DE4132943A1 - Vorrichtung zur handhabung von giessformen - Google Patents

Vorrichtung zur handhabung von giessformen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung von Gießformen, die zum Gießen von Gegenständen aus fließfähigen Kunststoffmaterialien verwendet wird. Ins­ besondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrich­ tung zur Handhabung sehr großer Gießformen, wie sie in Ver­ bindung mit Reaktionsspritzgußmaschinen verwendet werden. Dabei dient die Vorrichtung zur selektiven Öffnung und Schließung von zusammenarbeitenden Gießformteilen, die zu­ sammen einen Hohlraum bilden, in dem der zu gießende Gegen­ stand geformt wird. Darüber hinaus erlaubt die Vorrichtung eine Schwenkbewegung der betreffenden Gießformteile, um den Zugang zu den Oberflächen der Gießform zu erleichtern, die den Gegenstand begrenzen, und ebenso die Entnahme eines fertig geformten Gegenstandes aus der Gußform zu erleich­ tern.
Das Gießen von großen Kraftfahrzeugkarosserieteilen, wie vordere oder hintere Stoßstangen oder ähnliches, erfordert die Verwendung sehr großer und sehr schwerer Gießformen, verglichen mit den üblichen Gießformen für die üblicheren kleineren, im Spritzgußverfahren hergestellten Gegenstände. Darüber hinaus ist das Material, aus dem solche Kraftfahr­ zeugkarosserieteile häufig hergestellt werden, ein Polyure­ thanmaterial, das in den Formhohlraum als Flüssigkeit ein­ geführt wird, und aus einer Mischung aus Polyol (mehrwerti­ gen Alkoholen) und einem Isocyanat hergestellt wird. Solche Materialien werden in den Formhohlraum unter wesentlich ge­ ringeren Drücken eingeführt als die konventionellen thermo­ plastischen Materialien, wie Polyäthylen oder Polypropylen, die normalerweise in einer Spritzgußmaschine Verwendung finden. Beispielsweise sind die Gießdrücke in einer Reak­ tionsspritzgußmaschine dergestalt, daß die Kräfte, die zum Zusammenhalten der Formteile erforderlich sind, meist in der Größenordnung von etwa 100 t liegen, während Spritzguß­ maschinen, in denen plastisches Material unter sehr hohem Druck eingespritzt wird, manchmal Formschließkräfte in der Größenordnung von etwa 3000 t erfordern.
Eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Handhabung von Gießformen für solche Reaktionsspritzgußmaschinen ist in dem US-Patent Nr. 39 81 671 dargestellt und beschrieben, welches am 21.09.1976 an Bobbie Lee Edwards erteilt wurde. Dieses Edwards-Patent ist Eigentum der Anmelderin der vor­ liegenden Erfindung und es offenbart ein Gießformhandha­ bungssystem, in dem ein Paar Gießformen eine über der ande­ ren in der Nähe der gegenüberliegenden Enden eines im we­ sentlichen C-förmigen Rahmens angeordnet sind, wobei jede der Gießformen um ihre eigene, sich horizontal erstreckende Schwenkachse schwenkbar ist.
Dieses Edwards-Patent offenbart ebenso die Schwenkbarkeit der gesamten Vorrichtung um eine horizontale Achse, so daß die Gießformen in einer horizontalen Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Obwohl die in diesem Patent offenbarte Vorrichtung für ihren vorgesehenen Zweck außerordentlich geeignet ist, führt sie zu einer sehr großen und umfangreichen Maschine, welche aufgrund ihrer vertikalen Anordnung der Gießformen das Heben von sehr schweren Gießformteilen erforderlich macht. Darüber hinaus sind in ihrer horizontalen Anordnung die Gießformteile in einer Höhe über dem Boden, die es schwierig und unbequem macht, einen gegossenen Gegenstand aus der Form zu entneh­ men.
