DE2146221B2 - Gießvorrichtung - Google Patents
GießvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/06—Equipment for tilting
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D35/00—Equipment for conveying molten metal into beds or moulds
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- B22D41/12—Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gießvorrichtung, bestehend aus zumindest zwei unabhängig voneinander
betätigbaren, in ihrer Längsrichtung bewegbaren, jeweils eine mit Hilfe eines von einem Motor
betriebenen Transportmittels, zum Beispiel eines Kranes oder einer Hängebahn herantransportierte
Gießpfanne aufnehmenden Kippstühlen, welche jeweils einen Rahmen, auf dem sich die Gießschnauze der
Pfanne abstützt, sowie eine an dem Boden der Gießpfanne anschließbare Hebevorrichtung aufweisen,
wobei wechselweise jeweils der die mit flüssigem Metall gefüllte Gießpfanne aufnehmende Kippstuhl an die
Abgießstelle gebracht, gekippt und das Gießmaterial in einen an die Abgießstelle beigestellten Formkasten
abgegossen wird.
Es sind Vorrichtungen mit einer an einer Waage stationär angeordneten Dosierpfanne bekannt. Die
Pfanne ist an der Laufkatze eines Hebezeuges aufgehängt Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß
der Gießvorgang unterbrochen werden muß, wenn die Vorratspfanne entleert ist und an der Beschickungsstelle
wieder gefüllt werden muß.
Um einen kontinuierlichen Betrieb zu ermöglichen, benutzt man eine bekannte Gießvorrichtung, die zwei
unabhängig voneinander betätigbare Kippvorrichtungen enthält die nebeneinander auf einem in seiner
Längsrichtung in ortsfesten Führungen bewegbaren Gestell angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, eine
der Gießpfannen mit Hilfe der an der Abgießstelle stehenden Kippvorrichtung abzugießen und die in der
anderen Kippvorrichtung befindliche leere Pfanne gegen eine gefüllte auszutauschen. Sobald die zuletzt im
Betrieb befindliche Gießpfanne geleert ist wird das die Kippvorrichtung tragende Gestell so weit bewegt daß
die die neu gefüllte Pfanne enthaltende Kippvorrichtung an die Gießstelle kommt Die Vorrichtung wird von
einem zentralen Bedienungsstand gesteuert Die Bedienung ist jedoch schwierig, denn es müssen mehrere
Vorgänge fast gleichzeitig überwacht werden, nämlich das Heranfahren des Gießtiegels, sein Ausrichten genau
über dem Kippstuhl und das nachfolgende Absetzen, das Abgießen in die Formen, die Förderung der Formen und
deren Einstellung in die Eingußposition usw. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die bisher
bekannten Wechselschlitten für den Pfannenwechsel es nicht ermöglichen, die ganze Länge des Formkastens
beim Gießen zu bestreichen. Ferner ist bei den bekannten Gießvorrichtungen der Kippstuhlrahmen, an
dem sich die Gießschnauze während des Gieß vorganges anlegt fe?t am Kippstuhlgestell angeordnet und nur der
Pfannenboden z. B. durch einen druckmittelbetätigten Arbeitszylinder, gehoben wird. Dadurch bleibt zwar die
Lage des Kippunktes der Gießpfanne während des Gießvorgangs unverändert, jedoch verändert sich nach
und nach die Richtung sowie die Intensität des Gießstrahls durch die sich in der Gießschnauze
ansetzende Schlacke. Eine Korrektur der Eingußstellung kann nicht vorgenommen werden, so daß der
Gießvorgang zeitlich verlängert und erschwert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gießvorrichtung in der Weise zu verbessern, daß die Bedienung, insbesondere
durch automatisches Einstellen und Absetzen der Pfanne in den Kippstuhl, vereinfacht wird, daß weiterhin
die Steuerung des Pfannenwechsels im Verlauf des Gießvorgangs vom Bedienungsstand aus erleichtert
wird, daß beim Gießen die ganze Länge des Formkastens bestrichen und die Stellung der Gießschnauze
korrigiert werden kann. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der die
Gießpfanne unterstützende Rahmen quer zur Längsbewegungsrichtung der Kippstühle verschwenkbar ist und
daß an jedem Kippstuhl die am Transportmittel angebrachten, den Transportmittel-Antriebsmotor regelnden
Endschalter betätigende Anschläge fest angeordnet sind. Während des Gießens aus der sich in der
Betriebsstellung auf dem Kippstuhl befindlichen Pfanne
können gleichzeitig die weiteren Arbeitsgänge von Bedienungsstand aus eingeleitet und gesteuert werden.
