AT83011B - Typengießmaschine mit einer U-förmigen Gießform. - Google Patents

Typengießmaschine mit einer U-förmigen Gießform.

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AT83011B
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Shanker Abaji Bhisey
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Shanker Abaji Bhisey
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Description


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  Typengiessmaschine mit einer U-förmigen Giessform. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Typengiessmaschinen, die einzelne Typen giessen. Es sind zwei Arten derartiger Maschinen in Gebrauch ; bei der einen Art besteht die Typengiessform aus zwei L-förmigen Teilen, die an einem schwingenden Rahmen angeordnet sind, durch dessen Bewegung sie geöffnet und geschlossen werden. Diese Anordnung ist teuer, da für jede Kegelstärke der Typen ein besonderer Satz von Giessformteilen erforderlich ist ; die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine ist nicht bedeutend, weil die Giessform einen verhältnismässig grossen Weg zum Giesstopf zurückzulegen hat.

   Die Maschine der zweiten bekannten Art arbeitet zwar rascher, hat aber den Nachteil, dass an den gegossenen Typen ein Grat entsteht und dadurch ihre Genauigkeit ungünstig beeinflusst wird, weil die den Typenkörper bildenden Teile der Giessform ständig zwischen zwei festen Teilen der Giessform gleiten. 



   Nach der Erfindung sind diese Nachteile dadurch beseitigt, dass die U-förmige Giessform eine s ; e von unten abschliessende relativ zur Form senkrecht zur Längsachse der Type bewegliche   Abschluss-oder Deckplatte   besitzt, auf der die Type gegossen wird. Die gegossene Type bleibt nach der Erfindung mit der Abschlussplatte während ihres Aushebens aus der Form verbunden, so dass sie sich nicht von ihr abheben, dagegen parallel zur Signatur auf ihr nach dem Sammelraum verschoben werden kann. 



   In der Zeichnung ist eine Maschine nach der Erfindung in beispielsweiser   Ausführung   veranschaulicht. Fig. i ist eine Seitenansicht der Maschine nach teilweiser Entfernung der Vorderwand des Gestelles ; Fig. 2 eine Ansicht, in der das Gestell im Schnitt dargestellt ist, Fig. 3 und 4 zeigen Schnitte nach Linien   bl-bl bzw. b-b   der Fig. i in grösserem Massstabe. Fig. 5 gibt den Matrizenhalter und die Einstellvorrichtung wieder, Fig. 6 ist eine schaubildliche Darstellung der die Giessform bildenden Teile in grösserem Massstabe ; Fig. 7 zeigt eine Type mit einem Angussstück, das grössere Breite als die Type besitzt, Fig. 8 zeigt eine Type, bei der das Angussstück geringere Breite als die Type aufweist, Fig. 9, 10 und 11 veranschaulichen eine geänderte Ausführung der die Giessform bildenden Teile.

   Fig. 9 ist ein Querschnitt, Fig. 10 und 11 sind Schnitte nach Linie   c-e   bzw. Linie   li-li   der Fig. 9. Fig. 12 veranschaulicht das Giessen von Ausschluss- 
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   Bei der in den Fig. i bis 8 gezeigten Ausführung der Maschine nach der Erfindung wird die   U-förmige   Giessform (Fig. 3   und-4)   durch einen einstellbaren Block   1,   die Seitenwand 2 und einen zur Einstellung des Kegels dienenden Teil 3 gebildet (Fig. 3 und 6) und durch eine Platte 4 von unten abgeschlossen, auf der die Typen gegossen werden. Diese Platte legt sich zweckmässig auf die anderen Giessformteile auf, kann aber auch so angeordnet sein, dass sie in den U-förmigen Hohlraum der Giessform eintritt. An der Platte   4   ist ein hakenförmiger Teil 5 vorgesehen (Fig. 4, 6 und 14), dessen Aussparung Ja auf der einen Seite durch die Seitenwand 2 der Giessform überdeckt ist, wodurch ein Teil der Giessform für den Anguss gebildet ist.

   Ein weiterer Teil der Angussgiessform wird durch die einstellbare Angussplatte 6 gebildet (Fig. 4,6 und 14), die zwischen dem Giessformteil 1 (Fig. 4,6 und   I4)   und einer Platte 7 eingeschlossen ist. Die Angussplatte 6 ist mittels Schrauben 8 (Fig. 4) so einstellbar, dass die Breite der Öffnung zwischen Angussgiessform und eigentlicher Typengiessform veränderlich ist. Das rückwärtige Ende der Typengiessform wird durch eine Matrize 9 (Fig. 4, 5 und 14) ; das vordere Ende durch eine   Mundstückplatte 10   abgeschlossen, durch deren Öffnung das flüssige   Metall aus dem   Mundstück 11 des Giesstopfes durchtritt und in die Giessform gelangt.

