DE19819383A1 - Plattenbearbeitungsmaschine - Google Patents
PlattenbearbeitungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Plattenbearbeitungsmaschine nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist eine Plattenbearbeitungsmaschine zum kontinuierlichen
Fräsen, Bohren und zur Konturenbearbeitung von Holzplatten bekannt, die
einen mehrspindeligen Werkzeugträgerkopf und ein Magazin umfaßt, welches
alle zur Durchführung solcher Bearbeitungen erforderlichen Werkzeuge
aufweist. Insbesondere weist das Magazin eine Vielzahl von Sitzen auf,
von denen jeder ein Werkzeug über den jeweiligen Aufnahmekegel durch die
Spindel aufnimmt. Eine solche Plattenbearbeitungsmaschine ist üblicher
weise mit einer beweglichen Einrichtung versehen, die zwischen dem je
weiligen Magazin und dem zugehörigen mehrspindeligen Werkzeugträgerkopf
betätigbar ist, um die von dem Werkzeugträgerkopf getragenen Werkzeuge
den durchzuführenden Bearbeitungen anzupassen.
Zur Beschleunigung der Entnahmezeit und des Werkzeugaustau
sches ist jede bewegliche Einrichtung mit zwei entgegengesetzten Greif
elementen versehen, von denen jedes ein Werkzeug über einen Griff auf
nehmen kann. Die bewegliche Einrichtung ist um eine zur Rotationsachse
der Spindeln parallele Achse drehbar, wobei eines der beiden Greifele
mente zur Entnahme des durch die betreffende Spindel auszutauschenden
Werkzeuges leer ist, während das andere das Austauschwerkzeug trägt.
Bei einer solchen Plattenbearbeitungsmaschine muß jedesmal,
wenn die von den Spindeln des Werkzeugträgerkopfs getragenen Werkzeuge
blockweise ausgetauscht werden, der dieser Plattenbearbeitungsmaschine
zugeteilte Arbeiter die Betätigung der beweglichen Einrichtung zwischen
dem Magazin und dem Werkzeugträgerkopf entsprechend der Zahl der Spin
deln oder mindestens entsprechend der Zahl der zu ersetzenden Werkzeuge
mehrmals steuern.
Eine solche Plattenbearbeitungsmaschine hat den Nachteil einer
geringen Ertragszeit, da das Zeitintervall, in dem die Werkzeuge block
weise ausgetauscht werden, sehr hoch ist. Da in diesem Zeitintervall
keine Arbeit geleistet wird, wird durch eine solche bewegliche Einrich
tung die Gesamtproduktionsfähigkeit der Plattenbearbeitungsmaschine ein
geschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Plattenbearbeitungsmaschi
ne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die eine erhöhte
Produktionsfähigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer
Plattenbearbeitungsmaschine.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab und
mit zur Verdeutlichung abgetrennten Teilen eines Abschnitts der Platten
bearbeitungsmaschine aus Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist eine Plattenbearbeitungsmaschine 1 vorzugs
weise zum Bohren und Fräsen von Platten 2, insbesondere Holzplatten, zur
Zuführung zu einer (nicht dargestellten) Montagestraße für bewegliche
Bauteile anwendbar.
Die Plattenbearbeitungsmaschine 1 umfaßt ein sich in einer
vorbestimmten Richtung 4 erstreckendes Bett 3 und ist mit einer Vielzahl
von Anschlagflächen 5 zum Aufnehmen und Abstützen der zu bearbeiteten
Platten 2 versehen. Sie umfaßt ferner einen Werkzeugträgerkopf 6, der
mit einer Vielzahl von Spindeln 7 versehen ist, von denen jede ein Werk
zeug 8 tragen kann, welches auf einem Montageschaft 9 vormontiert ist.