Eine andere Ausführungsform einer Gießformhandhabungsvor­ richtung für eine Reaktionsspritzgußmaschine ist im US-Pa­ tent Nr. 47 08 625 dargestellt und beschrieben, welches am 24.11.1987 an Donald P. Arend erteilt wurde. Dieses Patent offenbart eine Anordnung, bei der die Gießformen so an­ geordnet sind, daß sie horizontal relativ zueinander beweg­ bar sind, und wobei jede Vorrichtung zum Stützen der Gieß­ form schwenkbar angeordnet ist, so daß sie sich um eine vertikale Achse drehen kann. Eine der Gießformhandhabungs­ einrichtungen der Vorrichtung umfaßt eine hydraulische An­ triebseinrichtung, die dazu dient, ihr zugehöriges Gieß­ formteil auf das andere Gießformteil hin und von diesem weg zu bewegen. Auch die Vorrichtung, die in dem Patent von Arend offenbart ist, ist jedoch groß und unhandlich, und sie erfordert ebenfalls die Bewegung von großen und schwe­ ren Gießformstützelementen der Einrichtung, wodurch An­ triebsmotoren von beachtlicher Leistung und großer Kapazi­ tät erforderlich sind. Letztlich ist die Bewegung der Gieß­ formteile in der Vorrichtung nach Arend aufgrund der hohen Massenträgheit der zu bewegenden Teile sehr langsam.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gießform­ handhabungsvorrichtung für eine Reaktionsspritzgußmaschine zu schaffen, die eine wesentlich schnellere Bewegung der Gießformteile erlaubt, um die erforderliche Zeit zur Vollendung eines Gießzyklus zu verringern. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Gieß­ formhandhabungsvorrichtung für eine Reaktionsspritzgußma­ schine zu schaffen, in der die Gießformteile jeweils rela­ tiv zueinander schwenkbar sind und für das Maschinenbedie­ nungspersonal leicht zugänglich sind.
Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Gießformhandhabungsmaschine für eine Reaktionsspritz­ gußmaschine zu schaffen, in der das Gießformteil, welches den gegossenen Gegenstand nach seiner Formung trägt, schnell auf den Maschinenbediener zu geschwenkt werden kann, um so ein schnelles Entfernen des gegossenen Teils aus der Gießform zu erleichtern.
Kurz gefaßt wird in Übereinstimmung mir einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Gießformhandhabungsvorrichtung geschaffen, die ein Paar trennbarer und zusammenwirkender Gießformteile trägt, die einen Formhohlraum zwischen sich umfassen, der zum Gießen eines Gegenstandes aus Material dient, welches in den Formhohlraum eingeführt wird. Die Vorrichtung umfaßt einen Grundkörper, der eine Längsachse aufweist und einen ersten Gießformträger, der von dem Grundkörper getragen wird, und der ein erstes Gießformteil schwenkbar trägt, so daß es um eine erste Drehachse beweg­ lich ist. Ein zweiter Formträger wird von dem Grundkörper getragen und trägt schwenkbar ein zweites Gießformteil, welches um eine zweite Drehungsachse beweglich ist. Die zweite Drehachse ist in Längsrichtung entlang des Grundkör­ pers von der ersten Drehachse beabstandet und seitlich re­ lativ zu der Längsachse des Grundkörpers versetzt. An­ triebsvorrichtungen sind zur Bewegung von dem ersten oder den zweiten Formträgern auf den anderen Formträger zu und von diesem weg in Richtung der Längsachse des Grundkörpers vorgesehen, so daß der Formhohlraum selektiv geöffnet und geschlossen werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine seitliche Aufrißdarstellung einer erfindungsge­ mäßen Gießformhandhabungsvorrichtung zur Handhabung eines Paares von schwenkbaren Gießformmontageplatten, die dazu geeignet sind, entsprechende Stücke einer Gießform zu tra­ gen, die einen Gußhohlraum begrenzt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Vor­ richtung;
Fig. 3A und 3B zusätzliche Draufsichten auf die Vorrich­ tung, die in Fig. 1 dargestellt ist, die jeweils die rela­ tiven Positionen der Gießformaufspannplatten zeigen, wenn die Gießformen in geschlossener Stellung befindlich sind und die relativen Positionen der Gießformaufspannplatten, wenn die Gießformen offen sind und die bewegliche Platte auswärts geschwenkt worden ist;
Fig. 4 einen Querschnitt englang der Linie 4-4 der Fig. 1.
