DE3142699A1 - Vorrichtung zur einbringung von spannstuecken in einander gegenueberliegende mit nach innen weisenden umwinkelungen versehene nuten von parallel verlaufenden profilleisten - Google Patents

Vorrichtung zur einbringung von spannstuecken in einander gegenueberliegende mit nach innen weisenden umwinkelungen versehene nuten von parallel verlaufenden profilleisten

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DE3142699A1 DE19813142699 DE3142699A DE3142699A1 DE 3142699 A1 DE3142699 A1 DE 3142699A1 DE 19813142699 DE19813142699 DE 19813142699 DE 3142699 A DE3142699 A DE 3142699A DE 3142699 A1 DE3142699 A1 DE 3142699A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26338Frames with special provision for insulation comprising short insulating elements disposed at intervals

Description

  • Vorrichtung zur Einbringung von Spannstücken in einander gegenüber-
  • liegende mit nach innen weisenden Umwinkelungen versehene Nuten von parallel verlaufenden Profilleisten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einbringung von Spannstücken in einander gegenüberliegende mit nach innen weisenden Umwinkelungen versehene Nuten von parallel verlaufenden Profilleisten, wobei die Spannstücke im Querschnitt etwa C-förmig sind und gegeneinander schwenkbare Schwenkteile aufweisen, die mit äußeren die Umwinkelungen der Profilnuten aufnehmenden umlaufenden Nuten versehen und im Spannzustand unter Vorspannung durch Klemmteile des Spannstückes gehalten sind.
  • Bei bekannten Spannstücken dieser Art ist ein Mittel steg vorgesehen, der sich entlang des Spannstückes erstreckende beidseitige Vorsprünge aufweist, die im Spannzustand Vorsprünge an der Innenfläche der beiden Schwenkteile übergreifen. Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß das Mittelstück zwischen den beiden Schwenkteilen mit nach innen weisenden Stegen versehen ist, die sich im Querschnitt schräg zur Spannstückmitte hin erstrecken und daß die beiden Schwenkteile auf ihrer dem Mittelstück zugewandten Seite mit entsprechend geformten Nuten versehen sind, so daß im Spannzustand die Nuten an den Schwenkteilen die Stege am Mittelstück übergreifen und unter Vorspannung in diesem Zustand gehalten sind.
  • Bei beiden Ausführungsformen müssen also die beiden Schwenkteile so weit gegeneinander geschwenkt werden, bis ihre umlaufenden Nuten die Umwinkelungen zu den Profilleisten übergreifen und bis der oben beschriebene Klemmzustand erreicht ist. In diesem Zustand sind die miteinander zu verbindenden Profilleisten sicher unter Vorspannung miteinander verbunden.
  • Zur Herstellung dieser Verbindung ist es bereits bekannt, an den -Außenflächen der Schwenkteile mit einer Zange anzugreifen und mittels dieser Zange die Schwenkteile in den beschriebenen Klenimzustand zu drücken.
  • Ferner ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher zwei gegenläufig gegeneinander bewegbare Teile vorgesehen sind, die jeweils aus einem Längsmittelsteg bestehen, an welchen sich im rechten Winkel dazu liegende und im Abstand zueinander angeordnete Seitenarme anschließen, so daß bei einer Relativbewegung der beiden Teile gegeneinander sich die Abstände zwischen jeweils zwei nebeneinander liegenden Armen des einen und des anderen Teiles gleichzeitig verringern bzwe erweitern lassen. Mit dieser Vorrichtung können also mehrere der oben beschriebenen Spannstücke gleichzeitig in den Klemmzustand gebracht werden, sofern die jeweiligen Abstände zwischen den Seitenarmen der Vorrichtungsteile der Größe der Spannstücke angepaßt sind.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist es, daß die einzelnen Spannstücke von Hand in dem Abstand zwischen den einzelnen Armen entsprechenden Abständen in die Profilleisten einzeln eingebracht werden müssen, was eine besonders zeitraubende Tätigkeit darstellt. Außerdem besteht bei der bekannten Vorrichtung die Gefahr, daß Verletzungen durch unbeabsichtigtes Auslösen der Vorrichtung während des Einbringvorganges der Spannstücke in die Profilleisten auftreten können. Außerdem verhalten sich die hier verwendeten Kunststoffarten, nämlich insbesondere glasfaserverstärktes Polyamid, zum Teil so starr, daß die Einbringung von Hand erheblichen Kraftaufwand bedeutet und daher nur unter Schwierigkeiten durchgeführt werden kann. In vielen Fällen müssen die Spannstücke daher, um überhaupt einbringbar zu sein, zuvor längere Zeit in Wasser "aufgeweicht" werden.
