DE645000C - Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine - Google Patents

Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine

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DE645000C
DE645000C DEM125489D DEM0125489D DE645000C DE 645000 C DE645000 C DE 645000C DE M125489 D DEM125489 D DE M125489D DE M0125489 D DEM0125489 D DE M0125489D DE 645000 C DE645000 C DE 645000C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/52Moulding or casting devices or associated mechanisms

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  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Matrizensetz- und Zeilengießmaschine Die Erfindung betrifft eine Matrizensetz-und Zeilengießmaschine mit einer Gießform, einem beweglichen Gießformträger und einem Handsetzschiff oder Halter für eine gesetzte Matrizenzeile. Bei solchen Maschinen ist es schwierig, die Matrizen richtig vor der Gießform einzustellen und auszurichten. Die Erfindung bezweckt, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und ein einfaches und wirksames Mittel zu schaffen, um die in dem Handsetzschiff gesetzte Zeile bequem und genau in die Gießstellung einzustellen.
  • Bei den bekannten Anordnungen ist das Handsetzschiff vor dem Gießformträger fest gegenüber der Maschine angeordnet und muß infolgedessen gegenüber dem Gießformträger ausgerichtet werden, um die richtige Lage zwischen Zeile und Gießformschlitz zu erreichen. Dieses Ausrichten ist bei umlaufenden Gießformträgern schwierig, da die Bezugslinie der gewöhnlichen Matrizen nicht in gleicher Linie mit der Bezugslinie von breiten, also ungewöhnlichen Matrizen liegt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Schwierigkeit in einfacher Weise dadurch beseitigt und ein richtiges Einstellen des Setzschiffes dadurch ermöglicht, daß das Handsetzschiff vermittels Anschläge, die in entsprechende Öffnungen der Gießform oder des Gießrades eingreifen, auswechselbar befestigt und mit der Gießform des Gießrades in die Gießlage drehbar ist.
  • Die Zeichnungen zeigen als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist Fig, i eine Vorderansicht der Maschine, bei welcher die Teile in ihrer gewöhnlichen Lage sind, Fig. 2 ein Grundriß dazu, Fig. 3 ein senkrechter Schnitt in Richtung der Linie 3-3 von Fig. 2, nach rechts gesehen, Fig. q. ein senkrechter Schnitt in vergrößertem Maßstabe und zeigt die Beziehungen des Handsetzschiffes zu der Vorrichtung. durch die es von der Maschine abgenommen wird, wenn es sich der Gießstellung nähert, Fig.5 eine teilweise Vorderansicht einer vollen Sondergießform mit zwei Matrizen in der Gießstellung, Fig. 6 eine ähnliche Darstellung einer mit Aussparungen versehenen Sondergießform von 72 Punkt Stärke mit einer i2o-Punkt-Matrize in der Gießstellung, Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles der mit einer Gießform und Matrize, wie sie in Fig. 6 dargestellt sind, gegossenen Zeile, Fig. 8 ein vergrößerter senkrechter Schnitt durch die Gießvorrichtung und zeigt die Lage der Teile unmittelbar vor dein Gießen der Zeile, Fig. c9 ein Grundriß dazu, teilweise firn.
    Schnitt, und zeigt die Art, in welcher _,'ats@'
    Handsetzschitf an die Gießform angebrd
    wird, Fig. io eilte schaubildliche Einzeldaratel= Jung einer der oberen, das Setzschiff haltenden Klinken, Fig. i i ein Grundriß der Gießvorrichtung und der Abnahmevorrichtung für das Setzschiff. wobei das Setzschiff in gestrichelten Linien dargestellt ist, Fig.12 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles einer mit Rippen versehenen Zeile, die in einer der Sondergießformen gegossen ist, Fig.13 eine ähnliche Darstellung einer L-förmigen Zeile, die in einer vollen Sondergießform gegossen ist, Fig.14 eine schaubildliche Darstellung einer Sondermatrize, Fig. 15 eine Vorderansicht des Gießrades oder Gießformträgers und zeigt die Anordnung der verschiedenen verwendeten Gießformen.
