DE4237730C2 - Klemmvorrichtung für eine hydraulische Schubvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung für eine hydraulische Schubvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit solchen Klemm­ vorrichtungen versehene Schubvorrichtungen werden beispiels­ weise zum seitlichen Verschieben von Brücken aus der provi­ sorischen Herstellungslage in die endgültige Lage verwendet.
Bei einer bekannten Schubvorrichtung (US-PS 3 033 525) sind die Klemmglieder als Paket von unmittelbar und lose neben­ einanderliegenden Stahlplatten ausgebildet, die in lotrech­ ter Stellung in der Mitte eine von unten ausgehende, sich nach oben erstreckende Ausnehmung und von dieser ausgehende, nach beiden Seiten gerichtete Schlitze aufweisen, so daß sie vom Ende des T- oder I-Trägers über den oberen Flansch des Trägers geschoben werden können. Bei Krafteinwirkung auf die zu verschiebende Last werden die Stahlplatten auf dem Träger gekippt, so daß der obere Flansch zwischen den die Schlitze oben und unten begrenzenden Kanten der Stahlplatten einge­ klemmt und die Schubvorrichtung auf dem Träger festgelegt wird, so daß sie die erforderlichen Kräfte aufnehmen kann. Dabei hat sich allerdings ergeben, daß die einzelnen Stahl­ platten nicht gleichmäßig greifen, so daß die großen Kräfte manchmal nur von wenigen Stahlplatten aufgenommen und durch die dadurch entstehende Überbelastung dieser Platten ihre Kanten ausgebrochen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es eine gattungsgemäße Klemmvorrichtung so auszubilden, daß alle Stahlplatten gleichzeitig und gleich gut greifen. Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Infolge der dadurch erzwungenen gleichen Schwenkbewegung aller Klemmhebel kommen diese auch sämtlich in gleicher Weise mit dem Trägerflansch in Berührung und Eingriff, so daß die Last auf alle gleichmäßig verteilt wird.
Die Schubvorrichtung kann mit einer Klemmvorrichtung verse­ hen sein, die den oberen Flansch des T- oder I-Trägers nur einseitig umgreift. Vorteilhaft ist es, wenn zwei solcher Klemmvorrichtungen vorgesehen sind, die den Flansch von ent­ gegensetzten Seiten umgreifen.
Zur Vermeidung zu großer Zylinder-Kolben-Aggregate ist es vorteilhaft, wenn jeder Klemmvorrichtung ein als Rahmen ausgebildetes Teil und diesem ein hydraulisches Zylinder- Kolben-Aggregat zugeordnet ist. Zweckmäßig ist dabei, wenn die beiden Rahmen durch Laschen und durch diese und die Rahmen durchdringende Bolzen schwenkbeweglich miteinander verbunden sind.
Das Umgreifen des Trägerflansches erfolgt vorzugsweise durch auf der Innenseite der Klemmhebel vorgesehene Ansätze, die dem Trägerflansch zugewendete scharfe Kanten aufweisen. Die Ansätze können mit den Klemmhebeln aus einem Stück bestehen. Man kann aber auch gesonderte Bauteile aus hochwertigem Stahl auf der Innenseite der Klemmhebel befestigen, damit die Kanten den hohen Belastungen besser standhalten und man die Bauteile gegebenenfalls austauschen kann. Man kann die Bauteile klein halten und ihnen trotzdem einen guten Halt an den Klemmhebeln geben, wenn man sie auf der dem Träger­ flansch zugewendeten Seite der Klemmhebel so anordnet, daß sie sich von innen her, d. h. in Richtung vom Trägerflansch weg, gegen die Ansätze anlegen.
An der Schubvorrichtung ist für jede Klemmvorrichtung ein verstellbarer Anschlag vorgesehen, der die im Öffnungssinne gerichtete Schwenkbewegung der Klemmhebel begrenzt. Dadurch kann die Leerlaufbewegung der Klemmhebel bis zum Festklemmen an dem Trägerflansch auf ein praktisch geeignetes Maß fest­ gelegt werden.
Außerdem weist die Schubvorrichtung verstellbare Stützglei­ ter auf, mit denen sie sich beim Aufschieben auf den Träger­ flansch auf diesem derart abstützt, daß die Klemmhebel den Flansch mit ihren Schneiden nicht berühren. Für den Schubbe­ trieb werden diese Stützgleiter dann außer Wirkung gesetzt. Das Aufschieben der Schubvorrichtung geschieht vorzugsweise mittels eines Hebezeuges, wozu an der Schubvorrichtung Ösen­ schrauben vorgesehen sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer zu verschieben­ den Brücke mit den dazu verwendeten I-Trägern und zwei mit Klemmvorrichtungen gemäß der Erfindung versehenen Schubvorrichtungen,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dieser Ansicht in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schubvorrichtung in noch größerem Maßstab,
Fig. 4 eine Draufsicht der Schubvorrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Schubvorrichtung nach der Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 6 eine Ansicht der Innenseite eines Klemmhebels in nochmals größerem Maßstab.
