DE2439669A1 - Vorrichtung zum herstellen einer nut entlang der rueckseite einer zwischen zwei aneinanderstossenden metallplatten angebrachten stumpfschweissnaht - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen einer nut entlang der rueckseite einer zwischen zwei aneinanderstossenden metallplatten angebrachten stumpfschweissnaht

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DE2439669A1
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arm
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weld
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Stanley Crawley
Walter Taylor
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/002Grinding heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen einer Nut entlang der Rückseite einer zwischen zwei aneinanderstoßenden Metallplatten angebrachten Sturnpfschweißnaht Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen einer Nut entlang der Rückseite einer zwischen zwei aneinanderstoßenden Metallplatten angebrachten Stumpfschweißnaht.
  • Bei der Verbindung zweier Stahlplatten durch Schweißung ist es üblich, die miteinander zu verschweißenden Plattenkanten abzuschrägen. Die Abachrägung ist dabei nur so grob, daß jeweils noch eine kleine senkrechte Kantenfläche st.ehenbleibt, Vor der Schweißung werden die beiden Platten so aneinandergelegt, daß die genannten senkrechten Kantenflächen aneinander anstoßen und die Abschrägungen mindestens eine V-förmige Nut bilden, in welche Schweißmetall. ei.ngebracht und mit, den abfreschragten Kanten verschmolzen wird.
  • Die aneinanderanstoßenden, stehengebliebenen senkrechten Kantenfiäcnen an der Unterseite der Schweißnaht stellen wegen der fehlenden Verschmelzung zwischen ihnen eine mögliche Schwachstelle dar. Zur Beseitigung dieser Schwachstelle ist es bekannt, von der nicht geschweißten Seite bzw. der Rückseite des Werkstückes her so viel Metall herauszunehmen, bis man auf die schon ausgeführte Schweißnaht stößt.
  • Danach wird in die so gebildete Nut neues Schweißmetall eingebracht, welches sowohl mit dem bei der Herstellung der ersten Schweißnaht, eingeschweißten Material als auch mit den frisch gebildeten Kantenflächen des Grundwerkstoffes verschmolzen wird.
  • Das Abtragen der unerwünschten Stoßflächen erfolgt gewöhnlich durch Lichtbogenschneiden oder Brennschneiden.
  • Bei diesem Vorgang ergeben sich unvollkommene Bearbeitungsflächen,d ie normalerweise zur Beseitigung der Fehler noch von Hand nachgearbeitet werden müssen. Dieses mit Handarbeit verbundene Schneidverfahren ist zeitraubend und teuer.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs dargelegten Art zu schaffen, mit welcher eine saubere Nut mit bestimmter Querschnittsform herstellbar ist.
  • Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist eine solche Vorrichtung durch eine motorgetriebene, um einen Schwenkzapfen schwenkbar und entlang ihrer Drehachse verschieblich angeordnete Schleifscheibe und durch Mittel gekennzeichnet, welche die Schleifscheibe gegen die Schweißnaht drängen, so daß die Schleifscheibe, während sich die vorrichtung entlang der Schweißnaht bewegt, eine Nut mit im wesentlichen gleichförmigem Querschnitt einschleifto Bevorzugte Aus führungs formen und Ausgestaltungen der Erfindung bilden Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben.
  • In den Zeichnungen stellen dar: Die Fig. 1bis 6 schrittweise die Herstellung einer Längsschweißnaht, die sich besonders für die Herstellung einer Nut an der Schweißnahtrückseite mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung eignet Figo 7 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung# und Figo 8 eine Seitenansicht einer weiteren Aus führungs form der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders nützlich zur Sicherstellung der Integrität der Schweißnähte bei der Herstellung hohler, rohrförmiger Teile aus Stahlplatten, Aus solchen rohrförmigen Teilen werden beispielsweise die Stützen von Ölfördertürmen gebaut. Die Dicke der dazu verwendeten Stahlplatten liegt normalerweise im Bereich zwischen 16 mm und 70 mm. Der erste Schritt bei der Fertigung eines Rohrabschnittes ist die Vorbereitung der miteinander zu verschweißenden Kanten.