  • Fig. fit) ein senkrechter Schnitt durch eine der gewöhnlichen mit Aussparungen versehenen Gießformen; sie zeigt das Handsetzschiff daran befestigt mit einer Zeile von üblichen E inbuchstabenmatrizen in der Gießlage.
  • Fig. 17 eine ähnliche Darstellung und zeigt das Handsetzschiff reit einer Zeile voll ge-«-ölinlichen Zweibuchstabernnatrizen, welche in der Gießlage gegenüber einer gewöhnlichen <ollen Forin sind, Fig. ig eilte schaubildliche Darstellung eines Teiles der in 1#ig. it@ Gießform, .
  • Fig. ig eine schaubildliche Darstellung des einstellbaren Zeilenanschlagblockes des gewöhnlichen Setzschiffes und die Beziehungen der entfernbaren Matrizenstützstange dazu, Fig.2o eine schaubildliche Darstellung des einstellbaren Zeilenanschlagblockes eine Sondersetzschif£es, Fig. 21 eine Seitenansicht des Handsetzschifes, teilweise weggebrochen, zur Verwendung für Sou(lerinatrizen finit eitler \latrizenzeile.
  • Fig. 22 ein Grundriß voll Fig. 21, teilweise int Schnitt, Fig. 23 ein senkrechter Schnitt in Richtung der Linie 28-28 voll Fig. 21, Fig. 24 eine schaubildliche Darstellung der verschiedenen Einstellungen der Sondermatrizen voll verschiedener Kegelstärke in den verschiedenen (Querlagen gegenüber den Sondergießformen mit Aussparungen von entsprechender Kegelstärke, Fig. 25 ein senkrechter Schnitt durch eitle Sondergießform; sie zeigt ein Handsetzschiff mit Sondermatrizen daran befestigt, Fig.26 eine ähnliche Darstellung eines @Iandsetzschiffes einer anderen Form zum npassen an längere Sondermatrizen mit ';.gehriftzeichen von überragendem Kegel, -"' Fig. 27 eine Vorderansicht verschiedener Sondermatrizen von verschiedenen Sätzen, die seitlich nebeneinander angeordnet sind, um die gemeinsame Grundlinie ihrer Schriftzeichen zu zeigen.
  • Die gewöhnlichen Matrizen Y und Y1 (Fig. 16 und 17) sind in üblicher Weise mit oberen Ohren y' und unteren Ohren y'- versehen. Die Matrizen I' besitzen zwei übereinander angeordnete Schriftzeichen y' der kleineren Textschrift in der Größenordnung bis zu 14 Punkt, während die Matrizen Y' nur ein Schriftzeichen y' tragen, das aber zu einer größeren Auszeichnungsschrift gehört und über 14 Punkt groß ist.
  • Die Sondermatrizen X (Fig. 14) haben volle rechteckige Form und keine Ohren; sie besitzen eine tiefe Bildnut x. Die Schriftzeichen x' dieser Matrizen sind in den Boden der Bildnuten x eingestanzt und haben eine Größe bis zu 72 Punkt. Wie bereits erwähnt, sind die Schriftzeichen .r' bei den verschiedenen Sätzen so angeordnet, daß ihre Grundlinien in gleicher Richtung gegenüber einer Bezugslinie d-b (Fig. 27) liegen, so daß sie unabhängig voll dem Satz immer Linie halten, wenn sie zu einer Zeile gesetzt und an ihren Fußkanten gestützt werden.
  • Die Matrizenausrüstung enthält noch andere Sondermatrizen Z (Fig. 26), die Schriftzeichen tragen, die über ; 2 Punkt hoch sind. Diese Sondermatrizen können entweder allein oder in Verbindung mit den Matrizen X verwendet werden (Fig.27), da die Schriftzeichen w all ihnen nach derselben Bezugslinie a-b eingestellt sind. Die Ausrichteflächen der Matrizen Z sind an den oberen Wänden der Nuten w' vorgesehen, die an der Vorderkante eingeschnitten sind und in einer bestimmten Entfernung unterhalb dieser Bezugslinie liegen. Dünne Blindmatrizen Zt, die kein Schriftzeichen tragen, aber in Form und Größe den Schriftzeichenmatrizen Z entsprechen, werden in Verbindung mit diesen Matrizen benutzt, tim das Entweichen von Metall aus den Bildnuten während des Gießens zu verhindern (Fig.6 und 27).