Wie Fig. 1 zeigt, stützt sich die seitlich zu verschiebende Brücke 1 auf zwei I-Trägern 2 ab. Das Verschieben erfolgt durch zwei hydraulische Schubvorrichtungen 3, die mit Klemm­ vorrichtungen 4 gemäß der Erfindung ausgerüstet sind. Mit­ tels dieser Klemmvorrichtungen können sie auf den I-Trägern festgelegt werden, wenn sie die Schubkraft auf die Brücke ausüben. Wie die Fig. 2-5 zeigen, besteht die Schubvor­ richtung aus zwei hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggrega­ ten, deren Zylinder 5 mit je einem auf dem I-Träger auflie­ genden Rahmen 6 verbunden sind, an dem je eine Klemmvor­ richtung 4 angeordnet ist. Die Rahmen 6 sind an ihren En­ den mit seitlichen Schwertern 7 versehen, mit denen sie auf dem I-Träger seitlich geführt sind. Die Kolbenstangen 8 der in den Zylindern 5 befindlichen Kolben sind mit einer Schubplatte 9 verbunden. Die Brücke 1 stützt sich an jedem Ende über eine solche Schubplatte auf dem jeweiligen I-Trä­ ger ab. Auf ihrer Gleitfläche sind die Schubplatten 9 mit einer Kunststoffunterlage 10 versehen.
Jede Klemmvorrichtung besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden Koppelschienen 11, 12, zwischen denen eine Viel­ zahl von Klemmhebeln 13 mit Abstand voneinander mittels Bol­ zen 14, 15 angelenkt sind. Die obere Koppelschiene 11 ist mit dem Rahmen 6 fest verbunden. Die Klemmhebel weisen entspre­ chend Fig. 6 an beiden Enden auf der dem I-Träger zugewende­ ten Seite Ansätze 16 auf, die den oberen Flansch 17 des I-Trägers 2 von oben und unten umgreifen. Sie sind mit Bau­ teilen 18 aus hochwertigem Stahl versehen, die scharfe Kan­ ten 19 aufweisen, mit denen sie in der Klemmstellung in das weniger harte Material des Flansches 17 eindringen und da­ durch einen Formschluß mit diesem erzielen. Dabei stützen sich die Bauteile gegen die Ansätze 16 der Klemmhebel 13 ab.
An dem Rahmen 6 ist eine verstellbare Anschlagschraube 20 vorgesehen, die ein unnötig weites Öffnen der Klemmhebel 13 durch Herabschwenken verhindert (Fig. 3).
Für das Aufbringen der Schubvorrichtung 3 auf den I-Träger mittels eines Hebezeuges sind an dem Rahmen 6 Ringschrau­ ben 21 vorgesehen. Für diesen Vorgang sind an dem Rahmen 6 außerdem höhenverstellbare Stützgleiter 22 angebracht, mit denen sich die Schubvorrichtung auf dem I-Träger abstützt.
Die etwa 2500 kg schwere Schubvorrichtung wird mittels ei­ nes Hebezeuges, das an den Ringschrauben 21 angreift, ange­ hoben und vom Ende des I-Trägers 2 her auf diesen aufgescho­ ben, wobei sich die Stützgleiter 22 auf dem oberen Flansch 17 des Trägers gleitend entlangbewegen. Sie sind an den Rah­ men 6 so weit abwärts eingestellt, daß die scharfen Kanten 19 der Klemmhebel 13, die zusammen mit der unteren Koppel­ schiene 12 so weit abwärtsgeschwenkt sind, daß der in Fig. 3 am weitesten links befindliche Klemmhebel an der Anschlag­ schraube 20 anliegt, den oberen Flansch 17 weder von oben noch von unten berühren. Sodann werden die Kolbenstangen 8 der Zylinder-Kolben-Aggregate 5 mit der auf dem I-Träger 2 zwischen diesem und der Brücke 1 befindlichen Schubplatte 9 verbunden und die Stützgleiter 22 angehoben, so daß die Klemmhebel 13 wirksam werden können.