  • Die parallelen Kantenflächen einer Metallplatte 2 erhalten mittels einer nicht dargestellten Dreifach-Brennschneidmaschine oder auf andere Weise die dargestellte Form, Der erste Schneidbrenner wird normalerweise zum Herstellen einer ersten Schrägfläche 4 verwendet, der zweite Schneidbrenner dient der Herstellung einer zu den Hauptflächen 8 der Platte 2 senkrechten Kantenfläche 6 und der dritte Schneidbrenner dient der Herstellung einer zweiten Schrägfläche 10. Die beiden Schrägflächen 4 und 10 können unter dem gleichen Winkel oder unter verschiedenen Winkeln zur jeweils angrenzenden Hauptfläche 8 der Platte 2 geneigt sein. Bei der dargestellten Platte sind die beiden Neigungswinkel verschieden.
  • Danach wird die Platte 2 in eine Kreisform gebogen, so daß die beiden senkrechten Kantenflächen 6 aneinander anstoßen. Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die schrägen Kantenflächen 4 und 10 miteinander eine Nut 12 an der gewölbten Außenfläche und eine Nut 14 an der Innenfläche des sich ergebenden Rohrabschnitts 16 bilden, welche jeweils eine V-artige Querschnittsform haben.
  • Nach dem Biegen wird in aufeinanderfolgenden Durchläufen Schweißmaterial mittels einer geeigneten Schweißvorrichtung in die innere Nut 14 eingeschweißt, Diese Schweißung erfolgt normalerweise derart, daß sich die Nut 14 an der untersten Stelle des Rohrabschnitts 16 liegt und sich die Schweißvorrichtung innerhalb des Rohrabschnitts 16 über der Nut befindet. Obwohl soviele Durchgänge wie notwendig stattfinden können, wird in der folgenden Beschreibung zweckmäßigerweise nur von einer einzigen Einschweißung 18 gesprochen, Vor dem Anschleifen der Schweißnahtrückseite wird der Rohrabschnitt 16 um 1800 gedreht, d.h. so weit, bis sich die Nut 12 an der Oberseite des Rohrabschnittes 16 befindet. Danach werden mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Stoßflächen 6 und die angrenzenden Bereiche des Grundwerkstoffes und des eingeschweißten Materials 18 abgeschliffen. Dazu findet eine Schleifscheibe 20 Anwendung, die das in Fig. 4 dargestellte Profil aufweist. Die Schleifscheibe 20 wird in Richtung des in Fig. 4 eingezeichneten Pfeiles abwärts gedrückt und gleichzeitig entlang den Stoßflächen 6 und der Schweißnaht 18 bewegt. Die tatsächliche Schleiftiefe bestimmt sich nach der Geschwindigkeit, mit welcher mittels der Schleifscheibe Metall abgetragen werden kann, Es ist sehr unwahrscheinlich, daß in e#nem eine,m e Durch lauf ausreichend viel Metall abgetragen werden kann, weshalb so viele Dirnchiäufe der Schleifscheibe stattfinden, wie zur Herstellung einer Nut 22 notwendig sind, wie sie in Fige 5 dargestellt ist. Nachdem die Nut mit dieser Querschnittsform hergestellt worden ist, hat die Schleifscheibe so viel Grundwerkstoff und eingeschweißtes Material abgetragen, daß eine breite Nut -gebildet ist, in welche weiteres Schweißmaterial zwecks Herstellung einer einwandfrei verschmolzenen Schwei ßnaht einges chweißt werden kann, Nach dem Scbleifvorgang wird mittels eines geeigneten Verfahrens in der erforderlichen Anzahl von Durchlaufen weiteres Schweißmaterial zur Herstellung einer zweiten Schweißnaht 24 eingeschweißt, Wegen der vorangegangenen Vorbereitung der Nut 22 und der angrenzenden Schrägflächen 4 ist diese zweite Einschweißung durch Verschmelzung mit den Randflächen des Grundwerkstoffes und mit der ersten Einschweißung 18 fest verbunden, Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung ist in den Fig. 7 und 8 der Zeichnungen dargestellt.