  • Die Sondermatrizen X werden in dem Handsetzschiff (Fig. 25) gesetzt, die gewöhnlichen Matrizen Y und Y' in einem Handsetzschiff K (Fig. 16 und 17) und die Sondermatrizen Z in einem Handsetzschiff L (Fig. 26). Die verschiedenen Setzschiffe unterscheiden sich in ihrer Form und entsprechen den verschiedenen verwendeten Matrizenarten. Das Handsetzschiff L ist auch dazu geeignet, Sondermatrizen X aufzunehmen, und kann verwendet werden, wenn diese Matrizen in Verbindung mit den Sondermatrizen Z benutzt werden. In diesem Falle werden die Matrizen X und Z in dem Setzschiff L auf einer gemeinsamen Stützschiene L1 aneinandergereiht, welche in die Nutell.zl der Matrizen Z und die entsprechenden Nuten x2 der Matrizen X einfaßt.
  • Wenn die Matrizen X allein benutzt werden, wird das Setzschiff J verwendet. Die Matrizen werden dann an ihren Fußkanten auf dem Bodenteil J1 des Setzschiffes getragen. Wenn die Zeile vollständig gesetzt ist, wird sie an ihrer Stelle zwischen zwei Anschlagblöcken J=, J3 mit Hilfe einer Klemmvorrichtung, die an der einen Seite des Handsetzschiffes angebracht ist, verriegelt (Fig.21, 2 2 und 23).
  • Der Anschlag T-' an der linken Seite (Fig.22) ist fest, während der Anschlag l3 an der rechten Seite an einem L-förmigen Gleitstück J4 angebracht ist, so daß dieser Anschlag in und außer Berührung mit der Matrizenzeile gebracht werden kann. Die Bewegung des Gleitstückes J4 wird durch eine drehbare, von Hand bediente Kurve J5 mit Hilfe von Kniehebeln .71 gesteuert, von denen der eine an das Setzschiff und der zweite an das erwähnte Gleitstück angelenkt ist. Wenn die Kurve JI nach der einen Richtung gedreht wird, dann wird das Kniegelenk J° gestreckt und die Matrizenzeile in dem Setzschiff verriegelt; wenn dagegen die Kurve in der anderen Richtung gedreht wird, dann kann das Kniegelenk zusammenklappen, und die Zeile wird' freigegeben. Die Anschläge J=, J3 (Fig. 22) entsprechen in der Breite den Matrizen, und die Bewegung des Anschlages J3 genügt, um die geringen Unterschiede in der Zeilenlänge bis zu 2 Cicero aufzunehmen, so daß dadurch die Notwendigkeit eines genauen Setzens oder Ausfüllens der Zeile vermieden wird. Das Setzschiff J (Fig.21 und 2.2) ist ferner mit zwei festen Zapfen J' versehen, welche in der gleichen waagerechten Ebene und an der Rückseite des Setzschiffes an den beiden Enden liegen.
  • Das Handsetzschiff K für die gewöhnlichen Matrizen I', Y1 (Fig. i6 und 17) ist in dem gesamten Aufbau ähnlich dem Setzschiff J. Es besitzt die gleiche Art von Klemmvorrichtung K1, Anschlagblöcke K= (Fig. icg) und zwei feste Zapfen K3, die den Zapfen J' entsprechen. Die F_inzelbuchstabenmatrizen Y1 werden nur in einer Ebene in dem Setzschiff K gesammelt, während die Zweibuchstabenmatrizen Y in zwei Ebenen gesetzt werden können, je nachdem, welche der beiden übereinander angeordneten Schriftzeichen zum Abguß gelangen sollen. Beim Sammeln in der unteren Ebene werden die Matrizen I' ebenso wie die Matrizen I'1 mit .ihren unteren Kanten auf der Grundplatte des Setzschiffes getragen, und wenn sie in der höheren Ebene gesammelt sind, dann «-erden sie entweder durch ihre unteren Ohren y= auf einer festen @ Schiene k an der Vorderwand des Setzschiffes gestützt oder mit ihrer Unterkante auf einer Hilfsstange K4, welche in das Setzschiff auf die Bodenplatte zwischen die Anschlagblöcke K= eingelegt werden kann. Die Stange K4 (Fig. 17 und ig) wird durch Anschläge oder Fallen hl in ihrer Lage gehalten, und damit sie die Tätigkeit der Klemmvorrichtung nicht stört, ist das eine Ende der Stange in der Breite abgesetzt, so daß es in eine entsprechende Nut an der Unterkante des Anschlagblockes K= einfassen kann (Fig. ig). Die StangeK4 wird nur verwendet, wenn volle Zeilen aus Auszeichnungsschrift, z. B. Kursivschrift, gesetzt werden, und die Schiene k wird verwendet, wenn Zeilen gewöhnliche Schrift und Auszeichnungsschrift miteinander vermischt enthalten und die Matrizen infolgedessen in dem Setzschiff K in beiden Ebenen gesammelt werden müssen.