Jeder Montageschaft 9 weist in einem axial begrenzten Abschnitt ein
axiales Greifelement (nicht dargestellt) auf, welches durch eine Gabel
in einer zur Rotationsachse des zugehörigen Montageschafts 9 transversa
len Richtung automatisch ergreifbar ist. Die Plattenbearbeitungsmaschine
1 umfaßt weiter einen Ständer 15, welcher bezüglich des Bettes 3 in der
Richtung 4 beweglich und nach oben durch eine Konsole 16 begrenzt ist,
welche über dem Bett 3 angeordnet ist. Die Konsole 16 weist eine prisma
tische Längsführung 17 auf, von der in Fig. 1 nur ein oberer Abschnitt
sichtbar ist. Der Werkzeugträgerkopf 6 umfaßt freibeweglich abgestützt
einen Schlitten 18, welcher von einer Haube 14 bedeckt ist, um ein Her
ausfallen der Späne aus der Arbeitszone zu verhindern. Der Schlitten 18
trägt prismatisch eine Platte 19, die vertikal durch einen Linearantrieb
19a betätigbar ist (in Fig. 2 nur schematisch dargestellt). Mit der
Platte 19 sind die Spindeln 7 des Werkzeugträgerkopfs 6 fest verbunden.
Die Plattenbearbeitungsmaschine 1 umfaßt eine Betätigungsvor
richtung 20, die von dem Schlitten 18 zur Betätigung des Werkzeugträger
kopfs 6 auf der Konsole 16 transversal zur Richtung 4 getragen wird. Die
Betätigungsvorrichtung 20 umfaßt eine zur Richtung 4 transversale und
von dem Ständer 15 getragene Zahnstange 20a und ein mit einer zur Rich
tung 4 senkrechten Antriebswelle versehenes drehendes Stellglied 22 mit
einem zur Antriebswelle koaxialen Zahnrad 21, welches mit der Zahnstange
20a in Eingriff steht. Der Werkzeugträgerkopf 6 ist in drei zueinander
orthogonalen Achsen betätigbar und daher in kartesischen Koordinaten in
nerhalb des Arbeitsraums beweglich, welcher im wesentlichen parallelepi
pedisch über dem Bett 3 angeordnet ist.
Die Plattenbearbeitungsmaschine 1 umfaßt ferner eine Werkzeug
wechselvorrichtung 23, welche gegenüberliegend zum Bett 3 von dem Stän
der 15 fest abgestützt wird, um nicht in den Arbeitsraum einzugreifen,
in dem sich der Werkzeugträgerkopf 6 bewegt.
Die Plattenbearbeitungsmaschine 1 umfaßt außerdem ein Magazin
24 auf einem beweglichen Band, welches eine Vielzahl von Werkzeugen 8
trägt, von denen jedes auf einem Montageschaft 9 montiert ist. Das Maga
zin 24 wird vom Ständer 15 gegenüberliegend zur Konsole 16 und über der
Werkzeugwechselvorrichtung 23 getragen.
Die Werkzeugwechselvorrichtung 23 wird von dem Ständer 15 über
eine Führung 25 abgestützt, die mit einer Seite des Ständers 15 fest
verbunden ist. Die Werkzeugwechselvorrichtung 23 ist mit einer Konsole
26 versehen, die in der Führung 25 verschiebbar ist und sich in die
Richtung 4 erstreckt. Die Konsole 26 weist eine Führung 27 parallel zur
Richtung 4 auf und trägt frei verschiebbar einen Schlitten 28, der eine
bewegliche Einrichtung 29 trägt. Insbesondere ist der Schlitten 28 pris
matisch an die Führung 27 gekoppelt und trägt die bewegliche Einrichtung
29 unter Zwischenschaltung eines Stellgliedes 30, welches die Rotation
um eine jeweilige Achse 31 steuert, die um einen vorbestimmten Winkel
bezüglich der Richtung 4 geneigt ist. Dieser vorbestimmte Winkel beträgt
90°, so daß die Achse 31 parallel zur Rotationsachse der Werkzeuge 8 auf
den Spindeln 7 ist.
