DE2423503C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen
von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren mit einer zwei- oder mehrteiligen
Hohlform, deren Formteile relativ zueinander bewegbar sind, und mit einer Zuführung für ein Druckmittel in
die geschlossene Hohlform und in den darin befindlichen Vorformling hinein und zum Aufweiten des
letzteren und mit Mitteln für die Halterung und die relative Bewegung der Formteile sowie für die
Aufnahme der Schließkräfte, wobei die Formteile an einem geschlossenen Rahmen angeordnet sind, der aus
oben und unten verlaufenden, im wesentlichen nur die Schließkräfie aufnehmenden Querträgern und letztere
verbindenden seitlichen Rahmenteilen besteht, an denen
ίο die Mittel für die Haltering und die Bewegung der
Formteile angreifen.
Bei einer durch die DE-AS 16 04 634 bekanntgewordenen derartigen Vorrichtung ist der geschlossene
Rahmen in einer vertikalen Ebene angeordnet. D. h.,
rs daß sich obere und untere Querträger übereinander
bzw. untereinander befinden. Demzufolge sind die seitlichen Rahmenteile vertikal verlaufend angeordnet.
Diese bekannte Vorrichtung dient zur Herstellung besonders großer Hohlkörper. Dazu sind sehr hohe
Schließkräfte erforderlich, die zumindest den Kräften entsprechen müssen, die aus dem Blasdruck resultieren
und auf die Formteile einwirken. Ein geschlossener Rahmen ist besonders gut für die Aufnahme derartiger
Kräfte geeignet. Die Herstellung großer Hohlkörper setzt auch die Verwendung entsprechend großer und
somit schwerer Hohlformteile voraus. Dies gilt auch für alle übrigen Bau- und Zubehörteile, bspw. die Zuführung
für die Blasluft. Sprei.'iinrichtungen für aen schlauchförmigen
Vorformling usw, deren Dimensionen und Gewichte durchweg mit der Größe des herzustellenden Q-Hohlkörpers
zunehmen. Aus diesem Grunde ist es erwünscht, daß jener Bereich der Vorrichtung, in
welchem sich die Teile befinden, die in Abhängigkeit von der Art, der Größe usw. des herzustellenden
Hohlkörpers auszuwechseln sind, wie z. B. die Hohlformteile,
leicht zugänglich ist. insbesondere auch mit dem Ziel, für die Montage benötigte Hilfsmittel ohne
Schwierigkeiten in diesen Bereich einbringen /u können. Dabei kann es sich z. B. um einen Flaschenzug.
einen Kranz od. dgl. handeln. Dies ist bei der bekannten Vorrichtung nicht ohne weiteres möglich, da der
vorerwähnte Bereich praktisch durch den oder die oberen Querträger nach oben abgeschirmt wird.
Letzteres gilt auch für eine durch die DE-OS 16 04 591 bekannte Vorrichtung, bei der ebenfalls die
Hohlformtcilc an einem geschlossenen Rahmen an geordnet sind.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so abzuwandeln, daß — bei uneingeschränkter Beibehaltung
der Vorteile eines geschlossenen Rahmens — der Bereich, in welchem sich die auszuwechselnden Teile,
insbesondere die Hohlformteile, befinden, leicht zugänglich
ist. Entsprechendes soll auch für den unterhalb der Hohlform befindlichen Bereich gelten, in welchem
häufig irgendwelche Zusatzeinrichtungen, die Einrichtungen
für die Zuführung der Blasluft und dgl. angeordnet sind. Weiterhin sollen die einfache Bedienbarkeit
der Maschine und die Möglichkeit, die hergestellten Hohlkörper ungehindert zu entnehmen,
gewährleistet sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlagt die Windung vor. daß die Querträger des geschlossenen Rahmens in einen
Absland voneinander aufweisenden vertikalen Ebenen
fi5 angeordnet sind und die seitlichen Rahmenteile mit der
Horizontalen einen spitzen Winkel einschließen, der im allgemeinen zwischen JO und 60" liegt, vorzugsweise
45" beträgt. Die Wahl des Winkels wrd von den
jeweiligen Gegebenheiten abhängen, wobei von Bedeutung
sein kann, daß mil größer werdendem Winkel der Abstand zwischen den beiden vertikalen Ebenen
abnimmt und der Abstand zwischen den beiden horizontalen Ebenen, in welchen sich die Querträger
befinden, größer wird. Es kann dann der für den jeweiligen Anwendungsfall optimale Abstand für den
Winkel bestimmend sein.