  • Die in den Fig. i und 15 dargestellte Maschine ist mit zwei gewöhnlichen Gießformen A ausgerüstet und sechs Sondergießformen Al, die sämtlich in einem umlaufenden Rad B vorgesehen sind, und zwar so, daß ihre Längsachsen radial zur .Mitte des Rades liegen. Die Gießformen A sind von üblicher Bauart und arbeiten mit den gewöhnlichen Matrizen Y, Y1 zusammen, während gewöhnliche mit Rippen versehene oder auch volle Zeilen gegossen werden. Die Gießformen Al sind von besonderer Bauart; sie arbeiten mit den Sondermatrizen X und Z. zusammen und ergeben mit Rippen versehene Zeilen O_ (Fig. 12), L-förmige Zeilen 01 (Fig. 13) oder mit Rippen versehene Zeilen Q2 mit einem Überhangteil Q3, wie in Fig. 7. Die einzelnen Gießformen bestehen aus je einem festen Körper- oder Unterteil A' =, einem einstellbaren oder auswechselbaren Deckelteil A3 und zwei Zwischenstücken A4, die ebenfalls auswechselbar sind und die Breite des Gieß-. formschlitzes bestimmen. Die Gießformkörper A' bleiben ständig mit dem Gießrad B verbunden, und die Gießflächen a. dieser Teile liegen fest, und zwar nehmen sie sämtlich die gleiche waagerechte Ebene ein, wenn sie in der Gieß- bz1v. Ausstoßstellung stehen.
  • Eine der gewöhnlichen Gießformen A dient zur Herstellung von mit Aussparungen versehenen Überschriftzeilen in der Größe von 14. bis 36 Punkt, und ihr Deckelteil ist mit Kernstücken versehen, die in die Gießforinhöhlung hineinragen. Die andere gewöhnliche Gießform dient für nicht ausgesparte Zeilen in der Größe unter 14 Punkt, und ihr Deckelteil hat eine ebene, flache Gießfläche, el--w--nso wie der zugehörige Unterteil. Diese beiden Gießformen sind, wie aus Fig. i6 und 17 zu ersehen ist, an ihrer Vorderfläche ausgeschnitten, so daß die Ohren y', 1= der gewöhnlichen Matrizen herangebracht werden können, wenn von diesen Matrizen ein Abguß genommen wird.
  • Die Sondergießformen A' haben eine volle, flache Vorderfläche; im übrigen aber sind sie, abgesehen von der Tiefe, in der Bauart den gewöhnlichen Gießformen A gleich. Fünf von diesen Gießformen sind mit Aussparungen versehen; in ihnen «-erden Zeilen gegossen, die vor 36 bis ; 2 Punkt in der Kegelstärke wechseln, und die sechste Sondergießform hat keine Aussparungen und einen Gießschlitz von etwa 1 2 oder 1.1 Punkt Kegelstärke. Diese besondere Auswahl der Gießformen ist natürlich nur beispielsweise; sie kann auch nach Belieben anders sein.
