DE615484C - Schleudergussmaschine zum gleichzeitigen Abgiessen mehrerer Formen - Google Patents

Schleudergussmaschine zum gleichzeitigen Abgiessen mehrerer Formen

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DE615484C
DE615484C DEW92404D DEW0092404D DE615484C DE 615484 C DE615484 C DE 615484C DE W92404 D DEW92404 D DE W92404D DE W0092404 D DEW0092404 D DE W0092404D DE 615484 C DE615484 C DE 615484C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/02Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of elongated solid or hollow bodies, e.g. pipes, in moulds rotating around their longitudinal axis
    • B22D13/023Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of elongated solid or hollow bodies, e.g. pipes, in moulds rotating around their longitudinal axis the longitudinal axis being horizontal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Schleudergußmaschine zum gleichzeitigen Abgießen mehrerer Formen Die Erfindung betrifft Schleudergußmaschinen zum gleichzeitigen Abgießen mehrerer Formen mit waagerecht und parallel zueinander liegenden Triebrollen für die Umlaufbewegung der Schleudergußformen und bezieht sich im besonderen auf die Zuführungsvorrichtung.
  • Die bisher bekannten Fördervorrichtungen bestehen zumeist aus einfachen Zuführungsschienen, die bei gleichzeitigem Abguß mehrerer hintereinander auf Triebrollen ruhender Formen ein Rollen der ersten Formen über alle davorliegenden Rollen bedingen. Bei leichten Formen erfordert das Fördern sehr viel Zeit und wird bei schweren Formen unmöglich. Eine Anpassung der bei Einzelformen verwendeten Hebel, die derart gebogen sind, daß bei Anheben die fertig gegossene Form aus ihrer Lage zur Abrollbahn gehoben und bei Senken die nächste Form in Arbeitsstellung rollt, ist gleichfalls ungeeignet, da ein Rollen der Formen von Triebrolle zu Triebrolle stattfinden muß, was sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Dieser Nachteil kann auch nicht durch eine Zuförderung der Formen in Längsrichtung ihrer Achse behoben werden, da zumeist eine Verschiebung der- gesamten Förderbahn vor die einzelnen Gießstände erforderlich ist, wenn nicht die erste Form die vorhergehenden Stände überrollen soll. Eine längsweiser Förderung der Formen erfordert außerdem bei langen Formen eine. sehr lange Förderbahn. Außer der langwierigen Förderung bieten die bekannten Fördervorrichtungen auch keine Gewähr, daß- die Formen, besonders wenn sie verschiedenen Durchmesser besitzen, ihre bestimmte Arbeitslage einnehmen, so daß leicht ein Stocken der Förderung eintreten wird. Die Nachteile bei der Zuführung der Formen verdoppeln sich bei einigen Ausführungen noch durch die gleichfalls sehr schwierige Abführung der fertig gegossenen Formen. -Zweck der Erfindung ist, eine Fördervor-. richtung zu schaffen, durch die eine der Anzahl der Gießstände entsprechende Zahl der Formen im richtigen Abstand voneinander den Gießständen zugeführt und gleichzeitig ein fertiger Satz abgeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Zuführungsvorrichtung aus einer in waagerechter Richtung verschiebbaren Förderplatte, die eine Anzahl von Auflagestellen zur gleichzeitigen Aufnahme mehrerer Formen besitzt und die Formen zu den treibenden, Rollen führt und nach dem Abgießen von ihnen entfernt. Die Förderplatte liegt auf einem Rollentisch, der in senkrechter Richtung selbsttätig beweglich ist. Die Bewegung der Formen zu den Triebrollen wird durch einen Anschlag gehemmt, der beim Vorschub - der Förderplatte außer Tätigkeit gesetzt wird. Der Anschlag ragt über die Zuführungsbahn und wird beim Anheben des Rollentisches unter die Ebene der Zuführungsbahn geschwenkt.
  • Die Fördervorrichtung ist imstande, die schwersten Formen ohne übergroßen Kraftbedarf zu fördern, da die eigentliche Förderplatte auf einem Rollentisch ruht und deshalb leicht in ihrer Ebenes verschiebbar ist.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist Abb. i eine Draufsicht .auf eine Schleudergußmaschine mit den Förderbahnen, Abb. 2 ein Querschnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i, Abb.3 eine Seitenansicht in größerem Maßstab von der Anschlagvorrichtung, Abb. 4 eine= Seitenansicht dazu und Abb.5, 6-und 7 je ein Schnitt durch die Vorschubeinrichtung in größerem Maßstab, wobei die verschiedenen Arbeitsstellungen in den Abbildungen dargestellt sind.
