DE3408439C2 - Vorrichtung zum Stanzen von Werkstücken für den Stahlbau, den Anlagenbau und dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Stanzen von Werkstücken für den Stahlbau, den Anlagenbau und dgl.

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DE3408439C2
DE3408439C2 DE19843408439 DE3408439A DE3408439C2 DE 3408439 C2 DE3408439 C2 DE 3408439C2 DE 19843408439 DE19843408439 DE 19843408439 DE 3408439 A DE3408439 A DE 3408439A DE 3408439 C2 DE3408439 C2 DE 3408439C2
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/003Positioning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Stanzen von Werkstücken für den Stahlbau, den Anlagenbau u. dgl., mit Stanzmaschine, Zuführungsrollgang für ein stabförmiges Werkstück, Zuführungswagen für das stabförmige Werkstück, Spanneinrichtung am Zuführungswagen und Führungsschiene für den Zuführungswagen, wobei das stabförmige Werkstück an seinem stanzmaschinenabseitigen Ende von der gegenüber dem Zuführungswagen vorkragenden Spanneinrichtung erfaßbar und über einen digital gesteuerten Antrieb des Zuführungswagens der ebenfalls digital gesteuerten Stanzmaschine nach Maßgabe eines vorgegebenen Programmes linear zuführbar und in der Stanzmaschine bearbeitbar ist. Die Spanneinrichtung weist eine mit dem Zuführungswagen verbundene Zahnstangenführung mit Antriebsritzel für eine Koordinatenzahnstange auf, die in der Zahnstangenführung waagerecht und rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Zuführungswagens mit Hilfe eines weiteren digital gesteuerten Antriebes verstellbar ist. An die Koordinatenzahnstange (unmittelbar oder mittelbar) sind zumindest zwei Spannzangen angeschlossen, mit denen ein tafelförmiges Werkstück nach Maßgabe von zwei orthogonalen Koordinaten, nämlich nach Maßgabe des Bewegungsfreiheitsgrades des Zuführungswagens und zusätzlich nach Maßgabe des Bewegungsfreiheitsgrades der Koordinatenzahnstange, der Stanzmaschine zuführbar ist.

Description

16 02 602, US-PS 42 74 801).
Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß bei der gattungsgemäßen Vorrichtung die antriebstechnischen und steuerungstechnischen Maßnahmen für den Zuführungswagen ausgenutzt werden können, wenn es sich darum handelt, ein tafelförmiges Werkstück zu manipulieren und in der Stanzmaschine zu stanzen. Zu diesem Zweck wird der Zuführungswagen zusätzlich mit einer Koordinatenzahüstange ausgerüstet, die in einer entsprechenden Führung gleichsam quer zur Bewegung des Zuführungswagens verstellbar ist Die Bewegung des Zuführungswagens und die der Koordinatenzahnstange lassen sich überlagern. Es versteht sich, daß für die Bewegung dieser Koordinatenzahnstange ein weiterer, digital gesteuerter Antrieb erforderlich ist. Dieser Antrieb arbeitet auf das Antriebsritzel, welches mit der Koordinatenzahnstange kämmt Dabei nutzt die Erfindung die Tatsache, daß eine solche Zahnstange bzw. ein zugeordnetes Aggregat sehr genau geführt und auch bewegt werden kann.