In den Zeichnungen, insbesondere in Fig. 1 und 2, ist eine Gießformhandhabungsvorrrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, die einen kastenträgerartigen Rahmen 12 in rechtwinkliger Anordnung umfaßt. Der Rahmen 12 umfaßt ein Paar sich längs erstreckender oberer Rahmenteile 14, 16, die zueinander parallel sind, und ein Paar, sich längs erstreckender, paralleler unterer Rahmenteile 18, 20 (sh. Fig. 4), die parallel zu und beabstandet von den oberen Rahmenteilen 14, 16 angeordnet sind. Zusätzlich sind an je­ dem Längsrichtungsende des Rahmens entsprechende vertikal angeordnete Rahmenteile 22 vorgesehen, die die oberen und unteren Rahmenteile verbinden. Ebenso sind am entgegenge­ setzten Ende des Rahmens Teile 24 angordnet, die sich zwi­ schen den entsprechenden oberen Rahmenteilen 14, 16 und den entsprechenden Rahmenteilen 18, 20 erstrecken. Alle diese Rahmenteile sind sicher miteinander verbunden, beispiels­ weise durch Schweißen, so daß ein massiver Rahmen 12 gebil­ det wird, der die verschiedenen Maschinenteile trägt. Vor­ zugsweise ist jedes der Rahmenteile in der Form eines Ka­ stenträgers ausgeführt, wobei der innere Teil der Rahmen­ teile hohl ist.
Wie man am besten in Fig. 4 sehen kann, umfaßt ein Zwi­ schenabschnitt eines jeden der oberen und unteren Rahmen­ teile 14, 16, 18 und 20 sich innen gegenüberstehende Öff­ nungen 26, die den Zugang zu jedem der vier beweglichen Plattenführungsstangen 28 erlauben. Jede dieser Stangen ist innerhalb eines der oberen und unteren Rahmenteile angeord­ net. Jede der Führungsstangen 28 wird durch ein Paar längs beabstandeter Führungsstangentrageblocks 30 getragen und unterstützt, die in einer Position innerhalb der oberen und unteren Rahmenteile befestigt sind, so daß sie jede der be­ weglichen Plattenführungsstangen 28 sicher halten und rich­ tig ausrichten.
Eine erste Platte 32 ist zum Tragen eines Gießformteils 34 einer Gießform in einer bestimmten Position relativ zu der Längsachse der Maschine vorgesehen. Die erste Platte 32 ist fest positioniert, so daß sie sich nicht entlang der Längs­ achse der Maschine bewegen kann.
Ein Paar horizontal angeordneter, vertikal beabstandeter Trageplatten 36, 38 sind an der Rückseite der ersten Platte 32 vorgesehen und befestigt. Wie dargestellt, weisen die Trageplatten 36, 38 eine im wesentlichen dreieckige Anord­ nung auf, und in der Nähe der Spitze des Dreiecks, das die Trägerplatten bilden, ist ein Achslager 40 angeordnet, das in einem sich vertikal erstreckenden Schwenkzapfen 42 auf­ genommen ist, der zwischen entsprechenden querverlaufenden Zwischenrahmenteilen 44 festgehalten ist. Nur eines der Zwischenrahmenteile 44 ist in Fig. 2 sichtbar dargestellt.
Die erste Platte 32 weist in Längsrichtung der Maschine ge­ sehen eine im wesentlichen rechteckige Form auf. Sie ist um den Schwenkzapfen 42 von einer ersten Position, die in durchgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellt ist, in eine zweite Position, die in Fig. 2 in gestrichelten Linien dar­ gestellt ist, drehbar. Dadurch kann einer Bedienungskraft, die an der Seite der Maschine steht, die Oberfläche des Gießformhohlraums zugekehrt werden, die Bestandteil des Gießformteils 34 ist, welches von der ersten Platte 32 ge­ tragen wird. Wenn die Oberfläche des Gießformhohlraums auf diese Weise präsentiert wird, kann die Bedienungskraft leicht die Gießformoberfläche säubern und kann ebenfalls schnell ein Gießformtrennmittel oder ähnliches anbringen, um so den Vorgang des Gießens und der Entfernung des Guß­ teiles zu erleichtern.