  • Schließlich wird bei der bekannten Vorrichtung da8 zweite Profil ebenfalls von Hand mittels einer oder mehrerer auf die Außenseite des zweiten Profiles wirkender Rollen aufgewalzt, was ebenfalls eine mühsame und zeitraubende Arbeit darstellt.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art so auszubilden, daß die Nachteile der bekannten Anordnung vermieden werden und daß das Einbringen und Befestigen der Spannstücke in wenigen Arbeitsgängen automatisch vor sich geht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem entlang der Vorrichtung verfahrbaren Träger wenigstens ein Magazin für die Spannstücke vorgesehen ist, in welchem diese übereinander in Einbringlage angeordnet sind, wobei das Magazin seitlich von den Nuten der Profilleisten am Träger liegt und wobei ein quer zum Magazin beweglicher in dessen unterem Bereich angeordneter Schieber vorgesehen ist, dessen Stirnseite der Höhe eines der Spannstücke entspricht und der das jeweils unterste Spannstück in eine Lage unterhalb eines Stößels verschiebt, welcher ausgerichtet oberhalb der Aufnahmenut der Jeweiligen Profilleiste angeordnet ist, wobei der Stößel mit einer Vorrichtung zum Ausschwenken der beiden Schwenkteile des Spannstückes versehen ist und wobei schließlich die Führung für den Träger mit Auslöse elementen für den Schieber und den Stößel versehen ist, deren Lage der jeweiligen Einbringlage entlang der Profilleisten entspricht.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß jetzt lediglich der Träger entlang seiner Führung oberhalb der mit nach oben offener Nut auf der Vorrichtung angeordneten ersten Profilleiste verfahren zu werden braucht, wobei durch das Vorbeiführen an den Auslöseelementen automatisch an der jeweils hierfür vorgesehenen Stelle die Spannstücke in die nach oben offene Nut der Profilleisten mittels des Stößels eingebracht werden. Die exakte Lage ist durch die Zuordnung der Auslöseelemente entlang der Führung für den Träger zu den jeweiligen Abständen zwischen den Armen der Spannvorrichtung sichergestellt.
  • Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Träger einen motorischen Antrieb aufweist, so daß er mittels des Antriebes selbsttätig entlang seiner Führung verfahrbar ist. Dieser Antrieb besteht zweckmäßigerweise darin, daß die Führung als Zahnstange ausgebildet ist, in welche ein motorisch angetriebenes Antriebsritzel am Träger eingreift. Zweckmäßigerweise ist hierbei die Zahnstange so angeordnet, daß sich ihre Zähne an einer Seitenfläche der Führung befinden, wobei an der gegenüberliegenden Seitenfläche eine Stützrolle angeordnet sein kann.
  • Um ein Verkanten zu verhindern, können in einem Abstand zum Antriebsritzel ein weiteres Ritzel ohne Antrieb mit einer Gegendruckrolle vorgesehen sein.
  • Vorteilhaft ist es weiter, wenn derselbe Träger gleichzeitig zum Aufbringen der zweiten Profilleiste verwendet wird. Hierzu ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, daß an dem Träger Andruckrollen für diese zweite Profilleiste vorgesehen sind, die beim Rücklauf des Trägers in seine Ausgangslage das zweite Profil auf die nach oben stehenden Seiten der Spannstücke derart aufdrücken, daß die Spannstücke mit diesen Seiten in die ihnen. zugewandte Nut eintreten.
