AT19049B - Einrichtung zur Herstellung von aus einzelnen Typen zusammengesetzten Druckzeilen gleicher Länge für Maschinen des Monoline-Systems. - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von aus einzelnen Typen zusammengesetzten Druckzeilen gleicher Länge für Maschinen des Monoline-Systems.

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AT19049B
AT19049B AT19049DA AT19049B AT 19049 B AT19049 B AT 19049B AT 19049D A AT19049D A AT 19049DA AT 19049 B AT19049 B AT 19049B
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AT
Austria
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die
line
lever
shaft
piston
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Henry James S Gilbert-Stringer
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Henry James S Gilbert-Stringer
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Description


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   Österreichische PATENTSCHRIFT Nr. 19049. 



   HENRY JAMES SIDNEY GILBERT-STRINGER IN LONDON. 



  Einrichtung zur Herstellung von aus einzelnen Typen zusammengesetzten Druckzeilen gleicher Länge für Maschinen des Monoline-Systems. 



   Durch das Patent Nr. 16140 ist ein Verfahren zur Herstellung von Druckformen mittels Matrizensetz- und TYpengiessmaschine geschützt, welches darin besteht, dass die in bekannter Weise mittels Fingertasten aus ihren Magazinen ausgelösten Matrizen, nachdem sie zu einer Zeile zusammengestellt und in derselben ausgeschlossen worden sind, einzeln vor eine Form gebracht werden, in welcher die Typen nacheinander gegossen werden, worauf die gegossenen Typen im Setzschiff zu Zeilen zusammengestellt werden, während die Matrizen gesammelt und in ihre Magazine verteilt werden. 
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 möglich wird, das genannte Verfahren an Maschinen der   l\1onolinetype   in Anwendung zu bringen, d. h. also statt ganzer Zeilen einzelne Buchstaben und Spatien abzugiessen, die bei entsprechender Aneinanderreihung vollkommen ausgeschlossene Zeilen liefern.

   
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   Fuhrung der Zeile.   



  In den Zeichnungen sind diejenigen Abänderungen in der Konstruktion der Matrizennul   Spaticnstäbe, sowie   in der Bauart der Maschine, welche zur   Durchführung des Ver-   fahrens nach Patent Nr. 16140 für Maschinen der   Monolinetype   erforderlich sind, dar- 
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   Matriz (nzeile   von dem Orte des   Zusammenstellens   nach der Giessvorrichtung dient. Fig. 4 ist eine Vorderansicht von Fig. 3, wobei einige Teile entfernt sind, um   dun Ablegekasten   zu zeigen. Fig. 5 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht der Ablegevorrichtung, von rechts   gesehen. Fig. na   ist ein Schnitt, der die an den Gleitspindeln angebrachten 
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 Massstabe gezeichnete Ansicht einer Matrizenstange in ihrer Lage vor der Giessform.

   Fig. 8 ist ein   Grundriss der Giessform mit   dem davor befindlichen Ablegemechanismus, welcher im Schnitt dargestellt ist. Fig. 8 a ist eine Draufsicht auf die in Fig. 7 a gezeigten Teile. 



  Fig. 9 ist eine Endansicht. der Pumpe und der dieselbe antreibenden Teile, \on rechts gesehen. Fig. 10 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Vorderansicht der Giessform und der Pumpe. Fig. 11 ist ein Schnitt in der Linie Xl-XI der Fig. 2 und zeigt die Teile zum Anlassen und Anhalten der Buchstabenwolle. Fig. 12 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Vorderansicht derselben Teile. Fig. 13 zeigt je eine Vorder-und eine Seitenansieht zweier Matrizenstäbe. Fig. 14 zeigt eine Vorderansicht und eine Seitenansicht einer   Spatienmatrize vor dem Ausschliessen und Fig. Ir) zeigt dieselben Teile nach dem Ausschliessen. 



  Fig, 16 ist ein Schnitt in der Linie XVI-XVI der Fig. 17, welch letztere eine Draufsicht   

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    at > die VcMichtnng zum Einkuppeln   der Zeilenwelle   zeigt : Fig.   18 ist eine im Schnitt gehaltene Ansicht des die Kupplung   betmjgenden Hobels   und der Federklinke an dem 
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 lachen Metallplatte, auf deren Fläche sich   zwsslf vertiefte   Zeichen befinden. Diese Stäbe   tabes jeder   an seinem oberen Ende einen Haken b, dessen Länge bei jeder Gruppe ver-   ! Chieden   ist, und es wird so ein Mittel geboten, durch das die Ablegevorrichtung zwischen den verschiedenen Gruppen unterscheiden kann. Diese Einrichtung ist jedoch bereits bei der Monoline-Maschine bekannt.

