DE469434C - Maschine zum Giessen von Stereotypplatten - Google Patents

Maschine zum Giessen von Stereotypplatten

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DE469434C
DE469434C DEW72009D DEW0072009D DE469434C DE 469434 C DE469434 C DE 469434C DE W72009 D DEW72009 D DE W72009D DE W0072009 D DEW0072009 D DE W0072009D DE 469434 C DE469434 C DE 469434C
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casting
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saws
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DEW72009D
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Wood Newspaper Machinery Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41DAPPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
    • B41D3/00Casting stereotype plates; Machines, moulds, or devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Maschine zum Gießen von Stereotypplatten Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Gießen von Stereotypplatten, und -zwar in der üblichen halbzylindrischen Form.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, eine Maschine dieser Art derart auszubilden, daß sie die doppelte Leistungsfähigkeit einer gewöhnlichen Gießmaschine hat, ohne den Raumbedarf oder die erforderliche Arbeitsleistung zu erhöhen und ohne wesentliche Erhöhung der Herstellungskosten der Maschine.
  • Die Maschine nach der Erfindung ermöglicht das Gießen von zwei Platten mit einem Anguß. alles in einem Stück, mit Hilfe zweier übereinander angeordneter Matrizen, wobei Hilfsmittel vorgesehen sind, um die Platten durch Zerschneiden zu trennen und ihre Kanten auszugleichen bzw. zuzurichten. Ebenso ist auch die Maschine imstande, eine einzige, zwei Seiten große Platte als eine sogenarinte Doppelplatte zu gießen. Gemäß der Erfindung sind bei der Maschine einfache und wirksame Hilfsmittel vorgesehen, um zwei Matrizen an ihren einander zugekehrten Kanten. jedoch in einer gewissen Entfernung voneinander, getrennt in der Gießschale der Gießform zu halten, wobei diese Hilfsmittel gleichzeitig auch verhindern, daß das eingegossene ;Metall hinter die Matrizen kommt. Dabei kann ein Teil dieser Hilfsmittel ersetzt werden durch ein Füllstück, das die doppelte Matrize nicht hält, wenn eine doppelseitige Platte gegossen wird, oder durch ein Füllstück oder einen Abschlußring, der benutzt wird, wenn eine einzelne Platte in der Gießschale gegossen «-erden soll. Dieser Streifen oder Ring wird gemäß der Erfindung unabhängig von der Gießschale und dem Kern getragen, so daß er in seiner festen Stellung bleibt, wenn die Gießschale abgehoben wird und der zylindrische Kern sich dreht. Weiter sind gemäß der Erfindung Hilfsmittel vorgesehen, um die beiden Platten selbsttätig herauszudrücken, und-zwar bei der Bewegung der Gießschale derart, daß die eine Platte weiter als die andere herausgedrückt wird, so daß beide leicht zum Abnehmen ergriffen werden können. In Verbindung mit der eigentlichen Gießmaschine sind gemäß der Erfindung Sägen in besonderer Weise angeordnet, um das Gußstück in zwei Platten und einen Anguß zu zerschneiden und deichzeitig auch die oberen und unteren Kanten der beiden Platten auszugleichen bzw. zuzurichten oder, wenn eine doppelseitige Platte gegossen ist, um den Anguß abzuschneiden und die obere und die untere Kante der einzelnen Platte zuzurichten, wenn die Maschine nur zur Herstellung einer einzigen Platte benutzt wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Maschine nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar stellen dar: Abb. z eine Vorderansicht der Gießmaschine, Abb. 2 eine Seitenansicht dazu, die in punktierten Linien drei Stellungen der Gießform wiedergibt, Abb. 3 eine Aufsicht und zeigt die Teile in der Gießstellung, Abb. 4 eine Vorrichtung zum Stillsetzen der Maschine am Ende einer halben Umdrehung, Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 3, Abb. 6 einen wagerechten Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. i in vergrößertem Maßstabe, der insbesondere eine ausgestoßene Platte auf der oberen Aufnahmeplatte und eine frisch gegossene Platte auf der anderen Seite des zylindrischen Kerns mit noch geschlossener Gießform zeigt, Abb. 7 in Aufsicht eine Matrizenklammer, die den oberen Rand der einen Matrize und den unteren Rand .der anderen Matrize während des Gießens festhält, Abb. 8 in vergrößertem Maßstabe das Füllstück zwischen den beiden Matrizenklammern geklemmt, Abb. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Abb. 6, der die vorhin erwähnte T-förmige Matrizenklammer veranschaulicht, Abb. io einen senkrechten Schnitt durch die Gießforni, der insbesondere die Teile in der Gießstellung mit einer bereits gegossenen Platte in der Gießform zeigt, Abb. i i einen ähnlichen Schnitt durch die Gießform, der veranschaulicht, daß der Kern der Gießform in die entgegengesetzte Stel-l ung zu Abb. io gedreht ist, wobei die Gießschale nicht dargestellt ist, Abb. 12 eine ähnliche Darstellung, die die Ablösung der Gußteile von dem Kern veranschaulicht, Abb. 13 einen Schnitt ähnlich wie Abb. io, der einen Teil der Vorrichtung in Verbindung mit dem Füllstück und unteren Abschlußring wiedergibt, wenn mit der Maschine nur eine einzige Platte in dem oberen. Teil der Gießform gegossen werden soll, Abb. 14 einen ähnlichen Schnitt wie Abb. io, der die Maschine bei der Herstellung einer doppelseitigen Platte zeigt, Abb. 15 einen ähnlichen Schnitt wie Abb. i i, der die doppelseitige Platte mit dem Kern der Gießform etwas herumgedreht zeigt, wobei die Sägen die Kanten der Platte zurichten, Abb. 16 einen ähnlichen Schnitt wie Abb. 12, der die Ablösung des Gußstückes von dem Kern bei der Herstellung einer doppelseitigen -Platte zeigt, Abb.17 einen wagerechten Schnitt nach der Linie 17-i7 der Abb. i, der die Vorrichtung zum Auswerfen oder Ablösen der gegossenen Platte von dem Kern zeigt, nachdem dieser in die Ablösestellung gedreht ist, Abb. 18 einen wagerechten Schnitt, der die Teile in der Stellung der Abb. i i und 15 veranschaulicht, Abb. z9 einen wagerechten Schnitt, der die Teile in der Stellung der Abb. 12 und 16 zeigt, Äbb. 2o eine Aufsicht auf einen der Auswerffinger zum Ablösen der gegossenen Platte von dem Kern, Abb. 21 eine Ansicht einer Seitenkante der Gießschale, Abb. 22 eine Teildarstellung der beiden Matrizen, die benutzt werden, wenn eine doppelseitige Platte gegossen wird, Abb. 23 in Einzeldarstellung eine Aufsicht auf den Kopf der Gießform, in der die obere Matrizenstangensperrvorrichtung und die dazugehörigen Teile zu erkennen sind, Abb. 24 in ähnlicher Darstellung die gleichen Teile am unteren Ende der Maschine, Abb. 25 einen Schnitt nach der Linie 25-25 der Abb. 21, Abb. 26 einen Schnitt nach der Linie 26-26 der Abb. 2i, Abb. 27 in Aufsicht, teilweise im. Schnitt, ein Exzenter zum Bewegen der Matrizenklammer und Abb. 28 in Aufsicht in vergrößertem Maßstabe die Anschläge zum Stillsetzen, der Gießschale.
  • Die Erfindung ist an einer Gießform dargestellt, bei der der zylindrische Kern senkrecht drehbar angeordnet ist und die halbzylindrische Gießschale von der Seite gegen und von diesem- Kern bewegt werden kann, um so die Form zu schließen oder zu öffnen, wobei der Kern um eine halbe Umdrehung gedreht wird, um die halbkreisförmige Stereotypplatte in senkrechter Stellung abzugeben. Zu diesem Zweck weist die Maschine einen Rahmen io auf, der nicht allein als Tragfläche dient, wie gewöhnlich, sondern auch sich bis zu dem oberen Ende der Maschine erstreckt und dort ein Querstück i i aufweist, die ein Lager für das obere Ende einer senkrechten Säule 12 hat. Durch diese Lagerung wird die Säule 12 in ihrer Bewegung gesichert und unveränderlich in ihrer Stellung festgehalten. Dies ist wichtig, weil dadurch Gußstücke von gleichbleibender Stärke hergestellt werden können. Auf dieser Säule 12 ist drehbar der zylindrische Kern 13 der Gießform angeordnet.