  • Diese Andruckrollen sind zweckmäßigerweise an höhenverstellbaren Wellen angebracht, welche durch Pneumatik- oder Hydraulikaggregate oder dergleichen beaufschlagbar sind, wobei zwischen den Pneumatikaggregaten und der Welle zusätzlich Federn vorgesehen sein können, welche die Aufwalzkraft bestimmen. Um diese Anordnung an verschiedene Profilhöhen anzupassen, kann die Welle über besondere Einrichtungen wie Spindeln, Zahnstangen oder dergleichen höhenverstellbar angeordnet sein.
  • Mit der erfindungsgemäß in dieser Weise ausgestalteten Vorrichtung können also praktisch in einem Arbeitsgang alle Spannstücke eingebracht werden, und zwar sowohl in die Nuten des ersten als auch in die Nuten des zweiten Profiles und es können am Ende des Rücklaufes des Trägers alle Spannstücke in an sich bekannter Weise gleichzeitig gespannt werden. Hierzu ist zweckmäßigerweise ein Endschalter vorgesehen, der von dem rücklaufenden Träger in dessen Ausgangsstellung beaufschlagt wird und die Spannvorrichtnng auslöst.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufspreizen der Spannstücke besteht darin, daß am unteren Ende des Stößels nach unten weisende Stifte vorgesehen sind, die in Nuten, Vorsprünge oder dergleichen auf der Innenseite der Schwenkteile eingreifen und eine zumindest an ihren freien Enden konische Querschnittsform haben, so daß bei einer Abwärtsbewegung des Stößels die Stifte die Schwenk teile voneinander und vom Mittelstück entfernen. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn vier Stifte vorgesehen sind, von denen zwei in die Gelenkverbindungen zwischen dem Mittelstück und den Schwenkteilen und zwei weitere hinter Vorsprünge an den Außenkanten der Schwenkteile eingreifen. Eine derartige Ausführungsform hat den Vorteil, daß bei einem Eindrücken der Stifte in das Spannstück dieses an den Stiften des Stößels haften bleibt, so daß der Schieber von den Spannstücken entfernbar ist, ohne diese mitzunehmen.
  • Um das Eindrücken der Stifte in das Spannstück einwandfrei zu bewerkstelligen, ist es vorteilhaft, wenn der Schieber mit einer das jeweilige Spannstück untergreifenden Stufe versehen ist, auf welcher sich das Spannstück während des Eingriff svorganges mittels des Stößels abstützen kann. Nach einer Abwärtsbewegung des Stößels bis zum Eingriff der Stifte in das Spannstück kann der Schieber nunmehr entfernt werden, so daß anschließend der Stößel seine Bewegung in Richtung auf die Profilleiste fortsetzen kann, um das Spannstück in die Nut einzudrücken.
  • Die Magazine können aus Vierkantrohren bestehen, die auswechselbar in eine entsprechende Aufnahmeöffnung im Gehäuse der Vorrichtung einsetzbar sind. Die Vierkantrohre können auf ihrer Unterseite mit einem Halter beispielsweise in Form eines das Rohr durchgreifenden Querstiftes versehen sein, welcher die in ihm enthaltenen Spannstücke festhält. Nach-Aufsetzen des auswechselbaren Magazines kann dieser ~Stift herausgezogen sein, so daß die in ihm enthaltenen Spannstücke der Verarbeitung zugeführt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispie les in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 2 ist in perspektivischer Darstellung die Rückansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung das Einbringen der Spannstücke in die Nut der Profilleiste.
  • Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung in vergrößertem Maßstab eines der Spannstücke.
  • Die Figuren 5 bis 10 zeigen in schematischer Darstellung den Arbeitsablauf des Zuführens und Einsetzens der Spannstücke.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein entlang der Vorrichtung verfahrbarer Träger 1 vorgesehen, der ein Magazin 2 für die Spannstücke aufweist, wobei in dem Magazin 2 die Spannstücke 3 (vgl. Figuren 5 bis 10) übereinander in Einbringlage angeordnet sind. Das Magazin 2 ist am Träger 1 seitlich zu den Nuten 4 in den zu verbindenden Profilleisten 5 angeordnet. Oberhalb der Nuten 4 sind zwei gegenläufig gegeneinander bewegbare Laschen 6 und 7 vorgesehen, die übereinander liegen und jeweils mit die Nuten 4 übergreifenden Armen 6a und 7a versehen sind, welche im Abstand zueinander an die Laschen 6 und 7 angeschlossen sind. Bei einer gegenläufigen Bewegung der Laschen 6 und 7 gegeneinander verringert oder vergrößert sich mithin der Abstand A,der zwischen dem jeweils oberen und unteren Arm gebildet ist. Auf diese Weise können die zwischen jeweils einem oberen und unteren Arm eingebrachten Spannstücke in den Klemmzustand gebracht werden.