   An einer Kante befinden sich   Einstellaussparungen   c, die mit Bezug auf ihre Anzahl und Stellung mit den Zeichen übereinstimmen, und an der anderen Kante befinden sich Satzaussparungen d, welche durch ihre verschiedenen Tiefen die Breite der Giessformöffnung regeln, bei welcher der Guss ausgeführt wird. Die Matrizen einer Gruppe unterscheiden sich von denen einer anderen auch in der Dicke, welche mit der Satzbreite der Typen übereinstimmt, die von ihnen hergestellt werden sollen.

   Matrizenstäbe, die zu dünn sind, um dem Typenstempel die erforderliche Eindringungstiefe zu gestatten, werden in ihrer Dicke um ein gewisses bestimmtes Mass verstärkt, wie es erhalten wird, wenn das Ausschliessen in der im Patente Nr. 16140 beschriebenen Weise stattfindet.,
Bei der hier beschriebenen Einrichtung ist nicht angenommen, dass irgendein Matrizenstab verstärkt werden soll und daher ist keine Vorkehrung getroffen, eine solche Verstärkung herbeiführen zu können. In den Fällen, wo die Matrizen verstärkt werden müssen, kann die Einstellung des   Ausschliessmechanismus   entsprechend den   Hinzuführnngen   an Dicke in der Weise bewirkt werden, wie dies im genannten Patente beschrieben ist. 



   Jede Spatienmatrize c (Fig. 14 und 15) besteht aus zwei Platten f und g, die oben und unten durch Stifte verbunden sind ; die mittleren Teile dieser Platten sind in ihrer Dicke verjüngt, derart,   ass   sie zu einer gleichartig verjüngten Klinge h passen, die frei von unten nach oben zwischen ihnen bewegt werden kann, wobei die Gesamtdicke der Matrize zunimmt. Diese Spatienmatrize hat oben einen   Verteilungshaken   i ähnlich denen   (h)   auf den Matrizenstäben a, ferner einen Vorsprung und eine Aussparung k.

   Die Klinge h ist nicht nur in der Dicke verjüngt, sondern auch bei l an ihrer linken Kante (Fig. 14 und   1 Ï)   geneigt, wobei der Winkel dieser Neigung ein solcher ist, dass wenn die Spatienmatrize der   Giessform   dargeboten wird, dann dieser Teil der Klinge auf Grund seiner vergrösseren Breite, die der verstärkten Dicke der Spatienmatrize entspricht, die Stellung des einstellbaren Teiles der Giessform bestimmt, so dass eine Spatientype gegossen wird, die im Satz mit den dann vereinten Dicken von f g und h übereinstimmt. Durch einen Druck auf einen   Vorsprimg   m (Fig. 14 und 15) wird die Klinge wieder in ihre Ruhelage herabgedrückt, nachdem ein Abguss von   der Spatientype gemacht   worden ist. 



   Die Vorrichtungen zur Handhabung der   Matrizenstäbe   und der   Spationmatrizen   schliessen die folgenden Teile ein, die auch bei der Monoline-Maschine vorhanden und in den amerikanischen Patentschriften Nr. 484899 und Nr.   605141,   beschrieben sind, nämlich : das
Magazin und die Vorrichtung zur Auslösung der   Matrizonstäho   aus demselben, die Schwing- vorrichtung, der   Spl1tienstangenhebel   und die Vorschubvorrichtung, der Sammelkasten, die
Auswurfvorrichtungen und der Verteiler ; von diesen Teilen ist also eine eingehende Be- schreibung nicht erforderlich. 



   Indem der Arbeiter die Tasten n (Fig. 1 und 2) herabdrückt, löst er aus den
Magazinen o   die Matrizenstäbe   a aus, die die gewünschten Zeichen tragen ; diese Stäbe fallen in einen   Zusammenstellkasten   p (Fig. 3), wo sie in der erforderlichen Höhe durch die   Anschlagschtenen   q aufgehalten werden, um die gewünschten Typen in eine Linie zu bringen ; hierauf werden sie durch den   Ausstosser   r in den Zeilenaufnehmer s befördert. 



   Die Spatienmatrizen werden durch das Herabdrücken einer Taste t (Fig. L und 2) zwischen die Wortgruppen   befördert.   Die Matrizenstäbe werden in ihrer ausgerichteten
Stellung beim Eintreten in den Zeilenaufnehmer s durch eine Leiste u (Fig. 6), gehalten, welche in die Einstellaussparungen c eintritt ; am Zurückfallen in den   Zusammenstell-   kasten   p   werden sie durch zwei Sperrklinken 59 gehindert.