  • Die rohrförmigen Gußformen 2 (Abb. i und 2), die in strichpunktierten Linien angedeutet sind, werden durch einen Motor i über eine Antriebsvorrichtung in Umdrehung versetzt. Die Beschickungsvorrichtung ist mit 3 bezeichnet. Die Antriebsvorrichtung ist auf einem ortsfesten Rahmen einer Grube 5 angeordnet. Der Motor i und das eine Ende des Rahmens sind auf dem Fußboden 6 -neben der Grube gelagert, während das andere Ende des Rahmens 4 auf einem Gestell 7 in der Grube ruht. Die Formen 2 werden durch an beiden Seiten und in der Mitte des Rahmens befindliche Triebrollen 8, die mit genau bearbeiteten ringförmigen Flächen 9 der Formen in Eingriff kommen, in Umdrehung versetzt. Die Triebrollen 8 sind miteinander sowie mit dem Motor durch eine Welle io verbunden; die aus einer Anzahl Abschnitten unter Zwischenschaltung von biegsamen Kupplungen ii besteht. Auf jeder Seite der Triebrollen 8 befinden sich auf dem Rahmen 4. zur' Unterstützung der Formen lose Rollen i2. Beispielsweise werden zwei Formen gleichzeitig um ihre Drehachsen auf dem Rahmen mit Hilfe des Motors i gedreht. Die Formen 2 werden; wenn sie sich auf den Rollen 8 und 12 befinden, an einer Bewegung in Längsrichtung durch eine Führungsrolle 13 gehindert, die lose auf der Welle io läuft und mit Führungsflanschen 14 der Formen 2 in Eingriff steht.
  • Auf der Eingußseite der Maschine befindet sich ein zum Rande der Grube führendes Geleise i 5 mit der fahrbaren Beschickungsvorrichtung 3, wie aus Abb. 2 ersichtlich. Die Beschickungsvorrichtung besteht aus einem Gießpfannenwagen z6 mit in einem Aufbau 18 um Zapfen 2o schwenkbaren Gießpfannen i9, aus denen das Metall in Kippstellung bei der in Abb. 2 gezeigten Stellung des Wagens durch Trichter 17 in die Schleudergußformen fließt. Die durch eine Stange 23 verbundenen Pfannen werden gleichzeitig durch ein an die Stange mit einem Haken 22 gelegtes Drahtseil 21, das über Rollen 24 und 25 läuft und bei 26 an einem senkrechten Träger 27 befestigt ist, mittels eines Druckzylinders 29 geschwenkt. Der Druckzylinder bewirkt mit seinem Kolben 3o ein Heben der Rolle 25, so daß die Gießpfannen 19 um ihre Achse kippen.
  • Auf dem ortsfesten Rahmen 4 ist eine Vorschubeinrichtung für die Formen vorgesehen, die aus einem in senkrechter Richtung beweglichen Rollentisch 31 und einer in waagerechter Richtung auf dem Rollentisch 31 beweglichen Platte 32 besteht. Die senkrechte Bewegung wird dem Rollentisch 31 durch hydraulische Zylinder 33 auf der unteren Seite des Rahmens 4 erteilt. Der hydraulische Zylinder besitzt einen Kolben 34, an dessen Ende ein Querstück 35 befestigt ist, das mit Führungsstangen 36 in Eingriff steht. An dem Ouerstück 35 sind Verbindungsstücke 37 befestigt, die an den Enden von zwei Kurbelhebeln 38 angelenkt sind. Die Hebel 38 sind schwenkbar in Vorsprüngen 39 des Rahmens 4 gelagert. Jeder Hebel 38 ist seinerseits gelenkig mit einem Verbindungsstück 40 verbunden, deren Enden an einem unteren Rahmen 41 angelenkt sind. Dieser untere Rahmen 41 ist innerhalb der Grube durch Führungsstangen 42 geführt, die in Büchsen 43 des Rahmens 4 verschiebbar sind. Eine Betätigung der hydraulischen Zylinder 33 verursacht eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des unteren Rahmens 41 mit Hilfe dieser Vorrichtung.
