DE2710114A1 - Zufuehreinrichtung zur zufuehrung von blechtafeln zu arbeitsmaschinen - Google Patents

Zufuehreinrichtung zur zufuehrung von blechtafeln zu arbeitsmaschinen

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DE2710114A1
DE2710114A1 DE19772710114 DE2710114A DE2710114A1 DE 2710114 A1 DE2710114 A1 DE 2710114A1 DE 19772710114 DE19772710114 DE 19772710114 DE 2710114 A DE2710114 A DE 2710114A DE 2710114 A1 DE2710114 A1 DE 2710114A1
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DE19772710114
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Pietro Miramondi
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/08Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers
    • B21D43/09Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers by one or more pairs of rollers for feeding sheet or strip material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Pietro KlRAMONDI
BLATT 27101 H
- 4r-
Zuführeinrichtung zur Zuführung von Blncht *feln zu Arbeitsmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung zur Zuführung von Blechtafeln zu Arbeitsmaschinen.
Bekanntlich wird bei den elektrischen Haushaltsgeräte herstellenden Industriebetrieben und gllgemcir, bei allen Industriebetrieben, in denen das Blechformen vorne^onrmon wird, das Blech zuvor auf beistimmte Maße geschnitten.
Die so erhaltene Blechtafel wird danach einer oder mehreren Arbeitsmaschinen zugeleitet, die das Stanzen, Scheren, Tiefziehen, Umbördeln oder ähnliche Bearbeitungen der Blechtafel durchführen.
Die vorgenannten Arbeitsmaschinen haben jeweils eine untere Matrize, auf der die Blechtafel selbst zu ihrer Bearbeitung genau positioniert werden soll. Das Einsetzen der Blechtafel zwischen die Bearbeitungsorgane irgendeiner Arbeitsmaschine läßt sich zunächst durch ein oder mehrere Paare Mitnehmorrollen durchführen. Daraufhin wird die genaue Positionierung der Blechtafel auf dem Stempel der Arbeitsmaschine nach den bisher bekannten Verfahren mittels Einrichtungen erheblicher Kompliziertheit vorgenommen, die Ketten oder ähnliche Organe umfassen, die euf die Ränder der Blechtafel einwirken und sie in die gewünschte Lage schieben.
Die bekannten Einrichtungen sind sehr kostspielig und schwierig mit der Bewegung der Mitnehmerzylinder zu synchronisieren, weshalb sie häufige Eingriffe an Wartuno und Ein— stellung erfordern.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Einrichtung zur
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Pietro KIRAMONDI BLATT ^ 27101 H
genauen Positionierung der Blechtafel auf dem Stempel der Arbeitsmaschine zu schaffen, die einfach und leichter zu synchronisieren ist, dergestalt, daß sie keine wiederholten Eingriffe und Einstellungen beansprucht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Zuführeinrichtung gelöst, die im wesentlichen aus einem kleinen, dicht unterhalb der Gleitebene der Blechtafel angeordneten Wagen besteht. Der Wagen kann längs geeigneter Führun gen durch die Wirkung eines, vorzugsweise pneumatischen Zylinders mit Hin- und Herbewegung verstellt werden. Er ist an seinem Vorderrand mit wenigstens zwei, an einer horizontalen Achse angelenkte Klinken versehen, die in angehobener Stellung an den Hinterrand des Bleches angreifen und in dieser Stellung vorwärtsschieben· Das Anheben der Klinken erfolgt insbesondere durch den Vorschub des beweglichen Wagens und eine geneigte, unterhalb der Klinken wirkende Platte. Die Verstellung des Wagens steuert ein Mikroschalter, der nach dem Durchgang der Blechtafel den Schubzylinder des Wagens selbst betätigt.
Ein weiterer Mikroschalter läßt den genannten Schubzylinder zurücklaufen, sobald die nächste Blechtafel ankommt. Diese und noch weitere Merkmale einer funktionellen und konstruktiven Beschaffenheit gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung an Hand der verschiedenen, in den beigefügten Zeichnungen wiedergegebenen Figuren hervor, die eine bevorzugte, in keinem beschränkenden Sinne zu verstehende, nur als Beispiel geltende Ausführungeform darstellen. Es zeigern
Fig. 1 eine Perspektive Aufsicht auf die erfindungsgemäße Zuführeinrichtung j
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den beweglichen Wagen, mit dem die erfindungsgemäße Zuführeinrichtung ausgerüstet ist, und
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Pxetro MIRAMONDI
- Sr-
•Ε '
Pig. 3 die schematische Aufsicht auf den in Fig. 2 dargestellten beweglichen Wagen.