Die leere Pfanne wird mit Hilfe des Transportmittels aus dem Kippstuhl gehoben, zum Ofen gefahren, gefüllt und
wieder auf ihren Platz zurückgebracht, wobei sie mit Hilfe der Endschalter in einer genauen Lage dem
Kippstuhl gegenüber ausgerichtet und danach in den Kippstuhl gesetzt wird. Es ist möglich, mehrere
Gießpfannen vorrätig zu den Kippstühlen anzufahren, bzw. auch eine andere Gießpfanne — z. B. beim
Modellwechsel — während des Pfannenwechsels einzuschalten. Durch entsprechende Einstellung des
verschwenkbaren Rahmens wird der Pfannen-Kippunkt in die gewünschte Lage gebracht und dadurch eine
Korrektur der Eingußlinie bzw. des Gießstroms
erreicht.
Zur Längsbewegung der Kippstühle ist eine druckmittelbetätigte Zylinder-Kolben·Anordnung vorgesehen,
deren Zylinder mit dem Hüttenflur und deren
Kolben mit dem Kippstuhlgestell gelenkig verbunden sind, wobei der Kolbenhub etwa um die Länge des
Formkastens größer ist als die summierten Längen sämtlicher im Bereich der Eingußstelle angeordneten
Kippstühle.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Anschläge an einer mit dem Kippstuhl durch eine
Stange verbundenen Leiste befestigt Vorteilhafterweise weist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
der Kippstuhlrahmen Seitenträger auf, die zweiarmige, um eine horizontale, durch den Gießpfannen-Kippunkt
verlaufende Drehachse schwenkbare Hebel bilden, von denen der eine mit dem dem Pfannen-Kippunkt
abgewandten Arm mit dem Ende der Kolbenstange einer am Kippstuhlgestell schwenkbar angeordneten
druckmittelbetätigten Zylinder-Kolben-Anordnung gelenkig verbunden ist Die Erfindung wird anhand der
Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine teilgeschnittene Vorderansicht der Gießvorrichtung
und
F i g. 2 eine Seitenansicht der Gießvorrichtung nach Fig. t
Zwei mit A, B bezeichnete Kippstühle sind auf einem Gestell 1 nebeneinander angeordnet Das Gestell 1 ist
mit Hilfe von Führungsrollen oder -rädern 2 in im Hüttenflur versenkt angeordneten Führungen 3 bewegbar.
Zwischen den Führungen 3 ist ein Graben 4 im Hüttenflur vorgesehen, in den die zu den Kippvorrichtungen
gehörenden Druckmittelzylinder 5 mit ihren nach unten über den Rahmen 1 vorstehenden Enden
hineinreichen. Die Kippstühle A, B sind so ausgebildet, daß eine in der Vorrichtung befindliche Gießpfanne 9
nach Ausfahren des Druckmittelzylinders 5 um ihre Gießschnauze 6 kippt. Zur Bewegung des Rahmens 1
mit den darauf befindlichen Kippstühlen A, B in Längsrichtung, d. h. quer zu der Ebene, in der die
Kippbewegung erfolgt, dient ein druckmittelbetätigter Zylinder 7, der mit dem Ende seiner ausfahrbaren
Kolbenstange bei 8 gelenkig etwa in der Mitte des Rahmens 1 angelenkt ist. Der Kolbenhub der Zylinderanordnung
7 ist so gewählt, daß abwechselnd einer der beiden Kippstühle A, B an der Abgießstelle steht, jedoch
daß darüber hinaus der Kippstuhl mit der vollen Gießpfanne beim Gießvorgang noch eine zusätzliche
Strecke zurücklegt, um die ganze Länge des Formkastens 10 bestreichen zu können.
