DE1271908B - Einrichtung zur Entnahme von Gussstuecken aus einer Druckgiessmaschine - Google Patents

Einrichtung zur Entnahme von Gussstuecken aus einer Druckgiessmaschine

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DE1271908B
DE1271908B DEP1271A DE1271908A DE1271908B DE 1271908 B DE1271908 B DE 1271908B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271908 A DE1271908 A DE 1271908A DE 1271908 B DE1271908 B DE 1271908B
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Germany
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casting
gripping
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/2084Manipulating or transferring devices for evacuating cast pieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B22d
Deutsche Kl.: 31 b2-17/22
Nummer: 1271908
Aktenzeichen: P 12 71 908.3-24 (R 43109)
Anmeldetag: 22. April 1966
Auslegetag: 4. Juli 1968
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Entnahme von Gußstücken, die auf einer Druckgießmaschine mit auf horizontalen Führungen gegeneinander beweglichen Formteilen hergestellt werden.
Die Abmessungen und Gewichte von auf Druckgießmaschinen herzustellenden Gußstücken steigen beständig und führen dazu, derartige Gußstücke statt wie bisher von Hand nunmehr mit mechanischen Mitteln zu bewegen. Da die größeren Gußstücke meist auf horizontalen Druckgießmaschinen hergestellt werden, bezieht sich die Erfindung auf eine insbesondere für Horizontalmaschinen bestimmte Einrichtung.
Es ist bereits bekannt, über einer solchen Maschine Rollbrücken anzuordnen, die jedoch insofern nachteilig sind, als sie sehr sperrig sind und, ohne den seitlichen Zugang zu der Maschine frei zu lassen, eine umständliche Gestaltung aufweisen, da sie ermöglichen müssen, das Gußstück zwischen den Führungen bzw. Führungssäulen der Formteile zu erreichen, Weiterhin sind auch auslegerartige bzw. kranartige Hebevorrichtungen bekannt, die jedoch ebenfalls einen großen Platzbedarf haben und, weil sie keine geradlinige Bewegung parallel zur Längsachse der Maschine ausführen können, das Gußstück nur erfassen können, wenn dieses vorher ganz aus dem Formraum herausgezogen bzw. ausgestoßen worden ist.
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt und eine Einrichtung geschaffen werden, die den seitlichen Zugang zu der Form vollkommen frei läßt, indem sie die Herausnahme des Gußstückes nach oben zwischen den oberen Führungssäulen hindurch ermöglicht, dabei für fast alle Druckgießmaschinen anwendbar ist, auch wenn diese nur einen kleinen Öffnungsweg oder eine dicke Gießform aufweisen, und schließlich kein völliges Ausstoßen des Gußstückes aus der Gießform erfordert, so daß die Ausstoßvorrichtungen, die immer zerbrechlich sind, kürzer ausgebildet werden können.
Demgemäß besteht die Erfindung bei einer Einrichtung zur Entnahme von Gußstücken, die auf einer Druckgießmaschine mit auf horizontalen Führungen gegeneinander beweglichen Formteilen hergestellt werden, darin, daß ein zwischen den Formteilen längs einer der Führungen verschiebbarer Schlitten und eine auf dem Schlitten um eine vertikale Achse schwenkbare Bewegungsvorrichtung mit einer zum Erfassen eines Gußstückes an der Form dienenden, in vertikaler Ebene beweglichen Greifzange und einer Vorrichtung zum Anheben und Absenken der Greifzange zwischen einer unteren, zum Erfassen des Guß-Einrichtung zur Entnahme von Gußstücken
aus einer Druckgießmaschine
Anmelder:
Regie Nationale des Usines Renault,
Billancourt, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap, Dipl.-Ing. H. Mitscherlich
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
8000 München 22, Steinsdorfstr. 10
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 24. April 1965 (14 533)
Stückes dienenden Stellung und einer oberen, über den Führungen liegenden Stellung angeordnet sind, wobei der Schlitten eine Schwenkvorrichtung trägt, mittels der die Greifzange in der oberen Freigabestellung zwischen der zum Erfassen des Gußstückes erforderlichen Winkelstellung und einer seitlichen Stellung zu den Führungen der Maschine schwenkbar ist, und eine Verschiebevorrichtung für den Schlitten angeordnet ist, die ermöglicht, daß das Gußstück, nachdem es beim öffnen der Form freigelegt und von der Zange erfaßt ist, durch die Einrichtung aus der Form herausgezogen wird, bevor es ganz aus dieser entfernt ist.