   Die Spatienmatrizen ruhen mit ihren Vorsprüngen (Fig. 14 und 15) auf der Leiste u (Fig.   3).   Wenn der erste Matrizen- stab einer Zeile in den Zeilen-Empfänger eintritt, so trifft er auf einen Zeilenanschlag- stift v (Fig. 3 und 19) auf und bewegt diesen vorwärts ; der Stift   v   sitzt an einem Gleit- block   w,   der sich in einen Kanal in einer feststehenden Wand   a ? bewegen   kann. Verbunden mit dem Gleitblock   ?   durch einen Lenker y ist ein horizontal schwingender Hebel z (Fig.   19),   dessen Drehzapfen 1 sich von der Grundplatte erhebt, wobei um diesen Zapfen eine Feder 2 gewunden ist, welche den Hebel nach rechts hinüber drückt.

   Der Hebel z trägt den drehbaren Hammer 3 einer Glockenschale 4, und an dem Schwanzstück des 

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 Hammers   benndet sich eme Fa ! Ik ! inke   5, die so angebracht ist, dass sie, wenn die Matrizenzeile nahezu die gehörige Länge erreicht hat, auf einen vorsprung 6 auftrifft, der den Hammer von der Glockenschale entfernt ; wenn sich der Hebel z dann weiter bewegt, so 
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 der   Wumg einer Schraubenfeder   7 gegen die Glockenschale schlägt und dem Arbeiter anzeigt, dass die Zeile nahezu die richtige Länge hat. Der Vorsprung 6 ist auf einem einstellbaren Arm 8 angebracht, der um dieselbe Achse wie der Hebel z verschwenkbar ist, und demzufolge gegen die Fallklinke 5 entsprechend verschiedenen Zeilenlängen eingestellt werden kann.

   Die Spannung der Feder 2 kann mittels einer Nutenscheibe 9 und einer Sperrklinke 10 verändert werden. Wenn der Arbeiter die Anzeige erhält, dass die Matrizenzeile nahezu vollständig ist, so drückt er, ganz wie bei der Monoline-Maschine, einen Hebel 11 nach rückwärts und zieht ihn dann wieder nach vorne, um dadurch den   Ausschliessmechanismus   und andere Teile des Apparates zu betätigen. 



   Die Drehung der   Zeilenwelle   12 (Fig. 6,11 und 12) wird durch eine Riemenscheibe 13 (Fig. 1 und 17) bewirkt, deren Welle mit einem Trieb 14 vorsehen ist ; dieser steht mit einem Zahnrad 15 in Eingriff, das sich an einer Hohlwelle 16 (Fig. 16) befindet. 



  Die Hohlwelle trägt auch einen frei auf ihr drehbaren Trieb 17, der durch Zahnräder mit einem Zahnrade 18 auf der Welle 12 verbunden ist. Die Nabe des Triebes 17 tritt in die ringförmige Nabe des Rades 15 ein und ist mit einem Kupplungsstück 19 versehen. 



  Ein anderes Kupplungsstück wird durch einen lose gelagerten gezahnten Ring 20 gebildet, der sich innerhalb der ringförmigen Nabe des Rades 15 befindet, an der innerhalb der Hohlwelle gelagerten Kupplungswelle 21 befestigt ist und durch eine Feder 22, die gegen das innere Ende der Welle 21 wirkt, nach aussen gedrückt wird. Dieses innere Ende ist abgerundet und legt sich direkt gegen das vordere Ende eines die Kupplung betätigenden Hebels 23 (Fig. 2), der bei 24 gelagert und links mit einem Anschlag oder Vorsprung versehon ist, der mit einer Klinke 26 am Rade 18 (Fig. 2, 17 und 18) zusammenarbeitet. 



  Die Klinke ist an der rechten Seite des Rades (bei 27, Fig. 18) gelagert und ihr äusseres 
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 Klinlie 26 ist ferner mit einem vorspringenden Finger 30 versehen und mit einem Ende einer an dem Rade befestigten Feder 31 verbunden. 



   Durch die Rückbewegung des Handhebels 11 (Fig. 1 und 2) wird der vorerwähnte   Lebel 23   nach rechts bewegt und die   Ktipplungswelle   21 wird nach innen   gedrückt.   Dies 
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 durch eine Stange 34, einen Hebel und einer schwingenden Welle 35 verbunden ist. Wird der Handhebel 11 wieder vorwärts bewegt, so löst er den die Kupplung betätigenden Hebel 23 ans,   dio Kupplungswelle   wird unter der Wirkung der Feder 22 vorwärts gedrllekt ; die Kupplungsteile kommen miteinander in Eingriff und   übertragen   die Bewegung auf die Welle 12.