  • Bei dein Ausführungsbeispiel sind die Zwischenstucke .44 der Gießformen A, A' so gebaut, daß sie das entsprechende Handsetzschiff J, K, L, wenn es von Hand an die Maschine gebracht wird, stützen. So sind nach Fig. 1 5 und 18 die Zwischenstücke der gewöhnlichen Gießformen A mit Löchern oder Aussparungen a' versehen, in welche die Ausrichtezapfen K3 des Setzschiffes K einfassen, und die Zwischenstücke der Sondergiel.iformen A' (Fig. 5, 6 und 2.f) sind mit entsprechenden Löchern oder Ausspärungen a= versehen, in welche die Ausrichtezapfen J' der Handsetzschiffe J und L einfassen.
  • Die Anordnung der Löcher a' bei den gewöhnlichen Gießformen A ist gegenüber der bei diesen Matrizen durch den Kopf gehenden Begrenzungslinie a so angeordnet, daß beint Anbringen des Setzschiffes K an diese Gießformen die Bezugslinie mit der bei den Sondermatrizen durch den Fuß gehenden Linie a zusammenfällt. Die Anordnung der Löcher a= bei den Sondergiellfornlen A' gegenüber dieser Linie a ist jedoch eine verschiedene, und zwar entsprechend der Höhe der Gießformhöhlung, d. h. der Kegelhöhe, so daß beim Anbringen des Setzschiffes J oder L an diese Gießformen die Bezugslinie der Sondermatrizen X, die durch die Grundlinie der großen Buchstaben geht, gegenüber dem Gießfornideckel richtig ausgerichtet ist und die Köpfe der Schriftzeichen in die richtige Lage gegenüber der Linie a gebracht sind. Mit anderen Worten, das Setzschiff' J oder I_ wird durch die Sondergießformen A' infolge des Eingriffs der Zapfen J7 in die Löcher a= in verschiedenen Quereinstellungen gehalten, und die Sondermatrizen der verschiedenen Sätze werden auf diese Weise je nach ihrer Punktzahl in die richtige Gießlage gegenüber den Gießformhöhlungen gebracht. Während die sich selbst stützenden, mit Rippen versehenen Zeilen Q (Fig. 7 und i2), die eine Dicke bis zu 72 Punkt haben können, in dieser Weise von den Sondergießformen Al mit Aussparungen hergestellt werden, werden die L-förmigen, mit einem Überhang versehenen Zeilen Q', die ebenfalls eine Dicke bis zu 72 Punkt haben können, in der Sondergießform A' ohne Aussparungen gegossen. Das Setzschiff J wird in dem letzteren Falle nur in einer Einstellage gehalten, unabhängig von der Matrizenstärke oder dem Matrizensatz, die verwendet werden (Fig. 5).
  • Jede der Gießformen A, A' kann in der üblichen Weise durch Einstellung, d. h. durch Drehung des Gießrades B von Hand, mit Hilfe eines Zahnrades B' in die Arbeitslage gebracht werden. Die wirksame Gießform (Fig. i) nimmt, wenn die Maschine in der Ruhelage ist, eine senkrechte Lage ein, und zwar liegt sie unmittelbar über der Mitte des Gießrades, so daß sie vollkommen frei liegt und man leicht an sie heran kann.
  • Bei der Anwendung eines Setzschiffes I, K oder L in Verbindung mit der ausgewählten Gießform wird das Setzschiff zunächst in einer aufrechten Lage auf einen Stützrahmen C' (Fig. 1, 3) gebracht und alsdann nach hinten geschoben, so daß die beiden Tragzapfen in die Löcher der Gießformzwischenstücke einfassen. Der Stützrahmen C' (Fig. i) besteht aus eitler festen, segmentartigen Platte C, die von einem Querbaum O des Hauptrahmens ausgeht und deren innere Fläche so ausgebildet ist, daß sie in einem bestimmten Abstand von der Vorderfläche des Gießrades B liegt. Zum Halten des Setzschiffes nach dem Anfügen an die Gießform ist die Platte C mit einem Vorreiber C2 versehen, welcher in gleicher Ebene mit der inneren Fläche der Platte liegt (Fig. 9) und abwärts und aufwärts in die wirksame bzw. unwirksame Lage für das Halten des Setz- schiffes geschwungen werden kann. Als Sicherheitsvorrichtung zur Verhinderung der Anwendung von Setzschiffen J oder L an einer gewöhnlichen Gießform A oder düs Setzschiffes K an einer Sondergießform Al ist die waagerechte Entfernung zwischen den Ausrichtezapfen J' der Setzschiffe J und L etwas verschieden von derjenigen der Zapfen Kg des Setzschiffes K, und entsprechend ist natürlich auch die Entfernung der Löcher in den Zwischenstücken der betreffenden Gießformen.
