DE204249C - - Google Patents
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- DE204249C DE204249C DENDAT204249D DE204249DA DE204249C DE 204249 C DE204249 C DE 204249C DE NDAT204249 D DENDAT204249 D DE NDAT204249D DE 204249D A DE204249D A DE 204249DA DE 204249 C DE204249 C DE 204249C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41B—MACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
- B41B11/00—Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
- B41B11/52—Moulding or casting devices or associated mechanisms
Landscapes
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■■;■ — Ju 204249 —
KLASSE 15«. GRUPPE
Der Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, bei welcher die Gießform und die
Messer gleichzeitig oder auch unabhängig voneinander durch eine Vorrichtung eingestellt
werden können. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß hierzu nicht wie bei einer bekannten Ausführungsform Stufenkeile,
sondern Exzenter Verwendung finden. Durch diese Anordnung ist die Möglichkeit ίο gegeben, die Gießform auf jede Weite einstellen
zu können, während mit Stufenkeilen nur die jeweilig den Stufen entsprechenden
Weiten gegossen werden können.
In der Zeichnung ist die Erfindung darge- !5 stellt, und zwar zeigt:
Fig. ί eine Vorderansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 einen wagerechten Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i, ■ .
Fig. 3 eine Ansicht des verstellbaren Messerhalters mit dem Messer und der unmittelbar
mit ihm verbundenen Teile, die von der rechten Seite der Fig. 1 gesehen sind, ■ .,
Fig. 4 eine Hinteransicht des verstellbaren Messers und des Messerhalters,
Fig. 5 eine Vorderansicht der verstellbaren Gießform,
Fig. 5 eine Vorderansicht der verstellbaren Gießform,
Fig. 6 und 7 senkrechte Schnitte nach den Linien 6-6 bzw. J-"j der Fig. 5,
Fig. 8 einen wagerechten Schnitt nach der gebrochenen Linie 8-8 der Fig. 5,.
Fig. 9 und 10 Ansicht und Grundriß,
Fig. 11 und 12 Ansichten (entsprechend den
Fig. 9 und io) von zwei auswechselbaren
Blöcken zur Veränderung der Länge der herzustellenden Gußzeile in engen Grenzen und
Fig. 13, 14 und 15 schematische Ansichten,
welche die Mittel zur Veränderung-der Länge der Gußzeile in weiteren Grenzen zeigen.
Die gewöhnliche Deckplatte 1 (Fig. 1,2 und
13 bis 15) der Gießform ist mit Schiebern 2, 3
(Fig. 5 bis 7) versehen, die unter rechten Winkeln von deren Längsseite abstehen
(Fig. 5), und das feste Stück 4 der Gießform, welches an dem Formrad wie gewöhnlich befestigt
ist, besitzt Führungen 5, um die Schieber.2,3 aufzunehmen; diese können sich in
jenen frei bewegen, um die Entfernung zwischen den gegenüberstehenden Flächen der
Deckplatte 1 und des festen Stückes 4 derart zu ändern, daß die Entfernungen gleich der
jeweilig erforderlichen Stärke der Gußzeile. sind. In dem in Fig. 1 bis 8 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist das feste Stück 4 aus mehreren Teilen gebildet, welche durch
Schrauben 8 zusammengehalten werden, wobei die vorher erwähnten Führungen 5 durch
gewisse aneinanderstoßende Oberflächen", die- , ser Platten gebildet werden, wie am besten in
Fig. 6 zu sehen ist. ■ ■ . ;
Eines der Messer 9, 10, hier das Messer 9,
ist zu seinem benachbarten Messer 10 hin und her beweglich (Fig.. 2) Und zu diesem Zweck
glejtbar an dem Messerhalter 11 angeordnet,
welcher wie gewöhnlich an dem Unterrahmen 12, von dem ein Teil in punktierten Linien in
Fig. i.und 2 dargestellt ist, starr angebracht
ist. In der dargestellten Anordnung ist das bewegliche Messer mit einem Gleitstück 13
verbunden, welches wagerecht auf einem schwalbenschwanzförmigen Führungsblock 14
verstellbar ist, der durch Bolzen 15 mit dem Messerhalter .11 starr verbunden ist.
Die Mittel, durch welche die Deckplatte 1
und das bewegliche Messer vor und zurück bewegt werden, sind Exzenter (Fig. 1 bis 8).