   Diese Welle macht nur eine vollständige Umdrehung und. wird dann   sollhst. tätig durch   die   l {linke 26 (Fig.   18) angehalten, deren Finger 30 auf der unteren Seite abgeschrägt ist, so   dass   er sich gegen den Anschlag oder Stift 25 (Fig. 2) des die Kupplung betätigenden Hebels 23 legt, wodurch die Kupplungsteile wieder voneinander 
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 dem.   \nschla.

   g   25 und ausgeschaltet, um das Anlassen der Welle zu erlauben, was dadurch geschieht, dass der   Botätigunhehel 23   durch die erste Bewegung des Handhebels 11 um einen genügenden Weg rückwärts gedreht wird, so dass der Finger 30 auf Grund des   Hchlitzos 28 der Klinke   und der Wirkung der Feder 31 über den Anschlag hinwegspringen kann und sodann kein Hindernis für die sofortige Bewegung der Welle 12 mehr bildet. 



   Wenn sich diese Welle dreht, so wird durch eine auf ihr befestigte Kurvennutscheibe 36 (Fig. 6) mittels eines Hebels 37, einer Federbüchse 38, zweier Arme 39 und 40, einer schwingenden Welle 41 und eines Lenkers 42, ein   Führungsrahmen   43, auf dem sich der Zeilonempfänger s   hpnndot, vorbcwegt, bis   dieser in einer Linie mit dem   Führungsweg   ist, der durch zwei Wände 44 und 45 gebildet wird und seiner Art nach mit dem Zeilenempfänger übereinstimmt. Bei dieser Vorbewegung verschwenkt ein Vorsprung 46 des Zeilenempfängers einen Winkelhebel 47, der mittels eines Lenkers 48 eine Sperrklinke 49 ausser Eingriff mit einem Backen des Ausschliessklobens bringt, so dass eine Feder 50 beide Backen dieses Klobens in den Zeilenempfänger drücken kann und die Backen die zusammengestellteMatrizenzeileumfassen. 



   Der   Auschliesskloben besteht   aus einer Hülse 51 (Fig. 3), die an dem oberen Ende eines Schlittens 52 angebracht ist und auf einer festen Spindel 53 gleitet ; er besitzt einen 
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 Backens 54 bildet ; unten ist aie mit einem festen Bund 58. versehen. Durch    das--Zurück-   ziehen der Falle 49 aus der Aussparung des Backens 54 wird also eine teilweise Drehung des Klobens verursacht. 



   Eine Trommel 60 (Fig. 2) auf der Welle   12.   die einen Hebel   61.   einen Lenker 62 und einen Hebel 63 betätigt, der durch einen   Schlitz   in den unteren Teil des Wagens 52 fasst, bewegt diesen Wagen nach links entlang einer festen Führung 64 und bringt dabei den Ausschliesskloben mit der zusammengestellten Matrizenzeile, die lose zwischen den Backen gehalten wird, aus   dem Zeilenempfänger   in die aus den, Teilen. 44 und 45 bestehende Führung, wonach der Zeilenempfänger durch seine Kurvenscheibe in seine frühere Stellung zurückgebracht wird, so dass der Arbeiter das Setzen von neuem vornehmen kann. 



   Sobald der Ausschliesskloben bei seiner Bewegung nach links über den Ausschliessrahmen 73 (Fig. 6) gelangt ist, bleibt er stehen, während eine Kurvenscheibe 65 (Fig. 2), deren Bewegung durch zwei Arme 66, 67 einer schwingenden Welle 68 (Fig. 6), einen Reibungskloben 69, eine Stange 70, einen Hebel 71 und zwei Lenker 72 übertragen wird, den   Ausschliessrahmen   anhobt, der auf geeigneten Stangen 74 (Fig. 1) geführt wird und so werden alle Klingen h der Spatienmatrizen e nach oben bewegt, so dass sich alle diese gleichmässig ausdehnen und dadurch die Zeile auf die gehörige Länge gebracht wird. 



   Die Vorsprünge j an den oberen Teilen der Spatienmatrizen werden in einem Nutenkanal 75 (Fig 6) gehalten und hindern die Matrizen, bei der Aufwärtsbewegung des Rahmens 73 nach oben auszuweichen. 



   Die Kurvenscheibe 65 ist so beschaffen, dass sie die Klingen h auf ihre   Maximalhöhe   heben kann, aber dies ist nur selten erforderlich und es wird, wenn die Zeile justiert ist, durch das Gleiten des Reibungsklobens 69 jede ungehörige Beanspruchung verhindert. 