Danach umfaßt die erfindungsgemäße Zuführeinrichtung zur Zuführung von Blechtafeln eine Gleitplatte, bestehend aus einem Gestell 1, das durch Metallstäbe 1 gefertigt und mit Führungen 2 versehen ist, die die zu bearbeitende Blechtafel 3 zwischen das Paar Mitnehmerrollen 5 einleiten, das durch das Paar Schubrollen 4 geschoben wird. Die genannte Gleitplatte 1 ist stromaufwärts irgendeiner Blechformmaschine 7 untergebracht. Die Mitnehmerrollen 5 weisen an ihrem Mittelteil eine Abladezone 6 auf, die einen kleineren Durchmesser hat. An der genannten Abladezone 6 längs und unterhalb der Gleitplatte 1 ist eine Lagerstruktur 8 angeordnet, die zwei zylindrische horizontale Führungen 9 unterstützt. Die vorderen Ständer 8* der Lagerstruktur 8 sind am freien Ende je mit einem Lager 10 versehen. Längs der Führungen 9 gleitet durch ebensoviele Schlitten 11 ein Wagen 12, dessen vordere Portion auf den Lagern 10 abstützt. Der Wagen 12 ist durch den Schubzylinder 14 angetrieben, der über einen Mikroschalter 13 betätigt wird, der nach dem Durchgang der Blechtafel achließt, die längs der Gleitplatte 1 gleitet.
Ein tweiter, stromaufwärts des Mikroschalters 13 angeordneter Mikroschalter 15 schaltet letzteren aus, wenn eine weitere, durch die Schubrollen 4 zugeführte Blechtafel 3 ankommt. Die Mikroschalter 13 und 14 sind stromaufwärts der Mitnehmerrollen 5 an Führungen 2 angeordnet. Der Wagen 12 besteht im wesentlichen aus einer in drei Längsschnitte unterteilten Platte, deren Mittelschnitt so ausgehöhlt ist, daß eine Gleitführung für die Stange 16 gebildet wird, die vorderseitig mit einem einstellbaren Vorsprung 17 versehen ist. Der Vorsprung 17 bildet das Einstellglied für die genaue Positionierung der Blechtafel 3 auf dem Stempel 18 der Blechformmaschine 7, die zu diesem Zweck eine Umfangsabla-
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Pietro MIRAIIONDI BLATT _,_ 27101H
dung 19 aufweist. Im Vorderteil der beiden Seitenschnitte 20 des Wagens 12 ist je über den Zapfen 21 eine Schnabelklinke 22 angelenkt, die so ausgebildet ist, daß sie den Hinterrand der Blechtafel 3 umfaßt. Jede Klinke 22 befindet sich normalerweise in horizontaler Lage so, daß sie an einer geringeren Höhe liegt als die Gleitplatte der Blechtafel 3. Während des Vorschubs des Wagens 12 dagegen nehmen die Schnabelklinken 22 eine Schräglage (Fig.l u.2), mit dem Vorderteil nach oben, ein, so daß sie sich mit dem Schnabel in der Höhe der Blechtafel befinden.
Die vertikale Schwenkung der Klinken 22 erreicht man durch geneigte Platten 23, die mit dem vorderen Ende der Mittelstange 16 kraftschlüssig stehen und seitlich der genannten Mittelstange 16 an und unterhalb der beiden Seitenschnitte 20 untergebracht sind. Infolge der Bewegung der Mittelstange 16 im umgekehrten Sinne gegenüber dem der Seitenschnitte 20 greift das Vorderteil Jeder Klinke 22 oder nicht an die entsprechende geneigte Platte 23 an, indem sie sich anhebt oder herabsetzt. Die Bewegung der Mittelstange 16 im umgekehrten Sinne gegenüber dem der Seitenschnitte 20 erreicht man dadurch, daß die Mittelstange 16 an ihrem Hinterteil mit einem Stiftchen 24 versehen ist, auf das eine Schraubenfeder 25 gewickelt ist, die zwischen dem Kopf des Stiftchens 24 und dem Hinterende des Wagens 12 zusammengedrückt ist. Bei zurückbewegtem Wagen 1? hält das Stiftchen 24, indem es gegen die feststehende Struktur 26 drückt, die Mittelstange 16 in vorgeschobener Lage. In dieser Lage greift das Vorderteil jeder Klinke 22 an die jeweiligen geneigten Platten 23 nicht an. Polglich nehmen die Klinken 22 eine horizontale Lage an und verhindern den Durchgang der durch die Rollen 4 vorwärtsgeschobenen Blechtafel 3 nicht.