Die Einrichtung 29 ist mit einer Vielzahl von Portalträgern 32
versehen, von denen in Fig. 1 zur Vereinfachung der Darstellung insbe
sondere zwei dargestellt sind und von denen jeder ein Paar 33 von im we
sentlichen identischen Werkzeugträgerelementen 34 trägt. Jedes Werkzeug
trägerelement 34 weist einen Gabelsitz 35 zur Unterbringung eines der
Montageschäfte 9 auf. Jeder Gabelsitz 35 ist gemäß Fig. 1 durch zwei
seitlich verstellbare Arme 37 begrenzt und dazu geeignet, den Montage
schaft 9 in einem Winkel von mehr als 180° zu umfassen. Die Werkzeugträ
gerelemente 34 von jedem Paar 33 sind entgegengesetzt und zueinander
versetzt, und jeder Portalträger 32 ist auf der Konsole 26 in vertikaler
Richtung durch einen Linearantrieb 38 beweglich. Der Linearantrieb 38
weist eine zur Achse 31 parallele Längsachse auf, über die jeder Portal
träger 32 in vertikaler Richtung unabhängig von den anderen Portalträ
gern 32 beweglich wird. Ferner kann zu jeder Rotation um 180° die Ein
richtung 29 nacheinander die Werkzeugträgerelemente 34 jedes der Spindel
7 des Werkzeugträgerkopfes 6 zugewandten Paars 33 präsentieren.
Die Betätigung der Konsole 26 wird durch einen Linearantrieb
40 gesteuert, welcher senkrecht zur Richtung 4 angeordnet ist und von
der Führung 25 getragen wird, während die Betätigung des Schlittens 28
durch einen von der Konsole 26 getragenen und am Schlitten 28 angreifen
den Linearantrieb 41 gesteuert wird. Die Gesamtheit der Linearantriebe
38, 40 und 41 und des Betätigungselementes 30 definieren eine Betäti
gungsvorrichtung 42 vom kartesischen Typ, welche die Portalträger 32
zwischen der Werkzeugwechselvorrichtung 23 und dem Werkzeugträgerkopf 6
bewegen kann.
Die Einrichtung 29 ist ein Karussell, das unter der Einwirkung
des Stellglieds 30 um die Achse 31 drehbar ist und von einer Art um drei
kartesische Achsen beweglichen Roboter getragen wird. Gemäß Fig. 1 sind
der Werkzeugträgerkopf 6 und die Einrichtung 29 mit einer gleichen Zahl
von Spindeln 7 bzw. Portalträgern 32 versehen, von denen jeder mit einem
Paar 33 von Werkzeugträgerelementen 34 versehen ist. Insbesondere ist
die Plattenbearbeitungsmaschine 1 mit zwei Spindeln 7 und zwei Portal
trägern 32 versehen, so daß es möglich ist, die Entnahme und den Aus
tausch der Werkzeuge 8 des Werkzeugträgerkopfs 6 gleichzeitig vorzuneh
men.
Die Plattenbearbeitungsmaschine 1 umfaßt ferner eine elektro
nische Steuerung 45 zur automatischen Betätigung des Linearantriebs 22,
des Stellglieds 30 sowie der Linearantriebe 38, 40 und 41 nach einem vom
Benutzer beliebig definierbaren Arbeitszyklus.
Gemäß Fig. 1 umfaßt das Magazin 24 eine Vielzahl von Trägern
46, die von einem um Rollen 48 verlaufenden Band 47 getragen werden, von
denen mindestens eine von einem durch die Steuerung 45 gesteuerten Ge
triebemotor 49 antreibbar ist. Jeder Träger 46 weist einen einzigen Sitz
50 pro Montageschaft 9 auf, wobei die Übergabe der Montageschäfte 9 von
dem Gabelsitz 35 zu den Sitzen 50 in der Zeit realisierbar ist, in der
die vom Werkzeugträgerkopf 6 getragenen Werkzeuge 8 die vom Bett 3 ge
tragene Platte 2 bearbeiten.
