DE1781243C3 - Vorrichtung zum Abheben der Seitenteile einer auf einer Gießstrecke angeförderten, einen Klosettbecken-Rohling enthaltenden mehrteiligen Gießform - Google Patents
Vorrichtung zum Abheben der Seitenteile einer auf einer Gießstrecke angeförderten, einen Klosettbecken-Rohling enthaltenden mehrteiligen GießformInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D33/00—Equipment for handling moulds
- B22D33/02—Turning or transposing moulds
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Description
Die Erfindung betrifft erae Vorrichtung zum Abheben der Seitenteile einer auf einer Gießstrecke angeförderten,
einen Klosettbecken-Rohling enthaltenden mehrteiligen Gießform von dem auf der Gießstrecke
verbleibenden Fußteil der Gießform, zum Wenden und Absetzen der 'Seitenteile samt Rohling
und zum Auseinanderbewegen der Seitenteile mit zwei Spannarmen, die an einem zwischen der Gießstrecke
und der Ablage ortsfest angeordneten Gestell um eine waagerechte Schv.enkachse um 180° zwischen
der Gießstrecke und der Ablage hin- und herschwenkbar und zusätzlich in waagerechter Richtung
zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind und Spannvorrichtungen zum Festhalten je eines Seitenteils
aufweisen.
Eine derartige Vorrichten" ist sus dsr schwedischen
Auslegeschrift 303 706 bekannt Diese Vorrichtung weist ein ortsfest zwischen Gießstrecke und
Ablage angeordnetes Gestell auf, an dem ein Gabelglied auf einer waagerechten Schwenkachse um 180°
schwenkbar ist An dem Gabelglied sind auf einer die Schwenkachse im rechten Winkel kreuzenden
Querachse zwei Spannarme zangenartig gelagert, die mittels je eines eigenen Kolben-Zylinder-Aggregats
aufeinander zu und voneinander weg schwenkbar
ίο sind. An der Innenseite jedes Spannarms sind mehrere
plattenartige Stützglieder und eine Spannvorrichtung angeordnet. Die Spannvorrichtungen haben
zylindrische, mittels Kolben- und Zylinder-Aggregats radial aufweitbare Teile, die dazu bestimmt sind, in
iS je eine Hülse im zugehörigen Seitenteil der Gießform
einzugreifen und darin aufgeweitet und damit festgeklemmt zu werden.
Mit dieser bekannten Vorrichtung ist es möglich, die beiden Seitenteile einer auf der Gießstrecke an-
ao geförderten Gießform zu erfassen, um sie vom Fußteil
abzuheben und nach einer Schwenkung um 180° auf der Ablage abzusetzen und dort auseinander zu
schwenken, so daß sie den Rohling freigeben.
Es ist somit möglich, das Umsetzen und Wenden der Seitenteile samt Rohling und das Entformen mit
der bekannten Vorrichtung vollständig maschinell durchzuführen. Dies setzt allerdings voraus, daß die
Gießformen auf der Gießstrecke der Vorrichtung zum Abheben der Seitenteile zentimetergenau derart
3<J zugeführt werden, daß die Verlängerung der Formteilungsebene, in der die Seitenteile einander berühren,
die Querachse enthält, um welche die Spannarme zangenartig schwenkbar sind. Ferner muß gewährleistet
sein, daß die Hülsen in den Seitenteilen an der Stelle, an der die Gießform auf der Gießstrecke
vor der Vorrichtung zum Abheben zum Stillstand kommt, einen vorbestimmten Abstand von der
Schwenkachse der Vorrichtung einhalten. Nur wenn diese beiden Bedingungen hinreichend genau eingehalten
sind, können die Spannvorrichtungen, die bei der zangenartigen Bewegung der Spannarme einen
vorgegebenen Kreisbogen beschreiben, in die Hülsen in den Seitenteilen der Gießform eindringen. Die
Spannvorrichtungen verjüngen sich zwar an ihren Enden kegelförmig, so daß sie sich bis zu einem gewissen
Grad selbst auf die Hülsen zentrieren, doch kann die für die Selbstzentrierung erforderliche Relativbewegung
zwischen den Spannarmen und den Seitenteilen nur von den Seitenteilen ausgeführt werden,
die dabei das Fußteil der Gießform auf der Gießstrecke verschieben müssen, wodurch die Gießform
erheblich belastet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu
ss schaffen, bei der durch Lageungenauigkeiten der
Gießform verursachte ungünstige Beanspruchungen der Formen vermieden werden, um eine längere
Lebensdauer der Formen zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
löst, daß die Spannarme längs der waagerechten Schwenkachse verschiebbar sind und diese höhenverschiebbar
an dem Gestell angeordnet ist, daß jeder Spannarm eine Ausnehmung zur Aufnahme einer am zugehörigen Seitenteil der Gießform angeordneten
Halteleiste aufweist und beiderseits der Ausnehmung hydraulische Spannzylinder zum Einspannen
der Halteleisti angeordnet sind.