Die Exzenterscheiben 16 (Fig. 1, 5, 6 und 8)
zur Einstellung der Deckplatte 1 sind auf kurzen Zapfen 17 angeordnet, deren vordere
Teile zweckmäßig von kegelförmiger Gestalt sind und welche ihre Lager in dem festen
Stück 4 besitzen, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Die Exzenterscheiben 16 haben Ringe, welche
sie einschließen, wie im Schnitt in Fig. 6 dargestellt ist, und arbeiten in Schlitzen 18 in den
Schiebern 2, 3. Die hinteren Enden der Zapfen 17 sind viereckig oder sonstig nicht kreisförmig
gestaltet und besitzen Hebelarme 19, deren äußere Enden miteinander durch eine
Gelenkstange 20 verbunden sind. Die Stange 20 befindet sich in drehbarer Verbindung mit
dem unteren Ende eines schwingenden Armes 21, der einen Zapfen mit einer Aushöhlung 22
(Fig. I, 5 und 8) trägt, welcher bei der auf- und abwärts gerichteten Bewegung in einer
Kreisbogenführung 23 geführt wird. Durch Senken oder Heben des Zapfens mit der Aushöhlung
22 in der Führung 23 wird die Entfernung zwischen den entgegengesetzten
Oberflächen 6,7 der Deckplatte 1 und des festen Stückes 4 entsprechend vergrößert oder
verringert.
Die'Form 24 hat wie gewöhnlich eine absatzweise
erfolgende kreisförmige Bewegung in einer Senkrechten Ebene hinter den Kanten
der Messer 9, 10 und eine wagerechte Bewegung zu und von den letzteren. Hierdurch
ist die Ausgestaltung der Verbindung zwischen den Mitteln bedingt, durch welche der
oben erwähnte einzige Griff des Arbeiters die Form und die Messer einstellt. Die Verbindung
ist eine derartige, daß sie selbsttätig ge-• löst wird, um die bekannte kreisförmige Be-
\vegüng der Form zu gestatten. Um diesen Ansprüchen zu genügen, sind folgende Anordnungen
vorgesehen:
50. ■ Vor der Vorderseite des Gießrades ist ein
Zapfen 25 in Lagern 26, 27 an der Unterseite des Messerhalters 11 vorgesehen, und auf diesem
Zapfen ist, frei in dessen Längsrichtung gleitend, ein zweiarmiger Hebel 28 angeordnet,
welcher an seinen entgegengesetzten Enden zwei Zapfen 29 bzw. 30 trägt, von denen der erstere in die vorher erwähnte Aushöhlung
22 eintreten kann und der letztere sich in gelenkiger Verbindung mit einem Hebeiarm
31 befindet, welcher drehbar oder fest auf dem. Zapfen 25 angeordnet ist. Wenn die
Gießform in der Stellung ist, in welcher die Zeilen aus ihr ausgestoßen werden, befindet
sich die Aushöhlung 22 unmittelbar in der Bahn des Zapfens 29 und kann den letzteren
aufnehmen.
Das vorher erwähnte Gleitstück 13 ist mit
zwei Schlitzen 32 (Fig. 1, 3 und 4) versehen, von denen jeder eine Exzenterscheibe 33
(Fig. ι bis 4) aufnimmt, die sich auf dem hinteren Ende eines kurzen Zapfens 34 befindet,
der in dem Führungsblock 14 gelagert ist und auf dessen vorderem Ende ein gekröpfter Hebelarm
35 befestigt ist; beide Hebelarme 35 sind miteinander durch eine Gelenkstange 36
und mit dem Hebelarm 31 durch ein kurzes Gelenkstück 37 verbunden. Eine Schrauben- feder
38, welche in punktierten Linien in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, hat ständig das
Bestreben, den zweiarmigen Hebel 28 in seiner vordersten äußersten Stellung zu halten,
und dient dazu, ihn in diese Stellung zurückzubringen, nachdem er vorwärts gestoßen und
dann wieder freigegeben worden ist. Bei der normalen Stellung ist der Hebel 28 in wirksamer
Verbindung nur mit dem Hebelarm 31, so daß durch Drehung, aber ohne Verschiebung
dieses Hebels 28 auf dem. Zapfen 25 beide Exzenterscheiben 33 teilweise in Umdrehung
versetzt werden und das bewegliche 90 Messer 9 entsprechend gegen das benachbarte
Messer 10 bewegt wird, ohne in irgendeiner Weise auf die Gießform 24 einzuwirken.