   Die Platte 4 ist mit einem Stift 12 versehen, der in üblicher Weise die Signatur bildet und-in eine Aussparung in dem zur Einstellung des Kegels dienenden Teil 3 der Giessform passt (Fig. 4 und 6). Der Stift besitzt eine im Querschnitt   keilförmig oder   ähnlich gestaltete Nut 13, in welche ein kleiner an der Type angegossener Ansatz 14 greift (Fig. 7 und 8), damit sich die gegossene Type in der Längsrichtung des Stiftes 12 bewegen, nicht aber von der Platte   4   abheben kann. 



   Die Einstellung der Giessform für verschiedene Typenbreiten erfolgt mittels eines Winkelhebels 15 (Fig. 3), dessen ein Schenkel in eine   Aussparung- ?   eines Schlittens 17 greift, der mit 

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 dem zur Einstellung des Kegels dienenden Teil 3 in Verbindung steht. Der zweite Arm des Hebels 15 ist durch eine Mutter 18 einstellbar, die auf einer um einen Zapfen 20 drehbaren Schraubenspindel 19 sitzt. Gegen einen Anschlag 20a (Fig. i) stützt sich eine, eine Lehre bildende Matrize, deren Grösse sich mit der verlangten Typenbreite ändert. Diese Lehrenmatrize regelt die Verschiebung des Schlittens 17 durch den Hebel   15   in dem der Typenbreite entsprechenden Masse. 



  Die Kegeleinstellung (Einstellung der Typenhöhe) geschieht durch Auswechslung des Kegelstückes 3 (Fig. 3 und 14) gegen ein solches von anderer Höhe an dem in die Form reichenden Ende und durch Einstellung des Blockes 1 mittels der Stellschraube 21 (Fig. 3 und 4). Der Oberteil der Giessform kann um einen Zapfen 22 ausschwingen, so dass das Kegelstück 3 und die anderen innen liegenden Teile der Giessform zugänglich werden. Der Block 1 und die Platte 4, auf der die Typen gegossen werden, sind mit Bohrungen 25 bzw. 24 für eine Kühlflüssigkeit versehen ; es können gewünschten Falles aber auch andere Teile der Maschine gekühlt werden. 



   Wenn eine Type gegossen ist, bewegt sich der Matrizenhalter (Fig. i und 5) in wagrechter Richtung von der Giessform fort. Diese Bewegung erfolgt mittels eines Lenkers 25 (Fig. i und 2), der von einer Daumenscheibe 26 unter Vermittlung eines Hebels 27 bewegt wird. Dann öffnet die Seitenwand 2 ein wenig die Form, um Reibung zu vermeiden. Diese kleine Bewegung der Wand 2 wird durch den Winkelhebel 28 veranlasst (Fig.   1   und 3), der durch eine Stange 29 mit dem von einer Daumenscheibe 31 bewegten Hebel 30 in Verbindung steht. Das Ende des
Hebels 30 wird durch eine Zugfeder 32 gegen die Daumenscheibe gedrückt.

   Die Platte 4 bewegt sich sodann unter der Wirkung des von einer Nutenscheibe 33 betätigten Hebels 34 so weit abwärts (Fig. i und 2), dass die mit der Platte 4 durch den kleinen Ansatz 14 (Fig. 7) in der
Signaturvertiefung und durch Eingriff des hakenförmigen Teiles 5 mit dem Angussstück verbundene Type vor den Aufnahmekanal 35 gelangt (Fig. 3). Dann kommt ein Stösser 36 zur Wirkung, der die Type in den Kanal stösst. Die Bewegung des Stössers wird durch einen von einer Nutenscheibe 38 betätigten Hebel 37 bewirkt (Fig.   i).   Sobald der Stösser seine Arbeit beendet und die Type in den Aufnahmekanal 35 gestossen hat, geht er wieder rückwärts. Die Seitenwand 2, Platte 4 und der Matrizenhalter kehren in die Anfangslage zurück, so dass der folgende Gussvorgang stattfinden kann. Alle Bewegungen finden ohne Reibung der Giessformteile statt. 



   Der Typenaufnahmekanal 35 (Fig. 3) wird durch eine feststehende Platte 39 und eine einstellbare Deckplatte   40   gebildet. Die Platte 39 ist mit einer Rippe 41 und mit Signaturmessern 42 versehen, die um Zapfen 43 drehbar gelagert sind und mittels Stellschrauben 44 eingestellt werden können. Die Deckplatte 40 trägt an der einen Seite eine federnde Klinke 45. In dieser Seite ist sie auch dünner, damit genügend Platz für den Stösser 36 vorhanden ist, wenn eine Type von grösserem Kegel hergestellt wird. In diesem Falle liegt nämlich die Oberkante des
Stössers 36 höher und wird die Klinke 43 weiter zurücktreten. Die federnde Klinke 45 hält die letzte ausgestossene Type in ihrer Lage fest (Fig. 3).