  • Der Rahmen io ist weiter an der Unterseite mit einem Paar wagerechter Gleise 14 versehen, auf denen Rollen 15 laufen können, die zwei Gleitrahmen 16 tragen. Die Gleise 14 sind in der Querrichtung mit Hilfe der Schrauben 9 verstellbar. Die Gleitrahmen 16 tragen eine Querwelle 17, an der die halbzylindrische Gießschale 18 drehbar befestigt ist, die einen Teil der Gießform bildet. Die Gießschale 18 wird durch Hilfsmittel von dem Kern fortbewegt, die im folgenden beschrieben werden.
  • Die Maschine ist nahe an dem üblichen Gießtopf ig (Abb.3) angeordnet. Die Antriebskraft zur Bewegung der Maschine wird auf eine Treibwelle 2o übertragen (Abb. i), die mit Hilfe einer Schnecke 21 eine senkrechte Welle 22 dreht, die durch Kegelradgetriebe 23 eine wagerechte Welle 24 oben an der Maschine in Umdrehung versetzt. Auf der Welle 24 sitzt eine Riemenscheibe 25, die zweckmäßig den üblichen Mischer in dem Gießtopf ig antreibt.
  • Die Welle 24 trägt ferner eine Kupplung 26, mit deren Hilfe sie mit einer gleichachsig liegenden Welle verbunden werden kann, auf der ein Kegelrad 27 sitzt, das mit einem Kegelrad 28 in Eingriff steht; dieses ist an dem Kern 13 befestigt, um diesen zu drehen. Um die Kupplung 26 einzurücken, ist ein Hebel 30 auf einem Zapfen 31 des Querstückes i i drehbar befestigt. Der Hebel 3o hat eine Rolle 32, die in die Nut einer Hülse 33 des verschiebbaren Teils der Kupplung 26 eintritt, um diese ein- und auszurücken. Eine Feder 34 hält für gewöhnlich den Hebel 30 in der Stellung, daß die Kupplung 26 ausgerückt ist. Eine Hubscheibe 35 (Abb. 4) auf dem Kern 13 wirkt aber auf die Rolle 36 des Hebels 3o, derart, daß die Kupplung 26 während einer halben Umdrehung des Kerns 13 eingerückt gehalten wird. Die Hubscheibe 35 hat zwei entgegengesetzt liegende Kerben 37, in die die Rolle 36 durch die Wirkung der Feder 34 am Ende einer halben Umdrehung des zylindrischen Kerns 13 hineingedrückt wird. Dadurch wird die Kupplung 26 ausgerückt und setzt den Kern 13 still, ohne daß im übrigen die Arbeitsweise der Maschine beeinflußt wird. Der Kern 13 wird wieder durch Umlegen des Hebels 30 in die Stellung der Abb.4 in Bewegung gesetzt. Dadurch wird eine weitere halbe Umdrehung,des Kerns 13 hervorgerufen, worauf er selbsttätig stillgesetzt wird.
  • Auf der Antriebswelle 20 (Abb. i) ist ein Kegelrad 4o vorgesehen, das durch ein Kegelrad eine- senkrechte Welle 41 dauernd umtreibt. Diese trägt - zwei Riemenscheiben 42, die mit Hilfe der über verschiedene Führungsrollen 44 laufenden Riemen 43 zwei senkrechte Wellen 45 dauernd antreibt, die in Haltern 46 an dem Rahmen io gelagert sind. Die Halter 46 sind um Drehzapfen 47 drehbar, so daß sie ausschwingen können. Für gewöhnlich sind die Halter 46 durch einen Bolzen 48 miteinander verbunden, so daß sie gleichmäßig arbeiten und sich bewegen. In diesem Falle werden die beiden Wellen 45 dauernd mit der gleichen Geschwindigkeit, aber von zwei verschiedenen Riemen in Drehung gehalten. Wenn eine dieser Wellen 45 jedoch irgendeinen besonderen Widerstand findet, so würde dadurch die Wirkungsweise der anderen nicht beeinträchtigt werden. Auf diesen Wellen sind Kreissägen 49, 49a, 49b und q.9c in geeigneter Entfernung voneinander angeordnet. um bestimmte Aufgaben zu er . -füllen, die im folgenden erläutert werden.