Wesentlich ist, daß die wichtigste Funktion des Rahmens, nämlich die Aufnahme der Schließkräfte bzw. ro
der aus dem Blasdruck resultierenden Kräfte dadurch keinerlei Einschränkung oder Verschlechterung erfährt.
Andererseits nimmt der obere Querträger eine Lage ein. die gegenüber der vertikaler. Ebene, in welcher bspw.
die Bewegung der Formt-ile erfolgt, nach vorn odei
hinten verschoben ist, so daß der Bereich, in welchem sich die Formteile befinden, ohne weiteres von oben
zugänglich ist. Entsprechendes gilt für den unteren Querträger, der gegenüber der vorerwähnten vertikalen
Ebene ebenfalls nach hinten oder vorne versetzt ist. und Ewar entgegengesetzt zu der Richtung, in welcher der
obere Querträger gegenüber der vertikalen Ebene versetzt ist. Dies hat zur Folge, daß der Bereich
unterhalb der Formteile nicht durch den unteren Querträger des geschlossenen Rahmens verkleinert
wird. Vielmehr steht praktisch der gesamte Bereich unterhalb der Formteile bis zur Grundkonstruktion und
eventuell bis in letztere hinein für gegebenenfalls notwendige Einbauten oder bspw. auch für die
Handhabung der aus der Hohlform zu entnehmenden Behälter zur Verfugung, ohne daß die Notwendigkeit
besteht, die die aus dem Blasdruck resultierenden Kräfte aufnehmende Rahmenkonstruktion, insbesondere den
unteren Querträger, zu schwächen. Bei den Einbauten kann es sich — wie bereits erwähnt — bspw. um die
Einrichtung für die Zufuhr des Druckmittels oder für andere Hilfseinrichtungen zur Handhabung des Verformlings
oder /ur Formgebung desselben handeln. Wesentlich ist. daß die Zugänglichkeit von der Seite
ebenfalls gegeben ist.
Ks sind zwar bereits Vorrichtungen /um Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im
Blasverfahren mit einer zwei- oder mehrteiligen Hohlform bekannt, deren Formteile relativ zueinander
bewegbar sind, wobei eine Zuführung für ein Druckmittel
in die geschlossene Hohlform und in den darin befindlichen Vorformling hinein und /·<πι Aufweiten des
letzteren und Mittel für die Halterung und die relative Bewegung der Formteile sowie für die Aufnahme der
aus dem Blasdruck resultierenden Kräfte vorgesehen tind. bei denen die Führung der Formteile an zwei
querverlaufenden Holmen erfolgt, von denen jeweils einer oben und der andere unten angeordnet ist. Beide
Holme sind dabei gegenüber der parallel zu den Holmen verlaufenden Symmelrieebene der Vorrichtung nach
vorn bzw. nach hinten versetzt angeordnet, so daß beide Holme in einer Ebene liegen, die diagonal zu der
Vorerwähnten .Symmetrieebene verläuft. Diese /. B
durch die deutsche Patentschrift 18 02 915 bekannte Ausgestaltung ist jedoch nur für Vorrichtungen zum
Herstellen kleinerer Hohlkörper, bspw. in der Größen Ordnung von I-101 geeignet. Außerdem hai die
diagonale Anordnung dieser Holme den Zweck, die Bewegung der Hohlform zwischen zwei Stationen zu
ermöglichen. Weiterhin handelt es sich im bekannten Fall nicht um einen aus Querträgern und seitlichen
Stützen befindlichen Rahmen. Vielmehr dienen die Holmo als Tragelemente und als Führungsmittel für die
die Formteile tragenden Platten. Dadurch wird in jedem
Fall der Arbeitsbereich eingeschränkt.