  • Wenn das Handsetzschiff an die ausgewählte Gießform angesetzt ist, kann der Kreislauf der Maschine, der aus einer vollen Umdrehung der Hauptwelle R besteht, eingeleitet werden, indem der Handhebel T an der Vorderseite der Maschine bedient und in bekannter Weise durch eine von vorn nach hinten bewegliche Stange TI und einen Winkelhebel T= mit der Hauptantriebskupplung T3 verbunden wird. Während des ersten Teiles des Kreislaufes wird das Gießrad B entgegen der Uhrzeigerrichtung um 9o° gedreht, so daß die wirksame Gießform und das daran befestigte Setzschiff aus der senkrechten in eine waagerechte Gießlage kommen. Das Setzschiff wird hierbei durch die innere Fläche der vorderen Platte C geführt und eine Verschiebung des Setzschiffes gegenüber der Gießform verhindert. Bei Annäherung an die Gießlage kommt das Setzschiff außer Eingriff mit der Vorderplatte C und gelangt jetzt in Eingriff mit zwei Stützfingern D, welche in den Weg des SetZAChiffes hineinragen und an zwei senkrechten, in dem Querbaum 0 gleitenden Stangen Dl angeordnet sind. Diese Stangen Dl (Fig. 4.) sind mit Zugfedern D= versehen, welche sie nach aufwärts drängen und die Finger D federnd in der in Fig. ,4 gezeichneten Anfangslage halten, so daß sie nachgeben können, wenn das Setzschiff mit ihnen in Eingriff gelangt; sie passen sich auf diese Weise an die Setzschiffe an, unabhängig von der Querlage, welche diese gegenüber den Gießformen einnehmen.
  • Beim Fortschreiten des Kreislaufes wird das Gießrad nach vorn bewegt, so daß es in Eingriff mit zwei festen Zapfen 01 (Fig. 2) gelangt, welche an dem Querbaum 0 angeordnet sind, und das Setzschiff J wird auf diese Weise nach vorwärts bewegt und gegen die Rückenfläche des Querbaumes festgeklemmt (Fig. 8). Der itletalltopf U wird alsdann vorwärts bewegt, so daß das Gießmundstück UI in dichten Eingriff mit der Rückseite der Gießform kommt. Der Kolben bewegt sich abwärts, und das geschmolzene Metall wird in die Gießform gegen die Matrizenzeile in dem Setzschiff gespritzt. Nachdem die Zeile gegossen ist, gehen der Gießtopf und das Gießrad wieder zurück.
  • Wenn das Gießrad zurückgezogen wird, wird das Handsetzschiff selbsttätig von der Gießform abgenommen und bleibt auf den Fingern D in einer Lage, in welcher es dann bequem aus der Maschine entfernt «,erden kann. Die zu diesem Zweck vorgesehenen Mittel (Fig.8undii) bestehen in der Hauptsache aus zwei Sperrklinkenpaaren d, dl, welche das Handsetzschiff erfassen, wenn es sich gegen den Querbaum 0 legt. Sie halten das Setzschiff dann gegen eine Rückwärtsbewegung, wenn die Gießform sich zurückbewegt. Die Sperrklinken d sind an die Finger D angelenkt und fassen in entsprechende Nuten j an dem Boden des Setzschiffes J, während die Sperrklinken dl an die oberen Enden der senkrechten Stangen Dl angelenkt sind und in Nuten j1 an dem Kopf des Setzschiffes einfassen. Die Handsetzschiffe K und L besitzen ebenfalls derartige Nuten.