Bei bekannten gattungsgcnnäßen Vorrichtungen wird häufig mit einem Zuführungswagen besonderen Aufbaus gearbeitet So sind gattungsgemäße Vorrichtungen bekannt, bei denen der Zuführungswagen eine Mehrzahl von Führungsrollen aufweist und mit den Führungsrollen an seiner Führungsschiene beidseits oberseitig und unterseitig sowie an den Ranken geführt ist, wobei die Führungsschiene eine aufgesetzte Zahnstange aufweist die mit dem Antriebsritzel des digital gesteuerten Antriebes für den Zuführungswagen kämmt, der im übrigen eine Anschlußplattform für eine Kragplatte besitzt, die die Spannzange trägt Es versteht sich, daß die Motor- und Getriebeelemente des digital gesteuerten Antriebes auf dem Führungswagen angeordnet sind. In diesem Falle besteht die Möglichkeit, einen solchen Zuführungswagen als Führungs- und Antriebseinrichtung für die Koordinatenzahnstange einzusetzen. Der bei gattungsgemäßen Vorrichtungen ohnehin vorhandene Zuführungswagen, für den eine Fertigung eingerichtet ist und der sich bewährt hat, wird insoweit für eine neue Aufgabe weiterverwendet. Dazu lehrt die Erfindung, daß ein weiterer Zuführungswagen gegenüber der Orientierung an der Führungsschiene des Zuführungsrollganges um eine horizontale Achse sowie um eine vertikale Achse geschwenkt auf eine Anschlußplattform des an seiner Führungsschiene geführten Zuführungswagens aufgesetzt ist, und zwar als Führungsund Antriebseinrichtung für die Koordinatenzahnstange, und daß zwischen den Führungsrollen dieser Führungs- und AntriebseinricVitung eine Führungstraverse angeordnet ist, die einerseits die mit dem Antriebsritzel kämmende Koordinatenzahnstange und andererseits die Spannzangen trägt. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Zuführungswagen ein Aggregat, welches in der Vorrichtung zweimal vorkommt und unterschiedliche Funktionen, bei grundsätzlich gleichem Aufbau, erfüllt. Das erleichtert die Fertigung und die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ist zugleich in steuerungstechnischer Hinsicht vorteilhaft, weil die Koordinatenzahnstange in dieser Führungs- und Antriebseinrichtung sehr genau geführt und bewegungsmäßig gesteuert werden kann. Der digital gesteuerte Antrieb ist der gleiche, mit dem auch der Zuführungswagen ausgerüstet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Aus- es führungsbeispiels ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. l.und
F i g. 3 in gegenüber den F i g. 1 und 2 wesentlich vergrößertem Maßstab die Einzelheit A aus dem Gegenstand nach F i g. 1, teilweise aufgebrochen.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Stanzen von Werkstücken für den Stahlbau, den Anlagenbau u.dgl. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören
eine Stanzmaschine I1
ein Zuführungsrollgang 2 für ein stabförmiges Werkstück,
ein Zuführungswagen 3 für das stabförmige Werkstück,
eine Spanneinrichtung 4 am Zuiührungswagen 3 und
eine Führungsschiene 5 für den Zuführungswagen 3.
Die Führungsschiene 5 für den Zuiöhrungswagen 3 und der Zuführungsrollgang 2 laufen parallel. Die Anordnung ist so getroffen, daß das stabförmige Werkstück an seinem stanzmaschinenabseitigen Ende von der gegenüber dem Zuführungswagen 3 vorkragenden Spanneinrichtung 4 erfaßbar und über einen digital gesteuerten Antrieb 6 des Zuführungswagens 3 der ebenfalls digital gesteuerten Stanzmaschine 1 nach Maßgabe eines vorgegebenen Programms lineal· zuführbar und in der Stanzmaschine 1 bearbeitbar ist.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 2 einerseits sowie aus der F i g. 3 andererseits entnimmt man, daß die Spanneinrichtung 4 eine mit dem Zuführungswagen 3 verbundene Zahnstangenführung 7 mit Antriebsritzel 8 für eine Koordinatenzahnstange 9 aufweist, die in der Zahnstangenführung 7 waagerecht und rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Führungswagens 3 mit Hilfe eines weiteren digital gesteuerten Antriebs 10 verstellbar ist. An der Koordinatenzahnstange 9 sind unmittelbar oder mittelbar (im Ausführungsbeispie·' mittelbar) zwei Spannzangen 11 angeschlossen, mit denen ein tafelförmiges Werkstück nach Maßgabe von zwei orthogonalen Koordinaten, nämlich nach Maßgabe des Bewegungsfreiheitsgrades des Zuführungswagens 3 und zusätzlich nach Maßgabe des Bewegungsfreiheitsgrades der Koordinatenzahnstange 9 der Stanzmaschine 1 zuführbar ist. — Ein solches tafelförmiges Werkstück wird der Stanze in den F i g. 1 und 2 beispielsweise von links zugeführt, durch die Stanzmaschine 1 hindurchgeführt und dann von den Spannzangen 11 ergriffen.