Damit wird erreicht, daß in der Praxis kaum ver-
meidbare Lageungenauigkeiten der vor der erfindvngsgemäßen
Vorrichtung auf der Gießstrecke zum Stillstand kommenden Gießformen ohne Einfluß auf
die beim Erfassen und Abheben der Seitentsile entstehenden Kräfte bleiben. Die Möglichkeit, die
Spannarme längs der waagerechten Schwenkachse zu verschieben, hat nämlich zur Folge, daß die Fonnteilungsebene
der vor der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Stillstand kommenden Gießform parallel
zu ihrer Spillage etwas versetzt sein darf, da sich die Spannanne samt den daran angeordneten Spannvorrichtungen
dieser Parallelversetzung ohne weiteres anpassen können. Desgleichen ist es unschädlich,
wenn die vor der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Stillstand gekommene Gießform in bezug auf 1S
ihre Sollage in der Formteilungsebene zur waagerechten Schwenkachse der Vorrichtung hin oder von
dieser weg versetzt ist, denn eine solche Versetzung kann in gewissem Umfang dadurch ausgeglichen
werden, daß beidseitig der Halteleisten Spannzylin- ao
der angeordnet sind.
Die Höhenverschiebbarkeit der Schwenkachse ermöglicht es, die Spannarme oberhalb der vor der erfindungsgemäßen
Vorrichtung auf der Gießstrecke zum Stillstand gekommenen Gießform in eine Stel- a5
lung zu bringen, aus der sie nur noch parallalel zu sich selbst abgesenkt zu werden brauchen, um die
Formseitenteile an ihren Halteleisten zu erfassen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3. 3<>
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Vorrichtung mit einer Gießstrecke und einer Ablage,
F i g. 2 eine Ansicht in gleicher Blickrichtung wie Fig. 1, in etwas größerem Maßstab,
F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 2 und
F i g. 4 eine Seitenansicht zu F i g. 2.
In Fig. 3 ist eine Gießform zur Hälfte im Schnitt *°
und zur Hälfte in der Draufsicht dargestellt; in F i g. 4 ist die Gießform weggelassen worden.
An einem Unterbau 1 sind an zwei einander gegenüberliegenden Seiten kräftige Augen 2 angesetzt, in
denen aufrechte Säulen 3 verankert sind. Es handelt *5
sich um zwei gleichartige Säulenpaare, wobei je zwei Säulen am oberen Ende durch ein Joch 4 miieinander
verbunden sind. An jedem Säulenpaar ist ein Seitenteil 5 auf und ab beweglich geführt, das mittels
eines hydraulisch betätigten Kurbeltriebes 6 in der Höhenlage verschoben werden kann.
An jedem Seitenteil 5 ist eine beispielsweise kreisförmige Halterung? angeordnet, die um ihre waagerechte
Mittelachse um 180° geschwenkt werden kann. Zwischen den beiden in den Seitenteilen 5 aufgenommenen
Halterungen? erstrecken sich in waagerechter Richtung eine mittlere Schwenkachse 8
und zwei beiderseits dieser Achse angeordnete, zu ihr parallele Führungsstangen 9.
Zur Schwenkung der Führungsstangen 9 mit ihren Halterungen 7 ist an der Außenseite des einen Seitenteils
5 ein hydraulischer Schwenkzylinder 10 angeordnet, der nur in Fig. 3 und4 sichtbar ist. Dieser
Schwenkzylinder 10 weist eine gekapselte Kolbenstange auf, die selbst als Zahnstange ausgebildet ist
und unmittelbar in ein Ritzel eingreift, das mit der mittleren Schwenkachse 8 gekoppelt ist.
Längs der Führungsstanpen 9 sind zwej ojeich ausgebildete
Spannarme 11 verschiebbar, zu deren gegenläufiger Bewegung ebenfalls hydraulische Zylinder
dienen. Zwischen beiden Spannarmen 11 ist ein Widerlager 52 angeordnet, das fest mit der Schwenkachse
8, mit den Führungsstangen 9 oder auch mit der Achse und den Führungsstangen verbunden ist.