   Während der Vorschubbewegung der Type wird der kleine in der Signatur angegossene Ansatz 14 durch das angeschärfte Ende 46 der Rippe 41 der Platte 39 entfernt. Die abgeschnittenen Ansätze fallen durch den Kanal 47. Weitere Signaturen, die etwa an den Typen erforderlich sind, werden mittels der Signaturmesser 42 eingeschnitten, über welche die Typen gestossen werden. Die schneidenden Enden der Messer 42 (Fig. 3) bestehen aus hintereinander angeordneten Zähnen oder Schneidvorrichtungen, und zwar nimmt die Höhe der Zähne vom vorderen Zahn stufenweise zu, so dass jeder Zahn nur eine kleine Schneidarbeit zu verrichten hat. Die Messer werden mit Hilfe der Stellschrauben 44 auf die erforderliche Tiefe der Signaturen eingestellt. Die Zähne können aber auch ausser Arbeitsstellung gebracht werden.

   Während des Schneidens der Signaturen werden die gegossenen Typen mittels der Rippe 41, die in die eingegossene Signatur der Type eingreift, geführt. Das Angussstück der Type wird durch die Angussabschneidevorrichtung   48   entfernt (Fig. 3, 4, 14,   ig   und 26), die zur Wirkung gelangt, wenn sich die Platte 4 wieder in die Giessstellung zurückbewegt. Die Angussabschneidevorrichtung 48 wird durch den Hebel 49 betätigt (Fig. 2), dem die Bewegung des die Platte 4 bewegenden Hebels 34 mitgeteilt wird. 



   Bei einer   Änderung, der   Typenbreite ändern die Kanten der Type und des Angussstückes auf der dem Stösser zugekehrten Seite ihre Lage gegeneinander, wie beispielsweise aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, die Typen von verschiedener Breite veranschaulichen. Um solche Typen richtig aneinander reihen zu können, ist der Stösser 36 zweiteilig ausgeführt (Fig. 3 und 15) und der mit dem Angussstück der Typen zusammenwirkende Teil 50 des Stössers einstellbar, indem er in dem Hauptteil des Stössers verschiebbar gelagert ist. Auf diese Art können der Stösserteil, der mit dem Typenkörper und der Stösserteil, der mit dem Angussstück in Eingriff gelangt, gleichzeitig zur Wirkung gebracht werden.

   Die Einstellung des an dem Typenangussstück angreifenden Stösserteiles 50 im Hauptteil des Stössers, der den Typenkörper bewegt, erfolgt mit Hilfe der Backen 51 und   52, von   welchen die erste am Stösserteil 50 und die zweite am   Stössen   hauptteil sitzt. Die Einstellung des Stösserteiles 50 entsprechend der Breite der gerade zu giessenden Type kann dadurch erfolgen, dass die Matrize als Lehre zwischen die Backen 51 und 52 gelegt und die Verschiebung der beiden Stösserteile mittels einer in der Backe 52 gelagerten, gegen die 

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   Backe 61 drückenden Stellschraube bewirkt   wird. Wenn die   Kegelstärke geändert werden   soll, muss die Matrize je nachdem, ob die neue Kegelstärke kleiner oder grösser ist, gesenkt oder gehoben werden.

   Um dies auszuführen, wird das Kegelstück (die Lehre), das die Kegelstärke bestimmt, zwischen die Backen 53 und   54   eingesetzt (Fig. i und 4) und diese dann eingestellt. 



  Um sogenannte Zweibuchstabenmatrizen verwenden zu können, können   Passstücke   in Verbindung mit dem Kegelstück verwendet werden. Die Feineinstellung erfolgt mit Hilfe eines   Mikrometerkopfes JJ.   



   Die Matrize 9 wird in den Matrizenträger eingesetzt (Fig.   5)   und hierauf die Schraube 56 so lange angezogen, bis der Arm 57 eines Winkelhebels 58 die Klemmplatte   57a, gegen   die Matrize pressend, diese in die richtige Lage bringt. Der Matrizenträger gleitet in Führungen 59 (Fig. i). Die Matrize kann in dem Träger mittels Einstellschrauben 60 (Fig. 4) in lotrechter Richtung verstellt werden. Durch die Schraube wird der innere Teil des Matrizenträgers in bezug auf den äusseren Rahmen 61 verschoben. 



   Die dargestellte Matrize einer bekannten Setzmaschine besitzt keine Seitenränder. (Fig. 4 und   5).   Bei solchen Matrizen werden zweckmässig seitliche Passstreifen 9a und 9b verwendet (Fig. 5). Wenn elektrotypierte Matrizen mit Seitenrändern benutzt werden, können die Passstücke entfallen. 