Die jeweils im der Kippvorrichtung befindliche Gießpfanne 9 wird durch Ausfahren des Zylinders 5 in
die in Fig.2 angedeutete Kippstellung gebracht. Die aufgesetzte Pfanne ist an einem Kipprahmen 11
abgestützt, der zwei Seitenträger aufweist. Die Seitenträger bilden zweiarmige, um am Ständer 12 angeordnete
Zapfen verschwenkbare Hebel. Die Drehachse der Hebel verläuft durch den Pfannen-Kippunkt 14. Das
untere Ende des zweiarmigen Hebels ist mit der Kolbenstange eines am Gestell 1 waagerecht angeordneten
Arbeitszylinders 13 gelenkig verbunden.
Mit Hilfe der Arbeitszylinder 5 und 13 kann die Gießpfanne 9 gekippt werden; gleichzeitig ist es
möglich, die Stellung der Gießschnauze 6 gegenüber der Eingießöffnung des Formkastens 10 zu ändern. Dies ist
insbesondere wichtig, wenn durch die angesetzte Schlacke sich der Gießstrahl unerwünscht ändert
Ober den KJppstühlen ist eine Kreis-Hängebahn angeordnet, die am Ofen vorbeigeführt ist Während aus
ίο der ersten, in der in F i g. 1 angedeuteten Stellung I
befindlichen Pfanne gegossen wird, wird die zweite in Stellung II befindliche Pfanne mit Hilfe der Hängebahnkatze
15 aus dem Kippstuhl A, B gehoben und zum Ofen gefahren, wo sie gefüllt wird. Nach Beendigung des
Füllvorgangs kann der Bedienungsmann von seinem Bedienungsstand mit Hilfe einer Fernsteuerungsvorrichtung
das Heranfahren der gefüllten Pfanne zurück in die Stellung II anordnen.
Um zu gewährleisten, daß die herangefahrene Pfanne 9 ihre vorgesehene Stellung über dem Kippstuhl genau einnimmt, ist die Hängebahnkatze 15 mit Endschaltern versehen, die den Antriebsmotor der Katze abschalten. An dem Kippstuhl A, B ist eine Stange 17 befestigt, die eine Leiste 16 mit Anschlägen trägt. Die Anschläge sind so angeordnet, daß sie in der Lage, in der die Vertikalachse der Pfanne mit der Vertikalachse des Kippstuhls zusammenfällt mit den Endschaltern im Eingriff stehen, somit den Endkontakt schalten und dadurch den Fahrtantrieb der Katze 15 abstellen. Die Pfanne 9 wird dann auf den Kippstuhl gesetzt, eine Klemmvorrichtung 18 am mit der Katze 15 verbundenen Gehänge wird gelöst und die Katze kann zum Transport weiterer Pfannen eingesetzt werden.
Um zu gewährleisten, daß die herangefahrene Pfanne 9 ihre vorgesehene Stellung über dem Kippstuhl genau einnimmt, ist die Hängebahnkatze 15 mit Endschaltern versehen, die den Antriebsmotor der Katze abschalten. An dem Kippstuhl A, B ist eine Stange 17 befestigt, die eine Leiste 16 mit Anschlägen trägt. Die Anschläge sind so angeordnet, daß sie in der Lage, in der die Vertikalachse der Pfanne mit der Vertikalachse des Kippstuhls zusammenfällt mit den Endschaltern im Eingriff stehen, somit den Endkontakt schalten und dadurch den Fahrtantrieb der Katze 15 abstellen. Die Pfanne 9 wird dann auf den Kippstuhl gesetzt, eine Klemmvorrichtung 18 am mit der Katze 15 verbundenen Gehänge wird gelöst und die Katze kann zum Transport weiterer Pfannen eingesetzt werden.
Pfanne leer ist, kann sofort mit dem Abgießen der zweiten Pfanne begonnen werden, nachdem der
Kippstuhl mit der vollen Pfanne mit Hilfe des Arbeitszylinders 7 von Stellung II in die Stellung I
verstellt worden ist. Die leere Pfanne kann zum neuen
Die Einrichtung ermöglicht, daß das Gießen ohne Unterbrechung fortgesetzt werden kann. Außerdem ist
es bei den automatisch arbeitenden Formanlagen möglich, mehrere Gießpfannen in die Nähe der
Abgießstelle oder — z. B. bei Modellwechsel — auch einen anderen Gießtümpel heranzufahren, während der
Pfannenwechsel stattfindet.