  • Die Bewegung der Gießschale 18 gegen den Kern 13 wird von Hand hervorgerufen, und zwar mit Hilfe eines Handhebels 5o (Abb. 3), der auf einer wagerechten Welle 5 i gelagert ist (Abb. i bis 3). Auf der Welle 51 sind zwei Arme 52 befestigt, die mit Lenkern 53 verbunden sind, die an den beiden entgegengesetzten Seiten der Gießschale 18 drehbar befestigt sind. Durch Umlegen des Handhebels 5o und Drehen der Arme 52 um einen kleinen Winkel wird die Gießschale 18 nebst den sie tragenden Rahmen 16 von dem Kern 13 abgezogen und in die senkrecht punktiert gezeichnete Stellung der Abb. 2 gebracht. Dies ist alles, was bei dem gewöhnlichen Betrieb der Gießvorrichtung notwendig ist, um die Gießformteile zum Abheben der Stereotypplatte voneinander zu trennen. Wenn es jedoch notwendig ist, eine neue Matrize in die Gießform einzusetzen, so wird der Handhebel 50 weiter umgelegt, um den Rahmen 16 weiter in die in Abb. 2 punktiert gezeichnete Stellung zu bewegen. Hierbei wird jedoch die Gießschale 18 nicht parallel zu sich selbst von dem Kern 13 abbewegt, da die Gießschale an ihrem unteren Ende gegen. eine Rolle 54 schlägt, die drehbar auf einem Zapfen in einem Träger 55 des Maschinenrahmens angeordnet ist. Dadurch wird die weitere Bewegung der Gießschale 18 an der Unterseite verhindert, so daß die Gießschale in die schräge, punktiert dargestellte Lage der Abb. 2 gebracht wird. Der Maschinenführer kann dann die alte Matrize oder die alten Matrizen herausnehmen und sie durch neue bequem ersetzen.
  • Auf --der Welle 51 ist noch eine Hubscheibe 56 befestigt. Diese hat eine. Nut 57, die aus zwei Teilen zusammengesetzt ist und eine Rolle 58 eines zweiarmigen Hebels 59 aufnimmt. Der erste Teil der Nut 57 wirkt auf die Rolle 58, wenn die Gießschale 18 von dem Kern 13 abbewegt wird, und ist so ausgebildet, daß der Hebel 59 umgelegt wird; dadurch wird eine Zugstange 6o bewegt, die mit dem Hebel 59 und einem der Halter 46 verbunden ist. Durch diese Bewegung wird also der eine Halter 46 um seine senkrechte Achse 47 nach innen geschwungen. Infolgedessen werden auch die auf den Wellen 45 sitzenden Sägen 49, 49" oder 49b, 49° nach innen gegen die gegossene Platte geschwungen. Da die Sägen sich dauernd drehen, so wirken sie sofort auf die Stereotypplatte in der Weise, wie dies im folgenden beschrieben wird. Wenn die Gießschale 18 in die schräge Stellung der Abb. 2 gezogen wird, so beeinflußt die zweite Hälfte der Nut 57 der Scheibe 58 nicht mehr die Wirkung der Sägen 49, da die zweite Hälfte der Nut 57 konzentrisch zur Welle 51 liegt und so die Sägen in der Stellung läßt, die sie erhalten,, wenn die Gießschale 18 in senkrechter Stellung parallel zu sich selbst von dem Kern 18 abgezogen wird.
  • Wie eingangs bemerkt, soll die Erfindung die Aufgabe lösen, .eine Mehrzahl von Druckplatten auf ein und derselben Seite des Kerns zu gießen. Dieser Vorgang ist am besten in den Abb. io bis 12 veranschaulicht, die einen Querschnitt durch den Kern 13 und die Gießschale mit der Stereotypplatte in der Gießschale veranschaulichen. Die Gießform ist mit den beiden Matrizen M und Ml ausgerüstet, die an der abnehmbaren Gießschale angebracht sind; ein im Querschnitt halbkreisförmiges Ringstück 61 ist in eine Ausnehmung 62 der Gießschale 18 eingelegt, und zwar faßt dieser Ring 61 mit seiner unteren Kante über den oberen Rand der unteren Matrize Ml und mit seiner Oberkante üben den unteren Rand der oberen Matrize M, so daß also verhindert wird, daß das eingegossene Metall hinter die Matrize eintritt. Ein Gießblatt S wird oben, wie üblich, .eingesetzt. Der untere Rand der unteren Matrize-M1- kann in der üblichen Weise festgehalten werden.