   Fig.   9   bis   n   zeigt eine geänderte Ausführung der Giessform, die sich als Ganzes von der Giessformschliessplatte 61a fortbewegt, während diese mit den Typen feststeht, die infolge der unterschnittenen, die Signatur bildenden Stifte   6. Z   an ihr haften. Die Giessformteile werden von einem Kolben 64 getragen und bestehen aus den beiden Hauptteilen   65   und 66, von welchen der erste mittels einer Schraube 67 in lotrechter Richtung einstellbar ist. Nach dem Giessen der Type wird der Kolben 64 angehoben, lässt die Type auf der Platte 61a zurück, worauf der Stösser 68 die gegossene Type in den Aufnahmekanal 69 schiebt. Der Stösser besteht wieder aus zwei Teilen 68a und 68b ; der Teil 68b greift an dem Angussstück an.

   Wenn der Stösser 68 die Typen gegen das Widerlager 70 der Aufnahmeplattform gestossen hat, bricht das Widerlager 70 infolge des Druckes der Feder 71 das Angussstück von der Type ab. 



   Fig. 12 und 13 veranschaulichen eine Einrichtung zum Giessen von hohlen Ausschlussstücken oder Spatien. An Stelle einer Matrize ist ein   Kern ?   vorgesehen, der durch einen schmalen Hals 73 mit dem Kernhalter 74 verbunden ist. Sonst ist die Anordnung und Wirkung die gleiche wie bei der in Fig. i bis 8 dargestellten Ausführung, mit dem Unterschied, dass der Matrizenhalter hier fest stehen bleibt. Die Typen werden gegossen und dann von der Platte 75 niederbewegt. Sie hängen an der Platte mittels der die Signatur bildenden Stifte 76 und eines an der Platte   75   befestigten hakenförmigen Gliedes 77. Von der Platte 75 werden die Typen durch den Stösser in den Aufnahmekanal 69 gestossen. 



   Man kann, wie in Fig. 17 gezeigt, anstatt den Anguss in derselben Breite unabhängig von der Typenbreite herzustellen, auch die Angussgiessform gleichzeitig mit der Typenbreite einstellen. In diesem Falle ist der zur Einstellung des Kegels dienende Teil 96 der Giessform mit einem Teil 97 verbunden, der sich mit ihm bewegt und derart die Breite der Angussgiessform gleichzeitig mit der Einstellung der eigentlichen Giessform bewirkt, so dass es nicht mehr erforderlich ist, den Stösser selbst einzustellen. 



   Bei der Ausführung, die in Fig. 18 bis 21 gezeigt ist, hat die Anordnung, gemäss welcher 
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 kanal geschoben werden, eine Änderung erfahren. Das Giessen der Type auf der Abschlussplatte erfolgt in gleicher Weise wie bei der früher beschriebenen Ausführung. Die Platte 98 ist in einem Block 99 angeordnet, der mit der Abschlussplatte nach dem Giessen der Type in Richtung des Pfeiles a bewegt wird, so dass der Giessformhohlraum 99a nach unten zu geöffnet wird. An Stelle, die Abschlussplatte mit den Typen abwärts zu bewegen, werden diese durch eine Platte 100 ausgestossen (Fig. 21), die einen Teil der Angussgiessform bildet und sich nach dem Giessen abwärts bewegt.

   Mit dieser Platte wirkt ein Bolzen 101 zusammen (Fig. 18), der aus seiner in Fig.   18   
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 abwärts und stossen die Type auf eine feststehende Plattform 104 (Fig.   log).   Dann bewegt sich der Block 99 in die Giessstellung zurück und nimmt die Abschlussplatte 98 mit, wobei deren Schulter   105   die Type der Plattform 104 entlang schiebt und die Giessform für den nächsten Arbeitsgang geschlossen ist. Um Reibung zu verhindern, ist zwischen dem Ansatz 107 des Blockes 99 und der Abschlussplatte 98 eine Feder 106 angeordnet, so dass unmittelbar nach Aufhören des Giessdruckes die Platte 98 sich etwas von der Giessform fortbewegt. 



   In Fig. 22 und 23 ist eine andere Einrichtung zum Festhalten der gegossenen Typen auf der Abschlussplatte gezeigt. Die Typen werden auf der Platte 109 gegossen und durch die einen Ansatz bildenden Einschnitte 110 gehalten. An Stelle des hakenartigen Teiles der früher beschriebenen Ausführung, der sich mit der Abschlussplatte bewegt, ist eine Platte 111 vorgesehen, 
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AT83011D 1915-01-14 1915-01-14 Typengießmaschine mit einer U-förmigen Gießform. AT83011B (de)

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