  • Auf den Führungsstangen 36 befinden sich Sicherungsmuttern 44, um den Betrag der senkrechten Bewegung des Rollentisches 31 zu begrenzen. An dem unteren Rahmen 41 sind starr eine Anzahl senkrechter Stangen 45 befestigt, die durch Führungen 46 an den Seiten des Rahmens 4 und durch Üffnungen 47 in der Mitte des Rahmens 4 hindurchgehen. Die Stangen 45 tragen an ihren oberen Enden vorstehende Flansche 48 des Rollentisches 31, wie dies aus den Abb. 5, 6 und 7' ersieht-' lach ist, Der Rollentisch 31 trägt eine Anzahl von Rollen 49, die in zwei Reihen in einer waagerechten Ebene angeordnet sind. Eine waagerechte Bewegung der Platte 32 auf den Rollen 49 des Rollentisches 31 wird mit Hilfe eines weiteren hydraulischen Zylinders 5o auf einer Seite des Rahmens 4 hervorgerufen. Ein Kolben 51 des hydraulischen Zylinders 5o endet in einem Kreuzkopf 52, der in seiner waagerechten Bewegung durch Stangen 54 geführt ist. Verbindungsstangen 55 sind gelenkig an dem Kreuzkopf 5z befestigt und stehen an ihren anderen Enden mit nach unten ragenden Winkeln 56 der Platte 32 in Verbindung. Eine Betätigung des hydraulischen Zylinders So ruft eine waagerechte Bewegung d°r Platte 32 auf dem Rollentisch 3i hervor.
  • Auf der rechten Seite der in den Abb. S, 6 und 7 .dargestellten Vorrichtung befindet sich eine Führungsbahn 57. Diese Bahn besteht aus einem Paar parallel angeordneter Schienen 58, die bis in die bähe der losen Walze 12 auf dieser Seite der Maschine reichen. Die Formen 2 werden von Hand entlang der Bahn 57 gerollt, bis sie sich unmittelbar über dem entsprechenden Ende der Platte 32 befinden. Auf jeder Schiene 58 befindet sich ein selbsttätig wirkender Anschlag 59- Dieser in den Fig. 3 und :I im einzelnen gezeigte Anschlag ist auf einem Zapfen 6o gelagert und wird mittels eines Stückes 61 im Abstand von der Innenseite der Schiene 58 gehalten. Jeder der Anschläge 59 kann um die Achse 6o schwingen und besitzt einen länglichen Schlitz 62. Durch jeden der Schlitze 62 geht ein Zapfen 63 hindurch, der mit einem Fortsatz 6.1. an dem Ende des Rollentisches 31 verbunden ist. Bei einer Aufwärtsbewegung des Rollentisches 31 werden daher die Anschläge 59 herabgeschwungen, so daß sie sich unterhalb der Oberkante der Schiene 58 befinden, während durch eine Abwärtsbewegung des Rollentisches 31 die Anschläge 59 nach oben geschwungen werden, so daß sie über die Oberkante der Schiene 58 hinausragen. Auf diese Weise werden daher die Formen daran verhindert, sich auf die Rollen 8, 12 zu bewegen, außer wenn der Rollentisch 31 sich in der obersten Stellung befindet.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite der Maschine befindet sich eine Ausgangsbahn 65 mit einem Paar Schienen 66. Die Schienen 66 enden dicht neben den losen Rollen 12. Wie aus den Abb. 5, 6 und 7 hervorgeht; ist jede der Schienen 66 mit einer Sperrvorrichtung 67 ausgerüstet, die um einen Zapfen 68 schwenkbar nur ein Abrollen der fertig gegossenen Formen von den Triebrollen gestattet und ein etwaiges Zurückrollen verhindert.
  • Die Formen werden zweckmäßig auf der Zuführungs- und Abführungsseite 57, 65 mit ihrem Flansch 14 durch paarweise angeordnete Schienen 58, 66 geführt, so daß sie sich nicht in Längsrichtung verschieben können.
  • Die Platte 32 besitzt in dem hier gezeigten Beispiel sechs Auf lagestellena, b, c, d, e, f für dieFormen. DieseAuflagestellen bestehen aus je zwei Vorsprüngen 81 mit abgeschrägten Flächen 82. Es können aber auch andere Einrichtungen auf der Platte 32 für denselben Zweck vorgesehen sein, um die Formen :2 in parallelem Abstand von der .Förderbahn 57 den Rollen 8, 12 2uzüführen und- von den -Rollen auf die Ausgangsbahn65 zu befördern.