Die Schwenkbewegung der ersten Platte 32 wird mittels eines Antriebszylinders 46 bewirkt, dessen Stangenkopf von der oberen horizontalen Trägerplatte 36 schwenkbar getragen wird, und dessen Zylinderende schwenkbar an den quer ver­ laufenden Rahmenendteil 24 angebracht ist. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die erste Platte 32 vorzugsweise für eine Schwenkbewegung über einen Bogen von etwa 90° von der in durchgezogenen Linien dargestellten Position aus kon­ struiert, in der die Platte 32 im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse der Maschine angeordnet ist, in die Posi­ tion, die in gestrichelten Linien dargestellt ist, und in der die Oberfläche der Platte 32 im wesentlichen parallel zu der Längsachse der Maschine verläuft.
In Längsrichtung entlang der Maschinenachse von der ersten Platte 32 entfernt ist eine zweite Platte 48 angeordnet, die entlang der Längsachse der Maschine auf die erste Plat­ te 32 zu und von dieser weg bewegbar angeordnet ist. Die zweite Platte 48 ist gleitfähig gelagert auf den beweg­ lichen Plattenführungsstangen 28 und sie ist entlang dieser Stangen beweglich.
Wie in Fig. 4 dargestellt, umfaßt die zweite Platte 48, die vorzugsweise eine rechtwinklige Form aufweist, sich aus­ wärts erstreckende Ohren 50, die sich seitlich auswärts an jeder ihrer oberen und unteren Ecken erstrecken. Die Ohren 50 tragen Achslager 52, um eine sanfte, unbehinderte Bewe­ gung der zweiten Platte 48 entlang der beweglichen Platten­ führungsstangen 28 zu erlauben. Wie ebenfalls in Fig. 4 dargestellt, weist jedes der oberen und unteren Rahmenteile 14, 16, 18 und 20 eine sich in Längsrichtung erstreckende Öffnung 26 auf, die eine hinreichende Größe besitzt, um den entsprechenden Ohren 50 zu erlauben, sich in das lnnere der entsprechenden oberen und unteren Rahmenteile zu erstrecken und dabei frei beweglich entlang der Führungsstangen 28 zu sein.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, trägt die zweite Platte 48 ein Formteil 49, das mit dem Formteil 34, welches von der ersten Platte 32 getragen wird, zusammenzuwirken vermag.
Wie dargestellt, können die jeweiligen Formteile 34, 49 je­ weils Patrizen oder Matrizen sein, um den Guß von Teilen zu erlauben, die eine vorbestimmte Wandstärke oder Wandstär­ kenverteilung aufweisen. Alternativ können die beiden Gieß­ formteile 54, 56 gegenüberliegende Ausnehmungen aufweisen, die zusammen einen Formhohlraum vorbestimmter Form definie­ ren, wenn die Gießformteile in gegenseitige Berührung ge­ bracht werden.
In Längsrichtung entlang der Maschinenachse beabstandet von der zweiten Aufspannplatte 48 an der der ersten Aufspann­ platte 32 gegenüberliegenden Seite dieser Platte ist eine Kopfplatte 58 zur Einstellung der Formhöhe angebracht, die von vier parallelen Kniehebelführungsstangen 60 in Längs­ richtung beweglich getragen wird, wobei die Achsen der Kniehebelführungsstangen in einer im wesentlichen rechtwinkligen Anordnung positioniert sind. Jede der Knie­ hebelführungsstangen 60 umfaßt ein Ende 62 mit einem Außen­ gewinde, das in einer Formhöheneinstellmutter 64 aufgenom­ men ist. Jede dieser Einstellmuttern 64 ist in der Kopf­ platte 58 zur Einstellung der Formhöhe drehbar gelagert, um ein Ausfahren oder Zurückziehen der jeweiligen Kniehebel­ führungsstangen 60 relativ zu der Kopfplatte 58 zu erlau­ ben. Das Ausfahren oder Zurückziehen wird mittels eines Formhöheneinstellmotors 66 (sh. Fig. 1) erreicht, der durch eine Antriebskette 68 jedes der Kettenritzel antreibt, die fest mit jeweils einer entsprechenden Formhöheneinstellmut­ ter 64 verbunden ist. Die gegenüberliegenden Enden der Kniehebelführungsstangen 60 werden von einem Paar von ande­ ren Trägern 70 für die Kniehebelführungsstangen getragen (sh. Fig. 2), die sich vertikal zwischen den vertikal beab­ standeten Paaren von Kniehebelführungsstangen 60 erstrecken.