Demgegenüber sieht die Erfindung die Verwendung
eines Rahmens vor, der im wesentlichen nur die aus dem Blasdruck resultierenden Kräfte aufnimmt, wobei
selbstverständlich die Möglichkeit gegeben ist. analog der Vorrichtung bspw. gemäß DE-OS 16 04 591 die
Querträger und/oder auch die seitlichen Rahmenteile aus zwei oder mehr parallelen Balken od. dgl. bestehen
zu lassen. Weiterhin gilt, daß die Formgebung und die
Ausgestaltung der Balken selbstverständlich an die jeweilige Belastung hinsichtlich ihrer Art und ihrer
Größe angepaßt sein kann. Dann wird es vorteilhaft sein, die Formgebung der seillichen Rahmenteile, die aul
Biegung beansprucht werden, in Abhängigkeit von den in den jeweiligen Querschnitten wrksamen Momenten
zu wählen.
Durch die US-PS 52 74 819 ist eine Schmiedepresst
bekannt, deren Tragelemente für die Werkzeugteile geneigt angeordnet sind, so daß sie einen spitzen Winkel
mit der Horizontalen einschließen. Die«·" Tragelemente
bilden jedoch nicht Teil eines geschlossenen Rahmens. Vielmehr sind sie ihrerseits — im Gegensatz /ur
Vorrichtung gemäß der Erfindung — an den oberen und unteren Querträgern eines geschlossenen Rahmens Jer
Schmiedepresse geführt, so daß der Querträger zusätzlich Beanspruchungen erfahren, wohingegen der
geschlossene Rahmen bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung — wie bceits erwähnt — im wesentlichen
nur die Schließkräfte aufnimmt.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der geschlossene Rahmen für die Formteile auf
einem horizontalen Grundrahmen angeordnet sein, t.s ist ohne weiteres möglich, daß der untere Querträger
des geschlossenen Rahmens Bestandteil des hon/oralen Grundrahmens ist. Dabei kann der geschlossene
Rahmen zumindest im oberen Bereich zusätzlich nach unten abgestutzt sein. Dies kann durch seitliche, im
wesentlichen vertikale Bleche. Wangen oder Stutzen erfolgen, die den geschlossenen Rahmen seitlich
unterstützen.
Die Formteile können in an sich bekannter Weise mitteis Rädern oder Rollen auf einer Fuhrung
abgestützt und gegebenenfalls auf dem Grundrahmen und/oder auf an diesem angebrachten Biuteilen
verfahrbar sein. Auf diese Weise wird erreicht, da!'· der
wesentliche Teil des Gewichtes der Formteile und der sie tragenden Platten direkt in das Fundament, der,
Grundrahmen od. dgl. eingeleitet wird, ohne den geschlossenen Rahmen /11 belasten. Selbstverständlich
können die Räder oder Rollen auch auf dem Boden oder einem anderen Fundiment verfahrbar sein, welches
anstelle des vorerwähnten Grundrahmens vorgesehen ist. Andererseits besteht ajch die Möglichkeit, daß die
Formte.ie. die sie tragenden Platten und andere zugehörige Teile ausschließlich von den Zyltnder-Kolben-Anordniingen
getragen sind, wobei dann das
Gewicht der Formteile von den seitlichen Rahmenteilen und damit vom geschlossenen Rahmen aufgenommen
werden würde.
Im übrigen ist es vorteilhaft, die Anordnung so zu
treffen, daß die resultierende Kraft, die auf die Schließkraft bzw. auf die aus dem Blasdruck resultierenden
Kräfte zurückgeht und auf die seitlichen Rahmenteile einwirkt, etwa in der Mitte des jeweils zugeordneten
seitlichen Rahmer.t'.-iles angreift, um auf diese Weise
eine gleichmäßige Verteilung des Biegemomentes zu erreichen.
Schließlich kann es zweckmäßig scm. den geschlossenen
Rahmen — gegebenenfalls mit dem horizontalen
Grundrahmen — gegenüber dem Extruder verschiebbar anzuordnen, um den oberhalb der Formteile befindlichen
Bereich vom Extruder bzw. dessen Spritzkopf frei zu machen.
In der Zeichnung sind einige Ausfühiungsbcispieie der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. I die Seilenansicht der Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem
Kunststoff im Blasvcrfahren.