An dem Widerlager 12 ist ein oberer hydraulischer Zylinder 13 gelenkig abgestützt, dessen Kolbenstange
ebenfalls gelenkig mit einem Ansatz 14 des einen Spannarmes 11 verbunden ist. Ein unterer Zylinder
15 ist in gleicher Weise mit dem Widerlager 12 und
einem Ansatz des anderen Spannarmes 11 verbunden. Mittels der hydraulischen Zylinder 13 und 15
können also die längs der Führungsstangen 9 verschiebbaren Spannarme 11 gegenläufig bewegt werden.
Jeder Spannarm 11 weist gemäß Fig. 3 eine Ausnehmung
16 auf, die zur Aufnahme einer Halteleiste 17 dient. Die Halteleiste 17 ist an dem Seitenteil 21
einer Gießform 20 angegossen, und das andere, normalerweise gleiche Seitenteil 22 der Gießform 20 hat
eine gleiche Halteleiste, die in dem anderen Spannarm 11 eingespannt werden kann. Zum Erfassen
der Halteleiste 17 sind beiderseits der Ausnehmung
16 hydraulische Spannzylinder 18 und 19 angeordnet. Es ist also nicht etwa nötig, die Gießform 20 unter
Druckbeanspruchung zwischen den beiden Spannarmen 11 einzuspannen, sondern nur die beiderseits
für diesen Zweck angegossenen, verhältnismäßig stabilen und unempfindlichen Halteleisten 17 werden
einer Druckbeanspruchung ausgesetzt.
Beide Seitenteile 21 und 22 der Gießform 20 werden dadurch unabhängig voneinander an beiden
Spannarmen 11 verankert, so daß die Gießform 20 durch Auseinanderfahren der Spannarme 11 maschinell
geöffnet werden kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist gemäß F i g. 1 das Gestell ortsfest zwischen einer als
Zuförderer dienenden Gießstrecke 23 und einer Ablage 24 angeordnet, die als Rollenbahn ausgebildet
ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß zum Umsetzen einer Gießform 20 von der Gießstrecke 23 auf
die Ablage 24 keinerlei seitliche Verschiebung, sondern lediglich ein geringfügiges Anheben und die erwähnte
Schwenkung um 180° erforderlich sind, was ein Wenden der Gießform bedeutet. Dies ist dadurch
erreicht, daß die Länge des Schwenkarmes von der Schwenkachse 8 bis zur Angriffsstelle des Schwenkarmes
an der Halteleiste 17 der Gießform halb so groß ist wie die Entfernung zwischen der Gießstrecke
23 und der Ablage 24.
An Hand von F i g. 1 sei die Arbeitsweise der Vorrichtung noch kurz zusammengefaßt:
Eine auf der Gießstrecke 23 herangebrachte, ein rohes Klosettbecken enthaltende Gießform 20 wird
durch Einschwenken und Zusammenfahren der beiden Spannarme 11 und anschließende Betätigung der
erwähnten hydraulischen Spannzylinder 18 und 19 beiderseits fest an den Spannarmen verankert. Durch
hydraulische Betätigung der an beiden Seiten des Gestells angebrachten, synchron arbeitenden Kurbeltriebe
6 werden die Seitenteile 5 zusammen mit den Spannaimen 11 und der Gießform 20 so weit angehoben,
daß sie völlig frei von dem auf der Gießstrecke 23 verbleibenden Fußteil 25 sind. Im Anschluß
an diese Hubbewegung werden die beiden Schwenkarme zusammen mit der Gießform um 180°
um eine Schwenkachse geschwenkt, die mit der Mit-
tcllinie der Schwenkachse 8 in angehobener Stellung identisch ist. Bei dieser Schwenkung beschreiben die
äußeren Kanten der Spannarme 11 einen Kreis 26,
der in F i g. 1 eingezeichnet ist.