  • Der Träger 1 weist einen Antriebsmotor 8 auf, dessen Welle mit einem Ritzel 9 versehen ist, das in eine Zahnstange 10 eingreift. Wie dargestellt, sind hierbei die Zähne 10a der Zahnstangen 10 an einer Seitenfläche der Zahnstange angeordnet, wobei die Rückseite lOb der Zahnstange von einer Stützrolle 11 beaufschlagt ist. Mit dieser Anordnung ist der Träger 1 selbsttätig entlang seiner durch die-Zahnstange 10 gebildeten Führung verfahrbar.
  • Die antriebslose Stützrolle 11 ist neben dem Antriebsmotor 8 bei 12 an einer Traverse 15 oder dergleichen am Träger 1 gelagert.
  • Die Traverse 13 trägt neben dem Magazin 2 auch die Betätigungseinrichtung 14 für das Einbringen der Spannstücke in die Nut 4, wobei diese Betätigungseinrichtung aus einem Schieber 15 und einem Stößel 16 (vgl. Figuren 5 bis 10) besteht, die pneumatisch betätig bar sind. Das Pneumatikaggregat für den Stößel 16 ist in Fig. 1 mit 17 und dasjenige für den Schieber 15 mit 18 bezeichnet.
  • Außerdem sind am Träger 1 weitere Pneumatikaggregate 19 und 20 angeordnet, die der Beaufschlagung einer dem Aufwalzen der zweiten Profilleiste dienenden Andruckrolle 21 (vgl. Fig. 2) dienen.
  • Der Träger 1 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel beidseits entlang von Schienen 22 veriahrbar, wobei auf jeder Stegseite des, Trägers 1 vier Laufrollen 23 vorgesehen sein können, die von oben und unten die Schienen 22 übergreifen.
  • Fig. 2 zeigt die Rückansicht der Vorrichtung nach Fig. 1. Es ist hier die Andruckrolle 21 zu erkennen, die an einer höhenverstellbaren Welle 24 gelagert ist. Die Welle 24 wird durch die Pneumatikaggregate 19 und 20 beaufschlagt, wobei zwischen den Pneumatikaggregaten und der Welle zusätzlich Federn 25 vorgesehen sein können. Mittels der Andruckrolle 21 wird die zweite Profilleiste 26 auf die hochstehenden freien Enden der Spannstücke 3 (vgl. Fig. 3,) aufgewalzt. Dies geschieht beim Rücklauf des Trägers 1. Nach dem Aufdrücken oder Aufwalzen der zweiten Profilleiste 26 werden mit tels der Laschen 6 und 7 alle eingesetzten Spannstücke gleichzeitig gespannt, indem die Arme 6a und 7a in der beschriebenen Weise gegeneinander bewegt werden.
  • Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung die Anordnung der Spannstücke in der nach oben offenen Profilnut 4 der Profilleiste 5. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, haben die Spannstücke 3 einen etwa C-förmigen Querschnitt und sind mit Schwenkteilen 3a versehen, die bei einem Einschwenken gegeneinander die Umwinkelungen 4a der Nut 4 in Nuten 3c an den Schwenkteilen 3a und 3d am Boden des Mittel stückes 3b eintreten lassen.
  • Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform für eines dieser Spannstücke, wobei das Mittelstück 3b zwischen den beiden Schwenkteilen 3a mit nach innen weisenden Stegen 3e versehen ist, die bei einem Einschwenken der Schwenkteile 3a in Nuten 3f an den Schwenkteilen eintreten und dort verklemm- bzw. verriegelbar sind. Um die Schwenkteile 3a schwenken zu können, sind Ausnehmungen 3g im Verbindungsbereich zwischen dem Mittelstück 3b und den Schwenkteilen 3a vorgesehen.