  • Die in Fig. 7 dargestellte Vorrichtung ist an einem Ende eines horizontal verschiebbaren Armes 26 angebracht, welcher mittels einer vertikal verschieblichen Haltevorrichtung 72 an einer Säule 74 angeordnet ist. Die Säule 74 steht auf einer Grundplatte 76. An ihrem oberen Ende trägt die Säule einen Elektromotor 78, der zwei Kettenräder treibt, über welche zwei parallele Ketten 80 laufen. Ein Ende jeder Kette i.st mit der Haltevorrichtung 72 verbunden, während das andere Ende jeder Kette über das zugehörige Kettenrad in das Innere der Säule 74 hineingeführt und mit einem Gegengewicht verbunden ist. Diese Anordnung ermöglicht die Höhenverstellung des Armes 26 innerhalb eines großen Bereiches.
  • An einer Seitenfläche des Armes 26 ist eine Zahnstange 82 befestigt, die mit einem Ritzel in der Haltevorrichtung 72 in Eingriff steht. Das Ritzel ist mittels eines Elektromotors in der Haltevorrichtung 72 antreibbar.
  • Der Motor wird von einer Bedienungsperson gesteuert, die sich vorzugsweise in der Nähe der Metallabtragevorrichtung befindet und sich mit dieser bewegt, indem sie beispielsweise auf einer nicht dargestellten Plattform liegt, die auf einer Seite der Schleifscheibe 20 angeordnet und am Ende des Armes 26 befestigt ist, so daß die Schleifspäne in ausreichendem Abstand an der Bedienungsperson vorbeifliegen.
  • Die Konstruktion der Schleifvorrichtung selbst ist in Fig. 8 mehr im einzelnen dargestellt.
  • Der Rohrabschnitt 16, welcher mittels der Vorrichtung bearbeitet wird, ist auf üblichen motorgetriebenen Rollen 88 gelagert. Dadurch ist es möglich, den Rohrabschnitt 16 zum Schweißen so zu positionieren, daß die aneinanderstoßenden, miteinander zu verschweißenden Kanten unten in der Mitte liegen, so daß sie vom Inneren des Rohrabschnittes a,us verschweißt werden können, und danach um 1800 zu drehen, so daß die Schweißnaht oben in der Mitte zu liegen kommt, wo der Schleifvorgang stattfindet.
  • Mit der Schweißnaht fluchtend sind Anlauf- und Ab auf platten 90 angeordnet. Diese Platten 90 sind an die Stirnseiten des Rohrabschnittes 16 angeschweißt und ihre Oberflächen sind mit der Außenfläche des Rohrabschnitts bündig.
  • Dadurch kann die Schleifscheibe schon auf die geeignete Schleiftiefe eingestellt werden, bevor sie mit dem Rohrabschnitt 16 in Berührung kommt, und diese Schleiftiefe kann über die gesamte Länge der Schweißnaht mittels der Stützrolle 48 beibehalten werden, welche sich am Anfang und am Ende jedes Schleifscheibendurchlaufes auf der Anlaufplat.te bzw, Abiaufplatte abstützt.
  • Vom Arm 26 ragt ein Bügel 28 weg, der mittels eines Verbindungsvorrichtung 30 mit senkrechter Achse mit einem gekrümmten Mi.igel 32 befestigt ist, welch letzterer an seinem unteren Ende einen bolzen 34 trägt, Die Verbindungevorrichtung 30 ist so ausgebildet, daß der Bügel 32 und die von diesem getragene Anordnung um die vertikale Achse schwenkbar ist. Mittels in der Zeichnung nicht dargestellten Vorrichtungen kann der Bügel 32 in zwei Stellungen arretiert werden, die rechtwinklig zueinander gelegen sind, In der dargestellten üblichen Stellung verläuft die Achse des Tragbolzens 34 senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Armes 26 und diese Stellung wird deshalb zum Abtragen von Metall von der Rückseite einer Längsschweißnaht benützt.