   Der   Ausschliessrahmen   73 wird in gehobener Stellung gehalten, bis die ganze Zeile durch den Giessapparat hindurchgegangen ist ; er wird wieder herabgelassen, sobald der   Zeilenempf1inger   wieder vorbewegt ist. 



   Die Bewegung des Wagens 52 nach links. wird nun wieder aufgenommen und wenn die Stellung erreicht ist, in der sich die Stange 56 direkt über dem vorderen Ende des Hebels 76 befindet, dessen anderes Ende an einer Kurvenscheibe 77 (Fig. 6) anliegt, so wird die Stange 56 dadurch angehoben und die Feder 50   zusammengedrückt,   so dass eine teilweise Drehung des Ausschliessklobens eintritt, dieser von der Führung zurückgezogen wird, die Matrizen frei darin gelassen werden und die Falle 49 den Kloben feststellen und ihn in dieser Stellung erhalten kann. Die Kurvenscheibe 77 lässt dann den Hebel 76   Z\1     seiner ursprünglichen Stellung unter   der Wirkung einer Feder 78 zurückkehren. 



   Zusammen mit dem zweiten Vorgang des Wagens 52 wirkt eine Kurvenscheibe 79 (Fig. 1) mittels zweier Arme 80, 81 (Fig. 12) einer schwingenden Welle   82,   eines   Lenkers 53   und zweier Arme 84 und 85 einer anderen schwingenden Welle 86 und bewegt durch diese Teile einen Wagen 87 (Fig. 8), der so gelagert ist, dass er sich in der Wand 44 (Fig. 3,
5 und   5 a)   nach rechts verschieben kann.

   Dieser Wagen hat einen drehbaren Finger 88, der derart unter der Wirkung einer Feder 89 steht, dass er durch die Wand 44 hindurch in den   Führungaweg   hineingreift, aber wenn der Finger auf die vorgehende Matrizenzeile auftrifft, so wird er zurückgedrückt und tritt erst wieder in den Führungsweg ein, nachdem er den rechtsseitigen Backen des   Allsschliessklobens   passiert hat. 
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 ist, so lässt die Kurvenscheibe 79 ein Gewicht 90 (Fig. 12), das an einem auf der schwingenden Welle 86 befestigten Arm 91 angebracht ist, den Wagen 87 nach links vorbewegen, worauf der Finger   88   hinter der hintersten Matrize einschnappt und die Zeile vorbewegt, bis die erste Matrize gegen die Wand 92 anliegt.

   An dem Wagen 52 ut eine Schnur 93 (Fig. 1) befestigt, die über zwei Scheiben 94 und 95 läuft, die zwei Bunde 96 und 110 tragen ; an dem freien Ende ist diese Schnur mit einem Gewicht 97 versehen. Wenn der Wagen 52 nach links geht, so bewegt sich der Bund gegen einen Vorsprung 98 an dem Fusse eines Sammelkastens 99. Dieser gleitet auf einer Stange 100 und empfängt die Matrizen eine nach der anderen, sobald die Type von jeder abgegossen ist, und der Kasten enthält demzufolge zu dieser Zeit die Matrizen, die bei der Herstellung der vorhergehenden Typenzeile benutzt worden sind.

   Der Kasten ist jedoch, um die   Erklärung   zu vereinfachen, in Fig. 4 ohne solche Matrizen gezeigt, er enthält nur einen nachgiebigen Widerstand   101,   welcher verhütet, dass die Matrizen ausser Ordnung kommen, wenn sie in den Kasten übergeführt werden, wie das noch beschrieben werden wird ; gezeigt ist jener Teil 101 in der Stellung, zu der er von dem linken Ende des Kastens durch die eingeführten Matrizen vorbewegt worden ist. 

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 Leiste 107 ruhen. 



    Wenn der Bund 96 (Fig. 4) auf der Schnur 93 den Vorsprung 98 des Sammelkastens 99 trifft, so bewegt er bei seinem weiteren Wege diesen Kasten nach rechts und   in dieser Weise bringt er alle Haken der Matrizenstangen und Spatonmatrizen auf Verteilungsstangen 108 (Fig. 1-3), die vorher bis in den betreffenden Weg herabgelassen worden sind. Diese Stangen werden dann wieder angehoben, so dass die Matrizen an ihnen hängen, welch letztere dann von den Stangen 108 durch einen Abstreifer 109 (Fig.   I)   in die verschiedenen Kammern der Magazine abgeschoben werden ; diese Vorgänge sind mit denjenigen, welche in den oben erwähnten amerikanischen Patentschriften beschrieben sind, identisch und werden auch durch die gleichen Teile ausgeführt. 