  • Wenn also die beiden Schwenkteile 3a in Richtung der Pfeile 27 gegeneinander geschwenkt werden, treten die Stege 3e in die Nuten 3f ein und die Nuten 3c liegen den Nuten 3d gegenüber, so daß, wie aus Fig. 3 hervorgeht, die einander gegenüberliegenden Umwinkelungen 4a in diese Nuten eingreifent Da dasselbe bei der Prodilleiste 26 geschieht, sind damit die beiden Profilleisten 5 und 26 im Bereich der Spannstücke 3 miteinander verbunden.
  • Die Ausnehmungen 3g können gleichzeitig zum Eintritt der Stifte 28 am Stößel 16 (vgl. Figuren 5 bis 10) herangezogen werden, wobei gegebenenfalls vier Stifte Verwendung finden können, von denen zwei in-die Ausnehmungen 3g und zwei weitere in Hohlkehlen hinter Vorsprüngen 3h an der Außenseite der Schwenkteile 3a eingreifen.
  • Die Figuren 5 bis 10 zeigen in schematischer Darstellung den Arbeitsablauf für das Einbringen der Spannstücke 3 in die Nut 4 der unteren Profilleiste 5. In allen Figuren sind dieselben Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Es handelt sich hierbei um das Magazin 2, die Spannstücke 3, den Stößel 16 mit den Stiften 28, den Schieber 15 und um die zugehörigen Pneumatikaggregate 17 und 18.
  • Das Magazin 2 und die Führungen für den Stößel 16 und den Schieber 15 sind in einem gemeinsamen Block 30 angeordnet. Das Magazin 2 kann aus Vierkantrohren bestehen, die auswechselbar in eine entsprechende Aufnahmeöffnung 31 im Block 30 bzw. im Gehäuse der Vorrichtung einsetzbar sind Der Schieber 15 ist wie dargestellt mit einer die Spannstücke 3 untergreifenden Stufe 15a versehen, deren Höhe H der Höhe der Spannstücke entspricht, so daß bei einer Bewegung des Schiebers 15 in Richtung des Pfeiles 31 jeweils das unterste Spannstück mitgenommen wird.
  • In der Ausgangsstellung nach Fig. 5 befinden sich der Stößel 16 und der Schieber 15 in ihrer zurückgezogenen Lage. Aus dieser Stellung wird zunächst der Schieber 15 in Richtung des Pfeiles 31 bewegt und ein Spannstück, wie aus Fig. 6 hervorgeht, unter den Stößel 16 geschoben. In dieser Endstellung wird ein Endschalter 32 (Fig. 6) durch einen Nocken 33 oder dergleichen am Schieber 15 betätigt und hierdurch der Schieber stillgesetzt und der Stößel 16 ausgelöst, der sich nunmehr in Richtung des Pfeiles 34 nach unten in die Stellung nach Fig. 7 bewegt. Hierbei treten die Stifte 28 in die Ausnehmungen 3g bzw. die Hohlkehlen hinter den an den Schwenkteilen 3a angeordneten Vorsprüngen 3h ein, so daß das Spannstück 3 nunmehr vom Stößel 16 festgehalten wird. In dieser Stellung betätigt ein Nocken 35 am Stößel 16 einen Endschalter 36, wodurch der Schieber 15 in Richtung des Pfeiles 39 in seine Ausgangslage gemäß Fig. 8 zurückgeführt wird. Der Stößel 16 setzt seine Bewegung in Richtung des Pfeiles 38 nach Fig. 8 fort, bis gemäß Fig. 9 das Spannstück 3 in die Nut 4 der Profilleiste 5 eingebracht ist. In dieser Stellung betätigt der Nocken 35 am Stößel 16 einen Endschalter 37, wodurch die Rückbewegung des Stößels 16 in die Lage nac-h.Fig.' 10., die hinsichtlich der Betätigungseinrichtung derjenigen.naok Fig. 5 entspricht, eingeleitet wird.