  • Wenn die Kurvenwelle R ihre Umdrehung fortsetzt, wird das Gießrad B um einen weiteren Betrag von i8o° gedreht, wobei die Gießforen und die darin befindliche gegossene Zeile aus der Gieß- in die Ausstoßstellung gebracht wird, und zwar an einem feststehenden Rückenmesser l' vorbei, welches die Grundfläche der Zeile beschneidet (s. die gestrichelten Linien in Fig. i). Das Gießrad B wird nun ein zweites Mal nach vorwärts bewegt, wobei es in Eingriff mit den Zapfen 01 gelangt, und die wirksame Gießform A1 legt sich unmittelbar gegen zwei Anschlagschultern e (Fig. 2), die es in der Arbeitslage gegenüber zwei waagerecht angeordneten Beschneidmessern halten. In dieser Lage wird ein von der Kurvenwelle R bewegter Ausstoßer F (Fig. 2) in Tätigkeit gesetzt, der die Zeile aus der Gießform heraus und an den Beschneidmessern vorbei bewegt, wobei letztere die Seitenflächen der Zeile beschneiden und sie auf die genaue Stärke bringen. Das Gießrad bewegt sich alsdann zurück, und wenn der Kreislauf sich vollendet, wird es um den restlichen Betrag von 9o° gedreht, so daß die Gießform wieder in die Anfangslage zurückgelangt, in welcher sie das Setzschiff aufgenommen hatte.
  • Obwohl es mit Rücksicht auf die gleichartige Ausbildung bei den handelsüblichen Maschinen vielleicht unnötig ist, so soll doch noch kurz die Arbeitsweise des Gießrades B, des Metalltopfes [j, der Pumpenkolben und des Ausstoßers F beschrieben werden.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Gießrad B mit einer Nabe b ausgerüstet, welche auf einem feststehenden Tragzapfen b1 in axialer Richtung gleiten und auf ihm umlaufen kann. Auf dem Zapfen b1 ist auch eine Hülse b= angebracht, die jedoch nur in axialer Richtung auf ihm gleiten kann und die durch eine Reihe von Klinken oder Haken b3 mit einem Ring ode; Hals b4 in Verbindung steht, der sich an der Rückseite des Nabenteiles b befindet. Die Hülse b= ist durch einen Hebel b5 der üblichen Bauart mit einer umlaufenden, mit einer Nut versehenen Kurve bs verbunden, die ebenfalls die übliche Bauart aufweist und auf der Hauptwelle R sitzt. Die Kurve bl ist so ausgeführt, daß das Gießrad zweimal bei jeder Drehung der Hauptwelle in der vorher beschriebenen Weise nach vorwärts und rückwärts bewegt wird.
  • Der Metalltopf (- hat zwei Artsätze ia (Fig. 3), finit deren Hilfe er um eine feste Stützstange u' schwingt. An der Rückseite ist der Topf mit einer Rolle tr= versehen, die auf einer umlaufenden Kurve u3 (Fig. z) läuft; letztere sitzt in der üblichen Weise auf der Hauptwelle.
  • Die Pumpenkolben L'= werden in üblicher «"eise durch Hebel 1r' und rr' (Fig. 3) bewegt, die beide gelenkig an Viner fest gelagerten Stange u6 (Fig. 2) angebracht sind. Der zweite Hebel er' wird durch eine Feder u' ständig nach abwärts bewegt, wodurch der Punipenhul) erfolgt; aber die Wirkung dieser Feder wird durch eine Kurve ir" gesteuert, die auf der Hauptwelle R sitzt und mit einer Rolle irp an dein ersten Hebel u' zusammenwirkt.
  • Die Ausstoßerplatte F ist an ihrer Rückseite finit einem Schlitten F' verbunden. der :einerseits wieder durch einen Lenker l#= mit dein oberen Ende eines Hebels F3 verbunden ist. Letzterer ist bei F4 in dein Maschinenrahmen gelagert und finit einem kurzen, sich nach hinten erstreckenden Arm F' versehen. Eine Feder Fa, die an denn Arm F' nach abwärts zieht, dient zum Zurückziehen der Ausstoßerplatte und hält eine Rolle f an denn Hebel F3 in Eingriff mit einer auf der Hauptwelle R angeordneten Kurve h'. Die Ausbildung der Kurve h7 ist natürlich so, (iaß die Ausstoßerplatte F ordnungsmäßig durch die Gießform hindurchgeführt wird, um die gegossene Zeile in dein Augenblick aus der Gießform Herauszustoßen, in welchen sie sich in der oben beschriebenen Ausstoßlage befindet.
