DE2061436B2 - Stranggiessanlage - Google Patents

Stranggiessanlage

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DE2061436B2
DE2061436B2 DE19702061436 DE2061436A DE2061436B2 DE 2061436 B2 DE2061436 B2 DE 2061436B2 DE 19702061436 DE19702061436 DE 19702061436 DE 2061436 A DE2061436 A DE 2061436A DE 2061436 B2 DE2061436 B2 DE 2061436B2
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Willi 4000 Düsseldorf; Zeller Josef Weesen Simons (Schweiz); Bollig, Georg, Dipl.-Ing, 4005 Büderich
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SMS Siemag AG
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Schloemann Siemag AG
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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    • B22D11/14Plants for continuous casting
    • B22D11/142Plants for continuous casting for curved casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
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    • B22D11/147Multi-strand plants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stranggießanlage, en Kokille mit dem unmittelbar folgenden Teil der angführung eine jeweils aus der Gießstellung :bringbare Einheit bildet. Zur Verbesserung des snutzungsgrades von Stranggießanlagen wird ange- :bt die durch Formatwechsel, Qualitätsänderung und t>o ch Störungen bedingten Unterbrechungen zu verzen.
5ei einer bekaiiiiieii Sirariggießäüiägc isi die üuefSie irungseinheit mit dem Kokillentisch zu einer sfesten Baueinheit zusammengefaßt, welche um eine *>*> sfeste Achse schwenkbar ist. Zum Auswechseln der irungseinheit müssen Bolzen, Verschraubungen und isserzuführungen gelöst werden, worauf der Kokillentisch mit dem Kran hochgeschwenkt werden kann. Nach dem Lösen einer weiteren Verschraubung kann die Führungseinheit gegen eine vorbereitete andere Einheit ausgewechselt werden. Dieser unter Mitwirkung des Kranes durchgeführte Wechselvorgang ist zeitraubend. Ein weiterer Nachteil ist, daß zum Lösen und Herstellen der Schraubenverbindung sowie des Gestänges des Oszillationsantriebes zusätzliche Arbeitskräfte bereitstehen müssen. Dies gilt auch für eine Stranggießanlage, bei der die Kokille, der Kokillentisch und der daran ' anschließende Strangführungsteil als Einheit ausgebildet ist, welche mit einem Kran aus- und eingebaut werden kann.
Ziel der Erfindung ist eine Beschleunigung des Wechselvorganges bei weitestgehender Einsparung von Kran- und Handarbeit. Nach der Erfindung wird dies durch eine auf senkrechter Achse gelagerte Drehbühne zur Aufnahme zweier aus Kokille und erstem Strangführungsabschnitt bestehenden Einheiten erreicht, welche wahlweise in eine mit der obersten Strangführung fluchtende Stellung bringbar sind.
Auf diese Weise wird der Kran für andere Arbeiten frei. Kokille und Führungsabschnitt können bereits in der Bereitschaftsposition auf der Drehbühne ausgerichtet werden, so daß nach dem Schwenken in die Betriebsstellung und Arretierung, keine Korrektur mehr erforderlich ist.
Es ist zwar schon eine Stranggießanlage bekannt, bei der mindestens ein Teil der der Kokille unmittelbar nachgeordneten Rollenführung zum Auswechseln quer zur Stangachse ausfahrbar angeordnet ist. Diese Ausführung beansprucht jedoch zu beiden Seiten der Strangführung viel Platz, so daß die Gießbühne breiter sein muß.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Einheiten an der Drehbühne hochklappbar gelagert. Dadurch wird erreicht, daß bei mehreren nebeneinanderliegenJen Strängen, deren Anordnung in dem bisherigen Abstand erfolgen kann, ohne daß eine gegenseitige Behinderung der zugehörigen Drehbühnen beim Wechseln der Einheiten eintritt.