  • Das Gießmetall wird nun, wie die Abb. zo veranschaulicht, eingegossen; dann wird die Gießschale 18 abgenommen. Darauf werden die Sägen 49, 49a, 49b und 49c in ihrer Stellung an der senkrechten Kante der gegossenen Stereotypplatte selbsttätig durch die Bewegung der Gießschale 18 eingestellt, wie dies oben bereits dargestellt worden ist. Der Kern 13 wird dann in die Stellung der Abb. ii und 18 überführt, d. h. um i8o° gedreht. Während dieser Drehbewegung schneiden die beiden unteren Sägen 49 und 49'a die obere und untere Kante der unteren Stereotypplatte p1 ab und richten sie zu, während die beiden oberen Sägen 49b und 49c die gleiche Wirkung bei der oberen Platte P vollziehen. Zwischen den Sägen 49a und 49b liegt ein Stück W des Gußstückes, das von dem übrigen Teil .des Gußstückes abgeschnitten wird und abwärts fällt, wie dies in Abb. 1.2 veranschaulicht ist, wenn die Stereotypplatten abgenommen werden. Die. Säge 49c schneidet den Anguß R von der oberen Platte P ab. Dieser Anguß ist, wie üblich, mit einem verstärkten Kopf versehen, der durch die trichterförmige öffnung am oberen Ende des Kerns 13 erzeugt ist. Der Anguß R wird zeitweise in seiner Stellung durch einen -Zapfen 63 festgehalten, um den er herum-gegossen ist: Wenn eine Stereotypplatte von doppelter Größe, also eine sogenannte doppelseitige Platte, gegossen werden soll, so geschieht dies in der aus den Abb. 14, 15 und 16 veranschau-1'ichten Weise. Hierbei wird nur eine einzige Matrize M2 benutzt mit dem üblichen Gießblatt S; die Ausnehmung 62 der Gießschale 18 wird durch ein halbkreisförmiges Füllstück 64 ausgefüllt, das hinter die Matrize M2 gesetzt wird, so daß der Druck des Gießmetalls die Matrize an dieser Stelle nicht durchbiegen kann. Die große doppelseitige Platte P2 wird dann durch Gießen hergestellt und durch die Sägen 49 und 49c abgeschnitten und zugerichtet, so daß der Anguß R abgetrennt ist und die Kanten der Platte in der richtigen Weise abgeschrägt sind. Die Sägen 49a und 49b sind hierbei fortgenommen. Die untere Kante der Stereotypplatte erhält ihre Abschrägung schon durch die Gestalt der Gießform; die Säge 49 dient nur dazu, die Kante auszugleichen bzw. zuzurichten, wie in Abb. i i veranschaulicht ist. Die Stereotypplatte wird dann von dem Kern 13 abgenommen, wie die Abb. 16 zeigt.
  • Die Gießmaschine nach der Erfindung ergibt noch eine dritte Arbeitsmöglichkeit, d. h. es kann eine gewöhnliche Platte von einfacher Seitengröße in dem oberen Teil der Gießform gegossen werden. Dies geschieht dann gemäß Abb. 13 dadurch, daß der T-förmige Ring 61 (Abb. io) oder der Einsatzring 64 (Abb. 14) durch einen Fuß- oder Bodenring 65 ersetzt wird. Der Ring 65 hat ebenfalls T-Form, erstreckt sich aber über die ganze Höhlung der Gießform und hält die Matrize M in der üblichen Weise fest. Ein weiterer Unterschied besteht hierbei darin, daß die untere Kante der Stereotypplatte P9 nicht durch den Fußring 65 abgeschrägt ist, sondern -flach bzw. gerade gegossen ist. Infolgedessen muß die Säge 49b, die die untere Kante zurichten muß, derart verändert werden, daß sie beim Schneiden die Platte P' an ihrer unteren Kante abschrägt.