  • In der anderen verriegelbaren Stellung verläuft der Tragbolzen 34 parallel zur normalen Bewegungsrichtung des Armes 26, jedoch wird der Arm 26 nicht verschoben, wenn sich der Tragbolzen und die Schleifscheibe 20 in dieser Stellung befinden. Diese letztere Stellung ermöglicht den Einsatz der Vorrichtung zum Abtragen von Metall von der Rückseite einer Umfangsschweißnaht bei rohrförmigen Werkstücken. In diesem Falle wird der Arm 26 feststehend in einer Lage gehalten, in welcher die Schleifscheibe 20 mit der an der Rückseite der ersten Schweißnaht 18 liegenden V-förmigen Nut ausgerichtet ist. Dann wird das rohrförmige Werkstück mittels der Rollen 88 gedreht, wobei die Drehzahl so gewählt ist, daß die Vorschubgeschwindigkeit im wesentlichen gleich wie beim Schleifen von Längsschweißnähten ist.
  • Auf dem Tragbolzen 34 ist ein Arm 36 schwenkbar befestigt, welcher ein Gleitlager 38 trägt. Das Lager 38 ist so ausgebildet, daß der bewegliche Teil des Lagers parallel zur Achse des Bolzens 34 verschieblich ist. Der bewegliche Teil des Lagers 38 ist mit einer allgemein mit 40 bezeichneten Anordnung verbunden, an deren einem Ende Mittel zur Befestigung der Schleifscheibe 20 vorgesehen sind und welche an ihrem anderen Ende einen Elektromotor 42 trägt. Der Motor 42 treibt die Schleifscheibe 20 über zwei oder mehr Keilriemen 21 an. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Wirkungslinie des Schwerpunkts der Anordnung 40 in der Zeichnung links am Bolzen 34 vorbeiläuft, so daß der Arm 36 infolge der Schwerkraft im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist Ohne Arretierung drängt das Gewicht der Anordnung 40 die Schleifscheibe 20 in Berührung mit dem Werkstück 16.
  • Die Eindringtiefe der Schleifscheibe 20 in das Werkstück 16 wird von der Stützrolle festgelegt, die sich neben dem untersten Teil der Schleifscheibe 20 befindet und sich auf der Außenseite des Werkstücks 16 abstützt. Die Rolle 44 ist auf einem Ende eines Hebels 46 gelagert, dessen Drehpunkt der Bolzen 34 bildet. An seinem von der Rolle 44 entfernten Ende weist der Hebel 46 einen gekröpften Fortsatz 48 auf, dessen Zweck nachstehend noch erklärt wird.
  • Vom Arm 36 ragt ein weiterer gekröpfter Fortsatz 50 weg.
  • Am äußeren Ende des Fortsatzes 48 des Hebels 46 ist eine Hülse 52 winkelbeweglich angeordnet. In dieser Hülse 52 ist ein nicht mit Gewinde versehener Teil einer Stange 54 drehbar gelagert, an deren einem Ende ein Handrad 56 befestigt ist, Das andere Ende der Stange 54 ist mit Gewinde versehen und wirkt mit einer nur schematisch dargestellten Mutter 5.8 zusammen, die am äußeren Ende des Fortsatzes 50 des Armes 36 befestigt ist. Es ist einzusehen, daß, wenn das Handrad 56 gedreht wird, der Abstand zwischen der Hülse 52 und der Mutter 58 verändert wird.