Da, wie die Fig. 2 und 4 zeigen, die Rahmen 6 durch La­ schen 23 miteinander verbunden sind, kann die Schubvorrich­ tung auch von der Seite her auf den oberen Flansch 17 des I-Trägers geschoben werden. Die Laschen 23 werden dazu zwecks Teilung der Schubvorrichtung in zwei Hälften ent­ fernt, jede Hälfte bestehend im wesentlichen aus einem Rah­ men 6, einem Zylinder-Kolben-Aggregat 5/8 und einer Klemmvor­ richtung 4, wird von sich gegenüberliegenden Seiten her auf den oberen Flansch 17 des I-Trägers geschoben. Danach werden die beiden Hälften wieder durch die Laschen 23 miteinander verbunden die verhindern, daß die beiden Hälften der Schub­ vorrichtung auseinanderdriften. Die Laschen weisen an ihren Enden Bolzen 24 auf, die in im Rahmen 6 vorgesehene Bohrun­ gen gesteckt und nach Durchdringung des Rahmens durch Siche­ rungsmittel, wie z. B. Sicherungsringe gesichert werden. Die­ se in Längsrichtung der Rahmen Relativbewegungen zulassende Verbindung ist vorteilhaft, weil dadurch eine getrennte Ein­ leitung der Schubkraft eines jeden Zylinder-Kolben-Aggrega­ tes auf den I-Träger sichergestellt ist.
Wird nun mittels der Zylinder-Kolben-Aggregate 5 auf die Schubplatte 9 Druck ausgeübt, so überträgt sich die Reak­ tionskraft über die Zylinder 5, die Rahmen 6 und die oberen Koppelschienen 11 auf die Klemmhebel 13, die sich mit den oberen Kanten 19 in die obere Fläche des Flanschs 17 ein­ drücken und dann um diese Eindrückstellen ein wenig weiter­ verschwenkt werden, so daß sich auch die unteren Kanten 19 in die untere Fläche des Flanschs 17 eindrücken. In dieser Stellung der Klemmhebel ist die Schubvorrichtung so fest mit dem I-Träger verbunden, daß sie die für die Verschiebung der Brücke 1 erforderliche Schubkraft aufnehmen kann. Der Vor­ schub erfolgt dann im Ausmaß des Hubes der Kolben der Zylin­ der-Kolben-Aggregate von etwa 1,5 Meter. Werden nun die Kol­ ben in entgegengesetzter Richtung beaufschlagt, so lösen sich die Klemmhebel selbsttätig von dem Flansch 17, so daß die gesamte Schubvorrichtung um das gleiche Maß nachgezogen wird, worauf das beschriebene Arbeitsspiel von neuem begin­ nen kann. Auf diese Weise wird die Brücke schrittweise bis in die gewünschte Lage verschoben. Es versteht sich, daß die beiden in Fig. 1 gezeigten Schubvorrichtungen dabei durch gleiche Druckmittelbeaufschlagung synchron betätigt werden.

Claims (9)

1. Klemmvorrichtung für eine auf einem T- oder I-Träger ver­ schiebbare hydraulische Schubvorrichtung zum Bewegen schwerer Lasten, bei der der eine Teil eines Zylinder- Kolben-Aggregates bei Kraftausübung auf die Last auf eine Vielzahl von zueinander parallelen schwenkbaren Klemm­ gliedern schwenkend einwirkt, die den Flansch des Trägers von der Seite her derart umgreifen, daß bei einer Schwenkbewegung ein Festklemmen der Klemmglieder an dem Flansch von oben und unten her stattfindet, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmglieder als Hebel (13) ausge­ bildet sind, die mit ihren Enden an zwei parallelen Kop­ pelschienen (11, 12) angelenkt sind, von denen die eine (11) mit dem einen Teil (5, 6) des Zylinder-Kolben-Aggre­ gates (5, 8) verbunden ist.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden T- oder I-Träger zwei aus Klemmhebeln (13) und Koppelschienen (11, 12) bestehende Klemmpakete vorge­ sehen sind, von denen das eine von der einen Seite und das andere von der anderen Seite den Flansch (17) des Trägers umgreift.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Klemmpaket (11, 12, 13) ein als Rahmen ausgebil­ detes Teil (6) und diesem ein hydraulisches Zylinder-Kol­ ben-Aggregat (5, 8) zugeordnet ist.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (6) der Schubvorrichtung durch Laschen (23) mittels Bolzen (24) schwenkbeweglich miteinander verbunden sind.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhebel (13) auf der dem Trägerflansch (17) zugewendeten Seite den Flansch über- und untergreifende Ansätze (16, 18) mit dem Flansch zugewendeten scharfen Kanten (19) aufweisen.
6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die scharfen Kanten (19) an Bauteilen (18) aus hoch­ wertigem Stahl vorgesehen sind, die auf der dem Träger­ flansch (17) zugewendeten Seite der Klemmhebel (13) ange­ ordnet sind.
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bauteile (18) aus hochwertigem Stahl sich gegen die Ansätze (16) von innen her anlegen.
8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen verstellbaren Anschlag (20), der die im Öffnungs­ sinne gerichtete Schwenkbewegung der Klemmhebel (13) begrenzt.
9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch verstellbare Stützgleiter (22), mit denen sich die Schub­ vorrichtung beim Aufschieben auf den Trägerflasch (17) auf diesem derart abstützt, daß die Klemmhebel (13) den Flansch mit ihren scharfen Kanten (19) nicht berühren, und die für den Schubbetrieb außer Wirkung setzbar sind.
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