   Der   Ausschliesskloben   geht nur nach rechts zurück und gestattet dem Gewicht 97, die Schnur 93 (Fig.   4 ;) zurückzubewegen,   bis der zweite Bund 110 in ein Loch im Fuss des Widerstandes 101 eintritt und indem er hier mit einer Federfalle 111   zusammentrifft,   bewegt er den Widerstand auf einer Stange 112 entlang, bis er einen Stift 113 erreicht, der, indem er gegen die Falle 111 stösst, diese auslöst und so dem Bund 110 erlaubt, durch das Loch des Widerstandes 101 zu gehen, um auf den Vorsprung 98 zu treffen und den Sammelblock zu   seiner früheren   Stellung zurückzuführen, damit dieser eine andere Matrizenzeile aufnehmen kann.

   Wenn diese Bewegungen beendet sind, so wirkt eine Exzenterscheibe 114 (Fig. 2,11, 12) auf einen Hebel   115,   dessen Ende an einer unter Federwirimng stehenden Spindel 116 anliegt, die'sich in einer Hohlwelle 117 befindet. Diese Welle wird durch zwei, in Eingriff miteinander stehende Räder 118, 119 von einer Welle 120 gedreht, die eine Schnurrolle 121 hat. Die Hohlwelle 117 trägt ein   Kupplungsstück 122,   das durch Schlitze in der Hohlwelle mit der Spindel verbunden ist.

   Demzufolge, wenn der Hebel 115 bewegt wird, bringt er dieses   Kupplungsstück   122 in Eingriff mit einem anderen Kupplungsstück 123, das sich auf der Nahe eines Rades 124 befindet, das lose auf der Welle   117   angeordnet ist und so wird die Bewegung mittels des Stirnrades   12.'j   auf eine Buchstabenwelle 126 (Fig. 7 und 8) übertragen, auf der das Stirnrad befestigt ist. 



   Nachdem die Welle 12 ihre Umdrehung vollendet hat, wird sie in der oben be- schriebenen Weise in einer Stellung angehalten, in der die Kurvenscheibe 114 nicht in   Berührung   mit der Rolle auf dem Hebel 115 ist. 



   Wie bereits beschrieben, nimmt die   Matrizenzeilc nun   eine Stellung ein, in der die vorderste Matrize gegen die Wand 92 gedrückt und fest gegen dieselbe durch das Gewicht 90 gehalten wird, das auf den Finger 88 wirkt. Bei der Umdrehung der Buchstabenwelle 126 schiebt eine auf derselben befestigte Kurvenscheibe 127 (Fig.   7     und S)   mittels eines 
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 auf dem die Typenform angebracht ist, vor, bis die betreffende Fläche der Form in eine Öffnung der Wand   sud     92 eingetreten und   in Berührung mit der vordersten Matrizenstange gekommen ist. Die Typenform hat einen Unterteil 132 und zwei Oberteile 133 und 134, die an dem Tragstück 131 befestigt sind.

   Ferner ist ein   Stösser 135 vorhanden,   der gerade die Dicke des Körpers der herzustellenden Type hat, sich zwischen dem Unterteii und den Oberteilen der Giessform bewegt, die Satzbreite bestimmt und die gegossenen Typen aus der Form entfernt. Ein vertikal beweglicher Kolben 136 bildet die linke Wand der Typenform. Der Stösser 135, die Oberteile und der Unterteil der Form sind hinten so beschaffen, dass eine Type gegossen werden kann, deren   Giesszapfen   so geformt   ist, dass   beim Abbrechen des Giesszapfens der Bruch an einem Punkte innerhalb des Fusses der Type eintritt, so dass eine Bearbeitung der Bruchstelle nicht erforderlich ist.

   Wenn die Form vorbewegt worden ist, so erlaubt die Kurvenscheibe 137 (Flg. 7 und 8) einer Feder 138, einen Kolben 139 vorzubewegen, an dem ein zweiter Kolhen 140 mittels eines Verbindungsstückes 141 angebracht ist, derart, dass die Bewegung der Form nicht gehindert wird. Der Kolben 140 ist mit dem Stösser 135 verbunden. a der Stösser einen keilförmigen Vorsprung 142 hat, so wird, wenn dieser Vorsprung in die Aussparung d einer Matrizenstange eintritt, er entsprechend der Tiefe der Aussparung aufgehalten und das Ende des Stössers bleibt von 

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 der linksseitigen Wand der Form um eine Strecke entsprechend der Breite des zu giessenden Zeichens entfernt, so dass die Type in dieser   Satzbreito   gegossen wird. 



   Im Fall einer Spatienmatrize tritt der Vorsprung 142 in die Aussparung k ein, bis er durch die geneigte Kante l auf der Klinge h aufgehalten wird und das Ende des Kolbens ist dann in einer Entfernung von der Wand   196   gleich der Breite der verstärkten Spationmatrize. 