Am Ende der Schwenkung wird die nun mit 20' bezeichnete Gießform unmittelbar auf eine geeignete
Unterlage abgesetzt, die als Setzplatte 27 bezeichnet wird und auf der Ablage 24 liegt. Diese ist als Abfftrderer,
z.B. in Form einer Rollenbahn, ausgebildet. Anschließend können die beiden Spannarme 11
durch Betätigung der hydraulischen Zylinder 13 und 15 gleichzeitig oder auch nacheinander auseinanderbewegt
werden, so daß das Klosettbecken zwischen den Seitenteilen der geöffneten Gießform 20' auf der
erwähnten Rollenbahn weggerollt werden kann. Beim Öffnen der Gießform kann jedes Seitenteil anfangs
mit sehr kleiner Geschwindigkeit von dem Rohling entfernt werden, um ein einwandfreies Lösen
des Seitenteils von dem Rohling sicherzustellen. Nacli vollständiger Lösung der Teile voneinander
kann für die Bewegung des betreffenden Spannarmes eine größere Geschwindigkeit gewählt werden. Die
Steuerung dieser Bewegung erfolgt durch entsprechende Beaufschlagung der in Frage kommenden hydraulischen
Zylinder 13 und/oder 15. Diese Steuerung kann mit der Hand erfolgen; man kann jedoch
auch diesen Vorgang automatisch ablaufen lassen.
Die Seitenteile 21 und 22 der Gießform 20 können dann gereinigt und für einen neuen Gießvorgang vorbereitet
werden. Sie können nach einem Zurückschwenken um 180° mit dem Fußteil 25 wieder vereinigt
werden, von dem sie abgenommen wurden. Es ist möglich, aiie in der Beschreibung erwähnten, für
den Arbeitsablauf nötigen Bewegungen der Vorrichtung automatisch, entsprechend dem Takt der Gießstrecke,
zu steuern.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Abheben der Seitenteile einer auf einer Gießstrecke angeförderten, einen
Klosettbecken-Rohling enthaltenden mehrteiligen Gießform von dem auf der Gießstrecke verbleibenden
Fußteil der Gießform, zum Wenden und Absetzen der Seitenteile samt Rohling und zum
Auseinanderbewegen der Seitenteile nut zwei Spannarmen, die an einem zwischen der Gießstrecke
und der Ablage ortsfest angeordneten Gestell um eine waagerechte Schwenkachse um
180° zwischen der Gieöstrecke und der Ablage hin- und herschwenkbar und zusätzlich in waagerechter
Richtung zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind und Spannvorrichtungen
zum Festhalten je eines Seitenteils aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannarme (11) längs der waagerechten Schwenkachse (8) gegeneinander verschiebbar sind und
diese höhen verschiebbar an dem Gestell angeordnet ist, daß jeder Spamnarm (11) eine Ausnehmung
(16) zur Aufnahme einer am zugehörigen Seitenteil (21 bzw. 22) der Gießform (20) angeordneten
Halteleiste (17) aufweist und daß beiderseits der Ausnehmung (16) hydraulische Spannzylinder (18 bzw. 19) zum Einspannen der
Halteleiste (17) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannarme (11) längs
waagerechter Führungsstangeu (9) verschiebbar sind, die sich zwischen zwei um die Mittellinie
der Schwenkachse (8) schwenkbaren Halterungen (7) erstrecken, welche an zwei gemeinsam auf
und ab bewegbaren, aiii aufrechten Säulen (3)
geführten Seitenteilen (ii)i des Gestells angeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach /Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Mitte zwischen den Seitenteilen (5) an den waagerechten Führungsstangen (9) und/oder an der Schwenkachse (8)
ein Widerlager (12) befestigt ist, an dem hydraulische Zylinder (13 und LS) vorzugsweise gelenkig
abgestützt sind, die an dien Spannarmen (11) zu deren gegenläufiger Verschiebung angreifen.
Priority Applications (1)
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DE19681781243 DE1781243C3 (de) | 1968-09-13 | 1968-09-13 | Vorrichtung zum Abheben der Seitenteile einer auf einer Gießstrecke angeförderten, einen Klosettbecken-Rohling enthaltenden mehrteiligen Gießform |
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DE19681781243 DE1781243C3 (de) | 1968-09-13 | 1968-09-13 | Vorrichtung zum Abheben der Seitenteile einer auf einer Gießstrecke angeförderten, einen Klosettbecken-Rohling enthaltenden mehrteiligen Gießform |
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DE1781243A1 DE1781243A1 (de) | 1971-01-14 |
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ID=5704691
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DE19681781243 Expired DE1781243C3 (de) | 1968-09-13 | 1968-09-13 | Vorrichtung zum Abheben der Seitenteile einer auf einer Gießstrecke angeförderten, einen Klosettbecken-Rohling enthaltenden mehrteiligen Gießform |
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DE (1) | DE1781243C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102019413A (zh) * | 2009-09-22 | 2011-04-20 | 新东工业株式会社 | 铸型的转移装置 |
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1968
- 1968-09-13 DE DE19681781243 patent/DE1781243C3/de not_active Expired
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