  • Anxchließend wird in der beschriebenen Weise gemäß Fig. 2 die zweite Profilleiste 26 aufgewalzt und sodann die Klemmung sämtlicher Spannstücke durch Verschieben der beiden Laschen 6 und 7 gegeneinander herbeigeführt.
  • Die Auslösung der Klemmung oder Spannung durch die beiden gegeneinander verschiebbaren Laschen 6 und 7 geschieht zweckmäßigerweise durch einen Endechalter, der vom rücklaufenden Träger 1 betätigt wird, wenn dieser seine Ausgangsstellung wieder erreicht hat, d.h. also die zweite Profilleiste 26 aufgewalkt ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist also folgende: Bei seiner Vorwärtsbewegung in Richtung des Pfeiles 45 nach Fig. 1 werden in der beschriebenen Weise in Abständen die Spannstiicke 3 in die Nut 4 der Profilleiste 5 eingebracht. Die Abstände werden durch Nocken 40 od. dgl. auf der Führung 10 bestimmt, die beispielsweise einen Endschalter 46 gemäß Fig. 5 betätigen können, wodurch der beschriebene Einbringvorgang für die Spannstücke des Schiebers 15 und des Stößels 16 ausgelöst wird. Am Ende seiner Vorwärtsbewegung in Richtung des Pfeiles i5 wird die Drehrichtung des Motors 8 umgekehrt, so daß der Träger 1 zurückläuft, sich-also nunmehr in-Richtung des Pfeiles 47 bewegt. Während der Umkehr wird die zweite Profilleiste 26 aufgelegt, die nunmehr mittels der Andruckrolle 21 durch den rücklaufenden Träger 1 angedrückt oder auf die Oberseiten der aus der Nut 4 herausstehenden Spannstücke aufgewalzt wird. Am Ende dieser Bewegung wird die aus den Laschen 6 und 7 bestehende Klemmeinrichtung ausgelöst.
  • Zur Höhenverstellbarkeit der Andruckrolle 21 ist deren Welle 24 in seitlichen, an der Innenseite der Stege la des Trägers 1 angeordneten senkrechten Führungen 41 geführt. Der Anpreßdruck wird durch die Pneumatikaggregate 19 und 20 und durch die gegebenenfalls zwischengeschalteten Federn 25 aufgebracht.
  • Zur Anpassung an verschiedene Profilhöhen bei gleichbleibendem Anpreßdruck können zusätzliche Verstelleinrichtungen für die Pneumatikaggregate 19 und 20 und/oder deren Halterungen in Form von Spindeln, Zahnstangen od. dgl. vorgesehen sein.

Claims (20)

  1. An sprüche 1. Vorrichtung zur Einbringung von Spannstücken in einander gegenüberliegende mit nach innen weisenden Umwinkelungen versehene Nuten von parallel verlaufenden Profilleisten, wobei die Spannstücke im Querschnitt etwa C-förmig sind und gegeneinander schwenkbare Schwenkteile aufweisen, die mit äußeren die Umwinkelungen der Profilnuten aufnehmenden umlaufenden Nuten versehen und im Spannzustand unter Vorspannung durch Klemmteile des Spannstückes gehalten sind, wobei zwei aufeinanderliegende und gegenläufig gegeneinander bewegbare Laschen vorgesehen sind, die jeweils aus einem Steg bestehen, an welchen im rechten Winkel dazu liegende und im Abstand zueinander angeordnete Arme angeschlossen sind, die auf Lücke zueinander liegen, so daß bei einer Relativbevegung der Laschen sich die Abstände zwischen den oben- und untenliegenden Armen ändern, dadurch gekennzeichnet, daß an einem entlang der Vorrichtung verfahrbaren Träger (i) wenigstens ein Magazin (2) für die Spannstücke (3) vorgesehen ist, in welchem diese übereinander in Einbringlage angeordnet sind, wobei das Magazin (2) seitlich zu den Nuten (4) der Profilleisten (5) am Träger (i) angeordnet ist und wobei ein quer zum Magazin (2) beweglicher in dessen unterem Bereich- angeordneter Schieber (15) vorgesehen ist, dessen Stirnseite der Höhe (H) der Spannstücke (3) entspricht und der das jeweils unterste Spannstück in eine Lage unterhalb eines Stößels (16) verschiebt, welcher ausgerichtet oberhalb der Aufnahmenut (4) der jeweiligen Profilleiste (5) angeordnet ist, wobei der Stößel (16) mit einer Vorrichtung (28) zum Ausschwenken der beiden Schwenkteile (3&) des Spannstückes (3) versehen ist und wobei schließlich die Führung (io) für den Träger (i) mit Auslöseelementen (40) für