   Hinten an der Form ist eine Düsenplatte   149   (Fig. 10) und eine   Pumpendtise   144 angebracht, das andere Ende der Düse geht durch eine Stopfbüchse hindurch in den oberen   le. l   des   Pumpenkörpers   145 und kann sich also mit der Form zusammen bewegen. Mit dem Pumpenkörper zusammen arbeitet ein   Kolben J52,   der von einer Kurvenscheibe 147 (Fig. 9), einem Hebel 150 und einer Verbindungsstange   151   betätigt wird, und zwar steht die Verbindungsstange 151 unter der Wirkung einer Feder   148,   die auch auf einen Hebel 149 wirkt und durch diesen den Pumpenkolben 152 betätigt, so dass dabei ein Strahl flüssigen Metalls in die Form eingedrückt wird, um eine Type zu bilden.

   Der von der Pumpe ausgehende Strahl besitzt das gleiche Volumen und jeder Überschuss über das, was für eine Type erforderlich ist, gebt durch ein Ventil   159   in den Schmelztopf zurück. Die Typenform wird dann   zurückgezogen,   bis sie sich in einer Linie mit einem Kanal 155 (Fig. 7) befindet, wonach eine Kurvenscheibe   156   (Fig. 2) mittels einer Verbindungsstange 157 zweier Arme   158   und   159,   einer schwingenden Welle 160, eines Anschlussstückes 161 und eines unter Federwirkung stehenden Kolbens 162 die Seitenwände 136 anhebt und der Kolben 135 unter der Wirkung einer Exzenterscheibe sich vorbewegt und die gegossene Type in den Kanal   155   hineinstösst.

   Der Kolben   195   geht dann in seine äusserste Stellung nach rechts zurück und die Seitenwand 136 geht abwärts. so dass eine andere Type gegossen werden kann. 



   Jede folgende von der Form ausgeworfene Type schiebt die vorher gegossenen in dem Kanal 155 (Fig. 8) weiter, wobei die Typen unter eine geneigte Klinge 163 (Fig. 7) gelangen, die die Angüsse abbricht und die Typen fertiggestellt   zurücklässt.   Da die Entfernung zwischen dem Punkt, an dem die Typen durch den Kolben abgeliefert werden und der linksseitigen Wand des die Typen empfangenden Setzschiffes ein Mehrfaches der in dem Satz erforderlichen Zeilenlänge ist, so ist es, wenn eine vollständige Zeile in das
Setzschiff eingetreten ist, für den Arbeiter nur notwendig, eine Starge 164 niederzudrücken, 
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 wiederholt wird. 



   Wenn ein Abguss von einer Matrize gemacht ist, so wird diese von der Führung in folgender Weise in den Sammelkasten gebracht : Wenn die Form zurückgeht, so bewegt eine   Kurvenseheibe 166   auf der Welle 125 mittels zweier Arme   16ì   und 168 (Fig. 7 und 8), einer schwingenden Welle   169,   einer Verbindungsstange 170, eines Hebels 171 und eines Gelenkes 172 einen   Ablegfko) ben 173 vor. Dieser Ko) bcn   ist von rechteckigem Querschnitt und sein vorderer Teil hat dieselbe   Dicks   wie die dünnste Matrizenstange ; er wird auf der Vorderfläche der Wand   92 geflihrt, arheitet zwischen   dieser und dem 
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 auf der Innenfläche der   Führungswand 4. 5 entspricht und   eine Verlängerung dieser Leiste bildet, wenn der Kolben in Ruhe ist.

   Ferner ist der Kolben mit Aussparungen versehen, die den Ansätzen   en j der Spatien matrizen   den Eintritt gestatten. 



   Auf dem Kolben   7. ?,   und zwar an einer tieferen Stelle, ist ein anderer Vorsprung 175 
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 und die Vorderfläche der Wand 92. Damit stets nur eine Matrize entfernt wird, welches auch   immer ihr ? Dicke sein   möge und um die betreffende Matrize während   dicker   Über- tragung zu unterstützen, ist der Raum, durch den die Matrizen nach der Seite hin durch- gestossen werden, mit einer Anzahl von dünnen Metallamellen 176 ausgefüllt. Dieser Raum muss notwendigerweise weit genug sein. selbst die dickste   Matrize hindurf'hzulassen.   Jede von diesen Lamellen ist an zwei Spindeln 177 befestigt, die mit Reibung durch ihre
Lager 178 hindurchgehen, wobei die Grösse der Reihung durch eine (nicht gezeigte)
Druckschraube bestimmt wird.