Die verschiedenen Betätigungsvorrichtungen für die Einrichtung nach der Erfindung arbeiten vorzugsweise im Gleichtakt mit den die verschiedenen Arbeitsgänge der Maschine durchführenden Vorrichtungen in der Weise, daß eine automatisch gesteuerte Bewegung der Gußstücke erreicht wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung als Beispiel dargestellten Ausführungsform.
F i g. 1 zeigt eine mit der Einrichtung nach der Erfindung versehene Druckgießmaschine in schaubildlicher Ansicht und
F i g. 2 stellt die Einrichtung im horizontalen Schnitt dar, der Einzelheiten der Einrichtung, insbesondere der Schwenkvorrichtung, erkennen läßt.
Die dargestellte Druckgießmaschine ist auf dem Werkboden mittels zweier ortsfester, plattenartiger Ständer 2 und 3 aufgestellt, die durch zwei obere und zwei untere Führungssäulen 4 und 5 miteinander verbunden sind. Der eine Formteil 6 der Maschine ist
809 568/451

Claims (1)

  1. 3 4
    an dem Ständer 2 angebracht, während der andere vertikale Drehachse gedreht, so daß die Greifzange
    den Formraum enthaltende Formteile an einer auf 24, der weiteren strichpunktierten Linie folgend, in
    den Führungssäulen 4 und 5 parallel zu sich ver- eine Wartestellung über der Gießform zum Punkt C
    schiebbaren beweglichen Platte 7 angeordnet ist. bewegt wird. Die Preßgießmaschine führt dabei fol-
    Die beiden Formteile 6 und 8 werden in ihrer 5 gende Arbeitsgänge durch:
    gegenseitigen Lage durch Zapfen 9 gesicherUie beim Einpressen des Materials in die Form;
    Schließen der Form m nicht dargestellte öffnungen öffnen der Form 6 8"
    eintreten Die zur Herstellung des Gußstückes die- Herausnehmen der' Kerne (mittels der Kolbennenden Kerne können durch hydraulische Kolben- Zylinder-Vorrichtungen 10,11). und Zylindervorrichtungen 10 und 11 betätigt io
    werden. Anschließend wird die Kolben- und Zylindervor-Die zur Entnahme der hergestellten Gußstücke die- richtung 25, 26 ausgeschoben, so daß sich die Greifnende Einrichtung nach der Erfindung weist eine zange 24 vom Punkt C entlang der strichpunktierten winkelförmige Führungsbahn 12 auf, die einerseits Linie zum Punkt D bewegt. Dieser Vorgang wird vormittels Schellen 121 an einer der oberen Führungs- 15 zugsweise vor einem teilweisen Ausstoßen des Gußsäulen 4 und andererseits an dem ortsfesten Ständer 2 Stückes aus dem Formraum des beweglichen Formbefestigt ist. Auf der Führungsbahn 12 ist ein Schiit- teiles 8 durchgeführt. Die Greifzange 24 wird dann ten 13 mittels einer doppeltwirkenden Kolben- und zum Erfassen des Gußstückes geschlossen, worauf bei Zylindervorrichtung 14 verschiebbar, deren Zylinder Beendigung dieses Vorganges der Schlitten 13 durch mit dem Schlitten 13 und deren Kolbenstange mit 20 Einziehen der Kolben- und Zylindervorrichtung 14 einer Konsole 15 verbunden ist, die an dem Ständer 2 abgezogen wird, so daß das Gußstück aus dem Formbefestigt ist. raum des Formteiles 8 entlang dem strichpunktierten