  • Die Wirkungsweise der Schleudergußmaschine ist wie folgt: Angenommen, ein Paar Formen befinden sich auf den Rollen 8, 12 und weitere Formen seien auf der Zuführungsbahn 57 aufgereiht, wie dies in Abb. 5 gezeigt ist. Die Maschine ist dann fertig für den Betrieb. Die beiden auf den Rollen 8, 12 befindlichen Formen werden mit Hilfe des Motors i mit hoher Geschwindigkeit in Umlauf versetzt. Bei hinreichend hoher Umlaufgeschwindigkeit der Formen wird der Gießwagen 16 an das Ende der Grube S herangerückt, und -die Gießpfannen i9 werden um die Zapfen geschwenkt, um das geschmolzene Metall gleichzeitig durch die Trichter i7 in die beiden Formen zu gießen, die sich auf den Rollen 8, 12 befinden. Nach genügend langem Umlauf beider Formen wird der Motor i stillgesetzt und der Hubzylinder 33 des Rollentisches 31 betätigt, um den Tisch 31 in die in Abb.6 gezeigte Stellung zu bringen. Beim Anheben des Tisches 31 werden die beiden ersten Formen A, B, die ausgegossen sind, von den beiden Arflaaestellen a, b der Platte 3z- aufgenommen. Vier weitere Formen C, D, E und F werden von den übrigen Auflagestellen c, d, e, f, der Platte 32 aufgenommen und von den Schienen 58 abgehoben.
  • Durch Betätigung des Zylinders So wird die Platte 32 über den Rollentisch bewegt, bis die Formen sich in der Stellung der Abb.6 befinden. Der Rollentisch 31 wird darauf durch Betätigung des Zylinders 33 gesenkt. Diese Abwärtsbewegung bringt die beiden Formen A und B auf die Schienen 66, die beiden leeren Formen 'C und D auf die Rollen 8 und 12 und zwei weitere Formen E und F in Bereitschaftsstellung auf den Schienen 58, wie dies in Abb. 7 dargestellt ist. Es liegen nun zwei neue Formen auf den Rollen 8, 12, und die Maschine ist. fertig für den Abguß, worauf der Vorgang sich in ähnlicher Weise wiederholt.
  • Offenbar kann ein Vorrat von Formen auf die Bahn 58 in beliebiger Weise gebracht werden, und die abgegossenen Formen können von der Bahn 65 ebenfalls in beliebiger Weise entfernt werden. Es sei darauf hingewiesen, daß während der Aufwärtsbewegung des Rollentisches 31 der selbsttätige Anschlag 59 aus dem Weg geschwenkt wird, so daß er das Fortschreiten der Formen auf die Walzen 8, 12 zu nicht verhindert. Bei der waagerechten Bewegung der Platte 32 werden die For: tuen über die Sperrvorrichtung 6.7 hinwegbewegt, so daß der Sperrhebel vor und zurück schwingt und eine- zufällige Rückbewegung der Formen verhindert. In dem oben beschriebenen Beispiel sind besondere Vor richtungen #'zur Betätigung des Rollentisches 31 und eine besondere Einrichtung zur waagerechten Bewegung der Platte 32 beschrieben. Es ist jedoch möglich, beliebige andere Antriebsvorrichtungen anzuordnen. Auch die Bahnen, die zu der Maschine und von ihr fortführen, können durch andere Arten oder Förderungsvorrichtungen ersetzt werden.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Schleudergußmaschine zum gleichzeitigen Abgießen mehrerer Formen mit waagerecht und parallel zueinander liegenden Triebrollen für die Umlaufbewegung der Schleudergußformen sowie einer Zuführungsvorrichtung, dadurch -,gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung aus einer in waagerechter Richtung verschiebbaren Förderplatte (32) besteht, die eine Anzahl von Auflagestellen (a-f) zur gleichzeitigen Aufnahme mehrerer Formen besitzt und die Formen zu den treibenden Rollen (12, 8, 12) führt und nach dem Abgießen von ihnen entfernt.
  2. 2. Schleudergußmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderplatte (32) auf einem Rollentisch (31) liegt, der in senkrechter Richtung selbsttätig beweglich ist.
  3. 3. Schleudergußmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Formen zu den Triebrollen (12, 8, 12) durch einen Anschlag (5g) gehemmt wird, der beim Vorschub der Förderplatte außer Tätigkeit gesetzt wird. q.. Schleudergußmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5g) über die Zuführungsbahn (57) ragt und beim Anheben des Rollentisches (31) unter die Ebene der Zuführungsbahn geschwenkt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068604B (de) * 1959-11-05

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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