Das Ausführungsbeispiel zeigt die bevorzugte Ausführun^sform der Erfindung, bei der der Zuführungswagen 3 eine Mehrzahl von Führurigsrollen 12 aufweist und mit den Führur.gsrollen 12 an der Führungsschiene 5 beidseitig oberseitig und unterseitig sowie an den Flanken geführt ist. Die Führungsschiene 5 besitzt eine aufgesetzte Zahnstange 13, die mit einem Antriebsritzel 14 des digital gesteuerten Antriebes 6 für den Zuführungswagen 3 kämmt, der eine Anschlußplattform 15 für eine Kragplatte 16 aufweist, so daß an die Anschlußplattform 15 über die Kragplatte 16 die Spannzange 11 für die lineare Zuführung der stabförmigen Werkstücke angeschlossen ist. Einen solchen Zuführungswagen 3 erkennt man teilweise iji Schnitt in der Fig. 3, rechts unten. Betrachtet man die F i g. 3 links oben, so erkennt man, daß ein weiterer Zuführungswagen 17 des beschriebenen Aufbaus vorhanden ist, der jedoch gegen-
über der Orientierung an der Führungsschiene 5 des Zuführungsrollganges 2 um eine horizontale Achse sowie um eine vertikale Achse geschwenkt wurde und auf die Anschlußplattform 15 des an seiner Führungsschiene 5 geführten Zuführungswagens 3 aufgesetzt ist. Dieser weitere Zuführungswagen 17 dient so als Führungsund Antriebseinrichtung für die Koordinatenzahnstange 9. Zwischen den Führungsrollen 18 dieser Führungsund Antriebseinrichtung ist eine Führungstraverse 19 eingesetzt, die einerseits die mit dem Antriebsritzel 8 kämmende Koordinatenzahnstange 9 und andererseits die Spannzange 11 trägt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
40
45
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65

Claims (2)

1 2
Zuführungswagen für das stabförmige Werkstück,
Patentansprüche: Spanneinrichtung am Zuführungswagen und
Führungsschiene für den Zuführungswagen, !. Vorrichtung zum Stanzen von Werkstücken für
den Stahlbau, den Anlagenbau u. dgL, mit 5 wobei das stabförmige Werkstück an seinem stanzma-
Stanzmaschine schinenabseitigen Ende von der gegenüber dem Zufüh-
Zuführungsrollgang für ein stabförmiges Werk- ™ε™*8επ vorkragenden Spanneinrichtung erfaßbar S10Ck1 und über einen digital gesteuerten Antrieb des Zufüh-
Zuführungswagen für das stabförmige Werk- rungswagens der ebenfalls digital gesteuerten Stanzmastück, 10 schine nach Maßgabe eines vorgegebenen Programms
Spanneinrichtung am Zuführungswagen und iinear zuführbar und in der Stanzmaschine bearbeitbar
Führungsschiene für den Zuführungswagen, lst_. ..,,,,,,, . , . . n _,
Der Ausdruck Stahlbau bzw. Anlagenbau umfaßt den
wobei das stabförmige Werkstück an seinem stanz- Bau von Transport- und Förderanlagen, die Gittermastmaschinenabseitigen Ende von der gegenüber dem 15 fertigung, den Regalbau, Gebiete des Fahrzeugbaus, Zuführungswagen vorkragenden Spanneinrichtung den Schiffbau und ähnliche Arbeitsgebiete, auch im erfaßbar und über einen digital gesteuerten Antrieb Hochbau bei der Herstellung von Türzargen, Fensterdes Zufühmngswagens der ebenfalls digital gesteu- zargen und entsprechend auch bei der Stahlmöbelhererten Stanzmaschine nach Maßgabe eines vorgege- stellung. Digital gesteuerte Antriebe für derartige Vorbenen Programms linear zuführbar und in der Stanz- 20 richtungen werden in der Praxis auch kurz als CNC-Anmaschine bearbeitbar ist, dadurch gekenn- triebe bezeichnet.