  • Dadurch ergibt sich ebenfalls eine Änderung des Abstands des tiefesten Punktes des Schleifscheibenumfangs und des tiefsten Punkts des Umfangs der Rolle 44, Da die absolute Stellung der Rolle 44 durch ihre Berührung mit dem.Werkstück 16 bestimmt ist, wirkt sich die Drehung des Handrads 56 in einer Änderung der Eindringtiefe der Schleifscheibe 20 in das Werkstück 16 aus.
  • In den Fortsatz 118 des Hebels -46 ist eine Schraube 60 eingeschraubt, die mit einem Handrad 62 versehen ist.
  • Diese Schraube 60 kann in-åeder gewünschten Stellung mittels einer Kontermutter 64 festgestellt werden. Das andere Ende der Schraube 60 stützt sich an einem am Bügel 32 befestigten Anschlag 66 ab. Diese mittels der Schraube 60 einstellbare Anschlagvorrichtung begrenzt das Maß, um welches die Anordnung 40 unter der Wirkung der Schwerkraft um den Bolzen 34 schwenkbar ist. Diese Anschlagvorrichtung ist wirksam, wenn die Vorrichtung vom Werkstück 16 abgehoben wird, so daß die Rolle 1111 die Stellung der Anordnung 110 nicht mehr steuern kann.
  • Wie es in der Industrie üblich ist-, ist die Schleif-' scheibe 20 mit einem Schutzblech 68 versehen, aus welchem nur der unterste Teil der Schleifscheibe 20 vorragt, Gemäß der Darstellung trägt das Schutzblech 60 eine allgemein mit 70 bezeichnete Vorrichtung, mittels welcher eine teilweise abgenützte Schleifscheibe zwecks Wiederherstellung des gewünschten Schleifscheibenprofils wieder hergerichtet werden kann, Die Diamantwerkzeuge der Vorrichtung 70 können gewünschtenfalls durch nicht dargestellte, geeignet geformte Öffnungen des Schutzblechs 68 mit der Schleifscheibe 20 in Berührung gebracht werden.
  • Obwohl dies in Fig. 8 nicht dargestellt ist, ist das Gleitlager 38 so ausgebildet, daß sein beweglicher Teil und mit ihm die Anordnung 40 um eine Strecke von 25 mm verschiebbar ist. Der bewegliche Teil des Gleitlagers ist mittels zweier einander entgegenwirkender Druckfedern in Richtung einer in der Mitte dieses Bewegungsbereiches gelegenen Stelle vorgespannt Die beiden Druckfedern stützen sich jeweils einerseits an einer feststehenden Gegenfläche und andererseits an dem beweglichen Lagerteil ab. Die Federn sind so bemessen,.
  • daß die gesamte Anordnung 40 durch die Berührung der Schleifscheibe 20 mit der Oberfläche der Nut 22 aus ihrer Mittelstellung heraus verschiebbar ist. Diese Bewegungsmöglichkeit der Schleifscheibe 20 ist wichtig, damit die Schleifscheibe der Schweißnaht auch dann folgen kann, wenn zwischen der Schweißnaht und der Achse des Armes 26 ein kleiner Versatz vorhanden ist, und außerdem können Abweichungen in der Geradlinigkeit der Nut 22 berücksichtigt werden.