  • Das Ablösen der Stereotypplatte oder Stereotypplatten von dem zylindrischen Kern 13 erfolgt mit Hilfe von zwei unter Federdruck stehenden drehbaren Auswerffingern 66 und 67 _(Abb. 17 und i9). Diese Finger wer-.den von der Gießschale 18 getragen; das Fingerpaar 67 zum Ablösen und Herausdrücken der unteren Platte F1 ist weiter von der Gießschale 18 entfernt als die Finger 66, so daß die untere Platte P1 weiter von dem zylindrischen Kern 13 abgedrückt wird wie die obere. Das geschieht, damit der Maschinenführer bequem mit der Hand .die Kanten der Stereotypplatten greifen kann, um eine oder die andere zuerst abzuheben. Die Stereotypplatten--werden herausgedrückt auf die .obere Auffangplatte 70 (Abb. i und 6) und auf- die untere -Auffangplatte 7i (Abb. i), die so-angeordnet sind, daß sie mit dem zylindrischen Kern 13 zusammenarbeiten können und die Stereotypplatten mit ihren Kanten aufnehmen können, wie dies in Abb. 6 veranschaulicht ist. Die obere Auffangplatte 7o ist mit Hilfe von Bolzen abnehmbar angeordnet, so daß sie entfernt werden kann, wenn sie nicht benutzt werden soll. Die obere Platte 7o hat einen Schlitz 72 für die Wellen 45. Sie trägt ferner zwei unter Federdruck stehende Stangen 68. An den Stangen 68 ist der T-förrnige Ring 61 (Abb. 7) mit Hilfe der Flügelmuttern 69 befestigt. An jedem Ende des T-förmigen Ringes 61 ist eine Platte 96 (Abb. 7 und 8) angeordnet; auf jeder Seite des Kerns 13 ist ein Füllstück 96a vorgesehen, das zwischen die beiden seitlichen Matrizenklammern kommt.
  • An dem die Gießschale 18 tragenden Rahmen 16 sind an den beiden Seitenkanten zwei in einer Flucht liegende senkrechte Wellen 75 (Abb. 21) parallel zu der Gießschale 18 angeordnet. jede dieser Wellen 75 wird in einer Stellung durch eine Feder 73 festgehalten (Abb. i und 21). jede Welle 75 trägt einen Arm 76, an dem ein Handhebel 77 drehbar sitzt, um die Wellen 75 entgegen der Wirkung ihrer Federn 73 zu drehen. jeder Handhebel 77 liegt an dem oberen Ende jeder Hälfte der Gießschale 18. Auf jeder dieser Wellen 75, und zwar bei der einen Welle an dem unteren Ende und bei der anderen Welle an dem oberen Teil der Gießschale i8, sitzen zwei Arme 7q.. Der obere Arm 74 der Welle 75 ist dazu bestimmt, die Sperrscheibe 78 für eine auf der Welle 75 drehbar befestigten Stange 8o am oberen Ende zu beeinflussen, und der andere dient dazu, die am unteren Ende der Gießschale 18 vorgesehene Sperrscheibe 79 für eine auf der zweiten Welle 75 drehbar befestigte Matrizenstange 8o zu beeinflussen. Durch Drehen dieser Handhebel 77 werden die beiden Stangen 8o freigegeben.
  • Auf jeder der Matrizenstangen 8o sind zwei Zapfen 81 (Abb. 2i und 25) mit Exzentern 82 angebracht. An den Exzentern 82 sitzen Hebelarme 83. Die beiden Hebel 83 jeder Hälfte der Gießschale 18 sind durch eine Stange 84 verbunden; einer der Hebel 83 trägt einen Griff 85 zum Bewegen der beiden Exzenter 82. jeder Exzenter 82 ist durch einen Lenker 86 mit einem Zapfen 87 verbunden, an der die die Matrize haltende Klammer 88 befestigt ist. Auf jeder Seite der Gießschale 18 ist für jede Matrize je eine solche Klammer 88 vorgesehen. Die Klammern 88 legen sich in der üblichen Weise über die Seitenränder der Matrizen; beim Anziehen der Klammern 88 mit Hilfe der Exzenter- 82 klemmen sie die Matrize in der fraglichen Stellung gegen an der Gießschale i8 sitzende Stangen 89. Diese sind in zwei Sätzen an der oberen und an der unteren Hälfte der Gießschale 18 vorgesehen. Die Klammern 88 sind an ihren gegen die Gießschale 18 anliegenden Kanten mit Nuten 9o (Abb. 21) versehen, um den Ring 61 (Abb. i o) aufzunehmen, wenn dieser benutzt wird. Wenn jedoch die Gießschale 18 dazu benutzt wird, eine doppelseitige Platte zu gießen, so müssen die Klammern etwas verlängert werden und ihre Nuten oder Aussparungen fortbleiben, wie dies in Abb. 22 bei den veränderten Klammern 88a dargestellt ist.
