenüber dem Stand der Technik bringt und allen Anforderungen genügt, weiche an die Vorteilhafte und wirtschaftliche Ausführung von beliebigen Winkelschnitten bei den verschiedensten Werketücken gestellt werden können.Ohne zusätzliche Arbeitsgänge kann das Material bequem transportiert und in der Schnittβteilung bearbeitet werden, da der Maschinenkörper und das Sägeblatt um eine Achse schwenkbar sind, die an der Schnittlinie der Klemmebene der festen Schraubstockbacken einerseits und der Schneidebene des Sägeblattes andererseits angeordnet ist. Da sich der
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Maschinenkörper und das Sägeblatt horizontal in beiden Richtungen aus der normalen 90°-Stellung verschwenken lassen, kann das Werkstück bequem mit beliebigem Schnittwinkel bearbeitet werden,und zwar ohne lästige Vorbereitungsarbeiten wie das herkömmlicherweise unentbehrliche Umdrehen des Materials.
Zu den wichtigen Maßnahmen der Erfindung gehört die Gestaltung des Werkstück-Schraubstocks in der Welse, daß zwei lange, feste Schraubstockbacken und ein bewegliches Spannstück zusammenwirken, das in Abhängigkeit von der Schnittwinkelinderung horizontal verschwenkbar ist. Diese Schrmubstockanordnung kann erfindungsgemäß weiter so abgewandelt sein, daß das bewegliche Schraubstock-Spannstück den Schnittwinkeländerungen kraftschlüssig folgt. Sehr vorteilhaft ist ferner die Ausrüstung einer erfindungsgemäßen Sägemaschine mit einer Schalt- bzw. Rastvorrichtung, welche die bequeme und reproduzierbare Einstellung des Maschinenkörpers auf ausgewählte Winkelstellungen ermöglicht, in denen Schnitte häufig oder häufiger auszuführen sind; dank dieser Einrichtung kann der Maschinenkörper zusammen mit dem Sägeblatt ohne weiteres in die gewünschten Stellungen gebracht werden, wobei eine zusätzliche, bisweilen lästige Nachjustierung durch Einstellung eines Zeigers auf den gewünschten Winkel einer Bogenskala nicht erforderlich ist.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung heaagehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räunicher Anordnungen
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und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (11)

  1. PATENTANWÄLTE
    DlPL.-lNG. BUSCHHOFF DlPL-ING. HENNICKE DlPL-ING. VOLLBACH
    5 KÖLN/RH.
    KAISER-WILHELM-RING 2*
    Alctenz.:
    2A05S92
    Reg.-Nr.
    Aa 221 Ί KÖLN, den 21 .12.197;.
    bitte angeben
    Patentanmeldung
    der Firma
    Amada Company Limited
    Ishida, Isehara-shi, Kanagawa-ken, Japan
    Sägemaschine
    Patentansprüche
    Λ\
    /1.)Sägemaschine mit einem Maschinenkörper, der einen ein Sägeblatt halternden Schneidkopf sowie eine Schraubstockhalterung für das Werkstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenkörper (1) um eine Achse (35) schwenkbar ist, welche mit einer Senkrechten fluchtet, die von den sich schneidenden Ebenen des Sägeblattes (5) und der Klemmbacken des Schraubstocks (81, bzw. 79) gebildet ist.
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  2. 2. Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenkörper (1) in bezug auf die normale 90°-Stellung nach beiden Seiten verschwenkbar ist.
  3. 3. Sägemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubstock (81 bzw. 79) an einem zentralen Ständer (35) sowie wenigstens einem Stützelement (59 bzw. 51) angebracht ist und daß der Schneidkopf (5) auf einer Tragplatte (33) um den zentralen Stander (35) als Drehachse waagrecht schwenkbar ist, welch letztere mit der von der Schnittebene des Sägeblatts (5) und der Halteebene des Schraubstocks (81 bzw. 79) für das Werkstück (M) gebildeten Senkrechten fluchtet.