    Auf dem Schlitten 13 ist eine Schwenkvorrichtung Weg D-E herausgezogen wird. Sodann wird die KoI-mit einem Sockel 16 angeordnet, der mittels eines ben- und Zylindervorrichtung 25, 26 der Einrichtung Zapfens 17 (Fig. 2) drehbar ist, mit dem der Sockel 25 betätigt und das Gußstück zwischen den oberen Fühsowie ein Zahnrad 18 verkeilt sind. Das Zahnrad 18 rungssäulen 4 so weit angehoben, daß es durch rückkämmt mit einer Zahnstange 19, die an ihren beiden läufiges Verschieben der Zahnstange 19 in den Zy-Enden mit je einem Kolbenkopf versehen ist und mit lindern 20 und durch entsprechende Drehung des diesen Kolbenköpfen in entsprechenden Zylindern 20 Sockels 16 um dessen vertikale Drehachse zurückeiner durch ein Druckmittel zu betätigenden, doppelt- 30 geschwenkt werden kann. Schließlich wird die KoI-wirkenden Kolben- und Zylindervorrichtung ver- ben- und Zylindervorrichtung 14 wieder ausgezogen, schiebbar ist. um den Schlitten 13 in seine Ausgangsstellung zu-
    Die Schwenkvorrichtung weist zwei an dem dreh- rückzubringen, worauf die Kolben- und Zylindervorbaren Sockel 16 angelenkte und zueinander parallele richtung 25, 26 ebenfalls in dieser Weise betätigt und Lenker 21 und 22 auf, die mit dem Sockel und einem 35 das Gußstück zu dem der Bereitschaftsstellung der Tragarm 23 einer Greifzange ein bewegbares Gelenk- Greifzange 24 entsprechenden Punkt A bewegt wird, Parallelogramm bilden. Die in F i g. 1 schematisch wo es selbsttätig oder in anderer Weise freigegeben durch das Rechteck24 dargestellte Greifzange, die wird. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Bewegungsbeliebiger bekannter Art sein kann und z. B. Klemm- weg den seitlichen Zugang zu der Form völlig frei oder Greifbacken aufweisen kann, die durch ein 40 läßt.
    Druckmittel betätigt werden können, dient dazu, das Das Druckmittel zur Betätigung der Kolben- und
    Gußstück aus der Form herauszuziehen und weiter- Zylindervorrichtungen der Einrichtung kann durch
    zubewegen. biegsame Schlauchleitungen üblicher Art, z. B. min-
    Weiterhin ist an dem Sockel 16 der Zylinder 25 destens für die Kolben- und Zylindervorrichtung 25, einer druckmittelbetätigten Kolben- und Zylindervor- 45 26 und die der Zange 24, durch über der Einrichtung richtung schwenkbar gelagert, deren Kolbenstange hängend angeordnete Schlauchleitungen zugeführt 26 gelenkig mit einem die Parallellenker 21, 22 ver- werden, während für die Kolben- und Zylindervorbindenden Querstück verbunden ist und mittels der richtungen 14 sowie 19, 20 parallel zur Gleitbahn des die Greifzange 24 aufwärts und abwärts bewegbar ist. Schlittens verlaufende Schlauchleitungen vorgesehen
    Die Bewegungseinrichtung nach der Erfindung 50 sein können. Auch könnte auf dem Schlitten ein arbeitet im Gleichtakt mit den verschiedenen Arbeits- Druckmittelverteiler mit festen Leitungen für die gangen der Preßgießmaschine, wozu übliche tech- Kolben- und Zylindervorrichtung 14 und 19, 20 und nische Mittel verwendbar sind, die nicht zum Gegen- eine Drehverbindung angeordnet sein, durch die stand der Erfindung gehören. Nachstehend sind da- über den Drehzapfen 17 und den Sockel 16 Druckher nur die Arbeitsgänge der Maschine und der Ein- 55 mittel den Schwenkbewegungen ausführenden Kolrichtung an sich erläutert. ben- und Zylindervorrichtungen, d. h. der Kolben-