den Schieber (15) und den Stößel (16) versehen ist, deren Lage der jeweiligen Einbringlage entlang der Profilleisten (5) entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) einen motorischen Antrieb (8) aufweist und selbst tätig entlang seiner Führung (10) verfahrbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (10) als Zahnstange ausgebildet ist, in welche ein motorisch angetriebenes Antriebsritzel (9) am Träger (i) eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (io) so angeordnet ist, daß sich ihre Zähne (iOa) an einer Seitenfläche befinden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der gegenüberliegenden Seitenfläche (lOb) der Führung (10) wenigstens eine Stützrolle (11) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zum Antriebsritzel (9) ein weiteres antriebsloses Ritzel mit einer diesem Ritzel gegenüberliegenden Stützrolle vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (i) gleichzeitig dem Aufbringen einer zweiten Profilleiste (26) auf die eingesetzten Spannstücke (3) dient.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (i) wenigstens eine Andruckrolle (21) für die zweite Profilleiste (26) vorgesehen ist, die beim Rücklauf des Trägers nach dem Einbringen der Spannstücke (3) in die Nut (4) der ersten Profilleiste (5) in seine Ausgangslage das zweite Profil (26) auf die nach oben stehenden Seiten der Spannstücke (5) auf dräckt, so daß diese in die ihnen zugewandte Nut (26a) der zweiten Profilleiste (26) eintreten.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrolle (21) an einer höhenverstellbaren Welle (24) gelagert ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbare Welle (24) durch Pneumatik- oder Hydraulikaggregate (19,20) beaufschlagbar ist0
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Pneumatikaggregaten (19,20) und der Welle (24) zusätzlich Federn (25) vorgesehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbare Welle (24) mit ihren Enden in an den Seitenstegen (la) des Trägers (i) angeordneten Führungen (41) höhenverstellbar geführt ist.
  13. 13e Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Pneumatikaggregate (19,20) und/oder deren Halterung durch Spindeln, Zahnstangen oder dergleichen höhenverstellbar angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die aus den beiden gegenläufig verschiebbaren Laschen (6,7) bestehende Spannvorrichtung von dem rücklaufenden Träger (1) in dessen Ausgangsstellung auslösbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Stößels (16) nach unten weisende Stifte (28) vorgesehen sind, die in Nuten (3g), Vorsprünge (3h) oder dergleichen auf der Innenseite der Schwenkteile (3a) des Spannstückes eingreifen und eine zumindest an ihren freien Enden konische Querschnittsform aufweisen, so daß das Spannstück (3) beim Eingreifen der Stifte (28) aufspreizbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß vier Stifte (28) vorgesehen sind, von denen zwei in die Gelenkverbindungen (3g) zwischen dem Mittelstück (3b) und den Schwenkteilen (3a) des Spannstückes (3) und zwei weitere hinter Vorsprünge (3h) an den Außenkanten der Schwenkteile (3a) eingreifen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (15) mit einer das jeweilige Spannstück (3) untergreifenden Stufe (15a) versehen ist, auf welcher sich das Spannstück (3) während des Eingriffsvorganges der Stifte (28) abstützt.
  18. i8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (2) aus Vierkantrohren bestehen, die auswechselbar in eine Aufnahmeöffnung (31) in dem Gehäuse (30) der Vorrichtung einsetzbar sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkantrohre auf ihrer Unterseite mit einem Halter versehen sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter aus einem das Vierkantrohr durchgreifenden lösbaren Querstift besteht, welcher die im Rohr enthaltenen Spannstücke festhält.
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