  4. 4. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubstock in zwei Langstücke (79 bzw. 81) unterteilt ist, welche beiderseits der Schnittebene des Sägeblatts (5) angeordnet sind.
  5. 5. Sägemaschine nach wenigstens eines der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein beweglicher Schraubstock (105) um ein Drehlager (111) auf dem Arbeitstisch (15) entsprechend einer Veränderung des Schnittwinkels waagrecht verschwenkbar ist.
  6. 6. Sägemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, daß der bewegliche Schraubstock (105) mit einem Gestänge (121 bis 133) verbunden und in Abhängigkeit von
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    dessen Bewegung bei Schnittwinkelverändaongen um ein Drehlager (111f) auf dem Arbeitstisch (15) waagrecht verschwenkbar ist·
  7. 7. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Schraubstock (81 bzw· 79) zwei waagrechte Teile von Längsauedehnung hat, die beiderseits der Schnittebene des Sägeblatts (5) angeordnet sind, und daß der bewegliche Schraubstock (105) auf dem Arbeitstisch (15) des Maschinen» körpers derart gleitbeweglich angebracht ist, daß er auf dem Arbeitstisch (15) um das vertikale Drehlager (111) verschwenkbar ist, welches auf einem Träger (113) befestigt und mit diesem mittels eines auf dem Maschinenkörper angeordneten Antriebselements (115) zu dem Schraubstock (81 bzw. 79) hin bzw. von ihm weg bewegbar 1st.
  8. 8. Sägemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schraubstock (105) mit einem SchwenkstUck (119) fest verbunden ist, das senkrechte Anlageflächen parallel zu den Schraubstock-Klemmbacken aufweist, und daß unterhalb der Mittelebene des beweglichen Schraubstocks (105) ·1η senkrecht angeordneter Drehstab (121) angeordamt 1st, der in Höhe des Schwenkstucks (119) einen Dreharm (123) mit senkrechten Anlageflächen (123 fa), 123 fb) sowie waagrechte Lenker (125,127) hat, die radial abstehend an dem Drehstab (121) bzw. an dem Ständer (35) in gleicher Höhe angebracht und miteinander durch ein Zwischenglied (129)
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    mittels Gelenken (131» 133) zu einem Gestänge verbunden sind.
  9. 9. Sägemaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltvorrichtung (135 bis 163) zur Einstellung des Maschinenkörpers (1) in einzelne Schnittwinkelstellungen vorhanden ist.
  10. 10. Sägemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (135 bis I63) Kurbeltriebe (135,143) und Rastelemente (151,163) aufweist, mittels deren ausgewählte, häufig benötigte Schnittwinkelstellungen einstellbar sind.
  11. 11. Sägemaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung einen Hebel (135), der zur Erzielung einer Kurbelwirkung mit einem Vorsprung (135 p) versehen und mittels eines waagrechten Bolzens (137) auf einem Teil des Maschinenrahmens (11) auf und ab schwenkbar gelagert ist, und eine Hebelplatte (143) aufweist, zwischen deren Enden (143 ca, 143 cc) ebenfalls zur Erzielung einer Kurbelwirkung ein mittels eines waagrechten Bolzene (147) am unteren Teil des Maschinenrahmens (11) auf und ab schwenkbar gelagertes Element (143 cb) von^handen ist, daß ein Zwischenstück (139) den Vorsprung (135 p) mit dem einen Ende (143 ca) der Hebelplatte (143> verbindet, daß eine Wippe (151) an ihrem beweglichen Ende mit dem anderen
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    Ende (143 cc) der Hebelplatte (143) verbunden sowie ■ittels eine« waagrechten Drehzapfen« (153) schwenkbar gelagert ist, welcher nahe der Hebelplatte (143) feet angeordnet ist, und daß an einer Tragplatte (33) in gleichen Radialabständen von der Schwenk- oder Drehachse des Maschinenkörpera (1) eine Anzahl von Anschlägen (163) vorgesehen ist, an welchen die Wipp· (151) in dadurch festgelegten, ausgewählten Schnittwinkelstellungen jeweils zur Anlage kosort.
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