  • Die Gießschale 18 wird dadurch gekühlt, daß sie hohl ist und das Wasser in der üblichen Weise durch sie durchgeführt wird. Ebenso ist in dem zylindrischen Kern 13 ein mittleres ortsfestes Rohr 92 -(Abb. 6 und 1q.) angeordnet, das an der Seite, an der das Metall eingegossen wird, mit Löchern c)3 versehen ist. Das Rohr 92 erhält Wasser durch ein Zuleitungsrohr 94 (Abb. 5), das das Wasser durch eine radiale öffnung 95 in der mittleren Säule 12 in das Rohr 92 hineindrückt. Durch die öffnungen 93 des Rohres 92 wird also das Wasser dann von innen gegen die Innenseite des Kerns 13 gespritzt (Abb. 6), und zwar auf der Seite, auf der die gegossene Stereotypplatte bei .der Herstellung liegt. Das gebrauchte Wasser wird durch die öffnungen 97 in dem hohlen Sockel 98 zu einer Abflußleitung 99 geführt.
  • Die Wirkungsweise der nach der Erfindung ausgeführten Gießmaschine ist die folgende: Zunächst wird der Handhebel 5o umgelegt, um die Gießschale 18 in ihre geneigte schräge Stellung (Abb. 2) zu bringen. Darauf werden die Matrizen und das Gießblatt 5 eingesetzt; die Handgriffe 85 und 77 werden umgelegt, um die Matrizen an ihren Kanten festzuklemmen. Die Gießschale 18 wird dann wieder in die senkrechte, punktiert gezeichnete Stellung der Abb. 2 zurückgeschwungen und aus dieser Stellung vorwärts gegen den Kern 13 bewegt, bis sie gegen dessen Anschläge ioo anschlägt, so daß dann,die Gießform allseitig geschlossen ist. Das Metall wird dann in der üblichen Weise eingegossen; das Wasser wird angelassen, um die Gießschale i8 und den Kern 13 zu kühlen. Darauf wird die Gießschale 18 wieder rückwärts in die senkrechte, punktiert gezeichnete Stellung der Abb. 2 zurückgeführt. Bei dieser Bewegung bleibt der Ring 61 in geringer Entfernung von dem Kern 13 durch Wirkung der Feder der Stangen 68. Infolge dieser Bewegung der Gießschale 18 werden die Sägen ¢9, die sich dauernd drehen, in die punktiert gezeichnete Stellung der Abb. 18 gebracht. Darauf wird .der zylindrische Kern 13 durch Bewegen des Handhebels 30 und Schließen der Kupplung 26 in Drehbewegung gesetzt. Der zylindrische Kern 13 dreht sich dann genau um i8o°, worauf die Rolle 36 in eine Kerbe 37 der Hubscheibe 35 einfällt und die weitere Drehung des Kerns 13 unterbricht. Die Teile sind nunmehr in die Stellungen der Abb. ir und 18 übergegangen. Die Sägen 49 haben das Gußstück in zwei Platten, den Angtiß und ein verlorenes Stück W, zerschnitten, wie die Abb. r i und 12 veranschaulichen, oder in eine einzige Platte und den Anguß nach Abb. 15. Wenn eine einzige einseitige Platte gegossen worden ist, wie Abb. 13 veranschaulicht, so ist sie dann oben und unten durch die Sägen zugerichtet bzw. ausgeglichen. Wenn diese Arbeitsstufe beendet ist, so bewegt sich die Gießschale 18 wieder gegen den Kern 13, und die an der Gießschale 18 sitzenden Auswerffinger 66, 67 fassen unter die Kanten der Platten und heben diese von dem Kern 13 ab, wie dies die Abb. 12 und 19 bei zwei Platten oder die Abb. 16 bei einer doppelseitigen Platte veranschaulichen. Im ersteren Fälle fällt,das verlorene Stück W abwärts auf die untere Plattform 71, die die untere Stereotypplatte trägt, während die obere Plattform 7o die obere Stereotypplatte trägt. Die obere Plattform 70 wird entfernt, wenn eine doppelseitige Platte (Abb. z6) gegossen wird. Die einzelnen Teile der Gießmaschine kommen dann in die Stellung der Abb. 17, die Sägen 49 werden zurückgeschwungen, und eine neue Platte oder ein neuer Satz von Platten wird zwischen dem zylindrischen Kern 13 und der Gießschale 18 gegossen. Wenn.sich diese von dem Gußstück entfernt, wie dies die Abb. 17 erkennen läßt, so schwingen die Finger 66, 67 um ihre Drehzapfen zurück, wenn sie die Kanten der neuen Stereotypplatte berühren. Selbstverständlich müssen dabei die Stangen 8o und die Klammern 88 in der üblichen Reihenfolge und in der aus den Zeichnungen sich ergebenden Weise hin und her bewegt werden, bevor die Gießform wieder mit Metall vollgegossen wird.