F i g. 2 die dazugehörige Vorderansicht.
F ig. 3 bis b Möglichkeiten der Zuordnung des
geschlossenen Rahmens zum Extruder und zu Hilfseinrichtungen.
Das in den F ι g. I und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel
besteht im wesentlichen aus einem geschlossenen Rahmen II. an dem die beiden Formteile 12 einer
zweiteiligen llohlform angeordnet sind, einem Extruder
,.ι .......... κ...-.,...,,,ι,.„ r :.■.,,,.!, ,ι,
der plattenförmigen Halterungen 19 auf. so daß die Zylinder 21 bzw. die darin gelagerten Kolbenstangen
vom Gewicht der Formteile 12 und der sie tragenden Halterungen 19 und der anderen zugehörigen Teile
weilgehend entlastet werden können.
Bei der vorstehend erlaufenen Ausgestaltung werden die aus dem Blasdiuek resultierenden Kräfte ausnahms
los durch den Rahmen 11 aufgenommen. Dabei kann davon ausgegangen werden, daß die beiden Querträger
17 und 18 im wesentlichen auf Zug und die beiden seitlichen Rahmenteile 16 überwiegend auf Biegung
beansprucht werden
Letzteres ist bei tier Formgebung der seitlichen
Rahmenteile 16 berücksichtigt, die im minieren Bereich,
also etwa dort, wo die Zylinder 21 angreifen, den
größten Querschnitt aufweisen, der sich zu den Enden
hin verringert.
Die seitlichen Rahmenteile 16 und damit der gesamte Rahmen Il werden von seitlich angebrachten wangen-.»i-li.f..>i S'tiil j.>n 7ζ iinlxrUi'iWI *li*» im %l· «>i^fit lii'li^n mir
men 15. der den geschlossenen Rahmen Il trägt. Letzterer besteht aus zwei seitlichen Rahmenleilen 16.
die durch einen oberen Querträger 17 und einen unteren
Querträger 18 miteinander verbunden sind.
Insbesondere I i g. 2 der Zeichnung laut erkennen,
da 1.1 die beiden seitlichen Rahmenteile 16 gegenüber
dem horizontalen Grundrahmen 1*5 um 4j geneigt
angeordnet sind. Demzufolge verlaufen die beiden Querträger 17 und 18 in zwei vertikalen Lbenen. die
einen Abstand aufweisen, der etwa der Breite der Gesamt vorrichtung entspricht.
Die Herstellung eines Hohlkörpers wird in der üblichen Weise durchgeführt. Zunächst wird ein
Vorformling in GeMaIi eines Schlauchabschnittes oder
einer oder mehrerer Folien in den Bereich zwischen die
beiden l'ormieile 12 gebracht, die zu diesem Zeitpunkt
geöffnet sind, also die in den Fig. I und i bis h
dargestellte Lage einnehmen. Darauf wird die llohlform geschlossen. Dies geschieht dadurch, daß die beiden
Formteile 12 gegeneinander bewegt werden, bis sie aneinander anliegen. Sie bilden dabei ein in der
Zeichnung nicht dargestelltes l'ormnesi. das der Gestalt
des herzustellenden Hohlkörpers entspricht. Nach dem Schließen der llohlform und gegebenenfalls auch
unmittelbar vorher wird ein Druckmittel, vorzugsweise Druckluft, in den Vorformling gegeben, so daß dieser bis
zur Anlage an der Wandung des Forninestes aufgeweitet
wird. Die Minrichtung für die Zuführung des Druckmittels ist in der Zck'hung nicht dargestellt. Sie
gehört zum Stand der Technik.
Nach ausreichender Verfestigung des den Hohlkörper bildenden Materials wird die Hohlform durch das
Auseinanderfahren der beiden Formteile 12 in die in den Fig. 1 sowie 3 bis b dargestellte Lage geöffnet.
Nunmehr wird das Endprodukt aus der Hohlform bzw. aus dem Bereich zwischen den beiden Formteilen 12
entnommen.
Die Formteile 12 werden von plattenförmigen Halterungen 19 getragen, an denen die Kolbenstangen
20 von hydraulischen Zylindern 21 angreifen. Letztere werden von den etwa diagonal verlaufenden seitlichen
Rahmenteilen 16 des Rahmens 11 getragen.