zeichnet, daß die Spanneinrichtung (4) eine mit Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung
dem Zuführungswagen (3) verbundene Zahnstan- (vgl. Prospekt Peddinghaus »Forax und Hydraulic: Megenführung (7) mit Antriebsritzel (8) für eine Koor- chanische und hydraulische Lochstanzen«, 11/1982) bedinatenzahnstange (9) aufweist, 25 steht die Spanneinrichtung aus einer einzigen Spann
zange. Diese ist mit einer Kragplatte an den Zufüh-
die in der Zahnstangenführung (7) waagerecht rungswagen angeschlossen, der eine entsprechende An- und rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Schlußplattform aufweist Die Spannzange kragt inso-Zuführungswagens (3) mit Hilfe eines weiteren weit von dem Zuführungswagen zum Zuführungsrolldigital gesteuerten Antriebes (10) verstellbar ist, 30 gang vor. Die bekannte Vorrichtung hat sich bewährL
Sie arbeitet als sogenannte Lineareinheit und erlaubt
und daß an die Koordinatenzabnstange (9) mittelbar die wirtschaftliche Durchführung von Reihenstanzunzumindest zwei Spannzangen (11) für ein tafelförmi- gen in Profilstahl und in Flachstahl. Die entsprechenden ges Werkstück angeschlossen si.-vj. Werkstücke werden dabei in der Zuführungsrichtung
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 in der Ausfüh- 35 des Zuführungswagens auf den Zuführungsrollgang der rungsform, bei der der Zuf ührur.gswagen eine Mehr- Stanzmaschine zugeführt.
zahl von Führungsrollen aufweist und mit diesen an In der Praxis besteht häufig die Aufgabe, nicht nur
der Führungsschiene beidseitig oberseitig und un- stabförmige Werkstücke, sondern auch tafelförmige terseitig sowie an den Flanken geführt ist, wobei die Werkstücke nach vorgegebenem Stauzmuster zu stan-Führungsschiene eine aufgesetzte Zahnstange auf- 40 zen. Derartige tafelförmige Werkstücke können mit der weist, die mit dem Antriebsritzel des digital gesteu- bekannten Vorrichtung nicht manipuliert werden. Nach erten Antriebes für den Zuführungswagen kämm; dem Stand der Technik sind insoweit besondere Zufühder eine Anschlußplattform für eine Kragplatte auf- rungsvorrichtungen erforderlich, die als Koordinatenweist, an die die Spannzange für die lineare Zufüh- Zuführungseinheiten bezeichnet werden und die es errungangeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß 45 lauben, ein zu stanzendes Werkstück nach Maßgabe ein weiterer Zuführungswagen (17) gegenüber der von zwei orthogonalen Koordinaten der Stanzmaschine Orientierung an der Führungsschiene (5) des Zufüh- zuzuführen. Das ist aufwendig.
rungsrollganges (2) um eine horizontale Achse sowie Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gat-
um eine vertikale Achse geschwenkt auf eine An- tungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß Schlußplattform (15) des an seiner Führungsschiene 50 nicht nur stabförmige, sondern auch tafelförmige Wcrk-(5) geführten Zuführungswagens (3) als Führungs- stücke manipuliert und gestanzt werden können, und Antriebseinrichtung für die Koordinatenzahn- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Spannstange (9) aufgesetzt ist und daß zwischen den Füh- einrichtung eine mit den Zuführungswagen verbundene rungsrollen (18) dieser Führungs- und Antriebsein- Zahnstangenführung mit Antriebsritzel für eine Koordirichtung eine Führungstraverse (19) angeordnet ist, 55 natenzahnstange aufweist, die in der Zahnstangenfühdie einerseits die mit dem Antriebsritzel (8) kam- rung waagerecht und rechtwinklig zur Bewegungsrichmende Koordinatenzahnstange (9) und andererseits tung des Zuführungswagens mit Hilfe eines weiteren die Spannzangen (11) trägt. digital gesteuerten Antriebes verstellbar ist, und daß an
die Koordinatenzahnstange mittelbar zumindest zwei
60 Spannzangen für ein tafelförmiges Werkstück angeschlossen sind.
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Damit kann nach Maßgabe des Bewegungsfreiheits-
Vorrichtung zum Stanzen von Werkstücken für den grades des Zuführungswagens und zusätzlich nach Stahlbau, den Anlagenbau u. dgl., mit Maßgabe des Bewegungsfreiheitsgrades der Koordina-
65 tenzahnstange das tafelförmige Werkstück der Stanz-
Stanzmaschine maschine zugeführt werden. Vorrichtungen, die tafelför-
Zuführungsrollgang für ein stabförmiges Werk- mige Werkstücke mit Hilfe zweier, auch orthogonaler slück· Spannzangen erfassen, sind an sich bekannt (DE-AS
DE19843408439 1984-03-08 1984-03-08 Vorrichtung zum Stanzen von Werkstücken für den Stahlbau, den Anlagenbau und dgl. Expired DE3408439C2 (de)

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