Bei mit Oszillationsantrieb versehenen Kokillen ist es weiterhin vorteilhaft, daß der ortsfest angeordnete Oszillationsantrieb mit der Kokille lösbar verbunden ist. Dies kann in der Weise geschehen, daß zwischen Oszillationsantrieb und Kokille zwei Übertragungshebel geschaltet sind, welche durch einen in einer offenen Kulisse geführten Zapfen gelenkig und in Hochklapprichtung der Kokille lösbar miteinander verbunden sind. Dadurch wird mit den Hoch- bzw. Herunterklappen der Einheit die Verbindung der Kokille mit dem Oszillationsantrieb ohne weiteres Zutun gelöst und wieder hergestellt.
Zur Wasserversorgung der Kokille sind an ihren Wandungen oder dem hochklappbaren Teil der Drehbühne Selbstschlußventile vorgesehen, welchen in Gießposition am ortsfesten Rahmen Wasserzu- und -ableitungen zugeordnet sind. Durch das Herunterklappen wird die Verbindung zwischen den Anschlüssen und den Ventilen hergestellt.
Um ein Verfahren des Zwischenbehälterwagens im unmittelbaren Gießbereich zu ermöglichen, können in
ncMiiiung ucs auiiCiappuurcn
Drehbühne mit einer Fahrbahn versehene Träger aufgenommen sein, durch welche in Gießstellung eine Fahrbahn des Zwischenbehälterwagens im Bereich der Drehbühne fortgesetzt wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist ein das
Lager der Drehbühne aufnehmender Träger auf parallel zur Krümmungsachse der Strangführung angeordneten Zapfen gelagert und mit einem die weitere Strangführung haltenden Rahmen verbunden. Dadurch wird eine Verschiebung der oberen aus Kokille und erster Führungszone bestehenden Einheit gegenüber der weiteren Führung bei Dehnung verhindert, wobei eine Ausweichmöglichkeit gewährleistet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 den Grundriß einer Drehbühne mit zwei Kokillen,
F i g. 2 die Seitenansicht der Drehbühne,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie Ιΐί-ΙΙΙ und
Fig.4 schematisch die Anordnung zweier mit Drehbühnen versehener StranggußanUgen.
Am Gerüst I einer Stranggießanlage ist ein Kastenträger 2 auf Zapfen 3, schwenkbar gelagert. Am Kastenträger 2 ist ein Rahmen 4 befestigt, der Segmente 5 der Strangführung trägt. Am Kastenträger 2 ist eine Plattform 6 befestigt, welche mit einer kreisförmigen Führung 7 versehen ist. In der Führung 7 ist der Drehkranz 8 einer Drehbühne 9 auf Kugeln gelagert. Der Drehkranz 8 ist mit einer Innenverzahnung 10 versehen, in die ein durch einen Motor 11 angetriebenes Ritzel 12 eingreift.
An der Drehbühne 9 sind gegenüberliegend auf horizontal angeordneten Zapfen 13, 14 Balken 15, 16 schwenkbar angeordnet. Die Balken 15, 16 sind mit einer Ausnehmung 17,18 versehen, in welche je eine mit seitlichen Haltebolzen 19 versehene erste Führungszone 20 eingehängt ist. Als Führungselemente der ersten Führungszone 20 sind Platten 21 und Rollen 22 vorgesehen. Oberhalb der ersten Führungszonen 20 befinden sich je eine Kokille 23, welche auf einem U-förmigen Sattel 24 getragen wird.
Seitlich an der ersten Führungszone 20 sind an Konsolen 25 Rollen 26 gelagert, welche zwischen an der Innenseite des Sattels 24 vorgesehenen Leisten 27 geführt sind.
jeder Sattel 24 ist durch zwei obere Lenker 28 und zwei untere Antriebshebel 29, 30, welche auf einer an den Balken, 15, 16 gelagerten Welle 31 befestigt sind, geführt. Eine Verlängerung 32 der Antriebswelle 29 ist über eine pneumatische Ausbalancierung 33 mit den Balken 15 bzw. 16 verbunden.