Von den jeweiligen Kniehebelführungsstangen 60 wird eine Kniehebelplatte 72 gleitfähig getragen, die dafür geeignet ist, in einer Richtung entlang der Längsachse der Maschine mittels eines Kniehebelbetätigungszylinders 74 bewegt zu werden, der sich längs von der Kopfplatte 58 zur Einstel­ lung der Formhöhe auf die zweite Platte 48 zu erstreckt.
Ein Paar benachbarter oberer Verbindungsträgerjoche 76 wird von der Kniehebelplatte 72 getragen, um ein Ende der ent­ sprechenden oberen ersten Kniehebelverbinder 78 zu lagern. Ebenso wird ein Paar von benachbarten unteren Verbindungs­ trägerjochen 80 ebenfalls von der Kniehebelplatte 72 getra­ gen, um ein Ende der jeweiligen unteren ersten Kniehebel­ verbinder 82 zu tragen. Die äußeren Enden eines jeden der oberen ersten Kniehebelverbinder 78 und der unteren ersten Kniehebelverbinder 82, die der zweiten Aufspannplatte 48 am nächsten sind, sind schwenkbar jeweils an einem oberen Drehzapfen 84 und einem unteren Drehzapfen 86 gelagert, an dem ein Ende der jeweiligen oberen zweiten Kniehebelver­ binder 88 und unteren zweiten Kniehebelverbinder 90 eben­ falls schwenkbar angelenkt sind. Die entgegengesetzten En­ den eines jeden der jeweiligen zweiten Kniehebelverbinder sind schwenkbar mit der zweiten Aufspannplatte 48 über ent­ sprechende zweite Verbindungsträgerjoche verbunden, die von der Platte 48 getragen werden.
Ebenfalls mit den oberen und unteren Schwenkzapfen 84 und 86 sind entsprechende obere und untere Kniehebelbetäti­ gungsverbinder 90, 92 verbunden, die sich einwärts auf die Mitte der Maschine hin erstrecken und die jeweils in einer Stiftverbindung mit dem Kniehebelzugstangenkopf 94 enden. Eine Zugstangenkopfträgerstange 96 erstreckt sich von dem Kniehebelzylinder 74 durch die Kniehebelplatte 72, um den Zugstangenkopf 94 an seinem äußeren Ende zu tragen. Dadurch bewirkt die Betätigung des Kniehebelzylinders 74 eine Ein­ wärts- oder Auswärtsbewegung der Zugstangenkopfverbindungs­ stange 96, wiederum die entsprechenden Verbinder bewegt, so daß die zweite Aufspannplatte 48 sich entweder auf die Kniehebelplatte 72 zu oder von dieser weg bewegt.
Wie man am besten in Fig. 1 erkennen kann, wird die Kniehe­ belplatte 72 von einem Paar paralleler Führungen 98 getra­ gen. Nur eine dieser Führungen ist in Fig. 1 sichtbar. Die Führungen 98 liefern Lagerflächen, um eine Längsbewegung der Kniehebelplatte 72 mit minimaler Reibung entlang der Führungen zu ermöglichen.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist eine im wesentlichen rechteckige Gießformaufspannplatte 100 schwenkbar an der zweiten Platte 48 gelagert und läuft auf einem sich verti­ kal erstreckenden Schwenkzapfen 102, der an der zweiten Platte 48 an einem Punkt befestigt ist, der seitlich aus­ wärts von der Längsachse der Maschine verschoben liegt. Die Gießformaufspannplatte 100 umfaßt einen oberen Schwenkla­ gerträger 104 und einen unteren Schwenklagerträger 106, von denen jeder ein Lager (nicht dargestellt) umfaßt, um eine freie Schwenkbewegung der Gießformaufspannplatte 100 rela­ tiv zu der zweiten Platte 48 um die Achse des Schwenkzapfens 102 herum zu ermöglichen. Die Bewegung der Gießformaufspannplatte 100 um den Schwenkzapfen 102 herum wird mittels eines Aufspannplattenschwenkzylinders 108 be­ wirkt, dessen eines Ende mit der Gießformaufspannplatte 100 verbunden ist, und dessen entgegengesetztes Ende mit der zweiten Platte 48 verbunden ist. Die Betätigung des Schwenkzylinders 108 bewirkt, daß die Gießformaufspannplat­ te 100 um einen Winkel von etwa 90° schwenkt, so daß da­ durch der Gießformteil, der von der zweiten Platte 48 ge­ tragen wird, der Bedienungskraft der Maschine präsentiert wird, um so die Entfernung des gegossenen Gegenstandes aus der beweglichen Form zu erleichten. Zusätzlich dazu, daß sie den Schwenkzylinder 108 trägt, kann die Gießformauf­ spannplatte 100 ebenfalls Auswerferzylinder 110 tragen, die dazu dienen, Auswerfstifte (nicht dargestellt) zu betäti­ gen, die gegossene Teile aus der Gießformoberfläche des Gießformteils 49 physisch herausstoßen. Die Form und Funk­ tion von Auswerfstiften und den zugehörigen Auswerferbetätigungszylindern sind dem Fachmann gut bekannt und werden deshalb hier nicht detaillierter beschrieben.