Wen« indessen der Hebel 28 gegen den Druck der Feder 38 in der Richtung auf die Formscheibe
bewegt wird, wird der Zapfen 29 veranlaßt, in die Aushöhlung 22 zu treten, so daß,
wenn jetzt der Hebel 28 um den Zapfen 25 gedreht wird, die Weite der Gießform und die
Entfernung zwischen den Messern gleichzeitig in demselben Sinne und um dasselbe
Maß verändert wird. Sobald diese Einstellung erfolgt und der Hebel 28 ausgelöst worden
ist, bringt die Feder 38 den letzteren in seine erste Stellung zurück und entfernt dadurch
den Zapfen 29 aus der Aushöhlung 22, wobei diese vorderste Stellung derart ist,' daß
weder durch die Vorwärts- noch durch die Drehbewegung des Formrades die Aushöhlung
in Eingriff mit dem Zapfen gebracht wird, so daß die Einstellung der Gießform unverändert
bleibt, bis sie durch den Arbeiter , anderweitig geregelt wird, wodurch die normale
Tätigkeit des Gießrades nicht berührt wird. . :;
Um dem Arbeiter' das Ausschwenken des Hebels 28 zu erleichtern, ist letzterer mit
einem ' abwärts sich erstreckenden Griffe 39 versehen, von dem nur ein Teil iff den Fig.. ?r,
3 und 4 dargestellt ist.. : ■ ■ ! '".
Der Bogen der Führung 23 ist um einen
Mittelpunkt geschlagen, der mit der Achse, des
Zapfens 25 zusammenfällt, so daß die Aushöhlung
22 immer in einer Stellung ist, um den Zapfen 29 aufnehmen zu können, wenn die Gießform in der Ausstoßlage steht. Geeignete
Teile, wie Federn, die der Einstellbewegung Widerstand leisten und dem verstellbaren
Messer 9 entsprechend'in Anlage kommen, nachdem sie eingestellt worden sind, sind
• vorgesehen, aber keine dieser Anordnungen ist in den Zeichnungen dargestellt. :
Der vorher erwähnte Schieber 2 zusammen mit seiner Führung 5 ist zweckmäßig in einer
solchen Stellung zu der Form 24, in welcher die Zeile gegossen wird, daß die innere Kante
dieses Schiebers ail dem einen Ende die Gießform begrenzt. Vorteilhaft kann diese Kante
dazu ^benutzt werden, einen entfernbaren Block 40 (Fig. Ii und 12) aufzunehmen, welcher
dann das eine Ende der Gießform bildet und die letztere gemäß' der Länge des Blockes
verkürzt; der Block paßt, wenn er so benutzt
wird, genau auf den Sitz 41 des festen
Stückes·· 4." Diese Anordnung ist in Fig. 5 bis 12 einschließlich dargestellt, wobei die
Fig. 5 bis 8 die Gießhöhlung in ihrer größten Längsausdehnung zeigen. Wie in den Fig. 5
bis 8 dargestellt ist, wird der eben erwähnte Sitz 41 in der normalen Lage, d. h. wenn die
Form zum Gießen von Zeilen größter Länge benutzt wird, von einem entfernbaren Block
42 eingenommen (dieser ist in den Fig. 9 und 10 besonders dargestellt), welcher mit
dem festen Stück 4 durch eine Schraube 43 und einen Dübelstift 44 starr verbunden ist;
dieser Block 42 dient dazu, eine Gießformwandung zu bilden, welche eine Fortsetzung
der. durch, das feste Stück 4 dargestellten Wand bildet, die sich bis zu dem Schieber 2
erstreckt. Wenn es wünschenswert ist, Zeilen von etwas verringerter Länge, zu gießen, wird
der Block 42 von dem festen Stück 4 entfernt, und der. Block 40 (Fig. 11 und 12) wird anstatt
seiner an der inneren Fläche des Schiebers 2 mittels einer durch ein in, diesem Schieber
angeordnetes Loch 46 (Fig. 7) gehenden Schraube befestigt; diese tritt in das Zapfenloch
47 (Fig. 11 und 12) in dem Block 40 ein,
welcher mit einem Dübelstift 48 versehen ist, der in ein Loch 49 (Fig. 7) in dem Schieber 2
eintritt, um die genaue Stellung des Blockes 40 zu dem Schieber zu sichern. Wenn der
Block 40 an dem Schieber, wie eben beschrieben wurde, befestigt ist, ist seine vordere
Fläche 50 in dichter Anlage mit der vorher erwähnten Fläche 6 der Deckplatte 1, während
ein Teil seiner der Form zugekehrten Fläche 51 (Fig. 11) als Begrenzung des Gießschlitzes
24 dient; letzterer wird dadurch auf eine Ausdehnung verkürzt, die der Entfernung' zwisehen
den Flächen 51 und 52 (Fig. 11) entspricht.
Die Maschine kann mit einer Anzahl von Blöcken 40, 42 von verschiedener Größe versehen
werden, um die Herstellung von verschieden langen Zeilen zu ermöglichen.