Die beiden plattenförmigen Halterungen 19 für die Formteile 12 sind unterseitig mit Fortsätzen 22
versehen, die über an ihnen angebrachte Rollen 23 auf einer Führung 24 laufen, die in oder am Grundrahmen
i5 angebracht ist. Diese Führung 24 übernimmt
praktisch das gesamte Gewicht der Formteile 12 und
das Gewicht oder — besser gesagt — einen Teil des Gewichtes des Rahmens 11 aufnehmen. Die durch die
Schließkraft und den Blasdruck verursachten Beanspruchungen
werden vom Rahmen Il aufgenommen. Ils ist
selbstverständlich auch möglich, anstelle der wangenar tigen Stützen 15 pfeilerarlige Stützen od. dgl. vorzusehen.
Insbesondere F i g. 2 der Zeichnung lallt erkennen, daß de' obere Querträger 17 soweit nach links
gegenüber der parallelen vertikalen Swnmelrieebcne
versetzt ist. daß der Bereich oberhalb der I lohlform frei ist. wenn der Exirudrr IJ und der zugehörige Spritzkopf
14 außer Betracht bleiben.
Für den unteren Querträger 18 gilt, daß er sich auch
praktisch außerhalb der Hohlform und der zugehörigen Teile befindet, so daß der unterhalb der Formteile 12
befindliche Raum für den Einbau oder die Anordnung irgendwelcher Zusatzelemente uneingeschränkt zur
Verfügung steht.
Andererseits ist es möglich, den Querträger 18 in den
Grundrahmen 15 zu integrieren, so daß er praktisch Bestandteil desselben ist.
In den F i g. i bis b ist der obere Querträger 17 zur
Erzielung einer besseren Übersichtlichkeit jeweils stärker gezeichnet als der untere Querträger 18.
Beim Ausführungsbeipiel gemäß F i g. 3 ist der Rahmen Il quer zum Extruder 13 angeordnet, wobei
der obere Querträger 17 sich an der dem Extruder 13 abgekehrten Seite der Hohlform befindet. Die Zeichnung
läßt erkennen, daß es ohne weiteres möglich ist. die fertigen Hohlkörper in Richtung des Pfeiles 30 zu
entnehmen. Weiterhin besteht die Möglichkeit den Rahmen Il in Richtung der Pfeile 31 oder 32 gegenüber
dem Extruder 13 seitlich zu verfahren. Dazu können kurze Schienen 33 vorgesehen sein, auf denen die
Gesamtanordnung verfahrbar ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 ist der
Rahmen 11 zwar ebenfalls quer vor dem Extruder 13 angeordnet, wobei sich jedoch der obere Querträger 17
vorn befindet. In diesem Fall erfolgt die Entnahme in Richtung des Pfeiles 130 unterhalb des Extruders 13. In
bezug auf die seitliche Verfahrbarkeit gilt das bereits im Zusammenhang mit F i g. 3 Gesagte.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.5 laufen die
beiden Querträger 17 und 18 parallel zum Extruder 13. Demzufolge ist der Rahmen 11 in Richtung des Pfeiles
131 gegenüber dem Extruder 13 verschiebbar angeordnet. Die Entnahme der Hohlkörper erfolgt zweckmäßig
in Richtung des Pfeiles 230.
Die AiJsführungsform gemäß F-" i g. 6 entspricht im
wesentlichen der gemäß F i g. 5. wobei jedoch der obere Querträger 17 rechts vom Extruder 13 verläuft.
Demzufolge erfolgt die Entnahme zweckmäßig in Richtung des Pfeiles 231, während die Verschiebbarkeit
des Rahmens 11 gegenüber dem Extruder 13 in Richtung des Pfeiles 131 die gleiche ist wie in Fig. 5.