In Fig. 2 ist die Gießformaufspannplatte 100 in Verbindung mit der zweiten Platte 48 in durchgezogenen Linien in ihrer zurückgezogenen Stellung gezeigt, in der die Gießformteile 34 und 49 voneinander beabstandet sind. Wenn jedoch die zweite Platte 48 auf die erste Platte 32 zu bewegt worden ist, so daß sie die Gießposition erreicht, in der sich die beiden Formhälften berühren, befindet sich die Gießformauf­ spannplatte 100 in der Position, die in Fig. 2 in gestri­ chelten Linien dargestellt ist.
Nachdem der Gießvorgang stattgefunden hat und die Formen voneinander getrennt worden sind, kann entweder die erste Platte 32 oder die Formaufspannplatte 100 oder beide aus­ wärts, wie durch die Bogenlinien in Fig. 2 dargestellt, auf eine Bedienungskraft zu geschwenkt werden, die auf der Sei­ te der Maschine steht, wobei die Schwenkbewegung über einen Winkel von etwa 90° erfolgt, so daß die Gießform, an der der gegossene Gegenstand befestigt bleibt, auswärts zeigt und im wesentlichen parallel mit der Längsachse der Maschi­ ne verläuft. Der Gegenstand kann dann aus der Gießform ent­ fernt werden, und die entsprechenden Gießformteile können mit einem Trennmittel oder ähnlichem behandelt werden. Die Umkehrung des Schwenkvorgangs von einer oder beiden der Platten einwärts auf die Mittellinie der Maschine zu er­ laubt die Wiederaufnahme des Gießvorgangs zur Herstellung eines weiteren gegossenen Gegenstands.
Aus dem Vorhergehenden sieht man, daß die vorliegende Er­ findung bedeutende Vorteile hat, da die beweglichen Teile der Maschine von wesentlich leichterem Gewicht sind, wie diejenigen der Vorrichtungen nach dem Stand der Technik. Damit erlaubt die vorliegende Maschine eine wesentlich schnellere Bewegung der Teile, aufgrund der verringerten Massenträgheit, und sie erlaubt ebenfalls die Schwenkbewe­ gung der Gießformen für eine bequeme und sichere Entfernung der gegossenen Gegenstände und ebenso für zusätzliche Ar­ beiten an den Gießformoberflächen.
Obwohl nur eine bestimmte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann klar erkennbar, daß verschiedene Änderun­ gen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist vorgesehen, innerhalb der beiliegenden Ansprüche alle solchen Änderungen und Abwandlungen zu um­ fassen, die in den Bereich der vorliegenden Erfindung fal­ len.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeich­ nungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich selbst als auch in be­ liebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (16)

1. Gießformhandhabungsvorrichtung, die ein Paar trennbarer, zusammenwirkender Gießformteile trägt, die einen Gießform­ hohlraum zwischen sich definieren und zum Gießen eines Ge­ genstandes aus Material dienen, welches in den Gießform­ hohlraum eingeführt wird, gekennzeichnet durch:
  • a) einen Grundkörper (12) mit einer Längsachse;
  • b) eine erste Gießformträgervorrichtung (32), die von dem Grundkörper (12) getragen wird und die schwenkbar ein er­ stes Formteil (34) um eine erste Schwenkachse beweglich trägt;
  • c) eine zweite Gießformträgervorrichtung (48, 100), die von dem Grundkörper (12) getragen wird und die schwenkbar ein zweites Formteil (49) trägt, so daß dieses um eine zweite Drehachse beweglich ist, wobei diese zweite Drehachse längs entlang des Grundkörpers (12) von der ersten Drehachse beabstandet ist und seitlich davon versetzt ist in bezug auf die Längsachse des Grundkörpers; und
  • d) eine Vorrichtung (72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86, 88, 90, 92, 94, 96, 98) zur Bewegung der ersten Gießformträger­ vorrichtung (32) oder der zweiten Gießformträgervorrichtung (48, 100) auf die jeweils andere zu oder von dieser weg in Richtung der Längsachse des Grundkörpers (12), um so den Gießformhohlraum zu öffnen und zu schließen.
2. Gießformhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Schwenkvorrichtung (40, 42, 46) von dem Grundkörper (12) getragen wird, so daß die er­ ste Formträgervorrichtung (32) um die erste Drehachse ge­ schwenkt werden kann und eine zweite Schwenkvorrichtung (102, 108), um die zweite Gießformträgervorrichtung (48, 100) um die zweite Drehachse zu schwenken.
3. Gießformhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Drehachse ver­ tikal angeordnet sind, um eine Bewegung in einer im wesent­ lichen horizontalen Ebene zu erlauben.
4. Gießformhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gießformträgervorrichtung (48, 100) linear auf die erste Gießformträgervorrichtung (32) zu und von dieser weg bewegbar ist.
5. Gießformhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Betätigungsvorrichtungen des Kniehebel­ typs zur linearen Bewegung der zweiten Gießformträgervor­ richtung (48, 100) vorgesehen sind.
6. Gießformhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gießformträgervorrichtung faßt, die auf die erste Gießformträgervorrichtung (32) zu und von dieser weg bewegbar gelagert ist.
7. Gießformhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper bewegliche Gießformauf­ spannplattenführungsvorrichtungen (28, 30) zur Führung der linearen Bewegung der beweglichen Platte (48) aufweist.
8. Gießformhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (28, 30) eine Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Führungs­ stangen (28) umfaßt, die von dem Grundkörper (12) getragen werden.
9. Gießformhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) zumindest teilwei­ se hohl aufgebaut ist und die Führungsvorrichtungen (28, 30) in einem hohlen Abschnitt des Grundkörpers (12) enthal­ ten sind.
10. Gießformhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gießformträgervorrichtung (48, 100) eine Gießformaufspannplatte (100) umfaßt, die schwenkbar auf der beweglichen Gießformträgerplatte (48) gelagert ist, um eine Schwenkbewegung um die zweite Drehachse zu erlauben.
11. Gießformhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die zweite Drehachse im wesent­ lichen vertikal angeordnet ist, um zu ermöglichen, daß eine Gießform (49), die von der Gießformaufspannplatte (100) ge­ tragen wird, von der Längsachse des Grundkörpers (12) aus­ wärts auf eine Bedienungsperson hin und von dieser weg geschwungen werden kann.
12. Gießformhandhabungsvorrrichtung nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß sie Betätigungsvorrichtungen (108) umfaßt, die von der zweiten Gießformträgerplatte (48) getragen werden, und die dazu dienen, die Gießformaufspann­ platte (100) relativ zu der zweiten Gießformträgerplatte (48) zu schwenken.
13. Gießformhandhabungsvorrichtung Anspruch 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (108) ein hydraulisch betriebener Kolben und Zylinder ist.
14. Gießformhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gießformträgervorrichtung (32) um eine im wesentlichen vertikale Drehachse schwenkbar gelagert ist, so daß die erste Gießformträgereinrichtung (32) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene in Rich­ tung auf die Längsachse des Grundkörpers (12) hin und von dieser weggeschwenkt werden kann.
15. Gießformhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 14, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Betätigungsvorrichtung (46) vorgesehen ist, die von dem Grundkörper (12) getragen wird und die zum Schwenken der ersten Gießformträgervorrichtung (32) relativ zu dem Grundkörper (12) dient.
16. Gießformhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (46) ein hydraulisch betriebener Kolben und Zylinder ist.
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