  • Die Hauptwelle R wird von der durch ritten Motor angetriebenen Welle R= in Umdrehung versetzt, und zwar durch ein kleines Zahnrad R' und ein größeres Zahnrad R" (Fig. 3).
  • Das selbsttätige Anhalten der Hauptwelle R nach einer einmaligen Umdrehung geschieht durch einen _Nocken GG' an dein Rade ff" ( Fig. =) auf der Hauptwelle. Die Wirkung des \ockens beim Ausrücken der Kupplung P ist bekannt und braucht nicht weiter beschrieben zu werden.
  • Obwohl beider beschriebenen Ausführungsfonn das Handsetzschiff unmittelbar an die Gießforen angesetzt wird, so ist dies nicht unbedingt erforderlich; es können vielmehr gemäß der Erfindung auch mittelbar oder unmittelbar mit jeder Gießform verbundene Mittel vorgesehen sein, um das Setzschiff in der Gießlage der Gießform gegenüber anzu-1>ringen, wobei darauf Rücksicht zu nehmen ist, daß die verschiedenen Gießformen verschiedene Querlagen des Setzschiffes erfordern, um die Schriftzeichen auf den Matrizen in die richtige Lage gegenüber dem Gießformschlitz zu bringen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit einer Gießform, einem beweglichen Gießformträger und einem Handsetzschiff oder Halter für eine gesetzte Matrizenzeile, dadurch gekennzeichnet, daß das Handsetzschiff (I bzw. K oder L) vermittels Anschläge (I', K3), die in entsprechende Öffnungen der Gießform (A bzw. A') oder des Gießrades (B) eingreifen, auswechselbar befestigt und mit. der Gießform (A bzw. A') des Gießrades (B) in die Gießlage drehbar ist.
  2. 2. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß die Öffnungen oder Aussparungen (a') in den auswechselbaren Zwischenstücken (A") der Gießform (A bzw. A') angeordnet sind, die zum Ändern der Breite des Gießfornischlitzes dienen.
  3. 3. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen oder Aussparungen (a=) in den verschiedenen Zwischenstücken (.4') der Sondergießformen (A') verschiedene Abstände voneinander haben, entsprechend den verschiedenen Kegelstärken des Gießformschlitzes.
  4. 4. \-latrizensetz-undZeilengießmaschine nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, (laß das Setzschiff (l, K bzw. I_) durch eine Führungsplatte (C) während der Bewegung des Gießforniträgers gegen Verschieben gesichert wird, die vor dem Gießrade an einem ortsfesten Träger (O) angeordnet ist.
  5. 5. Matrizensetz-undZeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Gießrade* (B) an verschiebbaren Stangen (D') Hilfsstützen (D) für das Setzschiff und an diesen , Stützen (D) federnde Sperrklinken (d, d') angelenkt sind, finit denen das Setzschiff (durch die Vorwärtsbewegung der Gießform (A bzw. A') vor dem Gießen in Eingriff kommt und die beim Zurückbewegen nach dein Gießen das Setzschiff zurückhalten und es von der Gießform (A bzw. A') des Gießrades (B) trennen. 6. 1'latrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstütze (D) federnd nachgiebig angeordnet ist. j. Matrizensetz-undZeilengießmaschine nach Anspruch i, bei der das Gießrad so eingestellt werden kann, daß eine von mehreren darin angeordneten Gießformen in die Arbeitsstellung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießformen (A bzw. A') mit ihren Längsachsen radial um die Drehachse des Gießrades (B) herum angeordnet sind und das Gießrad (B) während jedes Maschinenkreislaufes die jeweils arbeitende Gießform (A bzw. A') zuerst aus einer senkrechten in eine waagerechte Lage für das Gießen und alsdann um i8o° in eine waagerechte Lage für das Ausstoßen, Beschneiden und Abliefern der Zeile in das Zeilenschiff dreht.
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US2542599A (en) * 1942-10-31 1951-02-20 Mergenthaler Linotype Gmbh Typographical slug casting machine

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US1983615A (en) 1934-12-11

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