  • Es sind auch nicht gezeichnete Mittel vorgesehen, mittels welcher die Stellung des Armes 36 auf dem Bolzen 34 manuell in Grenzen einstellbar ist. Dadurch kann die Vorrichtung anfänglich so voreingestellt werden, daß der Mittelpunkt des Verschiebungsbereiches des Gleitlagers 38 nach der Mitte der auszuschleifenden V-förmigen Nut 22 ausgerichtet ist. Nach dieser manuellen Voreinstellung des Armes 36 auf dem Bolzen 34 werden irgendwelche Abweichungen von der Geradlinigkeit oder der Parallelität mit Bezug auf die aus zus chleifende Nut von dem Gleitlager selbsttätig ausgeglichen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird normalerweise so betrieben, daß sie entlang der Schweißnaht hin-und herbewegt wird, daß in aufeinanderfolgenden gegenläufigen Durchläufen Metall abgetragen wird. Jedoch liegt es im Ermessen der Bedienungsperson, die Vorrichtung so zu bedienen, daß immer nur in der gleichen Vorschubrichtung Metall abgetragen wird und die Vorrichtung. zwischen den einzelnen Durchläufen im Leerlauf zurückgefahren wird0 Wärend den Arbeitsdurchläufen kann die Schleifscheibe entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden. Normaerweise wird diejenige Drehrichtung bevorzugt, bei welcher die Schleifspäne in Richtung von der Säule 74 weg geschleudert werden. Damit soll sichergestellt werden, daß die Schleifspäne die bearbeiteten Flächen auf der Säule, auf welchen die Rollen der den Arm 26 tragenden Haltevorrichtung laufen, nicht verschmutzt oder beschädigt werden, Die Drehrichtung der Schleifscheibe relativ zur Vorschubrichtung ist ebenfalls wichtig. Der Grund liegt darin, daß, wenn die Drehrichtung der Schleifscheibe und die Vorschubrichtung gleichläufig sind, die Schleifscheibe dazu neigt, die von ihr abgeschliffene schräge Fläche am Werkstück "hinaufzuklettern" und dies zu übermäßigen Beanspruchungen der Schleifscheibe führen kann. Unter besonders ungünstigen Umständen können die auf die Schleifscheibe wirkenden Beanspruchungen infolge der Neigung der Schleifscheibe, aus der Nut herauszuklettern, zu einem Bruch der Schleifscheibe führen.
  • Vorzugsweise wird deshalb die Drehrichtung der Schleifscheibe so gewählt, daß die Schleifspäne in Vorschubrichtung nach vorne ausgeworfen werden, so daß die genannte Neigung der Schleifscheibe nicht besteht.
  • Es ist ersichtlich, daß diese Wahl der Drehrichtung der Schleifscheibe der bevorzugten Richtung des Arbeitsdurchlaufes widersprechen kann. Es liegt deshalb im Rahmen der Erfindung, die Drehrichtung der Schleifscheibe umsteuerbar zu machen, so daß sie stets in der mit Bezug auf die Richtung des jeweiligen Arbeitsdurchlaufes günstigen Richtung drehbar ist, insbesondere wenn aufeinanderfolgende Arbeitsdurchläufe in entgegengesetzten Richtungen stattfinden. Bei dieser Zweiwege-Bearbeitung mit wechselnder Drehrichtung der Schleifscheibe ist die Vorrichtung normalerweise mit mindestens einem Schutzschild versehen, gegen welchen die Schleifspäne geschleudert werden, so daß sie nicht auf die Säule 74 auftreffen können. Normalerweise sind zwei derartige Schutzvorrichtungen vorgesehen, damit die Schleifspäne nicht in die Werkstatt hineingeschleudert werden und andere Arbeitskräfte behindern, Die wechselnde Drehrichtung der Schleifscheibe ist mittels geeigneter Mittel herstellbar, beispielsweise durch Zwischenschalten eines Umkehrgetriebes in den Antrieb der Keilriemen oder durch Vertauschen zweier Phasen bei einem Dreiphasenmotor.
  • Unabhängig von der Drehrichtung der Schleifscheibe 20 wird diese mit einer solchen Drehzahl gedreht, daß sich eine Umfangsgeschwindigkeit von etwa 48-m/s ergibt.