Dadurch, daß das Abgießen der Formen stets an der gleichen Stelle erfolgt, ist es möglich, den Bedienungsstand
sowohl für die Betätigung der Hängebahn 15 als auch der Kippvorrichtungen A, B bzw. des Kipprahmens
11 an der Abgießstelle anzuordnen, εο daß der Bedienungsmann den Gießvorgang sowie das Aufsetzen
der Pfannen in den Kippstuhl bzw. den Transport der Pfannen beobachten kann.
Claims (3)
1. Gießvorrichtung, bestehend aus zumindest zwei unabhängig voneinander betätigbaren, in ihrer
Längsrichtung bewegbaren, jeweils eine mit Hilfe eines von einem Motor betriebenen Transportmittels,
z.B. eines Kranes oder einer Hängebahn herantransportierte Gießpfanne aufnehmenden
KippstOhlen, welche jeweils einen Rahmen, auf dem
sich die Gießschnauze der Pfanne abstützt, sowie eine an dem Boden der Gießpfanne anschließbare
Hebevorrichtung aufweisen, wobei wechselweise jeweils der die mit flüssigem Metall gefüllte
Gießpfanne aufnehmende Kippstuhl an die Abgießstelle gebracht, gekippt und das Gießmaterial in
einen an die Abgießstelle beigestellten Formkasten abgegossen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (11) quer zur Längsbewegungsrichtung der Kippstühle (A, B) verschwenkbar
ist und daß an jedem Kippstuhl (A, B) die am Transportmittel (15) angebrachten, den Transportmittel-Antriebsmotor
regelnden Endschalter betätigende Anschläge fest angeordnet sind.
2. Gießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge an einer mit dem
Kippstuhl (A, 4) durch eine Stange (17) verbundenen
Leiste (16) befestigt sind
3. Gießvorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenträger des Rahmens
(11) zweiarmige, um eine horizontale, durch den Gießpfannen-Kippunkt (14) verlaufende Drehachse
schwenkbare Hebel bilden, von denen der eine mit dem dem Pfannen-Kippunkt (14) abgewandtem Arm
mit dem Ende der Kolbenstange einer am Kippstuhlgestell (1) schwenkbar angeordneten druckmittelbetätigten
Zylinder-Kolben-Anordnung gelenkig verbunden
ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712146221 DE2146221C3 (de) | 1971-09-16 | 1971-09-16 | Gießvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712146221 DE2146221C3 (de) | 1971-09-16 | 1971-09-16 | Gießvorrichtung |
Publications (3)
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DE2146221A1 DE2146221A1 (de) | 1973-03-22 |
DE2146221B2 true DE2146221B2 (de) | 1979-02-08 |
DE2146221C3 DE2146221C3 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=5819689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712146221 Expired DE2146221C3 (de) | 1971-09-16 | 1971-09-16 | Gießvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2146221C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0355725A2 (de) * | 1988-08-26 | 1990-02-28 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Stahlwerksanlage mit einem metallurgischen Ofen und einer Weiterverarbeitungsanlage |
Families Citing this family (4)
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RU2349417C2 (ru) * | 2003-05-20 | 2009-03-20 | Смс Демаг Акциенгезелльшафт | Способ и устройство для перевертывания металлургических ковшей |
DE102004034704B3 (de) * | 2004-07-17 | 2006-01-26 | Lech-Stahlwerke Gmbh | Vorrichtung zum Wechseln der Pfannen bei Stranggießanlagen |
CN108907168A (zh) * | 2018-09-17 | 2018-11-30 | 安徽新宁装备股份有限公司 | 一种浇注机 |
CN110369701A (zh) * | 2019-08-14 | 2019-10-25 | 上海应用技术大学 | 一种连铸线供料系统 |
-
1971
- 1971-09-16 DE DE19712146221 patent/DE2146221C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0355725A2 (de) * | 1988-08-26 | 1990-02-28 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Stahlwerksanlage mit einem metallurgischen Ofen und einer Weiterverarbeitungsanlage |
EP0355725A3 (de) * | 1988-08-26 | 1991-04-10 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Stahlwerksanlage mit einem metallurgischen Ofen und einer Weiterverarbeitungsanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2146221C3 (de) | 1979-09-27 |
DE2146221A1 (de) | 1973-03-22 |
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