  • Durch die Erfindung wird die Leistungsfähigkeit der Gießmaschinen verdoppelt, ohne Saß dadurch die erforderliche Arbeit noch der erforderliche Raum vergrößert wird. Die Maschine läßt sich, wie vorhin auseinandergesetzt, in dreifach verschiedener Weise benutzen. Dabei sind keinerlei besondere Hilfsmittel hinzugefügt, um diesen Erfolg zu erzielen, wodurch jemand, der mit der Arbeitsweise der gewöhnlichen Gießmaschinen für Stereotypplatten vertraut ist, verwirrt werden könnte. Das Abheben der Platten ist außerordentlich vereinfacht und erleichtert.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Maschine zum Gießen von Stereotypplatten, bestehend aus einem zylindrischen Kern und einer mit diesem zusammenarbeitenden segnientförmigen Gießschale, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießschale (r8) zur Aufnahme von Hilfsmitteln zum Festhalten von mehreren übereinanderliegenden Matrizen ausgebildet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmittel zum Festhalten der übereinanderliegenden Matrizen einen gebogenen Klemmring (61) umfassen, der in eine Vertiefung (62) der Gießschale (i8) einpaßt und beidseitig mit Flanschen ausgerüstet ist, um die einander zugekehrten Kanten der beiden übereinanderliegenden Matrizen festzuhalten.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (61) nachgiebig in einer derartigen Stellung gehalten wird, daß er, wenn die Gießschale (18) in Wirkungsverbindung mit dem Kern (13) gebracht wird, durch die Bewegung der Gießschale in die Ausnehmung (62) der Gießschale (18) hineingedrückt und in seinem Sitz durch federnde Stangen (68) festgehalten wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen auf einem wagerechten Gleise (14) beweglichen Rahmen (16), in dem die Gießschale (18) drehbar gelagert ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Sägen (49, 49a bis 49c) zum Bearbeiten des Gußstückes, während dieses zusammenmit dem Kern (r f) tim dessen Längsachse bei .geöffneter Gießform gedreht wird, Zwobei die Sägen gleichzeitig durch dieselbe Steuervorrichtung in Arbeitsstellung gebracht werden, die das Entfernen der Gießschale (18) vom Kern (13) bewirkt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5; dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Sägen (49) für jede der beiden in der Gießform enthaltenen Stereotypplatten vorgesehen und daß die Sägen so angeordnet sind, daß die obere Säge (49") den Anguß abtrennt und zugleich die obere Kante der oberen Stereotypplatte zurichtet, während die folgenden beiden Sägen (49b, 49a) das zwischen der oberen und unteren Platte befindliche Zwischenstück ausschneiden.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung von Hilfsmitteln zum Tragen der getrennten und vom Kern (13) abgehobenen Stereotypplatten, die aus einem Paar von Ständern (70; 71) bestehen, die übereinander derart angeordnet sind, daß je eine Stereotypplatte auf je einen dieser Ständer abgegeben wird. B.
  8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Ständer (70) entfernbar ist. so daß auch eine Platte gegossen und auf den unteren Ständer abgegeben werden kann, die die ganze Länge der Gießform hat.
  9. 9. Maschine nach Anspruch r. dadurch gekennzeichnet, daß an den Kanten der Gießschale (18) Finger (66, 67) nachgiebig befestigt sind. die beim Schließen der Gießform eine vorher gegossene Platte von dem um r8o° gedrehten Kern (r3) abdrücken.
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