  • Diese Umfangsgeschwindigkeit ist normalerweise die maximale Umfangsgeschwindigkeit in unbelastetem Zustand, die ür kunstharzgebundene Schleifscheiben zulässig ist. Es ist klar, daß diese Geschwindigkeit unter Last bei Berührung der Schleifscheibe mit dem Werkstück normalerweise vermindert ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Herstellen einer Nut entlang der Rückseite einer zwischen zwei aneinanderstoßenden Metallplatten angebrachten Stumpfschweißnaht, gekennzeichnet durch eine motorgetriebene (42), um einen Schwenkzapfen (34) schwenkbar und entlang ihrer Drehachse verschieblich (mittels 38) angeordnete Schleifscheibe (20) und durch Mittel, welche die Schleifscheibe gegen die Schweißnaht drängen, so daß die Schleifscheibe, während sich die Vorrichtung entlang der Schweißnaht bewegt, eine Nut (22) mit im wesentlichen gleichförmigem Querschnitt einschleift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (20) kunstharzgebunden und auf einer auch den Antriebsmotor (42) tragenden Halterung (40) angeordnet ist, daß weiter diese Halterung auf einem Schlitten (38) montiert ist, der von einem, eine Schlittenführung aufweisenden, um den genannten Schwenkzapfen (34) schwenkbaren Arm (36) getragen wird, und daß eine Stützrolle (44) an einem weiteren, ebenfalls um den genannten Schwenkzapfen drehbaren Hebel (46) angeordnet ist, welch letzterer zwecks Einstellung des Abstands zwischen der Schleifscheibenachse und der dazu parallelen Stützrollenachse relativ zu dem die Halterung (40) tragenden Hebel in steuerbarem Maße schwenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schlitten (38) in Richtung seiner zwischen beiden Grenzen seiner Verschiebbarkeit liegenden Mittelstellung vorgespannt ist,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (38) mittels zweier entgegengesetzt wirkender Druckfedern vorgespannt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis h dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des genannten, um den Schwenkzapfen (34) schwenkbaren Armes in Axialrichtung des Schwenkzapfens einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Halterung (40) tragende Arm (36) und der die Stützrolle (44) tragende Hebel (46) jeweils einen gekröpften Ansatz (48 bzw. 50) aufweisen, zwischen deren Enden ein Bauteil (54) mit veränderbarer wirksamer Länge zum Zwecke der Einstellbarkeit der relativen Winkellage zwischen diesen beiden Ansätzen und folglich der Achsen der Schleifscheibe (20) und der Stützrolle relativ zum Schwenkzapfen angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (54) mit veränderlicher wirksamer Länge ein Stift ist, der einerseits mit Gewinde versehen ist und mit einer Mutter (58) an einem der beiden Ansätze zusammenwirkt und am anderen Ende glatt und in einer am anderen der beiden Ansätze (48) angeordneten Hülse (52) geführt ist, derart, daß eine Drehung des Stiftes eine Änderung des Abstands zwischen der Mutter und der Hülse hervorruft.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Ansätze (48, 50) ein einstellbares Organ (60, 62) trägt, welches mit einem relativ zum Schwenkzapfen (311) feststehenden Anschlag (60) zusammenwirkt und die Schwenkmöglichkeit der Schleifscheibe (20) und der Stützrolle ('44) um den Schwenkzapfen-herum begrenzt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der#Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Schwerpunkt der aus der Halterung (40) und der daran befestigten Komponenten gebildeten Anordnung verlaufende Wirkungslinie der Schwerkraft in der Betriebsstellung der Vorrichtung einen horizontalen Abstand vom Schwenkzapfen (34) hat, so daß die Schleifscheibe (20) und die Stützrolle (44) aufgrund der Schwerkraft gegen ein sich unter der Vorrichtung befindliches Werkstück gedrängt werden.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (34) um eine senkrechte Achse zwischen zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Grenzstellungen drehbar an einem horizontal verschiebbaren Tragarm (26) befestigt und in diesen beiden Grenzstellungen verriegelbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragarm (26) ein Sitz für eine Bedienungsperson angeordnet ist, welcher sich auf einer Seite der Hauptebene der Schleifscheibe (20) befindet, wenn sich diese in einer ihrer beiden senkrecht zueinander verlaufenden Betriebsstellungen befindet.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Schleifscheibe (20) tragenden Halterung auch Mittel (70) zur Bearbeitung der Schleifscheibe zwecks Herstellung des jeweils gewünschten Schleifs cheibenprofils angeordnet sind.
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