Die Verwendung der Plattenbearbeitungsmaschine 1 ist leicht
verständlich und wird nun unter Betriebsbedingung beschrieben, bei der
sich eine zu bearbeitende Platte 2 auf dem Bett 3 befindet, während die
Einrichtung 29 sich gemäß Fig. 1 in Ruheposition befindet. In einer sol
chen Ruheposition ist die Konsole 26 zwischen dem Bett 3 und dem Magazin
24 angeordnet, und jeder der beiden Gabelsitze 35, die dem Magazin 24
zugewandt sind, trägt über den jeweiligen Montageschaft 9 ein Werkzeug
8. In dieser Betriebsphase ist der Werkzeugträgerkopf 6 bezüglich des
Bettes 3 in Bewegung und jede Spindel 7 trägt ein Werkzeug 8 zur Bear
beitung der Platte 2.
Wenn die von den Spindeln 7 getragenen Werkzeuge 8 ersetzt
werden müssen, steuert die Steuerung 45 das Zurückstellen des Werkzeug
trägerkopfs 6 über die Konsole 16 zur Werkzeugwechselvorrichtung 23. In
zwischen steuert die Steuerung 45 die Betätigung der Linearantriebe 41
und 40, die die Werkzeugwechselvorrichtung 23 längs der Führung 27 bzw.
längs der Führung 25 bewegen. An dieser Stelle werden die Linearantriebe
38 durch Hochfahren der Einrichtung 29 um ein ausreichendes Maß hin zu
den Armen 37 der Montageschafte 9 der zu ersetzenden Werkzeuge 8 betä
tigt. Inzwischen ist der Werkzeugträgerkopf 6 noch gegenüber der Wech
selvorrichtung 23 in Bewegung und bleibt stehen, nachdem die Arme 37 die
Montageschafte 9 der Werkzeuge 8 umfaßt haben. An dieser Stelle wird bei
blockierter Werkzeugwechselvorrichtung 23 die Platte 19 vom jeweiligen
Linearantrieb 19a nach oben gefahren, um die Spindeln 7 um ein Maß anzu
heben, damit die Montageschafte 9 von den Spindeln 7 völlig frei kommen.
Anschließend wird bei blockierten Linearantrieben 38, 40 und 41 das
Stellglied 30 betätigt, um die Einrichtung 29 um 180° zu drehen, so daß
die zu ersetzenden Werkzeuge 8 den Spindeln 7 zugewandt werden. Sobald
die Einrichtung 29 gedreht ist, wird die Platte 19 zurück nach unten ge
fahren, und die Montageschäfte 9 der zu ersetzenden Werkzeuge werden mit
den Spindeln 7 schnellgekoppelt. An diesem Punkt bewegt sich der Werk
zeugträgerkopf 6 horizontal orthogonal zur Richtung 4, wodurch der Ga
belsitz 35 vom Montageschaft 9 frei kommt. Anschließend steuert die
Steuerung 45 die Werkzeugwechselvorrichtung 23 bis zur jeweiligen Ruhe
position und reaktiviert den Werkzeugträgerkopf 6 und die zugehörigen
Spindeln 7 zur Fertigstellung der Bearbeitung der auf dem Bett 3 befind
lichen Platte 2.
An dieser Stelle steuert die Steuerung 45 aufeinanderfolgend
die Portalträger 32, um die den Spindeln 7 entnommenen Montageschäfte 9
dem Magazin 24, insbesondere zwei bestimmten Trägern 46, zuzuführen. So
bald ein freier Träger 46 mit seiner vertikalen Achse und dem zugehöri
gen Sitz 50 nach unten gedreht angeordnet ist, steuert die Steuerung 45
den Getriebemotor 49 zur Unterbrechung des Transports des Bandes 47 und
steuert den Linearantrieb 40 zum Zurückstellen der Einrichtung 29 bis zu
einer Stelle, an der die zugehörige Längsachse eines ersten Montage
schaftes 9 mit der Zentralachse des Sitzes 50 des betreffenden Trägers
46 zum Wechseln zusammenfällt. An diesem Punkt verstellt die Steuerung
45 den dem ersten Montageschaft 9 entsprechenden Portalträger 32 zum
Wechseln über den Linearantrieb 38 nach oben. Anschließend wird die Ein
richtung 29 durch den Linearantrieb 40 zurückgestellt, bis der betref
fende Gabelsitz 35 von dem Montageschaft 9, der gerade an den Sitz 50
übergeben wurde, frei ist.