Zum Hochklappen der aus erster Führungszone 20 und Kokille 23 bestehenden Einheiten sind an der
ίο Drehbühne 9 Hydraulikzylinder 34, 35 gelagert, deren Kolben mit je einem der Balken 15 bzw. 16 gelenkig verbunden sind. Durch Beaufschlagung werden die Balken 15, 16 mit den Einheiten in die in Fig. 3 dargestellte Position hochgeklappt. Danach können sie raumsparend vom Motor 11 in die jeweils andere Lage geschwenkt werden.
Ein Exzenter 36 für die KokillenosziHation wird von einem am Kastenträger 2 gelagerten Motor 37 angetrieben. Der Exzenter 36 bewegt einen Schubarm 38, der mit einem auf der Plattform 6 gelagerten Übertragungshebel 39 verbunden ist. Am anderen Ende des Übertragungshebels 39 ist ein Zapfen 40 befestigt, welcher beim Herunterklappen der Einheit in eine offene Kulisse 41 eines auf der Welle 31 befestigten Hebels 42 einrastet, wodurch die Verbindung mit dem Antriebshebel der Kokille 23 hergestellt ist.
Zur Wasserversorgung der Kokille 23 sind an den Balken Selbstschlußventile 43 vorgesehen, die mit der Kokille 23 mit nicht dargestellten Zuleitungen verbunden sind. Den Selbstschlußventilen 43 sind an der Plattform 6 Wasserzu- und ableitungen 44, 45 zugeordnet. Die Verbindung dieser Elemente wird durch Herunterklappen der Balken 15, 16 in Gießposition selbsttätig hergestellt.
)5 In einer Ausnehmung 46 der Balken 15,16 sind an der Oberseite mit einer Fahrbahn 47 versehene Träger 48 aufgenommen. Dadurch wird eine auf der Gießbühne angeordnete Fahrbahn 49 für Zwischenbehälterwagen im Bereich der Drehbühne 9 fortgesetzt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Stranggießanlage, deren Kokille mit dem ersten Abschnitt der Strangführung eine Einheit bildet, welche zum Formatwechsel und zur Behebung von Durchbruchschäden gegen eine vorbereitete Einheit auswechselbar ist, gekennzeichnet durch eine auf senkrechter Drehachse gelagerte Drehbühne (9) zur Aufnahme zweier wahlweise in eine mit der ortsfesten Strangführung fluchtende Stellung bringbarer Einheiten (20,23).
2. Stranggießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (20, 23) an der Drehbühne (9) hochklappbar gelagert sind.
3. Stranggießanlage nach Anspruch 1 und 2, wobei die Kokille mit einem Oszillationsantrieb versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfest angeordnete Oszillationsbetrieb (36, 37) mit der Kokille (23) lösbar verbunden ist.
4. Stranggießanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Oszillationsantrieb (36, 37) und Kokille (23) zwei Übertragungshebel (39, 42) geschaltet sind, welche durch einen in einer offenen Kulisse (4i) geführten Zapfen (40) gelenkig und in Hochklapprichtung der Kokille (23) lösbar miteinander verbunden sind.
5. Stranggießanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokille (23) oder der sie tragende aufklappbare Teil der Drehbühne (9) mit Selbstschlußventilen (43) versehen ist, welchen in Gießposition am ortsfesten Rahmen (6) Wasserzu- und -ableitungen (44, 45) zugeordnet sind, wobei die Verbindung durch die Klappbewegung des die Kokille tragenden Teils der Drehbühne (9) herstellbar und lösbar ist. J5
6. Stranggießanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausnehmung (46) des aufklappbaren Teils der Drehbühne (9) mit einer Fahrbahn (47) versehene Träger (48) aufgenommen sind, durch welche in Gießstellung eine auf der Gießbühne verlaufende Fahrbahn (49) für Zwischenbehälterwagen im Bereich der Drehbühne (9) fortgesetzt ist.
7. Stranggießanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein das « Lager der Drehbühne (9) aufnehmender Träger (2) auf parallel zur Krümmungsachse der Strangführung (5, 20) angeordneten Zapfen (3) gelagert und mit einem die weitere Strangführung haltenden Rahmen (4) verbunden ist.
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