   Die derart unterstützte Matrizenstange oder Spatienmatrize wird vorwärts getragen, bis sie sich gegenüber der Mündung des Sammelkasten 99 be- findet, wo   rin   Kurvenscheibe 179 mittels eines unter Federdruck stehenden   Hebels 180   einen Rahmen 181 (Fig. 2 und 8) vorwärts bewegt, dessen Vorderfläche 182 durch eine Öffnung der Wand   98   9 hindurchgeht und der den   Mutrizenstab   oder die Spatienmatrize aus dem Raum zwischen dem Ablegekolben und denjenigen Lamellen 176, weiche ver- schoben worden sind, entfernt und die Matrize in den Sammelkasten über die federnden 

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 bringt die Lamellen in ihre ursprüngliche Stellung zurück.

   Es wird also bei jeder Umdrehung der Zeilenwelle eine Type gegossen und in die Zeile eingeliefert, die benutzte Matrize wird zu einem Sammelort geführt und eine andere Matrize wird in die Giessstellung vorbewegt. Wenn die letzte Matrize der Zeile in den Sammelkasten 99 eingeliefert worden ist, so    lätt der ruckkehrende Ablegekolben 173   den Finger   88,   der den Matrizen gefolgt ist, durch die Wand 92 hindurchgehen und der Hebel 80 (Fig.

   12) wird um einen soeben Weg ausgeschwungen, dass ein   Anschlagstück   186 auf einer Verbindungsstange 187 einen Hebel 188 bewegt, der seinerseits eine Welle 189 etwas dreht, dabei die unter Federdruck stehende Klinke aus dem Hebel 115 aushebt und der unter Federwirkung stehenden Spindel 116 erlaubt, die Kupplungsteile   122   und 123 ausser Eingriff zu bringen, so dass die ganze Einrichtung nun in Rube versetzt ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :   
An Setz-und Giessmaschinen der Monolinetype zum Zwecke, die aus Matrizen- und Spatienstäben zusammengesetzte und ausgeschlossene Zeile unmittelbar nach der Ausschliessoperation aufzulösen, indem die   Matrizen-und Spatienstäbe   einzeln und hintereinander vor die Giessform gebracht werden, worauf das Setzmaterial in beliebiger Weise in die Typenmagazine wieder abgelegt wird :
1.

   Eine Einrichtung, durch welche die ausgeschlossene Matrizenzeile (nach Freigabe durch die   Backen (53, 54))   mit elastischem Drucke gegen eine feste, zur Zeilenrichtung senkrechte Wand   (92) angepresst   wird, durch welche weiters die Matrizen einzeln nach vollendetem Abguss der Type quer zur Führung (44, 45) ausgestossen und in einen   Sammel-   kasten   (99)     befördert werden, weicher   die nach dem Abgiessen wieder zu einer Zeile ver- einigten Matrizen zur Ablegevorrichtung befördert. 



   2. Matrizenstäbe, gekennzeichnet durch die Anordnung einer grösseren Anzahl von
Schriftzeichen gleicher Setzweite auf der flachen Stabseite und die Anordnung einer korrespondierenden Anzahl von Einschnitten (d) an der einen Kante, durch welche Ein- schnitte die Setzweite der zu giessenden Typen bestimmt wird. 



   3. Spatienstäbe mit zwei   keilförmigen   Seitenteilen und einem zwischen denselben verschiebbaren Innenteil, durch dessen Verschiebung die Dicke der Spatienmatrize geändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Innenteil mit einer schrägen
Fläche (1) versehen ist, durch welche die Setzweite der zu giessenden Spatientype (ent- sprechend der Verschiebung des Innenteils) bestimmt wird.

Claims (1)

  1. 4. Eine besondere Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, gekenn- zeichnet durch einen horizontal geführten hin und her gehenden Ablegekolbon, welcher die jeweilig abgogossene Matrize von ihrer Giessstellung längs der im Anspruch 1 ge- nannten Wand (92) bis zu der Mündung des Sammelkastens (99) schiebt, ferner durch eine Anzahl dünner Lamellen (176), welche don Raum, durch den die Matrizen nach der Seite hin bewegt werden, ausfÜllen, von denen immer nur eine der Dicke der Matrize ent- sprechende Anzahl verdrängt wird und welche gleichzeitig mit dem Ablegekolben wieder in ihre Normalstellung zurückkehren (Fig. f) und 5 a).
    5. Bei der unter 1 beanspruchten Einrichtung die Anordnung einer Metallpumpe mit einem Auslassrohr, in dem eine Pumpendüse gleitet, in Verbindung mit einer derart angeordneten Giessform, dass diese mit der Pampendüse zusammen gegen die Matrizen und ver diesen fortbewegt werden kann.
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