Während der Getriebemotor 49 das Band 47 zum Zuführen eines
anderen freien Trägers 46 von oben zum verbleibenden Gabelsitz 35 betä
tigt, verschiebt der Linearantrieb 38 den betreffenden Portalträger 32
nach unten, und der Linearantrieb 40 verschiebt die Einrichtung 29 mit
der gegenüberliegenden Seite zum Magazin 24. Anschließend bewegt der Li
nearantrieb 41 die Einrichtung 29 so, daß der zweite Portalträger 32,
der mit dem verbleibenden Montageschaft 9 versehen ist, auf der Vertika
len des Trägers 46 angeordnet wird, der zur Zurücknahme vorgesehen ist.
An diesem Punkt wird der betreffende Linearantrieb 38 nach oben betä
tigt, bis er den Montageschaft 9 im Sitz 50 aufnimmt.
Sobald die Übergabe des letzten Montageschaftes 9 durchgeführt
wurde, steuert die Steuerung 45 die Ruheposition des Magazins 24 in Er
wartung einer nachfolgenden Übergabe von Werkzeugen 8 vom Magazin 24 zu
den Spindeln 7, logischerweise nach vorheriger Entnahme der Werkzeuge 8
aus dem Magazin 24, in einer zur gerade beschriebenen umgekehrten Rei
henfolge an.
Für den Fall, daß der Werkzeugträgerkopf 6 auch mit Spindeln 7
versehen wird, die zur jeweiligen Vertikale geneigt sind, kann es not
wendig sein, die Befestigung der Einrichtung 29 an dem Schlitten 28 zu
modifizieren, beispielsweise durch Verwendung eines Gelenks mit einer
zur Achse 31 orthogonalen und damit horizontalen Drehachse zwischen dem
Schlitten 28 und dem Portalträger 32. Natürlich müßte der Schlitten 28,
um die Einrichtung 29 in Rotation um diese Drehachse zu versetzen, mit
einem Drehantrieb versehen sein, der mit der Einrichtung 29 verbunden
ist. In diesem Fall können die Werkzeugträgerelemente 34 beliebig zur
Drehachse orientiert werden, um automatisch die Übertragung von Werkzeu
gen 8 auch von den Spindeln 7 mit einer Rotationsachse, die jeweils zur
Achse 31 und zur Richtung 4 geneigt ist, zu ermöglichen.
Claims (11)
1. Plattenbearbeitungsmaschine (1) mit einem sich in einer
vorbestimmten Richtung (4) erstreckenden Bett (3) zur Aufnahme von zu
bearbeitenden Platten (2), einem mit einer Vielzahl von Spindeln (7)
versehenen Werkzeugträgerkopf (6), wobei über jede Spindel (7) ein Werk
zeug (8) in Rotation versetzbar ist, ersten Betätigungseinrichtungen
(20) zum Bewegen des Werkzeugträgerkopfs (6) über dem Bett (3) und einer
Werkzeugwechselvorrichtung (23), welche seitlich vom Bett (3) angeordnet
und mit einer beweglichen Einrichtung (29) versehen ist, die mit Ankopp
lungseinrichtungen (32) zum Entnehmen eines Werkzeugs (8) aus jeder der
Spindeln (7) und zum Ersetzen durch ein anderes versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (29) mindestens zwei Ankopplungsein
richtungen (32) umfaßt, so daß mittels der Einrichtung (29) mindestens
zwei von den Spindeln (7) getragene Werkzeuge (8) aufeinanderfolgend
wechselbar sind.
2. Plattenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein motorisiertes Magazin (24) vorgesehen ist, welches
mit einer Vielzahl von Abstützelementen (46) für die Werkzeuge (8) ver
sehen ist, wobei jede Ankopplungseinrichtung (32) mindestens ein Paar
(33) von Werkzeugträgerelementen (34) umfaßt, wobei die Ankopplungsein
richtungen (32) Seite an Seite angeordnet sind, und die Werkzeugträger
elemente (34) jedes Paars (33) zueinander entgegengesetzt sind.
3. Plattenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zweite Betätigungseinrichtungen (42) kartesischen
Typs zum Bewegen der Einrichtung (29) vorgesehen sind, wobei jedes Werk
zeugträgerelement (34) in eine einer bestimmten Spindel (7) zugewandte
Position führbar und anschließend einem Abstützelement (46) zuführbar
ist.
4. Plattenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweiten Betätigungseinrichtungen (42) das Paar
(33) drehbar um eine erste Achse (31) abstützen, die so orientiert ist,
daß sie zu der Richtung (4) einen Winkel vorbestimmter Größe einnimmt.
5. Plattenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ständer (15) vorgesehen
ist, welcher von dem Bett (3) längs der Richtung (4) frei beweglich ab
gestützt wird, wobei der Ständer (15) einen zur Richtung (4) transversa
len Arm (16) trägt und der Werkzeugträgerkopf (6) gegenüber dem Ständer
(15) transversal zur Richtung (4) beweglich ist.
6. Plattenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugwechselvorrichtung (23) mit
einer ersten prismatischen Führung (25) versehen ist, die im wesentli
chen orthogonal zur Richtung (4) ist, wobei ein erster Schlitten (26)
prismatisch an die erste Führung (25) gekoppelt ist und eine zweite
prismatische Führung (27), die zur Richtung (4) parallel ist, trägt, wo
bei die zweite Führung (27) einen zweiten Schlitten (28) trägt, der mit
der zweiten Führung (27) prismatisch gekoppelt ist, wobei der zweite
Schlitten (28) die Einrichtung (29) durch Zwischenschaltung von ersten
Rotationseinrichtungen (30) zur Rotation der Einrichtung (29) um die er
ste Achse (31) trägt.
7. Plattenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Werkzeugwechselvorrichtung (23) erste Linearan
triebe (38) zum Bewegen jedes Paars (33) transversal zum ersten und
zweiten Schlitten (26, 28), sowie zweite und dritte Linearantriebe (40,
41) zur Steuerung des ersten Schlittens (26) bezüglich der ersten Füh
rung (25) bzw. des zweiten Schlittens (28) bezüglich der zweiten Führung
(27) umfaßt.
8. Plattenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Werkzeugträgerele
mente (34) gabelförmig ist, um jedes Werkzeug (8) zur Entnahme von der
Spindel (7) und zum selektiven Einbau transversal zu ergreifen.
9. Plattenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 90° beträgt.
10. Plattenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlitten (28) außerdem zweite
Rotationseinrichtungen trägt, die unterhalb der Einrichtung (29) ange
ordnet sind, um die Werkzeugträgerelemente (34) um eine zweite, im we
sentlichen zur Richtung (4) transversale Achse zur Übergabe von Werkzeu
gen (8) der Spindeln (7) zu drehen, wobei die jeweilige Rotationsachse
gegenüber der ersten Achse (31) und der Richtung (4) geneigt ist.
11. Plattenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Steuerung (45) zur
automatischen Betätigung der ersten Betätigungseinrichtungen (20), der
ersten Rotationseinrichtungen (30) und der ersten, zweiten und dritten
Linearantriebe (38, 40, 41) nach einem vorbestimmten Arbeitszyklus vor
gesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE19819383A1 true DE19819383A1 (de) | 1998-11-05 |
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Family Applications (1)
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DE19819383A Withdrawn DE19819383A1 (de) | 1997-04-30 | 1998-04-30 | Plattenbearbeitungsmaschine |
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