Wenn der Wagen 12 vorschiebt, .zieht die sich ausdehnende Feder 25 das Stiftchen 24 zurück und bewirkt dabei den
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PietrO MXRAMOMDI
BLATT 27101 H
Rücklauf der Mittelstange 16 gegenüber den Seitenschnitten 20 des Wagens 12. Infolgedessen wirken die geneigten Platten unterhalb der Klinken 22, indem sie ihr Vorderteil nach oben so verdrehen, daß der Schnabel gegen den Rand der Blechtafel 3 drücken kann, der in dieser Lage die Blechtafel 3 in die gewünschte Lage auf dem Stempel schiebt. Aus der vorstehenden Beschreibung und aus der Beobachtung der verschiedenen in den beigefügten Zeichnungen wiedergegebenen Figuren geht die weitgehende Funktionsfähigkeit und praktische Verwendung der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung von Blechstücken zu Arbeitsmaschinen deutlich hervor. Es versteht sich von selbst, daß verschiedene Varianten und Veränderungen an der Erfindung eingeführt werden können, ohne dadurch den Umfang der Erfindung selbst irgendwie zu verlassen.
Patentanwalt
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Claims (1)

  1. Pi?+-ro MTRAMONDI
    Ansprüche:
    ( 1 .!zuführeinrichtung zur Zuführung von Blechstunken zu Arbeitsmaschinen, gekennzeichnet durch:
    a) ein Paar Schuhrollen (4),
    b) ein mit Führungen (?) versehene Gleitplatte (D,
    c) ein Paar Mitnehmerrollen (5), die im Mitteltereich eine einen kleineren Durchmesser aufweisende Abladezone (6) haben,
    d) eine Lagerstruktur (8), die der Länge nach an der genannten Abladezone (6) unterhalb der Gleitplatte (1) angeordnet ist und die zwei horizontale Führungen (9) unterstützt, längs welcher ein Wagen (1?) gleiten kann, und
    e) einen Wagen (12), bestehend aus einer in drei Schnitte längsgeschnittenen Platte, deren Mittelschnitt ausgehöhlt ist und eine Gleitführung für eine Stange (16) bildet, die vorderseitig und im Mittelteil mit einem einstellbaren Vorsprung (17) und auf die Seiten einer geneigten Platte und rückwärtig je mit einem Stiftchen (24) versehen sind, worauf eine Schraubenfeder (25) gewickelt ist, dip zwirchen dem Kopf des Stiftchens (24) und dem Hinterteil des Wagens (1?) zusammengedrückt ist, wobei die beiden Seitenschnitte (20) vorderseitig je mit einer an der entsprechenden geneigten Pl.it te (23) angeordneten Schnabelklir.ke (22) versehen sind.
    ?. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g r kennzeichnet , dnß die vorderen Ständer (81) det Lagerstruktur (8) am freien Ende je mit einem Lager versehen sind, auf dem sich die vordere Portion des '/Jagens
    (12) abstützt.
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    ORIGINAL INSPECTED
    Pi^tro MIRAMONDI BLATT ^ 27101H
    3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (12) über einen Schubzylinder (14) angetrieben wird, der durch einen Mikroschalter (13) betätigt ist, der sich nach dem Durch gang der Blechtafel (3) schließt und durch einen weiteren, stromaufwärts dem ersteren gegenüber angeordneten und durch die nächst ankommende Blechtafel (3) betätigten Mikroschalter (15) ausgeschaltet ist.
    4. Zuführeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet^ daß die beiden Mikroschalter (13,15) stromaufwärts der Mitnehmerrollen (5) an Führungen angeordnet sind.
    5. Zuführeinrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jede Schnabelklinke (22) waagerecht verlegt ist und in einer geringeren Höhe liegt als die Gleitplatte (1), wenn der Wagen (12) zurückgelaufen und die Mittelstange (16) derartig vorwärtsgeschoben ist, daß jede Klinke (22) an die geneigte Platte (23) nicht angreift, während jede Klinke (22) in einer Schräglage ist mit dem Vorderteil des Scheabels nach oben zugekehrt, so daß sie den Hinterrand übergreift, wenn der Wagen (12) vorschiebt und die Mittelstenge (16) so zurückgezogen ist, daß rieh die geneigte Platte (23) unterhalb des Vorderteils der Klinke (2?) befindet, indem sie sie anhebt.
    709838/0734
DE19772710114 1976-03-11 1977-03-04 Zufuehreinrichtung zur zufuehrung von blechtafeln zu arbeitsmaschinen Ceased DE2710114A1 (de)

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GR (1) GR62462B (de)
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GR62462B (en) 1979-04-13
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