    Vor dem Gießen eines Stückes ist die Form 6, 8 ge- und Zylindervorrichtung 25, 26 und derjenigen der öffnet, und die Zange 24 nimmt ihre untere Stellung Zange 24, zugeführt werden kann, außerhalb der Maschine bei Punkte ein. Die Kolben- und Zylindervorrichtung 25, 26 ist dabei aus- 60 Patentansprüche: geschoben. Wenn die Formteile 6 und 8 zum Schließen der Form einander genähert werden, wird zu- 1. Einrichtung zur Entnahme von Gußstücken, gleich die Kolben- und Zylindervorrichtung 25, 26 die auf einer Druckgießmaschine mit auf horizoneingezogen, so daß die Greifzange 24 entsprechend talen Führungen gegeneinander beweglichen der strichpunktierten Bogenlinie von Punktet nach 65 Formteilen hergestellt werden, gekennzeich-PunktS angehoben wird. Sodann wird die Zahn- η e t d u r c h einen zwischen den Formteilen (6, 8) stange 19 in den Zylindern 20 verschoben und hier- längs einer der Führungen (4) verschiebbaren durch der Sockel 16 über das Zahnrad 18 um seine Schlitten (13) und eine auf dem Schlitten um eine
    vertikale Achse (17) schwenkbare Bewegungsvorrichtung mit einer zum Erfassen eines Gußstückes an der Form dienenden, in vertikaler Ebene beweglichen Greifzange (24) und einer Vorrichtung (21, 22, 25, 26) zum Anheben und Absenken der Greifzange zwischen einer unteren, zum Erfassen des Gußstückes dienenden Stellung und einer oberen, über den Führungen liegenden Stellung, wobei der Schlitten (13) eine Schwenkvorrichtung (16 bis 20) trägt, mittels der die Greifzange in der oberen Freigabestellung zwischen der zum Erfassen des Gußstückes erforderlichen Winkelstellung und einer seitlichen Stellung zu den Führungen der Maschine schwenkbar ist, und eine Verschiebevorrichtung (14) für den Schlitten angeordnet ist, die ermöglicht, daß das Gußstück, nachdem es beim öffnen der Form freigelegt und von der Zange erfaßt ist, durch die Einrichtung aus der Form herausgezogen wird, bevor es ganz aus dieser entfernt ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (16 bis 20) einen um die vertikale Drehachse drehbaren Sockel (16) aufweist, der eine der Seiten eines Gelenkparallelogramms (16, 21, 22, 23) bildet, dessen dem Sockel gegenüberliegende Seite durch einen an seinem unteren Ende die Greifzange (24) tragenden Arm (23) gebildet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 568/451 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1271A 1965-04-24 1966-04-22 Einrichtung zur Entnahme von Gussstuecken aus einer Druckgiessmaschine Pending DE1271908B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2420240A1 (de) * 1973-06-05 1975-01-02 Walter Reis Vorrichtung zum transport eines werkstueckes, z.b. aus einer druckgiessmaschine in eine abgratpresse
DE2364718A1 (de) * 1973-12-27 1975-07-03 Hohe Kg Vorrichtung zur entnahme von werkstuecken aus einer werkzeugmaschine
DE3409901A1 (de) * 1984-03-17 1985-09-26 Schweizer & Weichand Gmbh, 7157 Murrhardt Spritz- oder giessmaschine mit einer entnahmevorrichtung fuer die spritz- und giessteile

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2420240A1 (de) * 1973-06-05 1975-01-02 Walter Reis Vorrichtung zum transport eines werkstueckes, z.b. aus einer druckgiessmaschine in eine abgratpresse
DE2364718A1 (de) * 1973-12-27 1975-07-03 Hohe Kg Vorrichtung zur entnahme von werkstuecken aus einer werkzeugmaschine
DE3409901A1 (de) * 1984-03-17 1985-09-26 Schweizer & Weichand Gmbh, 7157 Murrhardt Spritz- oder giessmaschine mit einer entnahmevorrichtung fuer die spritz- und giessteile

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