Fig. 13, 14 und 15 zeigen drei dieser verschie- .·;
denen Zusammenstellungen in einem größeren Maßstabe, wobei die Blöcke 40 und 42, welche
an der Deckplatte 1 und dem festen Stück 4 entsprechend angebracht sind, durch wagerecht
und senkrecht verlaufende Oberflächen- ,:.;
linien unterschieden s.irid. Von diesen,Figuren zeigt Fig. 13 die Form zum.Gießen von Zeilen
größter Länge'eingestellt, wobei der entfernbare Block 42, welcher an dem festen Stück 4
angebracht ist, eine Formwand darstellt, welche eine Fortsetzung der durch das feste
Stück hergestellten Oberfläche 7 bildet. Durch Entfernen des Blockes 42 und durch Anbringung
eines Blockes 40 von derselben Länge an der Deckplatte 1, wie in Fig. 14 dargestellt ist,
ist die Form in der Lage, Zeilen von geringster Länge zu gießen.: Zwischen diesen beiden,
beispielsweise durch die Fig. 13 und 14 dargestellten Grenzen können Zeilen von
irgendeiner dazwischen liegenden Länge gegossen werden, indem man die Form mit
Blöcken 42 und 40 von den erforderlichen Ab- '■ messungen versieht. Ein Beispiel davon ist
in Fig. 15 dargestellt, in welcher der Block 42 an dem festen Stück 4 befestigt und von derselben
Abmessung wie der Block 40 gezeichnet ist, der an der Deckplatte 1 befestigt ist;
das Ergebnis einer solchen Anordnung ist, daß man Zeilen von ungefähr 2/s der größten
Länge zu gießen imstande ist.
Es sei bemerkt, daß diese zuletzt beschriebenen Einstellanordnungen der Gießform keine
Wirkung auf die vorher beschriebenen Einrichtungen haben, durch welche die Stärke der
Zeile geändert wird..
Claims (5)
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen oder getrennten Einstellen der Gießform und
der Beschneidvorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der
Gießformwände und der Bestoßmesser gegeneinander durch Exzenter erfolgt, die gemeinsam oder getrennt voneinander be- ■
wegt werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegenden
Exzenter in Schlitze (18,32) von mit der Gießform oder den Messern in Verbindung
stehenden Platten (6, 13) eingreifen und die je einem der einzustellenden Teile
zugehörigen Exzenter durch Stangen (20 und 36), die an den Hebelarmen (19 und
35) der Exzenter angreifen, beweglich miteinander verbunden sind.
3· Vorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung
für die beiden Exzentergruppen aus einem zweiarmigen Hebel
(28, Fig. I bis 4) besteht, welcher auf seiner Drehachse (25) entgeg'en der Wirkung
einer Feder (38) derart verschiebbar angeordnet ist, daß er in gewöhnlicher
Lage nur die Exzenter für die Verstellung der Messer beeinflussen, in einer entgegen
der Wirkung der Feder (38) vorgeschobenen Lage jedoch gleichzeitig mit jener auf
die Einrichtung zum Verstellen der Gießform einwirken kann.
4L Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (28) mit zwei Mitnehmerstiften (29 und 30, Fig. ι und 2) versehen
ist, von denen der eine (30) ständig mit der Einrichtung zum Verstellen der Messer
in Verbindung steht, während der andere (29) erst nach erfolgter Vorbewegung des
Hebels (28) entgegen der Wirkung der Feder (38) mit der Einrichtung zum Verstellen
der Gießform in Verbindung tritt, so daß beim Drehen des Hebels (28) um
' seine Achse unter Vermittlung beider Mitnehmerstifte (29 und 30) beide Einrichtungen
gleichzeitig und gleichmäßig beein- flußt werden. '
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das für die Verschiebung der einen Platte (13) vorgesehene
Stellorgan an einem auf der Achse (25) drehbar gelagerten Hebel (31,
Fig. i, 2 und 4) mittels einer den einen
Stift (30) des zweiarmigen Hebels (28) ständig aufnehmenden Durchbohrung angelenkt
ist, während das für die andere Platte (6) vorgesehene Stellorgan an einen Zapfen mit einer Bohrung (22, Fig. 1, 5
und 8) angelenkt ist, der in einer Kreisbogenführung, deren Krümmung dem wirksamen Ausschlagwinkel des Hebels
(31) entspricht, geführt ist und den anderen Mitnehmerstift (29) des zweiarmigen
Hebels (28) in der Bohrung (22) aufnehmen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE204249C true DE204249C (de) |
Family
ID=466599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT204249D Active DE204249C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE204249C (de) |
-
0
- DE DENDAT204249D patent/DE204249C/de active Active
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