Die Verschiebbarkeit des Grundrahmens 11 in Richtung oer Pfeile 31 bzw. 131 dient dazu, um bspw. bei
einem Wechsel der Hohlform den Rahmen 11 aus dem Bereich des Spritzkopfcs 14 bzw. des Extruders 13 zu
bringen. Daraus ergibt sich, daß das Ausmaß der Verschiebbarkeit gering sein kann, also etwa I -3m
betragen wird. Es kann bei den Ausführungsformen gemäß den F i g. 4 — 6 aber auch zweckmäßig sein, den
Rahmen 11 quer zu der vertikalen Ebene, in welcher die
Öffnungs- und Schlicßbcwegungen der Hohlform
erfolgen, verschiebbar anzuordnen. Dies kann dann vorteilhaft sein, wenn das Verschieben des Rahmens 11
auch oder ausschließlich zu dem Zweck erfolgt, um den Spritzkopf 14 von unten zugänglich zu machen. Dazu ist
es normalerweise notwendig, den Rahmen 11 um eine
größere Wegstrecke /u verschieben als es dann der Fall ist, wenn der Rahmen Il bzw. die Hohlfonn lediglich
von oben zugänglich gemacht werden soll. An sich spielt das Ausmaß der Verschiebung normalerweise keine
entscheidende Rolle. Ob bspw. die Schienen 33. auf denen der Rahmen 11 verfahrbar ist, etwas kürzer oder
langer sind, ist unwesentlich. |edoch ist davon auszugehen, daß die dem Rahmen 11 zugeordneten
Teile, also die Hohlform, deren Antriebe usw. über Leitungen mit anderen Bereichen der Gesamtvorrichtung
verbunden sind, die an der Verschiebung nicht teilnehmen. Es isl dann notwendig, diese Verbindungen
bsp. die Schläuche für die Zuführung und die Abführung des Kühlmittels der Hohlform, die Schläuche für die
Hydraulik-Flüssigkeit od. dgl. zu losen bzw. zu unterbrechen,
wenn die Verschiebung ein bestimmtes Ausmaß überschreitet. Bei einer Verschiebung quer zur Längsachse
des Rahmens 11. also bspw. entlang den in den F i g. 4 bis 6 gestrichelt dargestellten Schienen 133.
genügt im allgemeinen ein kürzerer Verschiebeweg, um
den Spritzkopf 14 von unten zugänglich zu machen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
«30213/78
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren
mit einer zwei- oder mehrteiligen Hohlform, deren Formteile relativ zueinander bewegbar sind, und mit
einer Zuführung für ein Druckmittel in die geschlossene Hohlform und in den darin befindlichen
Vorformling hinein zum Aufweiten des letzteren und mit Mitteln für die Halterung und die
relative Bewegung der Formteile sowie für die Aufnahme der Schließkräfte, wobei die Formteile an
einem geschlossenen Rahmen angeordnet sind, der aus oben und unten verlaufenden, im wesentlichen
nur die Schließkräfte aufnehmenden Querträgern und letztere verbindenden seitlichen Rahmenteilen
besteht, an denen die Mittel für die Halterung und die Bewegung der Formteile angreifen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querträger (17, 18) des geschlossenen Rahmens (11) in einen Abstand
voneinander aufweisenden vertikalen Ebenen angeordnet sind und die seitlichen Rahmenteile (16)
mit der Horizontalen einen spitzen Winkel einschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Rahmenteile mit der
Horizontalen einen Winkel vot< etwa 30 — 60',
vorzugsweise 45 . einschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Rahmen (11)
für die Formteile (12) auf einem horizontalen Grundrahmen (15) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem ir vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der untere Querträger (18) des geschlosser η Rahmens (11)
Bestandteil des horizontalen Grundrahmens(15) ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ge-
\chlossene Rahmen (H) zumindest im oberen Bereich zusätzlich nach unten tbgestützt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen
Abstützungen als seitliche, im wesentlichen vertikalen Bleche. Wangen oder Stützen (35) an den
seitlichen Rahmenteilen (16) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn/eichnet, daß die Formteile
(12) in an sich bekannter Weise mittels Räder oder Rollen (23) auf einer Führung (24) abslüt/bar
sind.
8. Vorrichtung mich einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile
(12) auf dem Grundrahmen (15) und/oder auf an
diesem angebrachten Bauteilen verfahrbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene
Rahmen (11) gegenüber dem Extruder (13) verschiebbar ist.
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